DE3106439A1 - Zeitschaltgeraet - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G15/00—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
- G04G15/003—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals acting only at one preselected time or during one adjustable time interval
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitschaltgerät und insbesondere ein Zeitschaltgerät, in dem zwölf
Schalter zur Einstellung einer Zeitschaltgerät-Be-*-
tri.ebsstunde in einer Anordnung positioniert sind, die der 1-Uhr-, 2-Uhr- ... 12-Uhr-Stellung auf dem
Ziffernblatt einer Uhr entspricht.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines herkömmlichen
elektronischen Zeitschaltgerätes mit Digitalanzeige dargestellt. In diesem ist mit dem
Bezugszeichen 1 das Gehäuse des Geräts und mit 2 eine Anzeigevorrichtung bezeichnet, die auf einer
Frontplatte la des Gehäuses 1 zur digitalen Anzeige von entweder der laufenden, d.h. gegenwärtigen,
Zeit oder der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde bzw. -zeit angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen S ist
i
W
ein Hebel-Modenschalter zum Umschalten des Inhalts der Anzeigevorrichtung 2 auf die laufend^ Zeit
oder die Zeitschaltgerät-Betriebszeit bezeichnet, mit S, ein Druckknopfschalter zur Einstellung von
"Stunde", mit S ein Druckknopfschalter zur Einstellung
"Minute", mit S ein Schutzschalter, der einen Druckknopfschalter enthält, der die laufende
Zeit nur während eines Zeitintervalls einstellen kann, währendraem dieser Schutzschalter S gedrückt
ist, und mit S, ein Hebel-Zeitschaltgerät-Umschalter. Der Schalter S. oder S ist so angeordnet,
daß die Zeit um "eine Stunde" oder "eine Minute" bei jedem Drücken weitergestellt wird.
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Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Versorgungsleitung bezeichnet, die in diesem Ausführungsbeispiel
von einer linken Seitenplatte Ib des Gehäuses 1 herausgeführt ist und mit einer kommerziellen
Wechselstromversorgungsquelle verbunden ist, um das Zeitschaltgerät zu betätigen. Mit 4 ist eine
Steckbuchse bezeichnet, die auf der rechten Seitenplatte Ic des Gehäuses 1 vorgesehen ist und zum
Anschluß an eine Versorgungsleitung eines elektrisehen Gerätes dient, das durch das Zeitschaltgerät
gesteuert werden soll, um dieses mit Spannung zu versorgen.
Bei dem oben beschriebenen Zeitschaltgerät wird der Zeitschaltgerät-Betrieb auf folgende Weise
eingestellt:
V.
(a) Der Modenschalter S wird auf eine iZeitschaltgerät-Einstellungsanzeige
umgeschaltet, damit die Anzeigevorrichtung 2 in einem Modus arbeitet,
in dem sie eine Zeitschaltgerät-Betraebsstunde
anzeigt.
(b) Durch jedes Drücken des Stundenschalters S,
wird die "Stunde" der Anzeigevorrichtung 2 um jeweils "1" erhöht, so daß der Stundenschalter
Sh mehrere Male gedrückt wird, während die Anzeigevorrichtung 2 betrachtet wird, bis
eine "Stunde" der gewünschten Zeitschaltgerät-Betriebsstunde erreicht wird.
(c) Der Minutenschalter S wird auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, betätigt.
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(d) Nachdem die gewünschte Zeit angezeigt worden ist, wird der Modenschalter S auf die Seite
der laufenden bzw. gegenwärtigen Zeit oder der Takt-Anzeigepositionsseite umgeschaltet,
so daß die Anzeigevorrichtung 2 sich einem Modus befindet, in dem sie die gegenwärtige
Stunde anzeigt.
(e) Der Zeitschaltgerät-Umschaltschalter S. wird auf die Auto-Anzeigepositionsseite umgeschaltet.
Auf diese Weise ist die Einstellung des Zeitschaltgerätes abgeschlossen. Wenn dann die oben
eingestellte Zeit erreicht wird, wird das Zeitschal tgerät eingeschaltet, um seinen Ausgang zu
speisen.
Die laufende Zeit kann korrigiert und eingestellt werden, indem die Schalter S, und S entsprechend
der obigen Schritte (b) und (c) betätigt werden, während gleichzeitig der Schutzschalter S ßö*-
drückt bleibt. Wenn die Zeitschaltgerät-Funktion
nicht benötigt wird, wird der Zeitschaltgerät-Umschalter S. vorher auf die Permanent-, d.h.
