DE8906072U1 - Steuervorrichtung einer elektrischen Anlage - Google Patents
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Description
/ "Steuervorrichtung einer elektrischen Anlage"
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eins elektrische Silage mit einer Vielzahl von SchaXteinricfettmgan,
die jeweils Leistungsunterbrecher besitzen, die durch einen Elektromagnet mit einer Erregungsspule betätigt werden,
deren sugä^gliche Anschlüsse elektrisch ait einer Versorguügs-
und Verarb«itungsschalCung verbunden sind, die automatisch
oder manuell Stromsignale verstärker? bzw. liefern oder unterbrechen können, deren Auftreten oder Verschwinden
bezüglich Bezugssignalen verzögert ist oder nicht.
Bei bekannten Steuervorrichtungen ist im allgemeinen ein Schrank oder ein Pult vorgesehen, in dem insbesondere Schaltungen
zur Verarbeitung verschiedener Informationen angeordnet sind, in denen programmierbare Automaten, Verzögerer,
Funktionswähler, Anzeigelampen sowie Handsteuereinrichtungen, mit denen die Automatik beispielsweise zur Durchführung
von Einstellungen übergangen werden können, benutzt werden können.
Bei einer ebenfalls verbreiteten Ausführungsform sind manche
dieser Einrichtungen in geringer Anzahl nicht auf der Tafel eines Schranke, sondern auf der Vorderseite des Deckels
eines kleinen Kastens angeordnet, der den oder die betreffenden Schalteinrichtungen enthält, mit denen diese durch Leiter
verbunden sind, die entweder vom Deckel bis zu den Anschlüssen der Spulen der Schalteinrichtungen laufen oder die
direkt zwischen manchen
dieser Einrichtungen und den entsprachenden Anschlüssen
verlaufen, wenn diese Organe alle auf dem Sockel des Kastens befestigt sind.
Eine gewisse Anzahl von einfachen Funktionen, mit deren Durchführung normalerweise eine komplette Automatik betraut
ist, wenn deren endgültige Struktur im voraus festgelegt wurde, können trotzdem nachträglich in einfacheren
Anlagen erforderlich werden, in der Änderungen vorgenommen werden müssen, wenn sich die Anzahl der Funktionen
erhöht, was beispielsweise durch neue Vorschriften wie Sicherheitsvorschriften erforderlich wird oder was der
Fall ist, wenn zu den ursprünglichen Fertigungseinheiten neue Einheiten hinzukommen.
In diesem Fall kann die Größe eines Schrankes oder eines Kastens sich als unzureichend herausstellen, wenn die
Kapazitäten dieser Automatik nicht von vornherein reichlich bemessen waren.
Ziel der Erfindung ist es, dem Benutzer eines herkömmlichen Automatiksystems einfache Einrichtungen mit geringen
Abmessungen zu verschaffen, durch die einer Erweiterung
der ursprünglichen Funktionen oder besonderen Anforderungen entsprochen werden kann, die weder die
partielle Umgestaltung eines bestehenden Systems noch den Einsatz einer komplizierteren Automatik rechtfertigen.
Dennoch soll die Erfindung das Bedürfnis von Benutzern einfacher Systeme befriedigen, aus einer ausgedehnten
Skala von Produkten gleicher Größe die erforderlichen Einzelfunktionen auswählen zu können.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß es häufig einfacher ist, ein einfaches Automatikelement zu lokali-
gieren und damit zu reparieren oder in Betrieb zu setzen,
wenn dieses in einem Zusammenhang mit dem oder den Schalteinrichtungen angeordnet ist, die ihm am direktesten und
geographisch klar zugeordnet sind.
