DE2747837A1 - Elektronische digitaluhr - Google Patents
Elektronische digitaluhrInfo
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Description
Dr.-Irig. WALTER STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeid 1 'S* (021 51) 28222 u. 20469 (S) 8 53
Datum 25. Okt. 1977
Bei Antwort bitte angeben Mein Zeichen 8 S"t 77
HCN WAl WONG of British Nationality of Lot 329, Section A, Ground Floor, Ting Kau, New Territories, Hong Kong
Elektronische Digitaluhr
Die Erfindung betrifft eine elektronische Digitaluhr, die im länglichen Gehäuse eines Schreibgerätes untergebracht ist.
Durch die noch nicht zum Stande der Technik gehörende P 27 17 211.8 wird bereits vorgeschlagen, eine elektronische
Digitaluhr im Gehäuse eines Pchreibgerätes unterzubringen. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die
Versorgungszellen des elektronischen Kreises der Uhr relativ groß gewählt werden können und darüberhinaus auf
einfache Y'eise ersetzbar sind. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn man die elektronische Digitaluhr im Gehäuse eines mit
einem zurückziehbaren Schreibstift versehenen Schreibgerätes unterbringen möchte, da in einem solchen Fall der zu Verfügung
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Deutsche Bank AG Krefeid 103/1525 BLZ 32070080 Stadt-Sparkasse Krefeid 305722 BLZ 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
stehende Platz durch den sich im allgemeinen über die gesamte Länge des Schreibgerätes erstreckenden Schreibstift stark
eingeschränkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, in einem Schreibgerät, das vor allem auch mit einem vor- und zurückziehbaren Schreibstift
versehen sein kann, eine elektronische Digitaluhr unterzubringen.
Deshalb wird erfindungsgemäß eine im länglichen Gehäuse eines Schreibgeräts untergebrachte Digitaluhr vorgeschlagen, bei
welcher das Schreibgerät mit einem vor- und zurückziehbaren Schreibstift versehen ist und die Digitalanzeige der Uhr
und eine Platte mit dem elektronischen Kreis zur Versorgung der Anzeige in gegeneinander geneigten Ebenen im mittleren
Bereich des Gehäuses so angebracht sind, daß sie ein ungehindertes axiales Bewegen des Schreib- und Rückstellmechanismusses
innerhalb des Schreibgerätes erlauben.
Zweckmäßigerweise wird man diesen mittleren Bereich des Gehäuses von rechteckigem Querschnitt wählen und auf der
schmalen Seite ein Fenster für die Anzeige anbringen.
Vorteilhafter Weise erfolgt die Energieversorgung des elektronischer
Kreises und der Digitalanzeige über ein Paar Versorgungszellen, das in den länglichen Hälften des Gehäuses gegenüberliegend
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PATENTANWALT DR. STARK ■ MOEhSER STh. 141. · D-4I5U K*EFE..D · "g1 (02151) 28222 u. 20469 · DSl 853578
angeordnet und miteinander vermittels einer gemeinsamen Elektrode elektrisch verbunden sind, welche die Stelle
des axialen Durchführens des Schreib- und Rückziehmechanismusses bestimmt. Bei einem Kugelschreiber besteht der Schreibmechanismus
aus einer Kugelschreibermiene und im Falle eines Drehbleistiftes aus einer Führung für die Bleistiftmiene.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
das Schreibgerät eine metallische Klemme auf, die über elastische Deformation mit einem Pol kontaktierbar ist,
der mit der Platte der elektronischen Uhr zur Energieversorgung der Digitalanzeige in Verbindung steht.
Weiter schlägt die Erfindung vort unterhalb der Klemme einen
zweiten Pol zum Einstellen der Digitaluhr anzubringen. Das geschieht durch Einführen eines metallischen Gegenstandes
zwischen Klemme und diesem zweiten Pol, was einen elektrischen Kontakt zwischen Klemme und diesem Pol bewirkt.