EVER ON-Seite umgeschaltet.
Wenn mit diesem Zeitschaltgerät die Zeitschaltgerät-Betriebsstunde
eingestellt wird, ist die Einstellung visuell mühevoll, und der Vorgang ist recht kompliziert und benötigt viel Zeit aufgrund
der Schritte (b) und (c).
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Wenn die Zeitschaltgerät-Betriebsstunde, die auf 7:00 p.m. eingestellt wurde, beispielsweise auf
6:45 p.m. umgestellt werden soll, muß der Stundenschalter S, 23mal gedrückt werden, und anschließend
muß der Minuten_schalter S 45mal
gedrückt werden. Wenn der Schalter S. oder S irrtümlicherweise betätigt wird und einmal zuviel
gedrückt wird, muß der Schalter S. oder S wieder viele Male gedrückt werden. Die Einstellung ist
auch umständlich, wenn die Zeitschaltgerät-Betriebsstunde sehr häufig umgestellt werden muß.
Ein derartiges Zeitschaltgerät gibt es auch in einer Ausführung, bei der die die "Stunden" oder
"Minuten" anzeigende Zahl mit konstanter Geschwindigkeit während eines Zeitintervalls erhöht wird,
wenn der Schalter S. oder S kontinuierlich gedrückt ist. In diesem Fall ist jedoch die Einstellung
der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde ebenfalls kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zeitschaltgerät zu schaffen, das die Nachteile
der bekannten Zeitschaltgeräte nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung soll somit ein Zeitschaltgerät geschaffen werden, bei dem die Einstellung
einer Zeitschaltgerät-Betriebsstunde visuell einfach auszuführen ist.
Bei dem Zeitschaltgerät gemäß der Erfindung soll
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auch die Einstellung einer Zeitschaltgerät-Betriebsstunde in kurzer Zeit erfolgen können.
Gemäß der Erfindung ist ein Zeitschaltgerät mit zwölf Schaltern vorgesehen, die zur Einstellung
einer Zeitschaltgerät-Betriebsstunde dienen und in einer Anordnung positioniert sind, die der
1-Uhr-, 2-Uhr-, ... 12-Uhr-Anordnung auf dem
Ziffernblatt einer Uhr entspricht, und auch mit Schaltern zur Umschaltung zwischen Vormittag
(a.m.) und Nachmittag (p.m.) versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben: In dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines bekannten elektronischen Zeitschaltgeräts
zur digitalen Stunden- bzw. Zeitanzeige,
• Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen elektronischen Zeitschaltgeräts zur digitalen
Stunden- bzw. Zeitanzeige,
Figur 3 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Zeitschaltgeräts und
Figur 4 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Zeitschaltgeräts.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bezug auf Figur 2 beschrieben, in
der die den Elementen von Figur 1 entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind, und diese werden nicht mehr im einzelnen erläutert.
Auf einer Schleife, im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einem Kreis, sind 12 Schalter S1 bis
S12 an 1.00 Uhr, 2.00 Uhr, ;..., 12.00 Uhr auf
der Skalenplatte einer Analoguhr oder Zeigeruhr entsprechenden Positionen angeordnet. Die Schalter
S- bis S12 bewirken, daß Informationsdaten
bezüglich "Stunde" und "Minute", bezüglich der Zeitschaltgerätbetriebszeit und der tatsächlichen
Zeit, abgegeben werden. Zum Beispiel gibt der
ί· Schalter S1 die Information "Ein Uhr" bei einem
Eingabemodus "Uhr" und die Information nFünf
Minuten" bei einem Eingabemodus "Minuten"·'. 20
Innerhalb des durch die Schalter S1 bis S12 gebil
deten Kreises sind jeweils Schalter S^ und S1^
a ρ
angeordnet, die zur Einstellung AM (ante meridiem, Vormittag) und PM (post meridiem, Nachmittag)
dienen, des weiteren ist innerhalb dieses Kreises ein Minutenschalter SQ1 für eine Minute
angeordnet. Diese Schalter S1 bis S10, S , S und
α. χ £. a ρ
Sni sind jeweils mit einem Druckbetätigungsabschnitt
versehen, der integral und kontinuierlich vorspringend unter Verwendung von elastischem
Material, z.B. Gummi, weichem synthetischen Harz,
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oder dergleichen geformt ist, und jeder Druckbetätigungsabschnitt springt durch eine Durchbohrung
der Frontplatte la hindurch vor und ist auf der Oberfläche der Frontplatte la frei bzw. frei
zugänglich. An der Rückseite eines jeden Druckbetätigungsabschnittes
ist eine leitende dünne Platte befestigt, die sich gegenüber von einem entsprechenden Kontakt auf einer gedruckten Basisleiterplatte
befindet, wodurch ein festgelegtes Muster durch entsprechende Kontakte hierauf gebildet
wird. Diese Schalter S- bis S12, S ,S und
S01 sind vom Typ nichtverriegelter Druckknopfschalter,
wobei der Kontakt untereinander entsprechend der Elastizität des Materials der Druckbetätigungsabschnitte
ausgeführt wird.