wenn dieses in einem Zusammenhang mit dem oder den Schalteinrichtungen angeordnet ist, die ihm am direktesten und
geographisch klar zugeordnet sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
daß die Vorrichtung eine Vielzahl von Modulen besitzt, die
jeweils sin isolierendes Gehäuse aufweisen, das n-.it Hilfe
von zwei hervorstehenden leitenden Stiften elektrisch und
mechanisch mit den zugänglichen Anschlüssen der Spule einer zugeordneten Schalteinrichtung verbunden werden kann, wobei das Innenvolumen der Gehäuse von einer von mehreren Einzelschaltungen eingenommen wird, die
daß die Vorrichtung eine Vielzahl von Modulen besitzt, die
jeweils sin isolierendes Gehäuse aufweisen, das n-.it Hilfe
von zwei hervorstehenden leitenden Stiften elektrisch und
mechanisch mit den zugänglichen Anschlüssen der Spule einer zugeordneten Schalteinrichtung verbunden werden kann, wobei das Innenvolumen der Gehäuse von einer von mehreren Einzelschaltungen eingenommen wird, die
a) eine elektronische Serienverzögerung, die bei Auftreten eines Signals ausgelöst wird,
b) eine elektronische Serienverzögerung, die bei Verschwinden eines Signals ausgelöst wird,
c) eine galvanische Isolierung zwischen den Potentialen der Signale und den Potentialen der Speisequelle der Spule,
d) eine Wahl zwischen Befehlen, die von einem programmierbaren Autouat erarbeitet vornan, und Ein— oder· Ausschaltbefehlen,
die sich aus einem örtlichen manuellen Eingriff ergeben, und
e) eine elektronische Verstärkung von schwachen Signalen,
vornehmen können, wobei das Gehäuse im wesentlichen gleiche Breiten besitzen, die in Nähe der Breite der Schalteinrichtungen liegen, denen sie zugeordnet sind, und außerdem Eingangsanschlüsse bzw. Steuer- oder Zustandsanzeigeorgane besitzen, die auf Vorderseiten angeordnet sind, die den Vorderseiten der entsprechenden Schalteinrichtungen benachbart sind.
vornehmen können, wobei das Gehäuse im wesentlichen gleiche Breiten besitzen, die in Nähe der Breite der Schalteinrichtungen liegen, denen sie zugeordnet sind, und außerdem Eingangsanschlüsse bzw. Steuer- oder Zustandsanzeigeorgane besitzen, die auf Vorderseiten angeordnet sind, die den Vorderseiten der entsprechenden Schalteinrichtungen benachbart sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung
Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht von mehreren nebeneinander auf einer Wand montierten Schaltvorrichtungen,
die mit erfindungsgemäßen Modulen bestückt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Spule einer Schaltvorrichtung, gegenüber deren Anschlüsse sich ein
besonderes Modul befindet,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2, wobei das Modul an die Anschlüsse der Spule richtig angeschlossen
ist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektromechanischen oder elektronischen Schaltungen, die entsprechend
ausgebildeten Modulgehäusen eingegliedert sein können, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht, die eine Art der Montage eines erfindungsgemäßen Moduls auf
einer Schaltvorrichtung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt mehrere Schaltvorrichtungen 31, 32, 33, 34, 35 und 36 eines einfachen Automatiksystems oder eines
Teils eines umfangreicheren Automatiksystems, die nebeneinander in eine gemeinsame Standardprofilschiene 2 eingehängt
sind, die an einer Wand befestigt ist.
Wie die Fig. 2 und 3 ausführlicher zeigen, besitzt jede Schaltvorrichtung 3 Anschlüsse 5 und 6, die mit einer
Spule 7 verbunden sind oder von deren Gestell 7a getragen sind. Die Spule ist in einem Gehäuse 8 angeordnet und
dient zur Erregung eines Elektromagnets 9, dessen beweg-
licher Anker 10 Leistungsunterbrecher 11 und gegebenenfalls
ainen Unterbrecher 14 zur Anzeige oder Verriegelung .'getätigt, wenn das Joch 13 magnetisiert ist.