Zweckmäßigerweise v/ird man die Pole unterhalb der Klemme als Schrauben ausbilden, die zum Befestigen der Platte und der
Anzeige innerhalb des länglichen Gehäuses dienen.
Vorzugsweise werden die Versorgungszellen in dem Endbereich
des Schreibgerätes angeordnet und sind durch Entfernen einer
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Kappe, die einen Betätigungsknopf für den Rückstellmechanismus
aufweist, zugänglich, wobei die Zellen in einem Teil des länglichen Gehäuses untergebracht sind, der vom mittleren
Teil, bestehend aus Digitalanzeige und Uhrenkreis über einen Abschnitt räumlich getrennt ist, welcher aus dem Rückstellmechanismus
und der elektrischen Kontaktierung gebildet wird, wobei die Kontaktierung zwischen den Zellen und dem Kreis
vermittels eines Paares von flachen, länglichen Metallstreifen, die sich innerhalb des Gehäuses und des Rückstellmechanismusses
erstrecken, besteht.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kombination Schreibgerät und LED Uhr zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Uhr gemäß Figur 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, wobei ein Teil des Gehäuses
zur Sichtbarmachung des Uhrmechanismus aufgeschnitten ist;
Fig. h ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform, wobei
ebenfalls Teile des Gehäuses weggelassen sind und
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSE* STR. 140 · D-4i5U KrIEFELD · If (02151) 28222 u. 20469 · [Jx] 853578
Fig. 5 ist eine Ansicht des Schreibgerätes von oben, wobei der Rückstellknopf zum Sichtbarmachen der Zellen
weggelassen wurde.
In Figur 1 zeigt das im allgemeinen mit 10 bezeichnete
Schreibgerät ein Gehäuse 12, eine Klemme 14, einen Druckknopf 16 und einen abschraubbaren Griff 18. Gemäß Figur 2
befindet sich auf der einen Seite des Schreibgeräts ein Fenster 20, welches vor der als Anzeige dienenden Leuchtdiode,
die sich innerhalb des Gehäuses 12 befindet, angebracht ist. Die Klemme 14 weist einen U-förmigen Schlitz 17 auf,
welcher eine zungenförmige Feder 15 bildet, die als Eetätigungsknopf für die Uhr dient. Unterhalb der Klemme 14
sind zv/ei Pole 22 und 24 angeordnet und wenn zwischen der Zunge 15 und dem Pol 22 eine elektrische Verbindung hergestellt
v/ird, erfolgt die Energieversorgung der Uhr. Die Zunge 15 ist damit völlig äquivalent dem Knopf, der sich an einer
üblichen Armbanduhr befindet. Wird die Zunge 15 einmal niedergedrückt, wird die Zeit in Stunden und Minuten angezeigt.
Wird die Zunge nicht losgelassen und bleibt sie niedergedrückt, wird die Anzeige nach einer gewissen Zeit in
Sekunden erfolgen. Wird schließlich die Zunge 2mal kurz hintereinander gedrückt, werden der Monat und der jeweilige
Tag im Monat angezeigt. Diese "Funktionen" hängen selbstverständlich
vom Aufbau des integrierten Schaltkreises der Uhr ab und es sind unterschiedliche integrierte Bausteine für das
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Antreiben einer Uhr auf dem Markt erhältlich. Deshalb ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Funktionsfolge
beschränkt.
Der zweite Pol 24, der unterhalb der Klemme 14 angeordnet ist ,kann normalerweise die Zunge 15 nicht berühren, aber
es kann ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontakt 24 und der Klemme 14 durch Einschieben eines metallischen Gegenstandes
hergestellt werden. Die Herstellung eines solchen Kontaktes entspricht der Betätigung des Einstellknopfes
an einer konventionellen LED Uhr. Wenn der erste elektrische Kontakt zwischen dem Pol 24 und der Klemme 14 hergestellt ist,
wird ein Einstellprogramm in Betrieb gesetzt und die jeweilige Stunde und der Tag wiedergegeben. Falls die Stunde dieses
Tages unrichtig ist, wird die Zunge 15 gedrückt, worauf sich die angezeigte Stunde in Zeitintervallen von einer Sekunde
ändern wird bis sie die gewünschte Stundenzahl erreicht hat. In diesem Augenblick wird der nächste Schritt des Einstellprogramms
ausgeführt, indem ein erneuter Kontakt zwischen dem Pol 24 und der Klemme 14 hergestellt wird. Diesmal werden
die Minuten angezeigt und sie kann ebenfalls in Zeitintervallen von einer Sekunde durch Drücken der Zunge 15 verändert werden.
