DE3401725A1 - Handschreibgeraet fuer fluessige farben und tinten - Google Patents

Handschreibgeraet fuer fluessige farben und tinten

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DE3401725A1
DE3401725A1 DE19843401725 DE3401725A DE3401725A1 DE 3401725 A1 DE3401725 A1 DE 3401725A1 DE 19843401725 DE19843401725 DE 19843401725 DE 3401725 A DE3401725 A DE 3401725A DE 3401725 A1 DE3401725 A1 DE 3401725A1
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writing
housing
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medium
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Rainer Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kaufmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M1/00Fixing seals on documents
    • B43M1/02Sealing-wax holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/22Pens with writing-points other than nibs or balls with electrically or magnetically activated writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Handschreibgerät ffir flüssige Farben und Tinten.
  • Die Erfindung betrifft ein Handschreibgerät zum Schreiben und/oder Zeichnen mit flussigen Farben und Tinten, bestehend aus einem, den Schreibmittelvorrat umschließenden rohrförmigen Gehäuse, welches an seinem unteren Ende eine das Schreibmittel abgebende Schreibspitze aufweist.
  • Die bisher für Handschreibgeräte verwendeten Farben und Tinten zeichnen sich dadurch aus, daß sie vom flüssigen Zustand beim Auftragen in einen festen Aggregatzustand übergehen mussen, wenn sie sich auf dem Aufzeichnungsträger befinden. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Farben das in ihnen enthaltene Losungsmittel oder Wasser in relativ kurzer Zeit durch Verdampfung oder Eintrocknung wieder abgeben müssen.
  • Genau diese Eigenschaft führt aber dazu, daß die der Schreibspitze zugeführte Farbe oder Tinte auch auf dem Weg zur Schreibspitze bereits eintrocknen kann und dann Verstopfungen und Verkrustungen am eigentlichen Schreiborgan verursacht. Solche Verstopfungen und Verkrustungen machen das Schreibgerät praktisch unbrauchbar bis man es gereinigt, zum Beispiel ausgewaschen, und neu gefüllt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Handschreibgerätes, bei dem ein Betriebsausfall durch -eingetrocknete und/oder verkrustete Farben und Tinten praktisch unmöglich ist.
  • Das neue verbesserte Handschreibgerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sein Gerätegehäuse ein lösungsmittelfreies, bei Raumtemperatur festes und bei erhöhten Temperaturen in den flüssigen Aggregatzustand übergehendes Material enthält und daß mindestens in der Nähe der Schreibspitze eine selektiv einschaltbare elektrische Heizvorrichtung vorgesehen ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Schreibmittel um eingefärbte Kohlenwasserstoffe, die in einem Temperaturbereich zwischen 40 und 1500 C vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergehen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann die elektrische Heizvorrichtung mit einer im Gerätegehäuse angeordneten Batterie gespeist werden oder aber es ist die elektrischen Heizvorrichtung mit aus dem Gerätegehäuse herausgefuhrten Anschlüssen versehen, die sich mit einer externen Spannungsquelle verbinden lassen. Die zweitgenannte Möglichkeit bietet sich beispielsweise immer dann an, wenn - wie zum Beispiel in Zeichensälen - das Schreib- oder Zeichengerät ständig am gleichen Arbeitsplatz verbleibt. Die vorliegende Erfindung schafft somit ein mit flüssigen Tinten oder Farben arbeitendes Schreibgerät, bei dem Verstopfungen und Verkrustungen am eigentlichen Schreiborgan selbst nach sehr langer Nichtbenutzung nicht mehr möglich sind. Auch kann bei dem erfindungsgemäßen Handschreibgerät das Nachfullen durch Einlegen einer handlichen, nicht abfärbenden auf bestimmte Form gepreßten Menge erfolgen. Selbstverständlich ist auch ein "Tropfen" der Schreibgerate im abgeschalteten Zustand nicht möglich, da das Schreibmittel ohne Beheizung in einem erstarrten Zustand verbleibt.
