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Die Erfindung betrifft eine Innenraumleuchte mit einem schwenkbaren Reflektor, insbesondere zur sitzbezogenen Anordnung am Dach eines Fahrzeugs.
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Innenraumleuchten mit einem schwenkbaren Reflektor werden vorzugsweise als Leseleuchten eingesetzt. Sie sind mit einem schwenkbaren Reflektor versehen, damit sie auch bei einer veränderten Sitzposition des Fahrzeuginsassen eine optimale Ausleuchtung eines Lesefeldes sicherstellen. Der Reflektor kann dabei mit einer Lichtscheibe gekoppelt sein, die mit dem Reflektor um eine Längsachse schwenkbar und mit einem Schalter in Wirkverbindung steht. Durch ein Schwenken der Lichtscheibe und des Reflektors um die Längsachse infolge Drückens auf die Lichtscheibe wird zugleich der Schalter betätigt. So ist aus
DE 19 54 091 U eine Innenraumleuchte bekannt, deren um ihre Mittelachse drehbar gelagerte Lichtscheibe auf der ins Leuchteninnere weisenden Innenseite einen Schaltnocken aufweist, der beim Schwenken der Lichtscheibe in eine der beiden Richtungen einen Flügel einer Kontaktfeder gegen einen Festkontakt drückt und dadurch einen Stromkreis schließt. Die Kontaktfeder weist drei jeweiligs eine Schaltstellung definierende Raststellen auf, in denen die Lichtscheibe festsetzbar ist.
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Die
DE 195 44 807 C2 hat eine Innenraumleuchte mit einem Gehäuse, einen im Gehäuse angeordneten Reflektor und eine mit diesem verbundene und zugleich als Schalter-Betätigungshandhabe wirkende Lichtscheibe zum Gegenstand. Der Reflektor ist dabei schwenkbar am Gehäuse gelagert, die Lichtscheibe steht zur Erleichterung eines Glühlampenwechsels im trennbaren Kontakt mit dem Reflektor und ist gemeinsam mit diesem schwenkbar, wobei ein Drücken auf die Lichtscheibe eine Verschwenkung des Reflektors und zugleich einen Schaltvorgang bewirkt, wenn dieser bis in eine definierte Schaltstellung geschwenkt wird. Die Schaltstellungen Ein/Aus sind durch gehäusefeste, koplanar angeordnete Kontaktbahnen definiert, die durch eine entsprechende Schwenkbewegung mit einer mit dem Reflektor gekoppelten Kontaktfeder als Schaltkontakt kontaktiert werden sind.
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Obwohl die Ausgestaltung der mit dem Reflektor schwenkbaren Lichtscheibe zugleich als Bedienungshandhabe für das Ein- und Ausschalten der Innenraumleuchte sehr praktisch ist, ist eine derartige Verknüpfung von Funktionen mit dem Nachteil einer erhöhten Gefahr einer Verschmutzung der Lichtscheibe verbunden, die deren Lichdurchlässigkeit beeinträchtigen kann.
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Aus der
DE 196 19 382 A1 ist eine Innenraumleuchte für Fahrzeuge bekannt, die eine beweglich am Gehäuse montierte Lichtscheibe, mindestens einen im Gehäuse montierten Kontakt und einen im Gehäuse montierten Reflektor aufweist. Der Reflektor kann in elektrisch leitende Verbindung mit einer Lampe gebracht werden. Des Weiteren enthält die Innenraumleuchte mindestens eine an der Lichtscheibe montierte Schaltfeder, die in elektrisch leitende Verbindung mit dem Reflektor und dem Kontakt gebracht werden kann. Durch eine Schaltbewegung der Lichtscheibe fließt ein elektrischer Strom durch den Kontakt über die Schaltfeder und durch den Reflektor, um die Leuchte zum Leuchten zu bringen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine alternative Innenraumleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Lichtscheibe frei von einer Schalterbetätigungsfunktion ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Innenraumleuchte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
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Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Innenraumleuchte mit einem schwenkbaren Reflektor, die ein Gehäuse mit einer Lichtscheibe für diesen und einen (Ein- und Aus-)Schalter für die im Reflektor angeordnete Glühlampe aufweist und bei der die Schwenkachse des Reflektors parallel und im Abstand zur Lichtscheibe angeordnet ist, Festkontakte des Schalters an einer Gehäusewandung und Schaltkontakte des Schalters an einer Halterungswand des schwenkbaren Reflektor angeordnet sind. Dabei ist in einer als Ausschaltposition der Lichtquelle definierten Stellung des Reflektors nur einer der Festkontakte kontaktiert und bei einer Schwenkung des Reflektors aus dieser Ausschaltposition heraus auch der zweite. Die Schwenkung des Reflektors erfolgt mittels einer im Gehäuse gehalterten und neben der Lichtscheibe faßbaren Bedienungshandhabe, die damit zugleich das Schalterbetätigungsmittel ist.