Der gleiche Vorgang wird dann für den Tag und den Monat wiederholt. Wenn schließlich ein erneuter Kontakt zwischen
dem Pol 24 und der Klemme 14 hergestellt ist, leuchtet ein
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Trennungsstrich zwischen den angezeigten Stunden und Minuten in Sekundenintervallen auf und endet, wenn die Zunge 15
gedrückt wird. Dies dient zum Einstellen des Sekundenzählwerkes auf Null.
Das Nachfüllen des Schreibgeräts erfolgt durch Verwendung einer neuen Miene, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge
des Geräts erstreckt und durch Entfernen des Griffes 18, der auf das vordere Ende des Gerätes aufgeschraubt ist, ausgetauscht
v/erden kann. Die Miene kann vermittels des Druckknopfes 16 nach vorne geschoben und zurückgezogen werden,
so daß sich bei einer Betätigung des Druckknopfes 16 die Spitze der Miene entweder über das Schreibgerät hinausschiebt
oder aber in das Gerät zurückzieht.
In Figur 3 ist ein Schreibgerät gezeigt, bei welchem zur Darstellung des innerhalb befindlichen Mechanismus der
Uhr das Gehäuse aufgeschnitten ist. Weiter ist das Schreibgerät ohne Schreibstift gezeigt. Der Mechanismus der Digitaluhr
besteht aus einem integrierten Schaltkreis 30, welcher auf einer Platte 32, die auf beiden Seiten Zuleitungen
trägt, befestigt ist. Solch ein integrierter Schaltkreis ist auf dem Markt erhältlich und braucht lediglich
mit einer äußeren Versorgung, einem Schalterpaar (welche den Anzeigeknopf und den Einstellknopf darstellen), einem
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Quarzkristall und einem Trimmkondensator verbunden werden, der die aus Leuchtdioden bestehende Anzeige versorgt.
In Figur 3 bestehen, wie vorher schon beschrieben, der Einstellknopf und der die Anzeige mit Energie versorgende
Knopf aus den Polen 22 und 24, welche als Schraubenköpfe ausgebildet sind, die zum Befestigen des Uhrenmechanismus innerhalb
des Gehäuses 12 dienen. Die Schalter zum Einstellen und zur Energieversorgung der Anzeige werden durch diese Pole und
die Klemme 14 gebildet, welche ebenfalls mit einem der i.a. mit den zwei Zellen verbundenen Pole in elektrischer Verbindung
steht, auf eine solche Weise, wie sie weiter unten noch beschrieben wird. Der Kristall und die Trimmkapazität
sind in den Zeichnungen mit 36 bezeichnet und die aus Leuchtdioden bestehende Anzeige, die bereits auf dem Markt erhältlich
ist, wurde auf einer Platte 38 montiert, die sich im rechten Winkel zur Platte 32 befindet. Die aus Leuchtdioden
bestehende Anzeige ist in Fig. 3 nicht gezeigt und wird in Fig. 4 mit 40 bezeichnet. Es wird angenommen, daß der
Zusammenbau einer Leuchtdiode aus den vorgenannten Komponenten, die auf dem Markt erhältlich sind,für eine auf diesem Gebiet
tätige Person ohne weitere Beschreibung möglich sein wird.