Diese Unterbrecher sind mit Eingangs- und Ausgangs-Leistungsanschlüssen
15, 16, 17 bzw. 18, 19, 20 verbunden. Die in Pig.1 in Nähe dieser Anschlüsse eingetragenen Zahlen, die nicht mit
einer Bezugslinie versehen sind, dürfen nicht mit den gleichlautenden Bezugszahlen verwechselt werden. Diese Zahlen entsprechen
genormten Bezugszahlen, die das Erkennen der Funktionen dieser Unterbrecher erleichtern.
Um bestimmten Anforderungen der Verdrahtung zu genügen, ist
ein mit dem Anschluß 6 elektrisch verbundener dritter Anschluß 21 auf der diesem entgegengesetzten Seite auf dem Spulengestell
vorgesehen.
Jeder der Schaltvorrichtungen 31 bis 36 sind Zwischenmodule 41 bis 46 zugeordnet, die zu einer Gruppe 40 von Modulen gehören,
deren jedes eine besondere Funktion hat, die direkt in einem Zusammenhang mit dem Betrieb der Spule steht.
Zu diesem Zweck besitzt jedes Gehäuse 47 eines Moduls 46 (vgl.
Fig. 2 und 3) auf einer Unterseite 49 zwei hervorstehende Ausgangsstifte 51 und 52, die teilweise isoliert sind und
mit benachbarten oberen Anschlüssen 5 und 6 der Spule, die an der Oberseite 53 der Schaltvorrichtung geöffnet sind, zusammenwirken
können. Auf derselben Seite ist eine Aussparung 54 mit einer Einhaknase vorgesehen, die sich in einem von den
Anschlüssen 5 und 6 entfernten Bereich 55 befindet und einen a- der Seite 49 befestigten Haken 56 aufnehmen kann. Die
mechanische Befestigung und der elektrische Anschluß, die auch nur durch das Festklemmen der Enden der Stifte in den
entsprechenden Anschlüssen gewährleistet werden könnte, wird hierbei auf zweckmäßige Weise durch diese Einhakeinrichtungen
54 und 56 ergänzt.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt jedes Modulgehäuse 47 eine Vorderseite 57, die in Nähe der Vorderseite 58 der Schaltvorrichtung
und parallel zu dieser angeordnet ist, wobei ein Raum 60 freibleibt, der für den Durchgang von Leitern 61
vorgesehen ist, die zu den oberen Leistungseingangsanschlüssen 15, 16, 17 führen.
An der Vorderseite 57 des Moduls 48, die beispielsweise eine Leuchtanzeige 62 und einen Stellknopf 63 aufweist, sind
ferner Eingänge tür einen Schraubenzieher vorgesehen, um Leiter
64 festschrauben zu können, die mit den Eingangsanschlüssen
65 und 66 des Moduls verbunden sind. Diese Eingänge münden ihrerseits an der Oberseite des Moduls aus.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind nur zwei Anschlüsse vorgesehen; diese können jedoch auch - wie insbesondere
Fig. 1 zeigt - in einer größeren Anzahl vorhanden sein.
Jedes Gehäuse 47 der Module 4I bis 46 (Fig.1) besitzt vorzugsweise
eine Breite d, die in Nähe der Breite D.. bzw. D_
der zugeordneten Schaltvorrichtung 31 bis 36 liegt. Diese Breiten werden parallel zu den Leistungsanscniuureihen gemessen.
Wenn das Gehäuse einer Schaltvorrichtung, beispielsweise der Schaltvorrichtung 36, breiter als eine der Schaltvorrichtungen
31 bis 35 ist, können an sie die j.leichen Module
angesetzt werden, da entweder Spulenanschlüsse vorgesehen sind, deren Abstände den Abständen der Stifte entsprechen,
oder da die Stifte der Module selbst bei größeren Abständen der Spulenanschlüsse in diese in entsprechenden Bereichen
eindringen können, wobai sie sich links oder rechts von den entsprechenden Klemmschrauben befinden.