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Durch diese Gestaltung ist die Lichtscheibe nicht mehr unmittelbares Betätigungsglied für den Schalter der Innenraumleuchte, so daß eine Verschmutzung der Lichtscheibe durch unsaubere Finger, insbesondere Kinderfinger, weitgehend unterbunden ist. Die Innenraumleuchte hat den weiteren Vorteil, daß diese so gestaltet werden kann, daß beidseits der Ausschaltposition der Einschaltstatus gegeben ist und daß eine nur geringfügige Schwenkbewegung des Reflektors aus der „Ausschaltstellung” heraus in eine der beiden Schwenkrichtungen in eine Einschaltposition führt. Damit gibt es nur einen kleinen Abschnitt im gesamten Schwenkbereich des Reflektors, der mit einer Nullpunktstellung desselben gleichgesetzt werden kann und in dem der Schalter in seiner „Aus”-Stellung ist.
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In einfacher Weise kann der Schalter dabei so gestaltet sein, daß dieser im Einschaltstatus innerhalb vorbestimmter Grenzen verschiedene Kontaktstellungen einnehmen kann, wodurch die Innenraumleuchte, insbesondere als Leseleuchte; an verschiedene Sitzpositionen anpaßbar ist. Dazu sind die Festkontakte durch zwei Kontaktbahnen gebildet, die an einer quer zur Schwenkachse des Reflektors ausgebildeten ortsfesten Gehäusewandung koaxial gekrümmt angeordnet sind, wobei eine Kontaktbahn in der Ausschaltposition unterbrochen ist, und die Schaltkontakte sind durch mit den Kontaktbahnen im Einschaltstatus korrespondierende Gleitkontakte gebildet, die an einer ebenfalls quer zur Schwenkachse und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gehäusewandung ausgebildeten Reflektorwandung angeordnet sind. Damit ist sichergestellt, daß die Gleitkontakte beim Schwenken des Reflektors aus der Zone herausgeschwenkt werden, in der die Unterbrechung der einen Kontaktbahn gegeben ist, und der Schalter in den Einschaltstatus gelangt, in dem er dann unabhängig von einem weiteren Schwenken des Reflektors verbleibt und in dem eine Vielzahl von „Ein”-Schaltstellungen gegeben ist.
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Die Ausschaltposition kann durch eine punktförmige dellenartige Vertiefung in einer quer zur Schwenkachse des Reflektors angeordneten Gehäuse- oder Reflektorwandung und eine an der Reflektor- bzw. Gehäusewandung ausgebildete punktförmige Aufwölbung definiert sein, die gegeneinander leicht vorgespannt sind und miteinander im lösbaren Eingriff stehen, wobei die Raststellung nicht ungewollt lösbar ist. Die Vertiefung kann in einer Einsenkung in der jeweiligen Wandung ausgebildet sein, die einen ersten Schwenkabschnitt für den Reflektor und die aus der Arretierungsstellung geschwenkte Aufwölbung festlegt, der mit einer Kontaktierung der unterbrochenen Kontaktbahn durch den dieser zugeordneten Gleitkontakt einhergeht und der eine erste Schaltstellung im Einschaltstatus definiert. Der Schwenkwinkel beträgt vorzugsweise maximal 3°. Ein Überschreiten dieses Bereiches, verbunden mit einem Herausdrücken der punktförmigen Rastaufwölbung aus der Einsenkung, ist infolge der Vorspannung nur gegen einen Widerstand zu bewirken.