In der Nähe der entsprechenden Druckbetätigungsabschnitte der Schalter S. bis S12 sind aljf der
Oberfläche der Frontplatte la Zahlen Ch"i.l", "2",
.... "11", "12" markiert, die jeweils eine "Stunde" anzeigen, und entsprechend sind Zahlen C
"5", "10", , "55" und "0" markiert. In der
Nähe der Schalter S und S sind entsprechend
markierte Buchstaben "AM" und "PM" markiert, und in der Nähe des Schalters S0- ist in Buchstaben
"one minute" markiert. Außerdem ist im Mittelpunkt des Kreises der Schalter S1 bis S12 eine
digitale Zeitanzeigevorrichtung 2 vorgesehen, die mit Phosphoranzeigeröhren, kristalliner Flüssigkeit
bzw. Flüssigkristall, lichtemittierenden Dioden (LED), etc., arbeitet, und außerdem sind
lichtemittierende Dioden L. und L zur Anzeige
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der entsprechenden Eingabemoden vorgesehen. Ein "H" für HOUR (Stunde) und ein "M" für MINUTE sind
entsprechend der lichtemittierenden Dioden L. und Lm markiert. Außerdem sind auf der Frontplatte la
ein Modenschalter S.., ein Zeitschaltgerät-Schalter S. und ein Einstellschalter S vorgesehen,
die jeweils eine einrastende Drucktaste enthalten.
Der Stromkreis des obigen Zeitschaltgeräts ist z.B., wie in Figur 3 gezeigt ist, ausgebildet. In
Figur 3 ist mit dem Bezugszeichen 21 ein Taktstromkreis bezeichnet, der als Zeitreferenz verwendete
Taktimpulse zählt (Frequenzteiler), mit 22 ist ein Oszillatorstromkreis bezeichnet, der
obige Taktimpulse erzeugt, und mit 23 ist ein Zeitschaltgerät-Stromkreis bezeichnet/, der eine
Zeitschaltgerät-Betriebsstunde speicher^ oder schreibt bzw. aufzeichnet. Mit 24 ist ein Koinzidenzdetektorstromkreis
bezeichnet, der mit den Ausgangssignalen des Taktstromkreises 21 und des Zeitschaltgerätstromkreises 23 gespeist wird, um
ein detektiertes Ausgangssignal zu liefern, wenn die beiden Ausgangssignale miteinander koinzident
sind. Dieses detektierte Ausgangssignal besitzt den Pegel "1" nur während eines Zeitintervalls
von z.B. einer Stunde, vom obigen Koinzidenzzeitpunkt an gerechnet. Das detektierte Ausgangssignal
vom Detektor 24 wird über einen Verstärker 25 einem Relais 26 zugeführt. Ein normalerweise
offener Kontakt S des Relais 26 ist parallel zum Zeitschaltgerät-Schalter S, angeschlossen.
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Mit dem Bezugszeichen 27 ist ein Anzeigestromkreis bezeichnet, in den die Ausgangssignale des
Taktstrcmkreises 21 und des Zeitschaltgerät-Stromkreises 23 eingespeist werden, so daß er digitale
Ausgangssignale von der Klemme Td zu verschiedenen Zeitpunkten oder in einem Zeitteilmodus und
auch ein Segmentausgangssignal von der Klemme Ts in einem Zeitteilmodus ausgibt. Diese Ausgangssignale
werden der digitalen Stundenanzeigevorrichtung 2 zugeführt, damit diese entweder die tatsächliche
Zeit oder die Zeitschaltgerät-Betriebszeit in einem Zeitteilmodus und auf digitale
Weise anzeigt.
Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein Eingangsstromkreis bezeichnet, der mit den Schaltern S1 bis
S12, S , S und S01 in einem MatrixmodMS verbunp
den ist. Die digitalen Ausgangssignale-,des An- j zeigestromkreises 27 werden auch diesen^Schaltern
S1 bis S10, S , S1^ und Sn1 zugeführt, deren Ausj.
