DE3320551A1 - Entlueftungsvorrichtung - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung

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DE3320551A1
DE3320551A1 DE19833320551 DE3320551A DE3320551A1 DE 3320551 A1 DE3320551 A1 DE 3320551A1 DE 19833320551 DE19833320551 DE 19833320551 DE 3320551 A DE3320551 A DE 3320551A DE 3320551 A1 DE3320551 A1 DE 3320551A1
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vehicle
closed
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DE19833320551
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English (en)
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Koji Musashimurayama Tokyo Ando
Ryoji Fujihara
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Entlüftungsvorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die beim Schließen einer Türe des Fahrzeuges betätigt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Entlüftungsvorrichtung, mit der ein Druckanstieg im Inneren eines Fahrzeuges verhindert wird, wenn eine Fahrzeugtüre geschlossen wird, Es ist z.B. üblich, in einem Fahrzeug eine Entlüftungsvorrichtung für den Fahrgastraum vorzusehen, wobei diese Entlüftungsvorrichtung in einem hinteren Fahrzeugteil einen Luftgrill oder ein Luftventil aufweist. Über den Luftgrill oder das Luftventil wird der beim Schließen der Fahrzeugtüre entstehende Druckstoß abgebaut.
  • Jedocn sind bei derartigen bekannten Entlüftungsvorrichtungen der Luftgrill und das Luftventil hauptsächlich zum Verbessern der Fahrzeugentlüftung vorgesehen, d.h. sie dienen hauptsächlich zum Kompensieren negativer Drücke.
  • Der Luftdurchgang in dieser bekannten Entlüftungsvorrichtung ist gekrümmt oder es sogar ein Ventil vorgesehen, das Wasser am Eindringen in den Fahrgastraum hindert.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist es jedoch schwierig, Geräusche am Eindringen in den Fahrgastraum zu hindern.
  • Weiterhin tritt das Problem auf, daß Fahrzeugtüren, wie eine seitliche Türe, eine hintere Türe oder dgl., sich nicht leicht schließen lasson, da der DrucK iann im Fahrgastraum zunimmt.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, 3 beim Schließen einer Fahrzeugtür die Trommelfelle der Fahrgäste einem Druckanstieg ausgesetzt werden, was für die Fahrgäste ein unangenehmes Gefühl hervorruft.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Entlüftungsvorric:tung, mit der der Luftdruck im Fahrgastraum eines Fahrzeuges nicht nennenswert ansteigt, sobald eine Fahrzeugtüre geschlossen wird. Dabei soll auch angel strebt werden, daß sich die Fahrzeugtüren leicht schließen lassen und daß kein für die Trommelfelle der Fahrgäste unangenehmer Druckstoß auftritt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liest in der Schaffung einer Entlüftungsvorrichtung bei der Regen, Wasser und Staub an einem Eindringen -in den Fahrgastraum gehindert werden.
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit einer Entlüftungsvorrichtung gelöst, mit der ein Druckanstieg. im Fahrgastraum verhindert wird, wobei die Entlüftungsvorrichtung eine Fühlvorrichtung für das Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtüre, ferner eine Klappe, die eine Entlüftungsöffnung im Fahrzeugkörper öffnet oder verschließt, ferner eine Betätigungsvorrichtung zum Bewegen der Klappe in ihre Offenstellung bzw.
  • in ihre Schlietstellung in Abhängigkeit von einem FGhlsignal der Fühlvorrichtung aufweist.
  • Diese und weitere Gegenstäne, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines Motorfahrzeuges mit einer Entlüftung; Figur 2 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Luftgrill; Figur 3 einen Querschnitt durch ein herkömmliches Luftventil; Figur 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung in der Öffnungs- und in der Schließstellung; Figur 5 einen Querschnitt durch eine Fahrzeugtüre in der Öffnungs- und in der Schließstellung; Figur 6 die Schaltung, mit der das Öffnen und Schließen einer Klappe bei der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung bewerkstelligbar ist; Figur 7 eine Tabelle, aus der die Verhältnisse zwischen den Stellungen der Fahrzeugtüre, der Klappe und der Schaltung von Figur 6 erkennbar sind, und Figur 8 eine grafische Darstellung der Verhältnisse zwischen dem Innendruck und der Geschwindigkeit eines Türschließvorganges, und zwar für eine konventionelle Entlüftungsvorrichtung und eine erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung.
  • In den Figuren 1 - 3 ist eine konventionelle Entlüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug 1 gezeigt, welche einen Luftgrill 3 und ein Luftventil 4 in einem hinteren Seitenteil 2 des Fahrzeuges aufweist. Der Luftgrill 3 hat Lamellen und dazwischenliegende Schlitze 5, während das Luftventil 4 eine Klappe und einen Sitz 6 aufweist.