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Die Bedienungshandhabe ist in einer bevorzugten Ausführung ein am Gehäuse drehbar gelagertes Verstellrad oder ein Ausschnitt eines solchen, das über ein Getriebeglied mit dem Reflektor gekoppelt ist. Die Auslegung des Getriebegliedes ermöglicht es, eine feinere Einstellung der Neigung des Reflektors vorzunehmen. Dieses Getriebeglied kann auf einfache Weise stabförmig ausgebildet sein und einerends mit dem Verstellrad, und zwar auf der der Betätigungszone desselben abgewandten Seite an der Peripherie, und andernends mit dem Reflektor im Abstand von dessen Schwenkachse gekoppelt und zwischen den Kopplungsstellen an einer Gehäusewandung drehbar gelagert sein, wobei das Verhältnis der beiden Abstände des Übersetzungsverhältnisses ist und die Schwenkbewegung des Reflektors durch dieses und den Abstand der Kopplungsstelle des Getriebegliedes am Reflektor von der Reflektorachse bestimmt wird. Der Abstand der Lagerstelle des Getriebegliedes von der Peripherie des Verstellrades sollte wenigstens doppelt so groß wie der Abstand der Kopplungsstelle des Reflektors zur Lagerstelle sein. Das Verstellrad ist vorteilhaft mit Anschlägen versehen, die eine Drehung desselben und damit auch ein Schwenken des Reflektors begrenzen. Es hat sich gezeigt, daß eine Schwenkbewegung des Reflektors von bis zu etwa 15° nach beiden Seiten ausreichend ist, um in Abhängigkeit von der Sitzstellung und Sitzposition eines Fahrzeuginsassen eine optimale Lesebeleuchtung sicherzustellen.
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Vorteilhaft kann die Innenraumleuchte mit dem schwenkbaren Reflektor, die zweckmäßigerweise als Leseleuchte in einem Fahrzeug Verwendung findet, mit einer separat schaltbaren weiteren Innenleuchte mit einem feststehenden Reflektor kombiniert sein. Das Gehäuse für den schwenkbaren Reflektor ist dazu erweitert und beherbergt zusätzlich noch den feststehenden Reflektor. Eine derartige Kombinationsleuchte verbessert das optische Erscheinungsbild im Fahrzeuginnern gegenüber getrennt voneinander angeordneten Leuchten.
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Die Lichtscheibe für die Innenraumleuchte mit dem schwenkbaren Reflektor ist bevorzugt ortsfest am Gehäuse und nicht am Reflektor, jedoch lösbar am Gehäuse angeordnet, um einen bequemen Glühlampenwechsel vornehmen zu können. Bei der Kombinationsleuchte ist eine gemeinsame und ortsfest am Gehäuse angeordnete Lichtscheibe vorhanden.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen, teilweise schematisch:
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1: eine Explosiondarstellung einer Innenraumleuchte in Kombination mit einer weiteren Innenleuchte,
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2: einen Schnitt durch den schwenkbaren Reflektor der Innenraumleuchte, quer zu dessen Schwenkachse,
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3: eine Seitenansicht der Halterungswand, gebrochen, und
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4: einen Schnitt durch die die Ausschaltstellung des Schalters definierenden Arretierungsmittel.