χ d. a ρ Di.
gangssignale einem Eingangstromkreis 28 in einem Zeitteilmodus zugeführt werden. Das Ausgangssi-,
gnal des Eingangstromkreises 28 wird dann dem Zeitschaltgerät-Stromkreis -23 bzw. dem Taktstromkreis
21 zugeführt.
Den Stromkreisen 21, 23 und 27 wird auch das Ausgangssignal des Modenschalters S zugeführt,.
so daß z.B., wenn der Schalter S auf die Seite der tatsächlichen Zeit- oder die TAKT-Seite (AUS)
gestellt ist, das Ausgangssignal des Eingangsstromkreises 28 in den Taktstromkreis 21 geführt
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wird, jedoch nicht in den Zeitschaltgerät-Stromkreis
23, und wenn der Schalter S auf die Zeitschalt-Gerät-Einstell-Seite
(AN) eingestellt ist, wird dieses umgekehrt eingeführt. Wenn der Schalter
S auf die Seite der tatsächlichen Zeit eingestellt ist, wird das Ausgangssignal des Taktstromkreises
21 in den Anzeigestromkreis 27 eingeführt, jedoch nicht das Ausgangssignal des Zeitschal tgerät- Stromkreises 23, und wenn der Schalter
S auf die Zeitschaltgerät-Einstell-Seite eingestellt ist, ist obige Relation getrennt.
In den Taktstromkreis 21 und den Zeitschaltgerät-Stromkreis 23 wird auch das Ausgangssignal des
Einstellschalters S eingespeist, so daß das
Ausgangssignal des Eingangsstromkreises 28 nicht eingeführt wird, wenn der Schalter S ausgeschaltet
ist.
Das Ausgangssignal des Schalters S wird auch
z.B. einem T-Flip-Flop-Stromkreis 29 als Rückstelleingangssignal zugeführt, und sein Q-Ausgangssignal
wird dem Eingangsstromkreis 28 als Modeneinstellsignal zugeführt. Auf diese Weise wird der
Modus des Eingangsstromkreises 28 so gesteuert, daß er das Augangssignal der Schalter S. bis S^2
als "Stunden"-Signal aufnimmt, wenn Q = "0" ist,
und daß er dieses als "Minuten"-Signal aufnimmt, wenn Q = "1" ist. Wenn der Eingangsstromkreis 28
ein beliebiges Ausgangssignal der Schalter S1 bis
S1P aufnimmt, wird ein T-Eingangssignal aus dem
Eingangsstromkreis 28 dem Flip-Flop-Stromkreis 29
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zugeführt. ' \
i Wenn ein Ausgangssignal des Schalters S01; dem
Taktstromkreis 21 und dem Zeitschaltgerät-Stromkreis
23 über den Eingangsstromkreis 28 zugeführt wird, wird die Anzahl der Male, die der Schalter
SQ1 gedrückt wurde, in denselben aufgenommen.
Ferner wird das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop-Stromkreises 29 dem Anzeigestromkreis 27 zugeführt,
während der Anzeigestromkreis 27 seine Modenausgangssignale den lichtemittierenden Dioden
L, und L zuführt.
Bei der oben beschriebenen Anordnung kann die Zeitschaltgeratbetriebsstunde z.B. auf 10.15 Uhr
am Morgen (10:15 a.m.) entsprechend den folgenden Schritten eingestellt werden:
1) Der Druckbetätigungsabschnitt des Modenschalters S wird nach unten gedrückt und auf die
Zeitschaltgerät-Einstell-Anzeigeseite umgeschaltet.
2) Der Druckbetätigungsabschnitt des Einstellschalters S wird nach unten auf AN gedrückt.
3) Der Druckbetätigungsabschnitt des AM-Schalters S0 wird gedruckt.
Cl
Der Druckbetätigungsabschnitt des 10-Uhr-Schalters
S10 wird gedrückt.
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Der Druckbetätigungsabschnitt des 15-Minuten-Schalters
S„ wird gedrückt.
4) Der Druckbetätigungsabschnitt des Einstellschalters S^ wird weiter gedrückt und nach oben
gehoben, damit er ausgeschaltet wird.
5) Der Druckbetätigungsabschnitt des Modenschalters S wird weiter betätigt und nach oben gehoben,
so daß er auf die TAKT-Anzeigeseite zurückgekehrt .