  • Nachfolgend werden anhand der beigefügten Zeichnungen zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erlautert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen axialen Längs schnitt durch ein erfindungsgemäßes Handschreibgerät in etwas vergrößertem Maßstab und Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung für externe Stromversorgung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Handschreibgerät unterscheidet sich äußerlich kaum von bisher üblichen Handschreibgeraten. Das im wesentlichen rohrförmige Gerätegehäuse besteht aus einem vorderen Teil 1 und einem hinteren Teil 2. Zwischen den beiden Teilen 1 und 2 befindet sich eine Schraubgewindeverbindung 3, die einen Zugang in das Innere des Gehäuses ermöglicht.
  • Im vorderen Gehäuseteil 1 befindet sich die Schreibspitze, bei der es sich um eine Schreibkugel, eine Faserspitze oder wie dargestellt um ein Schreibröhrchen 4 handeln kann. Dieses Schreibrohrchen 4 steht mit einem Kapillarspeicher 5 in Verbindung. Im vorderen Gehauseteil 1 befindet sich des weiteren eine zylindrische Schreibmittelpatrone 6, die sich bei abgeschraubten hinterem Gehauseteil einsetzen läßt.
  • Die Schreibmittelpatrone besteht vorzugsweise aus eingefarbten Kohlenwasserstoffen, wie zum Beispiel Paraffinen, Stearinen, Polyethylenen oder dergl. Wesentlich ist allein, daß das Schreibmittel bei Raumtemperatur fest ist und bei relativ niedrig liegenden, erhöhten Temperaturen 0 von zum Beispiel 40 bis 150 C flüssig wird.
  • Damit das Schreibmittel bei der Inbetriebnahme des Handschreibgerätes im Bereich des Schreibröhrchens 4 und im Kapillarspeicher 5 flüssig werden kann, ist eine elektrische Heizvorrichtung vorgesehen, zu der eine Kapillarspeicher 5 und Schreibröhrchen 4 umgebende Heizspirale 7 und vorzugsweise eine weitere Heizspirale 8 gehört, die sich vor der vorderen Stirnfläche der Schreibmittelpatrone 6 befindet.
  • Die Heizspiralen 7 und 8 werden aus einer Batterie 9 gespeist, die sich im hinteren Gehäuseteil 2 befindet. Diese Batterie 9 kann eine übliche Trockenbatterie sein, ist aber vorzugsweise ein wiederaufladbarer Akkumulator, für dessen Aufladung eine sekundäre Ladespule 10 im vorderen Gehäuseteil 1 vorgesehen ist.
  • Das Laden einer solchen wiederaufladbaren Batterie 9 kann dadurch geschehen, daß man in einem Schreibgeratestander eine elektrische, netzbetriebene Ladevorrichtung vorsieht, deren Primärspule induktiv mit der als Sekundarspule anzusehenden Ladespule 10 koppelbar ist. Verstãndlicherweise bedarf es zwischen der Spule 10 und der Batterie 9 auch noch eines Ladegleichrichters.
  • Während der Benutzung des Stiftes ist die Heizspirale 7 ständig eingeschaltet, wodurch das Schreibmittel im Kapillarspeicher und in der Schreibspitze flüssig gehalten wird. Die Heizspirale 8 dagegen wird nur eingeschaltet, wenn die Flüssigkeit im Kapillarspeicher durch Verbrauch während des Schreibvorganges zu sehr abzusinken droht.
  • Ein Sensor 11 erfaßt deshalb den Flüssigkeitsstand des Schreibmittels und sorgt über eine elektronische Steuerung 12 fur das bedarfsgerechte Einschalten der Heizspirale 8. Wie die Fig. 1 zeigt, Iaßt sich diese elektronische Steuerung 12 am geschlossenen Hinterende des Gehauseteils 2 unterbringen.
  • Damit das Schreibmittel keinesfalls in den hinteren Gehauseteil 2 eindringen kann, wird vorzugsweise die dem Schraubgewinde 3 benachbarte Öffnung des Gehäuseteils 2 mit einem Stopfen 13 verschlossen, der im Falle der Verwendung von Primärelementen auch herausnehmbar ist Im Bereich des Stopfens 13 befinden sich an der Gewindeverbindung 3 Leitungskontakte, die für die Stromzufuhr von der Batterie zur Heizvorrichtung 7, 9 bzw. für die Verbindung der Ladespule 10 mit der Batterie 9 und des Sensors 11 mit der Elektronik 12 sorgen.