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Die in 1 dargestellte Innenraumleuchte zur Anordnung im Dach eines Fahrzeugs und zur Verwendung als Leseleuchte weist einen schwenkbaren Reflektor 1, ein nach oben offenes Gehäuse 2 zur Anordnung im Fahrzeugdach mit einer in der Ebene eines Dachhimmels angeordneten Lichtscheibe 3, einen Schalter und einen ortsfesten Reflektor 4 einer weiteren Leuchte auf, die nicht näher beschrieben wird. Der Reflektor 1 ist mit zwei die Form eines Kreisausschnittes aufweisenden Halterungswänden 5 und 6 fest verbunden, die zwischen zwei ortsfesten Gehäusewandungen 7 und 8 angeordnet und im Abstand von der Lichtscheibe an diesen Gehäusewandungen 7, 8 schwenkbar angelenkt sind, wobei die Schwenkachse S parallel zur Lichtscheibe 3 verläuft. Diese Lichtscheibe 3 ist durch Rastelemente 9 und 10 lösbar mit dem Gehäuse 2 verbunden. Der Schalter wird durch an der Gehäusewandung 7 angeordnete und Festkontakte darstellende Kontaktbahnen 11 und 12, die mit dem Bordnetz verbunden (nicht weiter dargestellt) und koaxial zur Schwenkachse gekrümmt sind, und zwei mit diesen korrespondierende Gleitkontakte 13 und 14 als Schaltkontakte, die an der Halterungswand 5 angeordnet und rückseitig sichtbar sind, gebildet, wobei die Kontaktbahn 11 in ihrer Mitte und der Mittelachse der Halterungswand 5 unterbrochen ist und in der Zone der Unterbrechung die Ausschaltposition A des Gleitkontaktes 13 und des gebildeten Schalters liegt.
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Die Ausschaltposition A des Schalters (3, 4) ist durch eine dellenartige punktförmige Rastvertiefung 15 in der Gehäusewandung 8 und eine an der Halterungswand 6 ausgebildete punktförmige Rastaufwölbung 16 (4), die gegeneinander leicht vorgespannt sind und miteinander in lösbarem Eingriff stehen, definiert. Dabei ist die Rastvertiefung 15 in einer Einsenkung 17 angeordnet, deren Begrenzungskante beidseits der Rastvertiefung 15 bei einem Schwenkwinkel des Reflektors 1 von 2° gegenüber seiner Nullpunktstellung liegt. In einer innerhalb der Einsenkung 17, jedoch außerhalb der Rastvertiefung 15 gegebenen Position (E) kontaktiert der Gleitkontakt 13 die Kontaktbahn 11, und der Schalter ist eingeschaltet.
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Der Reflektor 1 ist über ein Getriebeglied 18 mit einem Verstellrad 19 gekoppelt, das an einem Lagerbock 20 mittig an der Gehäuseinnenseite mit einem Lagerzapfen 21 drehbar gelagert ist und mit einem Abschnitt seines Umfanges in einen in der Lichtscheibe 3 angeordneten Schlitz 22 ragt und dort von einem Fahrzeuginsassen betätigt, d. h. an seinem Umfang mit den Fingern gedreht werden kann. Dazu weist das Verstellrad 19 einen rutschfesten Belag 23 auf. Das Getriebeglied 18 ist stabförmig ausgebildet und mit seinem einen (oberen) Ende an einem an der Peripherie des Verstellrades 19 angeordneten Zapfen 24 angelenkt und mit einem an seinem anderen (unteren) Ende angeordneten Zapfen 25 mit der Halterungswand 6 gelenkig verbunden (Aufnahmebohrung 30), wobei der Zapfen 25 durch eine zur Schwenkachse S koaxial gekrümmte Langlochöffnung 26 in der Gehäusewandung 8 mit Spiel geführt ist, um eine Bewegung desselben in beiden Richtungen zu ermöglichen. Zwischen den Anlenkstellen (Zapfen 24 und 25) weist das Getriebeglied 18 einen Lagerzapfen 27 auf, mit dem es in einer Bohrung 28 an der Gehäusewandung 8 drehbar gelagert ist. Dabei ist der Abstand des Zapfens 24 und der diesem zugeordneten Bohrung im Getriebegleid 18 zum Lagerzapfen 27 dreimal so groß wie der Abstand des Zapfens 25 zu dieser, wodurch sich ein Übersetzungsverhältnis von 3:1 der Drehbewegung des Verstellrades 19 zur Schwenkbewegung des Reflektors 1 ergibt, was eine Feineinstellung der Schwenkposition desselben ermöglicht. Zur Begrenzung seiner Drehbewegung und damit auch der Schwenkbewegung des Reflektors 1 ist das Verstellrad 19 mit Anschlägen 29 versehen, die am Gehäuse 2 zur Anlage gelangen.