6) Der Druckbetätigungsabschnitt des Zeitschaltgerät-Schalters S, wird betätigt, so daß er auf
die AUTO-Seite umgeschaltet wird.
Auf diese Weise wird die Arbeite- bzw. Betriebsstunde vollständig auf,10:30 a.m. eingestellt. In
Bezug auf die obige Schalterbewegung der Schritte 1) bis 6) wird die Funktion beschrieben, wie
folgt:
1) Wenn der Modenschalter S auf die Zeitschaltgerät-Einstell-Anzeigeseite
umgeschaltet wird, wird das Ausgangssignal dieses Schalters S dem Taktstromkreis 21 und dem Zeitschaltgerät-Stromkreis
23 zugeführt, so daß ersterer das Ausgangssignal des Eingangsstromkreises 28 nicht aufnehmen
kann, und letzterer kann dieses aufnehmen.
Der Anzeigestromkreis 27 besitzt des weiteren den Modus, daß er das Ausgangssignal des Zeitschaltgerät-Stromkreises
23 aufnimmt, und daher wird das
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Ausgangssignal des Zeitschaltgerät-Stromkreises 23 über den Anzeigestromkreis 27 der Anzeigevorrichtung
2 zugeführt. Demzufolge wird die Zeit- ( .schaltgerät-Betriebsstunde, die in dem Zeitschal tgerät-
Stromkreis 23 gespeichert ist, in der' Anzeigevorrichtung 2 angezeigt.
2) Wenn der Schalter S eingeschaltet wird,
wird das Ausgangssignal dieses Schalters S dem Flip-Flop-Stromkreis 29 zugeführt, um diesen
zurückzustellen, während sein Q-Ausgangssignal dem Eingangsstromkreis 28 zugeführt wird, so daß
dieser den Modus besitzen kann, daß er jedes beliebige Ausgangssignal der Schalter S^ bis S12
als "Stunden"-Signal aufnimmt.
Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop-Stromkreises 29 wird auch dem Anzeigestromkreis 27 zugeführt,
so daß die lichtemittierende Diode L, ihren An- und Aus-Zustand zeigt (die lichtemittierende
Diode L ist ausgeschaltet). Dementsprechend bestätigt der obige An- und Aus-Zustand, daß,
wenn ein beliebiger der Schalter S- bis S^2 gedrückt
ist, dieser Schaltvorgang vom Eingangs-Stromkreis 28 'als "Stunden"-Signal aufgenommen
wird, oder daß ein "Stunden"-Signal benötigt wird.
Das Ausgangssignal des Schalters S bewirkt des weiteren, daß der Zeitschaltgerät-Stromkreis 23
in den Modus versetzt wird, daß er das Ausgangssignal des Eingangsstromkreises 28 aufnimmt.
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3) Wenn der AM-Schalter S„ gedrückt ist, wird
et
das Ausgangssignal dieses Schalters S über dem
Sl
Eingangsstromkreis 28 dem Zeitschaltgerät-Stromkreis 23 zugeführt, in dem "AM" gespeichert wird.
Gleichzeitig wird "AM" in der Anzeigevorrichtung 2 durch den Anzeigestromkreis 27 angezeigt, z.B.
auf der linken oberen Seite.
Wenn der 10-Uhr-Schalter S10 gedruckt ist, wird
so das Ausgangssignal dieses Schaltes S10 über
den Eingangstromkreis 28 dem Zeitschaltgerät-Stromkreis 23 zugeführt. In diesem Fall wird der
Eingangsstromkreis 28 in den Modus versetzt, daß er das Ausgangssignal des Schalters S10 als "Stunden"-Signal
durch das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop-Strornkreises
29 aufnimmt, so daß "10 Uhr" im Zeitschaltgerät-Stromkreis 23 gespeichert ist. Gleichzeitig treibt der Anzeigestromkreis 27 die
Anzeigevorrichtung 2 an, so daß die Anzeige "10" an der festgelegten Position erscheint.
Wenn der Schalter S10 gedrückt ist, wird ein
Signal von dem Eingangsstromkreis 28 dem Flip-Flop-Stromkreis 29 zugeführt, um das Q-Ausgangssignal
auf "1" zu invertieren. Dementsprechend ist der Eingangsstromkreis 28 bereit, ein Awsgangssignal
der Schalter S1 bis S12 als "MinuteB"-Signal
aufzunehmen. Dieses Q-Ausgangssignal wird auch dem Anzeigestromkeis 27 zugeführt, so daß die
lichtemittierende Diode L anstelle der lichtemittierenden Diode L, betrieben wird, damiydie lichtemittierende
Diode L ihren Ein- und Aus-Zustand
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einnimmt (die lichtemittierende Diode L, ist ausgeschaltet). Demzufolge zeigt sich, daß, wenn
ein beliebiger der Schalter S. bis S12 als nächstes
gedrückt wird, dieser Schaltvorgang in den Eingangsstromkreis 28 als "Minuten"-Eingangssignal
aufgenommen wird.