  • Das in Fig 2 dargestellte Schreibgerät ist ähnlich ausgebildet, doch fehlt hier die innere Spannungsversorgung. Wegen dieser fehlenden inneren Spannungsversorgung kann der Gehäusevorderteil 21 wesentlich länger ausgebildet werden, um einen größeren Vorrat an Schreibmittel 26 aufnehmen zu konnen. Der hintere Gehäuseteil 22 bildet praktisch nur eine Abschlußkappe aus der zwei Leitungsanschlüsse 23 und 24 herausragen. Diese äußeren Anschlüsse 23 und 24 machen es möglich, das Schreibgerät beispielsweise an einem Zeichnerplatz an ein Setzgerät anzuschalten, so daß auf Batterien und besondere Ladevorrichtungen verzichtet werden kann.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schreibspitze ist ebenfalls ein Schreibröhrchen 25, in dessen Inneren sich ein dunner Draht 27 zur Betätigung eines Kugelventils 28 befindet. Im Bereich des Kugelventils 28 ist eine Heizspirale 29 vorgesehen, die auch das Vorderende 30 der Schreibmittelpatrone 26 flüssig macht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 kann genauso wie bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 eine Sensorsteuerung vorgesehen sein, die bedarfsabhängig das feste Schreibmittel "abschmelzen" läßt. Die Versorgung einer mit Sensor arbeitenden Elektronikschaltung kann dann ebenfalls über die Leitungen 23 und 24 erfolgen. Ebenso kann die Ausführungsform gemäß Fig. 1 anstelle einer aufladbaren Batterie mit Leitungsanschlüssen 23 und 24 versehen sein. Alle beschriebenen Schreibgerätesysteme können verstandlicherweise auch - wie von anderen Schreibgeräten bekannt - mit hängendem Niveau arbeiten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Handschreibgerät zum Schreiben und/oder Zeichnen mit flüssigen Farben und Tinten, bestehend aus einem, den Schreibmittelvorrat umschließenden rohrförmigen Gehäuse, welches an seinem unteren Ende eine das Schreibmittel abgebende Schreibspitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerategehause (1,21) ein lõsungsmittelfreies bei Raumtemperatur festes und bei erhöhten Temperaturen in den flüssigen Aggregatzustand übergehendes Material (6, 26) enthalt und daß mindestens in der Nähe der Schreibspitze (4,25) eine selektiv einschaltbare elektrische Heizvorrichtung (7,8; 29) vorgesehen ist.
  2. 2.
    Handschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibmittel ein eingefärbter Kohlenwasserstoff, insbesondere Paraffin, Stearin, Polyethylen und dergl. ist.
  3. 3.
    Handschreibgerat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibmittel so eingestellt ist, daß es in einem Temperaturbereich von 40 bis 1500 C vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
  4. 4.
    Handschreibgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Heizvorrichtung (7,8) im Gerätegehäuse (1,21) eine Primãr- oder Sekundarbatterie (9) angeordnet ist.
  5. 5.
    Handschreibgerät nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung (29) mit aus dem Gerätegehäuse (21) herausgeführten Anschlüssen (23, 24) versehen ist, die sich mit einer externen Spannungsquelle verbinden lassen.
  6. 6.
    Handschreibgerat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nahe der Schreibspitze (4) ein Sensor (11) vorgesehen ist, der den Füllstand bzw. das Vorhandensein des Schreibmittels erfaßt und über eine im Gerätegehäuse (1,2)angeordnete elektronische Schaltung (12) und die Heizvorrichtung (8) den Füllstand regelt.
  7. 7.
    Handschreibgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (1,2) in an sich bekannter Weise in axialer Richtung teilbar ist und daß der hintere Gehäuseteil (2). eine Kammer für Batterie (9) und Steuerungs-Elektronik (12) und der vordere Gehäuseteil (1) eine Kammer für zylindrische Schreibmittelpatronen (6) bildet.
  8. 8.
    Handschreibgerãt nach Anspruch t bis 4, 6 und 7 gekennzeichnet durch eine aufladbare Batterie (9) mit einem induktiv ankoppelbaren Sekundãrkreis (10) einer elektrischen tadevorrichtung, deren gespeister Primarkreis sich in einem zugehörigen Schreibgeräteständer befindet.
DE19843401725 1984-01-19 1984-01-19 Handschreibgerät Expired DE3401725C2 (de)

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