DE19619382A1 - Leuchte mit Reflektor - Google Patents
Leuchte mit ReflektorInfo
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere für die
Innenbeleuchtung eines Fahrzeugs.
Für Leuchten dieser Art bestehen vielseitige Anforderungen
der Kraftfahrzeugindustrie. Insbesondere müssen solche Be
leuchtungen möglichst kostengünstig produziert werden. Da
die Innenbeleuchtung oft im Deckenbereich eines Kraftfahr
zeugs mit geringer Bautiefe eingebaut werden muß, ist es
nötig, die Beleuchtung derart auszulegen, daß die gesamte
Tiefe der Beleuchtungsvorrichtung möglichst gering gehalten
wird. Es ist vorteilhaft, wenn die Beleuchtungseinrichtung
einen möglichst hohen Lichtwert aufweist, um eine ausrei
chend starke Lichtintensität mittels einer Lampe mit gerin
ger Leistung, insbesondere mit einer Glühlampe zu erzeugen.
Zudem soll der Lampenwechsel möglichst einfach zu handhaben
sein.
In Anbetracht dessen ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Leuchte der oben genannten Art vorzustellen, die die oben
genannten Anforderungen erfüllt und die möglichst kosten
günstig produziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte
mit einem Gehäuse, einer am Gehäuse beweglich montierten
Lichtscheibe, mindestens einem im Gehäuse montierten Kon
takt, einem im Gehäuse montierten Reflektor, der in elek
trisch leitende Verbindung mit einer Lampe gebracht werden
kann, und mindestens eine an der Lichtscheibe montierte
Schaltfeder, die in elektrisch leitende Verbindung mit dem
Reflektor und dem Kontakt gebracht werden kann, wobei
mittels einer Schaltbewegung der Lichtscheibe elektrischer
Strom durch den Kontakt über die Schaltfeder und durch den
Reflektor fließt, um die Leuchte zum Leuchten zu bringen.
Auf diese Weise ist die Aufgabe der Erfindung vollständig
gelöst. Die am Gehäuse beweglich montierte Lichtscheibe
dient durch eine Schaltbewegung als Schalter zum Einschalten
der Leuchte, wobei die Lichtscheibe zwei verschiedene Funk
tionen erfüllt. Gemäß der Erfindung wird der Reflektor auch
als leitender Kontakt benutzt, wobei der Reflektor eine dop
pelte Funktion erfüllt, indem er einerseits möglichst hohe
Lichtwerte mittels einer Lampe mit geringer Leistung ermög
licht und andererseits als leitender Kontakt zwischen der
Lampe und einer durch die Schaltbewegung der Lichtscheibe
aktivierten Kontaktierung dient. Die Schaltfedern stellen je
nach Stellung der Lichtscheibe den elektrischen Kontakt zwi
schen dem Kontakt und dem Reflektor her. Dabei sind die
Schaltfedern an der beweglichen Lichtscheibe montiert.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Lichtscheibe am Ge
häuse schwenkbar montiert ist. Eine schwenkbare Lagerung der
Lichtscheibe ist einerseits kostengünstig und hat anderer
seits die Wirkung eines hochwertigen Produkts. Ein kleiner
Schwenkwinkel reicht aus, um die nötigen Schaltfunktionen
durchzuführen. Die Schwenklagerung erlaubt insbesondere die
einfache Verwirklichung von drei Schaltfunktionen mit drei
Schaltstellungen, beispielsweise AN oder AUS oder eine
Stellung, bei der die Leuchte leuchtet, wenn zum Beispiel
eine beliebige Tür eines Kraftfahrzeugs geöffnet wird. Die
drei Stellungen, die durch die Lichtscheibe auf einfache Art
und Weise einstellbar sind, erfüllen die Anforderungen einer
solchen Beleuchtungseinrichtung.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn ein Haltelappen, der in
elektrisch leitende Verbindung mit der Lampe gebracht werden
kann, aus dem Reflektor ausgeschnitten ist. Dies hat den
Vorteil, daß die Lampe gleichzeitig mit dem als leitenden
Kontakt dienenden Reflektor fest und zuverlässig in der
Leuchteinrichtung gehalten werden kann. Durch das Aus
schneiden eines Teils des Reflektors und das Falten dieses
Teils in einen Haltelappen ist eine Materialersparnis und