Die beiden Platten 32 und 38, die rechtwinklig zueinander
verlaufen und den integrierten Schaltkreis 30, den Quarzkristall,
die Kapazität 36 und die LED Anzeige 40 tragen, werden
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER CTH. 140 · D-41C0 KREFELD ■ fj» (02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578
Af
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/1-1
-x-
von einem Flastikeinsatzstück 42 getragen, das hohl ist und
ein ungehindertes axiales Bewegen der Miene erlaubt, welche mit 44 in Fig. 4 bezeichnet ist. Der integrierte Schaltkreis
30, der Kristall und die Trimmkapazität 36 sind ebenfalls außeraxial befestigt, damit sie nicht den Durchgang der Miene 44
behindern. Das Einsatzstück 42 besteht aus zwei Teilen, wobei der erstere zur Befestigung des gedruckten Schaltkreises der
LED Uhr dient und der zweite, mit 44 bezeichnete Teil, einen konventionellen Rückziehmechanismus aufnimmt. Der Rückziehmechanismus
weist eine Nocke auf, die mit ihrer in radialer Richtung weisenden Erhebung in einen Schlitz 48 eingreifen
kann. Bei jeder Betätigung des Druckknopfes 16 bewegt sich die Nocke 46 unter gleichzeitiger Drehung in
axialer Richtung. In Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Lage wird der Nocken in die Aussparung 48 eingreifen oder nicht
eingreifen, weshalb der Nocken in eine der beiden möglichen Endlagen unter dem Einfluß einer unter Spannung stehenden
und auf der Miene 44 wirkenden Feder 50 verbleibt. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß ein Rückziehmechanismus
dieser Art bereits bekannt ist und deshalb keiner näheren Beschreibung mehr bedarf.
Die Zellen 52 für die LED-Uhr werden in einem Fach 54
untergebracht, das an dem den gedruckten Schaltkreisen 32 und 38 gegenüberliegenden Ende des Rückziehmechanismus
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angeordnet ist. Eine elektrische Verbindung zwischen den Zellen 52 und dem Kreis erfolgt über zwei Kontaktstreifen
56 aus Messing, welche sich in Richtung von Teil 44 des Einsatzstückes 42 zwischen Einsatzstück und Gehäuse
erstrecken. Die Zellen sind miteinander über die beiden Streifen 56 in Reihe geschaltet, wobei die sich gegenüberliegenden
Elektroden mit einem gemeinsamen Kontakt 60 in Verbindung stehen. Der Kontakt 60 wird vom Teil 44 des
Einsatzstuckes gestützt und hat einen sich verbreiternden ringförmigen Teil 62, der die beiden Zellen 52 kontaktiert und
gleichzeitig ein ungehindertes axiales Bewegen für einen breiten Druckstift 64 zuläßt, der mit dem Druckknopf 16 in Verbindung
steht und zum axialen Verschieben vom Nocken des Rückziehmechanismus dient. Der ringförmige Teil 62 ist ebenfalls
mit der Klemme 14 über einen nicht dargestellten Teil 66 des Gehäuses verbunden.
Der Druckknopf 16 wird zusammen mit dem Druckstift 64 im
Gehäuse vermittels einer Kappe 68, die in das Ende des Schreibgerätes eingreift, festgehalten. Nach dem Entfernen
der Kappe 68 können die Zellen 52 eingebracht werden ohne dabei den elektrischen Stromkreis zu unterbrechen oder
freizulegen.
Ein Vorteil dieses Schreibgerätes besteht in der Tatsache,
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daß es eine Miene 44 von üblicher Bauart und Länge aufnehmen kann. Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, daß die
Benutzung der Klemme 14 als Teil eines elektrischen Schalters für die Energieversorgung und Einstellung der Uhr Gewißheit
gibt, daß die Uhr niemals während des Tragens betätigt werden kann.
Das Gehäuse des Schreibgeräts kann entweder aus Metall oder aber aus Plastik bestehen. Bei der Verwendung von Metall
ist eine Isolierschicht erforderlich, die Sorge trägt, daß die Kontaktstreifen 56 miteinander nicht kurzgeschlossen
werden.