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2 zeigt den Schwenkwinkel des Reflektors 1, jeweils an der Kante seiner unteren Öffnung. Dieser beträgt zwischen der Nullpunktstellung 0 und der jeweils maximalen Schwenkposition I, in der sich der Reflektor 1 in der jeweils gestrichelt dargestellten Position befindet, 9°. Die Halterungswand 5 hat zwangsläufig den gleichen Schwenkbereich. Deren maximale Ausschwenkposition ist ebenfalls gestrichelt dargestellt.
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In 3 ist in einer Seitenansicht insbesondere die Anordnung der Kontaktbahnen 11 und 12 an der Gehäusewandung 7 und die Anordnung der Gleitkontakte 13 und 14 an der dieser unmittelbar benachbarten Halterungswand 5 gezeigt. In der Ausschaltposition A, die der Nullpunktstellung 0 der Reflektorkante entspricht, befindet sich der Gleitkontakt 13 in der Zone der Unterbrechung an der Kontaktbahn 11. Durch eine Schwenkung des Reflektors 1 mit der Halterungswand 5 (und 6) in die Einschaltposition E steht der Gleitkontakt mit der Kontaktbahn 11 in elektrischem Kontakt und befindet sich auch bei einer weiteren Schwenkung bis in die maximale Schwenkposition I, die gestrichelt dargestellt ist, in elektrischem Kontakt. Zu Beginn der weiteren Schwenkung wird die Rastaufwölbung 16 aus der Einsenkung 17 gedrückt (4). Über der Rastaufwölbung 16 ist die Aufnahmebohrung 30 für den Zapfen 25 angeordnet.
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Die in der Ausschaltstellung befindliche Leseleuchte wird durch eine geringfügige Bewegung des Verstellrades 19 in eine der beiden möglichen Richtungen eingeschaltet, wobei der Reflektor 1 mit den Halterungswänden 5 und 6 im Übersetzungsverhältnis aus seiner Nullposition geschwenkt, dabei Rastaufwölbung 16 gegen einen Widerstand aus der Rastvertiefung 15 gedrückt und zugleich der Gleitkontakt 13 auf die Kontaktbahn 11 geschwenkt wird und in elektrischen Kontakt mit dieser tritt. Der Schalter ist eingeschaltet, und der Reflektor 1 hat im wesentlichen seine Nullposition beibehalten. Auf umgekehrte Weise kann der Schalter wieder ausgeschaltet werden. Soll das Licht jedoch eingeschaltet bleiben, der Reflektor 1 aber nicht die zum Lesen erforderliche Richtung bzw. Schwenkstellung haben, so daß die Lesebeleuchtung nicht optimal ist, kann dieser durch eine erneute Betätigung des Verstellrades 19 in die gewünschte Stellung in eine der beiden Richtungen geschwenkt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reflektor
- 2
- Gehäuse
- 3
- Lichtscheibe
- 4
- Reflektor
- 5
- Halterungswand
- 6
- Halterungswand
- 7
- Gehäusewandung
- 8
- Gehäusewandung
- 9
- Rastelement
- 10
- Rastelement
- 11
- Kontaktbahn
- 12
- Kontaktbahn
- 13
- Gleitkontakt
- 14
- Gleitkontakt
- 15
- Rastvertiefung
- 16
- Rastaufwölbung
- 17
- Einsenkung
- 18
- Getriebeglied
- 19
- Verstellrad
- 20
- Lagerbock
- 21
- Lagerzapfen
- 22
- Schlitz
- 23
- Belag
- 24
- Zapfen
- 25
- Zapfen
- 26
- Langlochöffnung
- 27
- Lagerzapfen
- 28
- Bohrung
- 29
- Anschlag
- 30
- Aufnahmebohrung
- S
- Schwenkachse
- A
- Ausschaltposition
- E
- Einschaltstellung
- 0
- Nullpunktstellung
- I
- maximale Schwenkposition