durch eine möglichst geringe Anzahl von Komponenten eine zu
verlässige Halterung der Lampe gewährleistet. Der Flächen
verlust des Reflektors durch das ausgeschnittene Teil kann
möglichst gering gehalten werden, wobei die gesamte Licht
ausbeute der Leuchte weitgehend erhalten bleibt.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Mittelkontakt, der in elek
trisch leitender Verbindung mit der Lampe steht, vorgesehen
ist. Dies hat den Vorteil, daß die elektrische Verbindung
zwischen dem Reflektor und dem Mittelkontakt über die Lampe
hergestellt wird, wobei der Mittelkontakt als zweiter Kon
takt für die durch die Schaltbewegung der Lichtscheibe akti
vierte Schaltung der Lampe dient. Der Strom fließt über den
Reflektor durch die Lampe und durch den Mittelkontakt, um
die Leuchte zu beleuchten.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Reflektor aus
Blech, insbesondere aus vorverzinktem Eisenblech, herge
stellt. Dies hat den Vorteil, daß ein kostengünstiger Re
flektor hergestellt werden kann, der trotzdem eine ausrei
chende Reflektorleistung gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Lampe durch oder nach Entnahme
der Lichtscheibe ausgewechselt werden kann. Diese Maßnahme
hat den Vorteil, daß die ohnehin beweglich montierte Licht
scheibe durch ihre Entnahme einen Zugang zu der Lampe zum
Auswechseln der Lampe ermöglicht. Auf diese Weise kann die
Glühlampe entfernt werden, ohne daß das Gehäuse der Leuchte
aus der Einbauöffnung, beispielsweise im Deckenbereich eines
Kraftfahrzeuges, entfernen werden muß. Hierbei erfolgt ein
Glühlampenwechsel von vorne durch Entnahme der Lichtscheibe.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schaltfeder zwei Arme
aufweist, die einerseits den Reflektor und andererseits den
Kontakt kontaktieren. Dies hat den Vorteil, insbesondere in
Kombination mit einer Schwenklagerung, daß eine relativ ein
fache Gestaltung der Schaltfeder, die trotzdem zu einer zu
verlässigen Schaltfunktion führt, gewährleistet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Leuchte eine einem ersten Kon
takt zugeordnete erste Schaltfeder und eine einem zweiten
Kontakt zugeordnete zweite Schaltfeder aufweist. Dies hat
den Vorteil, daß eine Schaltfunktion mit drei verschiedenen
Schaltmöglichkeiten durch Bewegung der Lichtscheibe, insbe
sondere, wenn diese schwenkbar gelagert ist, auf einfache
Art und Weise durchgeführt werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf
ten Charakter für die Schilderung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Leuchte;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnitt II-II der Fig. 1
der erfindungsgemäßen Beleuchtung;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Schnitt III-III der Fig. 1
der erfindungsgemäßen Beleuchtung;
Fig. 4 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Beleuch
tung.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist in den
Figuren derart dargestellt, daß die wesentlichen Merkmale
betont werden, wobei die Figuren nicht notwendigerweise maß
stäblich zu verstehen sind. Die Gegenstände der Figuren sind
teilweise sehr stark schematisiert dargestellt, um die
wesentlichen erfinderischen Merkmale zu veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt die ein Gehäuse 1 aufweisende erfindungsgemäße
Leuchte 20. Ein erster Kontakt 3 sowie ein zweiter Kontakt
5, die jeweils in elektrisch leitender Verbindung mit einem
ersten Stecker 4 bzw. einem zweiten Stecker 6 stehen, sind
im Gehäuse 1 montiert. Ein Mittelkontakt 7 ist in elektrisch
leitendem Kontakt mit einem Mittelstecker 8. Der erste Stec
ker 4, der zweite Stecker 6 und der Mittelstecker 8 können
derart geformt und im Gehäuse 1 angeordnet werden, daß eine
Industriestandardverbindung geschaffen wird.