Wie die Pig. 1 bis 3 ferner zeigen, können die Höhen der
Modulgehäuse zwischen zwei Werten h.. und h„ schwanken,
und zwar in Abhängigkeit von dem Volumen 70, das zur Aufnahme von inneren Bauelementen erforderlich ist, die zur
Durchführung einer bestimmten Funktion gewählt werden.
Diese Module können beispielsv/eise folgende Funktionen
ausführen:
- Modul 41: Relaisverstärker;
- Modul 42: führt in Reihe eine elektronische Ruheverzögerung aus, die bei der Entregung eine durch das
Stellorgan 79 einstellbare Verzögerung bezüglich des Verschwindens eines Bezugssignals bewirkt;
- Modul 43: entweder absichtliche Unterbrechung der Speisung der Spule mit Hilfe des Handsteuerorgans 77 oder
die Wahl des Ursprungs der Speisesignale, die von einem Automat 84 oder von einer unabhängigen Quelle 85 kommen,
mit Hilfe eines Richtungsuraschalters mit einem Handbetätigungsorgan 78 (vgl. auch Fig. 4);
- Modul 44: elektronischer Verstärker für schwache Signale?
- Modul 45: nimmt in Reihe auf elektronischem Weg eine Arbeitsverzögerung vor, durch die eine mit Hilfe des
Stellknopfes 81 einstellbare Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Signal auftritt, und dem Zeitpunkt,
zu dem tier Strom in der Spule fließt, eingeführt wird;
- Modul 46: gestattet mit Hilfe des Handbetätigungsorgans 82 die Durchführung einer willensmäßigen parallelen
Speisung der Spule, während diese normalerweise über ein kleines Relais gespeist wird, um eine galvanische
Trennung zwischen den Steuersignalen und der Speisequelle der Spule herzustellen.
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Es ist zweckmäßig, auf der Vorderseite jedes Moduls ein Anzeigeorgan 71 bis 76 beispielsweise mit einer Lumineszenzdiode
vorzusehen, das anzeigt, daß an den Anschlüssen der Spule Spannung vorhanden ist bzw. daß über sie ein
Strom fließt.
Die elektromechanischen und elektronischen Schaltungen
und Einrichtungen zur Durchführung der obengenannten Funk tionen
kennen auf verschiedene Weise ausgeführt sein, wobei Fig. 4 lediglich Ersatzschaltbilder zeigt. Zwischen
den Stiften 51 und 52 ist systematisch ein Bauelement zum Schutz gegen Überspannungen vorgesehen, das beispielsweise
aus hinein Zinkoxid besteht.
Die Eingangsanschlüsse' A- sind allgemein mit einem der Ausgangsstifte
52 verbunden.
Die Länge q der Ausgangsstifte 51 und 52 ist so groß und die Anschlüsse 5 und 6 der Spule bieten eine solche Eindringmöglichkeit,
daß jedes der Module 90 an eine Schaltvorrichtung 91 angefügt und an dieser montiert werden
kann, obwohl zwischen ihm und dieser Schaltvorrichtung ein Zusatzgehäuse 92 vorgesehen ist, das zur Funkentstörung
der Spule mit Hilfe eines RC-Kreises dient.
Zu diesem Zweck besitzt dieses Zusatzgehäuse eine sehr geringe Dicke e (vgl. Fig.5). Damit die Einhakung des
Moduls hierbei ihre Qualität beibehält, können auf der Oberseite 97 dieses Schutzorgans eine Aussparung 93 und eine
Einhaknase vorgesehen /Sie 'mit den an der Oberseite der
Schaltvorrichtung vorgesehenen Organen vergleichbar sind und mit dem Haken 99 zusammenwirken sollen.