Obwohl die Erfindung im Hinblick auf einen Kugelschreiber beschrieben wurde, ist es dennoch offensichtlich, daß
die gleiche Konstruktion durch einfaches Anpassen in der Lage ist, in entsprechender Weise auch im Gehäuse eines
Drehbleistiftes untergebracht zu werden.
Falls erwünscht, ist es auch möglich, innerhalb des Schreibgerätes eine akustische Alarmvorrichtung zur Erzeugung eines
Alarmsignales nach einer vorgebbaren, durch die Digitaluhr kontrollierten Zeit anzubringen. Solche Alarmvorrichtungen sind
bereits erhältlich und wurden schon in Armbanduhren eingebaut.
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-JS-
Le e rs e i t e
Claims (7)
- Dr.-lng. WAlTE R STARKPATENTANWALT 274783/Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S* (02151) 28222 U. 20469 03 8 53 578DatumBei Antwort bitte angeben Mein ZeichenIhr ZeichenAnsprüche( 1. jElektronische Digitaluhr, die im länglichen Gehäuse eines ^"— Schreibgerätes untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät mit einem vor- und zurückziehbaren Schreibstift (44) versehen ist und die Platte (32) mit dem elektronischen Kreis zur Versorgung der Anzeige in gegeneinander geneigten Ebenen im mittleren Bereich des Gehäuses (12) so angebracht sind, daß sie ein ungehindertes axiales Bewegen des Schreib- und Rückstellmechanismus innerhalb des Schreibgerätes erlauben.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Gehäuses (12) von rechteckigem Querschnitt ist und aus der schmaleren Seite ein Fenster (20) für die Anzeige aufweist.809851/0558Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 - Stadt-Sparkasse Krefeld 3C5722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043PATENTANWALT DR. STARK · MOERoEfI SVR. 140 · D-4.5& KF.EFELD ■ Ί? (02151) 28222 u. 20469 · (Tx] 853578
- 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung des elektronischen Kreises und der Digitalanzeige über ein Paar Versorgungszellen (52) erfolgt, die in den länglichen Hälften des Gehäuses (12) gegenüberliegend angeordnet und miteinander vermittels einer gemeinsamen Elektrode (56) elektrisch verbunden sind und damit die Stelle der axialen Durchführung des Schreib- und Rückziehmechanismus bestimmt.
- 4. Uhr nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine metallische Klemme (14), die über elastische Deformationen mit einem Pol (22) kontaktierbar ist, der mit der Platte (32) der elektronischen Uhr zur Versorgung der Digitalanzeige in Verbindung steht.
- 5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klemme (14) ein zweiter Pol (24) zum Einstellen der Digitaluhr angebracht ist.
- 6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (22,24) unterhalb der Klemme (14) als Schrauben ausgebildet sind, die zum Befestigen der Platte (32) und der Anzeige innerhalb des länglichen Gehäuses (12) dienen.809851/0555PATENTANWALT OR. STARK · MOERSE^ STR. 140 ■ D-4«5U K^EFElD · "g» (02151) 28222 u. 20469 ■ [Tx] 853578-ja -
- 7. Uhr nach Anspruch 3 oder einem der davon abhängigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungszellen (52) im Endbereich des Schreibgerätes angeordnet sind und durch Entfernen einer Kappe (68), die einen Druckknopf (16) für einen Rückstellmechanismus aufweist, zugänglich sind und daß die Zellen (52) in einem Teil des länglichen Gehäuses (12) untergebracht sind, der vom mittleren Teil, bestehend aus Digitalanzeige und Uhrenkreis über einen Abschnitt räumlich getrennt ist, welcher aus dem Rückstellmechanismus und der elektrischen Kontaktierung gebildet wird, wobei die Kontaktierung zwischen den Zellen (52) und dem Kreis aus einem Paar flacher länglicher Metallstreifen (56), die sich innerhalb des Gehäuses (12) und durch den Rückstellmechanismus hindurch erstrecken, besteht.809851/0555
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