Ein Reflektor 9 ist derart im Gehäuse 1 montiert, daß eine
elektrisch leitende Verbindung mit einer Lampe 10, insbeson
dere einer Glühlampe, beispielsweise eine Soffitte, geschaf
fen wird. Der Reflektor 9 weist einen Haltelappen 18 auf,
der unmittelbar in elektrischem Kontakt mit der Lampe 10 ge
halten wird und der beispielsweise aus dem Blechmaterial des
Reflektors 9 ausgeschnitten wird. Eine erste Schaltfeder 11
sowie eine zweite Schaltfeder 12 sind derart in einer nur in
Fig. 1 bis 4 gezeigten, schwenkbar gelagerten Lichtscheibe 2
montiert, daß die Schwenkbewegung der Lichtscheibe zu einer
entsprechenden vertikalen Bewegung der ersten und zweiten
Schaltfedern 11, 12 führt. Die erste Schaltfeder 11 weist
einen ersten Reflektorarm 13 sowie einen ersten Kontaktarm
14 auf. Durch die Schwenkbewegung der ersten Schaltfeder 11
wird der erste Reflektorarm 13 in elektrisch leitenden Kon
takt mit dem Reflektor 9 und der erste Kontaktarm 14 in
elektrisch leitenden Kontakt mit dem ersten Kontakt 3 ge
bracht.
Eine an der der ersten Schaltfeder 11 gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses 1 angeordnete zweite Schaltfeder 12 weist
ebenfalls einen zweiten Reflektorarm 15 sowie einen zweiten
Kontaktarm 16 auf, die beispielsweise durch die Schwenkbe
wegung der schwenkbar gelagerten Lichtscheibe, in der die
zweite Schaltfeder montiert ist, jeweils in elektrisch
leitenden Kontakt mit dem Reflektor 9 bzw. dem zweiten Kon
takts 5 gebracht werden können.
Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch die erfindungsge
mäße Lampe der Fig. 1, die den in der Fig. 1 gezeigten
Schnitten II-II bzw. III-III entsprechen. In den Fig. 2
und 3 ist die durch ein Schwenklager 17 im Gehäuse 1
schwenkbar gelagerte Lichtscheibe 2, 2′ erkennbar. Durch
Drücken der Lichtscheibe 2, 2′ führt sie eine Schwenkbewe
gung um eine durch das Schwenklager 17 gehende Achse aus,
die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 bzw. 3 liegt. In
folge dessen kippt die Lichtscheibe 2, 2′ einerseits nach
unten und andererseits nach oben in die Stellung, die sche
matisch durch 2′ gezeigt worden ist. In dem Querschnitt ge
mäß Fig. 2 ist der in Verbindung mit dem ersten Stecker 4
stehende erste Kontakt 3 sowie der in elektrischem Kontakt
mit dem zweiten Stecker 6 stehende zweite Kontakt 5 sicht
bar. Der Mittelstecker 8 ist zwischen dem ersten Stecker 4
und dem zweiten Stecker 6 angeordnet. Der Reflektor 9 ist im
Bodenbereich des Gehäuses 1 angeordnet.
Die erste Schaltfeder 11 ist an der Lichtscheibe 2, 2′ mon
tiert und führt eine Schwenkbewegung gemeinsam mit der
Lichtscheibe 2, 2′ aus. Im Schnitt gemäß Fig. 2 weist die
erste Schaltfeder 11 einen ersten Kontaktarm 14, 14′ auf.
Durch die Schwenkung der Lichtscheibe 2, 2′ um die durch das
Schwenklager 17 gehende Schwenkachse wird der erste Kontakt
arm 14, 14′ in eine durch Bezugszeichen 14′ angedeutete Po
sition gebracht, wodurch ein elektrisch leitender Kontakt
zum ersten Kontakt 3 hergestellt wird. Durch diese Schwenk
bewegung der ersten Schaltfeder 11 wird die auf der gegen
überliegenden Seite der Lichtscheibe 2 angeordnete zweite
Schaltfeder 12 nach oben geschwenkt. Die zweite Schaltfeder
12 weist ebenfalls einen zweiten Kontaktarm 16, 16′ auf, der
durch die Schwenkbewegung gemäß Stellung 2′ der Lichtscheibe
2 sich weitgehend vertikal in eine Position 16′ bewegt. Auf
diese Weise entsteht ein elektrisch leitender Kontakt nur
über die erste Schaltfeder 11, wenn die Lichtscheibe 2 in
die Schwenklage gemäß 2′ geschaltet wird.