  • Gemäß den Figuren 4 - 6 weist eine erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung eine Klappe 11 auf die dicht auf einen Zapfen 14 aufgepreßt ist, so daß eine Entlüftung 13 in einem Fahrzeug.örper 12 gebildet brd, die geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ein Ende einer Kurbel 15 ist mit dem Zapfen 14 verbunden, während das andere Ende der Kurbel 15 schwenkbar mit einem Motor 16 gekoppelt ist, mit dem die Vorrichtung antreibbar ist. Ein Fühlschalter 18, der als Fühlvorrichtung für das öffnen und Schließen einer Fahrzeugtüre eingesetzt wird, ist an der Öffnungsseite einer Türe 17 angeordnet.
  • Aus den Figuren 6 und 7 ist erkennbar, daß der vorerwähnte Fühischalter 18 derart angeordnet ist, daß er nur dann geöffnet wird, wenn die Fahrzeugtüre 17 vollständig geschlossen ist. Ein weiterer Schalter 19 ist so angeordnet, daß er nur öffnet, wenn die Klappe 11 vollständig geschlossen ist, während ein Schalter 20 nur dann öffnet, wenn die Klappe 11 vollständig geöffnet ist. Ein Relais 21 enthält einen Schalter 21A und eine Spule 21B,das dazu dient, den Schalter 21A offen zu halten, sofern sie von elektrischer-Spannung durchströmt wird. Ein Relais 22 enthält vier Schalter 22A, 22B, 22C und 22D sowie eine weitere Spule 22E. Die Spule 22E dient dazu, die-Schalter 22A und 22B zu öffnen und die Schalter 22C und 22D zu schließen, wenn sie unter Spannung gesetzt wird. Wenn die Spule 22E hingegen spannungsfrei ist, sind die Schalter 22A und 22B geschlossen, während die Schalter 22C und 22D geöffnet sind.
  • Der mit dem Relais 22 verbundene Motor 16 dient zum Drehen der Kurbel 15, durch welche die Klappe 11 um den Zapfen 14 gedreht wird, und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung der Schalter 22A, 22B, 22C und 22D. Eine Zeitschaltung 23 ist zwischen dem Relais 21 und dem Relais 22 vorgesehen und stellt sicher, daß der Motor 16 eine Drehung der Kurbel 15 zum Schließen der Klappe 11 mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Schließen der Türe 17 bewirkt. Die Zeitschaltung 23 wird mittels einer Batterie 24 aktiviert, sobald die Fahrzeugtüre 17 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die Schalter 19 und 2rJ werden durch einen Begrenza.ìgschal- ter (nicht gezeigt) gesteuert.
  • Die Funktion der Entlüftungsvorrichtung wird nachstehend erläutert. Sobald die Fahrzeugtüre geöffnet wird, beginnt der Motor 16 sich in einer Richtung zu drehen, in der die Klappe 11 geöffnet wird, wobei die Schalter von Figur 6 in umgekehrter Weise (geöffnet oder geschlossen) betätigt sind, als dies in Figur 6 gezeigt ist, ausgenommen der Schalter 20. Der Schalter 20 wird durch den Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) geöffnet, nachdem die Klappe 11 vollständig offen ist. Er beendet die Drehbewegung des Motors 16. Wenn die Fahrzeugtüre geschlossen wird, beginnt der Motor 16 in der umgekehrten Richtung zu drehen und schließt die Klappe 11, wobei die Schalter von Figur 6 in der gezeigten Weise betestigt werden, ausgenommen der Schalter 19. Dabei beginnt der Motor 16 eine Drehbewegung nach der vorbestimmten Zeitverzögerung, da er über die Zeitschaltung 23 mit Strom beaufschlagt wird. Das vollständige Schließen der Klappe 11 bringt den Schalter 19 in seine Offenstellung, so daß der Motor 16 angehalten wird.
  • Figur 8 ist eine Grafik, aus der die Verhältnisse zwischen dem Fahrgastraumdruck und der Geschwindigkeit eines Türschließvorganges unter Verwendung der Entlüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung sowie unter Verwendung einer konventionellen Entlüftungsvorrichtung dargestellt sind.
  • Es ist aus dieser Grafik erkennbar, daß mit der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung der Innendruck stets niedriger ist, als der Innendruck bei Verwendung einer konventionellen Entlüftungsvorrichtung, und zwar über den Bereich aller möglichen Türschließgeschwindigkeiten. Es dabei erkennbar, inwieweit die erfindungsgemäße Entlüftungsvorriehtung der konventionellen Entlüftungsvorrichtung überlegen ist.
  • Mit der neuen Entlüftungsvorrichtung werden folgende Vorteile erreicht: nnnnnnn 1. Die Entlüftung wird mit einer bestimmten Zeitverzögerung nach dem Schließen der Türe geschlossen, so daß eine ausreichende Luftmenge aus dem Fahrgastraum nach außen entweichen kann. Dadurch läßt sich der Türschließvorgang leicht und leise durchführen.