Wenn der 15-Minuten-Schalter S3 gedrückt wird,
wird als nächstes ein Ausgangssignal über den Eingangsstromkreis 28 dem Zeitschaltgerät-Stromkreis
23 zugeführt. In diesem Fall ist der Eingangsstromkreis 28 bereit, das Ausgangssignal des
Schalters S^ als ilMinuten"-Signal entsprechend
der Funktion des Q-Ausgangssignals des Flip-Flop-Stromkreises
29 aufzunehmen, so daß "15 Minuten" im Zeitschaltgerät-Stromkreis 23 gespeichert ist.
Der Anzeigestromkreis 27 treibt auch die Anzeigevorrichtung 2 an, so daß "15" an der richtigen
Position angezeigt wird.
Die Zeitschaltgerät-Betriebsstunde ist vollständig eingestellt, so daß in der Anzeigevorrichtung
2 die Zeitschaltgerät- Betriebsstunde angezeigt wird, d.h. "AM 10:15".
I
4) Wenn der Einstellschalter S ausgeschaltet wird, ist der Zeitschaltgerät-Stromkreis-23 nicht
bereit, das Ausgangssignal des Eingangsstromkreises 28 aufzunehmen.
5) Wenn der Modenschalter S auf die "TAKT"-
Seite zurückgestellt wird, steuert das Äusgangssi-
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gnal des Schalters S den Anzeigestromkreis 27,
so daß er einen Modus zur Aufnahme des Ausgangssignals des Taktstromkreises 21 einnimmt. Das Ausgangssignal
des Taktstromkreises 21 wird so über den Anzeigestromkreis 27 der Anzeigevorrichtung
zugeführt, so daß die tatsächliche Zeit in der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt wird.
6) Wenn der Zeitschaltgerät-Schalter St zur
AUTO-Seite (AUS) umgeschaltet wird, ist das Ausgangssignal des Koinzidenzdetektorstromkreises
"0", und der Kontakt S des Relais 26 ist ebenfalls zu diesem Zeitpunkt aus, so daß das Zeitschaltgerätausgangssignal
nicht erscheint. 15
Der Einstellvorgang der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde bzw. -zeit ist somit beendet.
Wenn die Zeitschaltgerät-Betriebsstunde bzw. -zeit auf z.B. 17 Minuten nach 10 Uhr am Morgen
(10:17 a.m.) eingestellt wird, wird beim Schritt 3) der Schalter S3 gedrückt, und anschließend
wird der Schalter SQ1 zweimal gedrückt. Auf diese
Weise werden "17" Minuten als 15 + 1 +,,1 = 17 eingestellt.
- i
Wenn die Zeitschaltgerät-Arbeitsstunde oder 10:15
a.m. erreicht wird, fällt das Ausgangssignal des Taktstromkreises 21 mit dem Ausgangssignal des ·
Zeitschaltgerät-Stromkreises 23 zusammen (Koinzidenz), und diese Koinzidenz wird vom Detektor 24
festgestellt, so daß das detektierte Ausgangssi-
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gnal einen Wert "1" eine Stunde lang beibehält,
z.B. bis 11:15 a.m. Das detektierte Ausgangssignal wird über den Verstärker 25 dem Relais 26
zugeführt, um dieses betreiben, so daß der Kontakt S sich bis 11:15 a.m. im AN-Zustand befinr
det. Auf diese Weise wird das Zeitschaltgerät-Ausgangssignal eine Stunde' lang von der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde
an erhalten, um eine Last (nicht gezeigt) mit Energie zu versorgen.
Um die gegenwärtige Stunde der Uhr zu korrigieren, werden die Vorgänge der Schritte 2), 3) -und
4) ausgeführt, wenn sich der Modenschalter S auf
der TAKT-Seite befindet.