In dem Schnitt gemäß Fig. 3 ist ein der ersten Schaltfeder
11 zugeordneter erster Reflektorarm 13, 13′ sowie ein der
zweiten Schaltfeder 12 zugeordneter zweiter Reflektorarm 15,
15′ gezeigt. Durch die Schaltbewegung der schwenkbar gela
gerten Lichtscheibe 2 in Stellung 2′ wird der erste Reflek
torarm 13 weitgehend vertikal nach unten gemäß Bezugszeichen
13′ verschoben und gleichzeitig der zweite Reflektorarm 15
weitgehend vertikal nach oben in die Lage 15′ gebracht. Die
Lage 13′ des ersten Reflektorarms 13 erlaubt eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen der ersten Schaltfeder 11 und
dem Reflektor 9, um die Lampe 10 zum Leuchten zu bringen.
Eine entsprechende Schwenkbewegung der Lichtscheibe 2, 2′ in
die umgekehrte Drehrichtung gemäß Lage 2 führt zu einer Un
terbrechung des elektrisch leitenden Kontakts zwischen der
ersten Schaltfeder 11 und dem ersten Kontakt 3 bzw. dem Re
flektor 9. Falls die Lichtscheibe weiter aus ihrer Lage ge
mäß 2′ gedreht wird, bewegt sich die erste Schaltfeder 11
weiter nach oben und die zweite Schaltfeder 12 weiter nach
unten, wodurch ein elektrisch leitender Kontakt zwischen der
zweiten Schaltfeder 12 und dem zweiten Kontakt 5 bzw. dem
Reflektor 9 zustandekommt, um ein weiteres möglicherweise
mit anderen Stromkreisbedingungen verknüpftes Einschalten
der Lampe 10 zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Leuchte 20 der
Fig. 1, 2 und 3. Die im Gehäuse 1 schwenkbar montierte
Lichtscheibe 2 weist an ihrem einen Endbereich das Schwenk
lager 17 sowie am anderen Endbereich ein zweites Schwenk
lager 17′ auf, die schwenkbar im Gehäuse 1 montiert sind.
Der Mittelstecker 8 und der Mittelkontakt 7, der als bogen
förmige Kontaktfeder ausgeführt worden ist, sind hier sicht
bar. Der Mittelkontakt 7 steht in elektrisch leitender Ver
bindung mit der Lampe 10, die wiederum auf ihrem dem Mittel
kontakt 7 gegenüberliegenden Ende in elektrisch leitendem
Kontakt zu den Haltelappen 18 des Reflektors 9 steht.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 wird die Betätigung der Leuchte 20
wie folgt durchgeführt: Wenn die Lichtscheibe 2, 2′ sich in
der horizontalen Lage 2 befindet, ist elektrischer Kontakt
weder über die erste Schaltfeder 11 zwischen dem ersten Kon
takt 3 und dem Reflektor 9 noch über die zweite Schaltfeder
12 zwischen dem zweiten Kontakt 5 und dem Reflektor 9 ge
geben. In dieser horizontalen Lage der Lichtscheibe 2 ist
die Leuchte 20 ausgeschaltet. In der Schwenklage der Licht
scheibe 2′ gemäß den Fig. 2 und 3 ist, wie oben be
schrieben, ein elektrisch leitender Kontakt zwischen dem er
sten Kontakt 3 über die erste Schaltfeder 11 und dem Reflek
tor 9 mittels dem ersten Reflektorarm 13′ und dem ersten
Kontaktarm 14′ gegeben, wodurch elektrischer Strom durch den
ersten Stecker 4, den ersten Kontakt 3, den ersten Kontakt
arm 14′, den ersten Reflektorarm 13′, den Reflektor 9, die
Lampe 10, den Mittelkontakt 7 und den Mittelkontaktstecker 8
fließen kann. Ein entsprechender Stromkreis entsteht durch
die Schwenkung der Lichtscheibe 2 in die andere nicht in den
Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung, wobei ein zweiter Strom
kreis aus dem zweiten Stecker 6, zweiter Kontakt 5, zweiter
Kontaktarm 16, zweiter Reflektorarm 15, Reflektor 9, Lampe
10, Mittelkontakt 7 und Mittelstecker 8 zustandekommt.