  • 2. Da eine ausreichende Luftmenge beim Schließen der Türe nach außen strömt, werden die Fahrgäste keiner unangenehmen und an den Trommelfellen spürbaren Drucksteigerung ausgesetzt.
  • 3. Da der Druckanstieg durch die Entlüftungsvorricbtung beim Schließen der Türe des Fahrzeuges minimiert wird, lassen sich die Türen mit weniger Kraft schließen, woraus wiederum ungekehrt hervorgeht, daß die Türabdichtungen mit größeren Schließkräften ausgelegt werden können, so daß sich bei geschlossener Türe eine verbesserte Geräuschdämmung ergibt.
  • 4. Sowohl die Türe als auch die Klappe werden vollständig geschlossen, so daß Regen, Wasser und Staub zuverlässig gegen ein Eindringen in den Fahrgastraum gehindert werden.
  • Obwohl nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und zuvor beschrieben wurde, liegt es auf der Hand, daß mit der gegebenen Lehre Modifikationen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß der durch die Ansprüche gesteckte Rahmen verlassen würde. Beispielsweise könnte die Zeitschaltung 23 weggelassen werden, da der Motor und die Klappe miteinander durch eine mechanische Kopplung, nämlich die Kurbel 15, verbunden sind, so daß sich auch ohne eie zusätzliche Zeitschaltung eine zeitliche Verzögerung bei der Betätigung ergibt.

Claims (7)

  1. Entlüftungsvorrichtung P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Entlüftungsvorrichtung zum Verhindern eines Druckanstieges im Fahrgastraum eines Fahrzeuges; g e k e n n -z e i c h n e t durch: a) Fühlmittel (18) zum Erfühlen des Öffnens oder Schließens einer Türe (17) des Fahrzeuges; b) eine in einer Entlüftungsöffnung (13) des Fahrzeug körpers (12) vorgesehene Klappe (11), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung be-Wegbar ist; und Antriebsmittel (16) zum Bewegen der Klappe (119 in ihre Schließ- bzw. ihre Öffnungsstellung, um die Entlüftungsöffnung (13) zu verschließen oder zu öffnen, und zwar in Abhängigkeit von Fühlsignalen der Fühlmittel (18).
  2. 2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß den Antriebsmitteln (16) Verzögerungsmittel (23) vorgeschaltet sind, mit denen die Betätigung der Antriebsmittel (16) über eine bestimmte Zeitdauer verzögerbar ist, nachdem die Fahrzeugtüre (17) geschlossen wurde
  3. 3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die-Antriebsmittel (16) ein elektrischer Motor sind, der einen Begrenzungschalter enthält, mit dem die Drehbewegung des Motors (16) stillsetzbar ist, sobald die Entlüftungsöffnung (13) vollständig geschlossen oder geöffnet ist.
  4. 4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebsmittel (16) ein elektrischer Motor sind, der einen Begrenzungsschalter enthält, mit dem die Drehbewegung des Elektromotors (16) stillsetzbar ist, sobald die Entlüftungsöffnung (13) vollständig geschlossen oder geöffnet ist.
  5. 5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebsmittel. (16) einen Motor zum Öffnen und Schließen der Klappe (11) aufweisen, daß ferner ein erstes Relais (21) mit einer Spule (21B) zum Betätigen des ersten Relais (21) vorgesehen ist, mit dem die Energiezufuhr zu den Antriebsmitteln (16) steuerbar ist, und daß ein zweites Relais (22) mit einer Spule (22E) vorgesehen ist, mit der die Betätigung des zweiten Relais (22) bewerkstelligbar ist, um die Drehbewegung des Motors zu steuern.
  6. 6. EntlüStungsvorrich.lng nch Anspru < 2, dadurch g e -k -- n n z e i c h n e t, da die Ant ebsmittel einen Motor (1o) zum Öffnen und Schließen der Klappe (11) aufweisen, daß erste Steuermittel (22) zum Steuern der Energiezufuhr zu den Antriebsmitteln aus einer Energiequelle und und zweite Steuerruittel (22) vorgesehen sind, mit denen die Drehbewegung ces Motors (16) steuerbar ist, und daß Verzögerungsmittel (23) zum Verzögern der Energiezufuhr zum Motor (16) vorgesehen sind, wobei die Verzögerungsmittel (23) zwischen den ersten und den zweiten Steuerungsmitteln (21, 22) angeordnet sind.
  7. 7. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die ersten und zweiten Steuermittel Relais (21, 2?) sind, von denen jedes eine Spule (21A, 22E) zum Steuern der Schaltvorgänge der Relais enthalten.
DE19833320551 1982-06-08 1983-06-07 Entlueftungsvorrichtung Withdrawn DE3320551A1 (de)

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