Die Einstellung der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde und der Zeitschaltgerät-Funktion werden, wie
oben beschrieben, ausgeführt. In diesem Fall reicht es gemäß der Erfindung aus, wie im Schritt
3- beschrieben, Schalter entsprechend einer gewünschten Zeitschaltgerät-Betriebsstunde zu drücken,
oder nur die Schalter S , S10 und S_ im Fall von
z.B. 10:15 a.m., so daß die Einstellung der Zeitschal tgerät-Betriebsstunde sehr einfach wird.
Somit sind die Schalter S10 und S3 entsprechend
10 Uhr und 15 Minuten an den Positionen von 10 Uhr und 15 Minuten einer Analoguhr angeordnet,
und es reicht aus, diese Schalter S10 und S3
jeweils einmal zu drücken, so daß die Betätigung sehr einfach ist. Zusätzlich ist dieser Vorgang,
vom Gefühlsmäßigen her gesehen, irgendwie Ver«*
traut. · i
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Wenn die Zeitschaltgerät-Betriebsstunde sehr häufig gewechselt werden soll, reicht es auch,
festgelegte Schalter von den Schaltern S1 bis
S-o, S , S^ und Sn, nur mehrere Male zu drücken,
ic. a ρ ui
so wie es zweckmäßig ist.
Wenn z.B. eine Radiosendung aufgezeichnet werden soll, reichen, da ein reguläres Programm normalerweise
um O, 15, 30 oder 45 Minuten nach einer vollen Stunde beginnt, die Schalter S1
und S1? bei jeder 5-Minuten-Einheit aus, so daß
sie nicht irrtümlicherweise gedrückt werden. .Bei den anderen Stunden kann die Zeitschaltgerät-Betriebsstunde
mit einer Einheit von 1 Minute eingestellt werden, indem der Schalter SQ1 zusätzlich
zu den Schaltern S1 bis S1? verwendet wird.
In Figur 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Elemente, die jenen von
Figur 2 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen und Buchstaben bezeichnet, so daß auf ihre
Beschreibung hier verzichtet werden kann.
In Figur 4 ist die digitale Stunden-Anzeigevorrichtung 2 außerhalb der Schleife der Schalter S1
bis S12 angeordnet, und der Druckbetätigungsabschnitt
eines jeden der Schalter S1 bis S12 und
SQ1 ist auf der Oberfläche mit entsprechenden
Zahlen und Buchstaben bezeichnet. Die Abschnitte der Schalter S1 bis S12, die mit "Minuten" entsprechenden
Zahlen C markiert sind, besitzen dieselbe Farbe, wie ein Abschnitt des Schalters
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S01, der mit den Buchstaben "EINE MINUTE" markiert
ist, während sich die Abschnitte der Schalter S1 bis S12, die entsprechend "STUNDE" mit
Zahlen C, markiert sind, von der Farbe her von den ersteren Abschnitten unterscheiden. Dementsprechend
macht die oben beschriebene Farbgebung die Betätigung und Funktion der Schalter S- bis
S12 unterscheidbar.
Wenn das Ausgangssignal des Modenschalters S bei diesem Ausführungsbeispiel dem Flip-Flop-Stromkreis
29 als Rückstelleingangssignal zugeführt wird, wenn dieser Schalter S auf die Zeitschalt-
gerät-Einstell-Seite umgeschaltet wird, kann der Eingangsstromkreis 28 bereit sein, ein Ausgangssignal
der Schalter S. bis S12 als "Stunden"-Signal
aufzunehmen. In diesem Fall sind die Betätigungen entsprechend der Schritte 2 und 4 nicht benötigt.
(Wenn die laufende Stunde korrigiert werden soll, ist dies gleich dem Obigen.)
Die Schalter S1 bis S12, S , S und SQ können
Tastenschalter sein. Die Oberflächen der Druckbetätigungsabschnitte dieser Schalter können aus
Metall hergestellt sein, wenn ein beliebiger dieser Schalter S. bis S12, S , S und SQ1 durch
einen Menschen berührt wird, fließt ein induzierter Strom hindurch, so daß eine Zeitschaltgerät-Betriebsstunde
eingestellt werden kann. Die Schalter S1 bis S12, S , S und S0- können auch selbstleuchtende
Druckschalter sein. In diesem Fall ist eine lichtemittierende Vorrichtung in jedem die-
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ser Schalter eingebaut, und der Druckbetätigungsabschnitt eines gedrückten Schalters wird beleuchtet.