Eine Leuchte, insbesondere für die Innenbeleuchtung eines
Fahrzeugs ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse 1, eine am
Gehäuse 1 beweglich montierte Lichtscheibe 2, mindestens ei
nen im Gehäuse 1 montierten Kontakt 3, 5, einen im Gehäuse 1
montierten Reflektor 9, der in elektrisch leitende Ver
bindung mit einer Lampe 10 gebracht werden kann, und minde
stens eine an der Lichtscheibe 2 montierte Schaltfeder 11,
12, die in elektrisch leitende Verbindung mit dem Reflektor
9 und dem Kontakt 3, 5 gebracht werden kann. Durch eine
Schaltbewegung der Lichtscheibe 2 fließt ein elektrischer
Strom durch den Kontakt 3, 5 über die Schaltfeder 11, 12 und
durch den Reflektor 9, um die Leuchte 20 zum Leuchten zu
bringen. Die Erfindung erlaubt eine kostengünstige Ge
staltung einer Beleuchtung, die einen sehr hohen Leuchtwert
erzielt.
Claims (8)
1. Leuchte, insbesondere für die Innenbeleuchtung eines
Fahrzeuges, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), eine
am Gehäuse (1) beweglich montierte Lichtscheibe (2),
mindestens einen im Gehäuse (1) montierten Kontakt (3,
5), einen im Gehäuse (1) montierten Reflektor (9), der
in elektrisch leitende Verbindung mit einer Lampe (10)
gebracht werden kann und mindestens eine an der Licht
scheibe (2) montierte Schaltfeder (11, 12), die in
elektrisch leitende Verbindung mit dem Reflektor (9)
und dem Kontakt (3, 5) gebracht werden kann, wobei
mittels einer Schaltbewegung der Lichtscheibe (2),
elektrischer Strom durch den Kontakt (3, 5), über die
Schaltfedern (11, 12) und durch den Reflektor (9)
fließt, um die Leuchte (20) zum Leuchten zu bringen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtscheibe (2) am Gehäuse (1) schwenkbar montiert
ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Haltelappen (18), der in elektrisch leitende
Verbindung mit der Lampe (10) gebracht werden kann, aus
dem Reflektor (9) ausgeschnitten ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Mittelkontakt (7), der in
elektrisch leitender Verbindung mit der Lampe (10)
steht, vorgesehen ist.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Reflektor (9) aus Blech,
insbesondere aus vorverzinktem Eisenblech, besteht.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lampe (10) durch oder
nach Entnahme der Lichtscheibe (2) ausgewechselt werden
kann.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltfedern (11, 12)
zwei Arme (13, 15; 14, 16) aufweisen, die einerseits
den Reflektor (9) und andererseits den Kontakt (3, 5)
kontaktieren.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine einem ersten Kontakt (3)
zugeordnete erste Schaltfeder (11) und eine einem
zweiten Kontakt (5) zugeordnete zweite Schaltfeder (12)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19619382A DE19619382C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Leuchte mit Reflektor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19619382A DE19619382C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Leuchte mit Reflektor |
Publications (2)
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DE19619382A1 true DE19619382A1 (de) | 1997-11-20 |
DE19619382C2 DE19619382C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7794263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19619382A Expired - Fee Related DE19619382C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Leuchte mit Reflektor |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-05-14 DE DE19619382A patent/DE19619382C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19619382C2 (de) | 2002-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
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Effective date: 20111201 |