Wenn die obigen selbstleuchtenden Schalter verwendet werden, ist es des weiteren möglich,
wenn' in den entsprechenden Schaltern S1 bis S1 „
lichtemittierende Dioden eingebaut sind, die in z.B. roter und grüner Farbe leuchten können, daß
der Druckbetätigungsabschnitt eines beim "Stunden"-Einstellen gedrückten Schalters z.B. rot
beleuchtet ist und der Druckbetätigungsabschnitt eines beim "Minuten"-Einstellen gedrückten Schalters
grün beleuchtet ist.
Beim Einstellen der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde können die An- und Aus-Zustände der lichtemittierenden
Dioden L. und L durch die An- und
h m
Aus-Zustände der AM-, PM-, Stunden- und Minuten-Anzeigeabschnitte der Anzeigevorrichtung 2 ersetzt
werden. Die Stundenanzeige der Anzeigevorrichtung 2 kann auch im 24-Stunden~ System ausgeführt
werden.
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zu,
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Claims (9)
- It 4932ZeitschaltgerätPatentansprücheZeitschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine digitale Zeitanzeigevorrichtung, einen Stromkreis mit einer Reihe von Schaltern zur Einstellung einer Zeitschaltgerät-Betriebsstunde und einen Zeitschaltgerät-Stromkreis enthält, daß die Schalter miteinander verbunden sind, um durchführbar eine Zeitschaltgerät-Betriebsstunde in dem Zeitschaltgerät-Stromkreis festzuhalten, daß die digitale Zeitanzeigevorrichtung eine Zeitschaltgerät-Betriebsstunde anzeigen kann, so daß ein Zeitschaltgerät-Ausgangssignal' erhalten werden kann, wenn die Zeitschaltgerät- Betriebsstunde erreicht wird, daß die Schalter zwölf Schalter, die' in einer Anordnung positioniert sind, die der 1- bis 12-Uhr-Stellung auf dem Ziffernblatt einer Uhr entspricht, und Schalter zur Umschaltung zwisehen Vormittag (a.m.) und Nachmittag (p.m.) umfassen.
- 2. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Modusumschaltvorrichtung enthält, so daß, wenn einer der zwölf Schalter in einem ersten Modus betätigt wird, eine "Stunde" entsprechend einer Position des betätigten Schalters in dem Zeitschaltgerät-Stromkreis als die "Stunde" der Zeitschaltge-130052/06083106431rät-Einstellungsstunde festgehalten wird, und wenn einer der zwölf Schalter in einem zweiten Modus betätigt wird, eine "Minute" entsprechend einer Position des betätigten Schalters in dem Zeitschaltgerät-Stromkreis festgehalten wird.
- 3. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Zeitanzeigevorrichtung in einer Position angeordnet ist, in der sie von den zwölf Schaltern umgeben ist.
- 4. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwölf Schalter und der a.m.- und der p.m.-Schalter Druckschalter mit Druckbetätigungsabschnitten sind, die in einer kontinuierlichen und integralen Form aus elastischem Material geformt sind. /(
- 5. Zeitschaltgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ein-Minuten-Schalter und einen "Minuten"-Wert, der um eine Anzahl der Betätigungen des Ein-Minuten-Schalters erhöht wird, die in dem Zeitschaltgerät-Stromkreis festgehalten ist.
- 6. Zeitschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtemittierende Vorrichtung vorgesehen ist, die leuchtet, wenn eine "Stunde" der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde eingestellt wird, und daß eine lichtemittierende Vorrichtung vorgesehen ist, die130052/06083106438leuchtet, wenn eine "Minute" der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde eingestellt wird.
- 7. Zeitschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwölf Schalter jeweilsmit 1, 2, ... 11, 12 entsprechend den "Stunden" einer Uhr und 5, 10, ... 55, O entsprechend den "Minuten" jeweils in Sequenz markiert sind.
IQ - 8. Zeitschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von lichtemittierenden Vorrichtungen in jedem der 12 Schalter zur Beleuchtung eines Druckbetätigungsabschnittes eingebaut sind, der betätigt wird, wenn eine Zeitschaltgerät-Betriebsstunde eingestellt wird, so daß der Druckbetäti'gungsabschnitt in einer Farbe leuchtet, die: entsprechend den Funktionen "Stunde" und "Minute" unterschiedlich ist.
- 9. Zeitschaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zeitschaltgerät-Betriebsstunde anzeigende lichtemittierende Vorrichtung eine andere Farbe als die lichtemittierende Vorrichtung besitzt, die leuchtet, wenn eine "Minute" der Zeitschaltgerät-Betriebsstunde eingestellt wird.130052/0608
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8141 | Disposal/no request for examination |