Dieses Zusatzgehäuse wird zweckmäßigerweise an die Anschlüsse 95 der Spule 94 durch elastisches Aufliegen von leiten-
den Teilen 96 des Zusatzgehauses angeschlossen, die mit Anschlußbereichen in Kontakt kommen, die nicht von den
Klemmschrauben eingenommen werden, und zwar beispielsweise mit dem Bereich 98.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung einer elektrischen Anlage mit Schalteinrichtungen
oder Relais, die jeweils einen Elektromagnet
besitzen, der durch eine an zwei Speiseanschlüsse angeschlossene Spule erregt wird, und deren Betriebsbedingungen durch eines von mehreren lösbaren Funktionsmodulen
geändert werden können, die mit dem Kreis der Spule elektrisch durch vorstehende Stifte verbunden sind, die außerdem zum mechanischen Halt des Moduls auf dem Gehäuse der
Schalteinrichtung beitragen,
dadurch gekennzeichnet,
besitzen, der durch eine an zwei Speiseanschlüsse angeschlossene Spule erregt wird, und deren Betriebsbedingungen durch eines von mehreren lösbaren Funktionsmodulen
geändert werden können, die mit dem Kreis der Spule elektrisch durch vorstehende Stifte verbunden sind, die außerdem zum mechanischen Halt des Moduls auf dem Gehäuse der
Schalteinrichtung beitragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (51, 52), die an jedem isolierenden Gehäuse (47) eines Moduls (41...46) an der Querfläche (49) des
Moduls angeordnet sind, die in die Nähe einer mit Speiseanschlüssen ausgerüsteten Querfläche (53) der Schalteinrichtung
(3) gelangen, die Ausgänge von Zwischenfunktionsmodulen bilden, deren Eingangsanschlüsse (65, 66 bzw. &Agr;.,
A , &Egr;., E2, B-, B), die elektrisch mit Quellen (85) bzw.
mit Steuerautomaten (84) der Vorrichtung verbindbar sind, in Nähe der Vorderseite (57) des Moduls angeordnet sind,
die im wesentlichen in die Ebene der Vorderseite (58) der Schalteinrichtung gelangt, und daß die Module
elektrische, elektromechanische bzw. elektronische, aus
einzelnen Funktionsschaltungen zusammengesetzte
Einrichtungen enthalten, durch die an die Spule nach Wahl angelegt werden kann:
die im wesentlichen in die Ebene der Vorderseite (58) der Schalteinrichtung gelangt, und daß die Module
elektrische, elektromechanische bzw. elektronische, aus
einzelnen Funktionsschaltungen zusammengesetzte
Einrichtungen enthalten, durch die an die Spule nach Wahl angelegt werden kann:
a - eine elektronische Serienverzögerung, die bei Auftreten eines Steuersignals an den Eingangsanschlüssen
des Moduls ausgelöst wird,
des Moduls ausgelöst wird,
b - eine elektronische Serienverzögerung, die bei Verschwinden eines Steuersignals an den Eingangsanschlüssen
des Moduls ausgelöst wird,
- *2 ■*'
c - eine Wahl zwischen Signalbefehlen, die von einem programmierbaren Automat erzeugt werden und erzwungenen
Aus-Ein-Befehlen, die sich aus einem örtlichen manuellen Eingriff in die Schaltung des Moduls ergeben,
d - eine elektronische Verstärkung bzw. eine Relaisübertragung von Steuersignalen mit oder ohne Entkopplung..
e - Einrichtungen zur Anzeige des an seinen Anschlüssen bestehenden elektrischen Zustande.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (77) zum manuellen Eingreifen,
die Anzeigeeinrichtungen (71 ... 76), die Stelleinrichtungen (81) und die Wahleinrichtungen (78) aui der Vorderseite
(57) des entsprechenden Moduls angeordnet sind, ohne daß diese Einrichtungen durch das Vorhandensein von
Leitungen, die zu den Eingangsanschlüssen führen, behindert werden.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (49) des Gehäuses (47) des Moduls (48) zwei Stifte (51, 52) und eine aus einem
Haken und einer Aussparung bestehenden Verankerungseinrichtung vorgesehen sind, die sich in einem von den Stiften
entfernten Bereich (55) befindet.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite (57) des Moduls (48) in die Nähe der Vorderseite (58) der ihm zugeordneten
Schalteinrichtung (3) gelangt, wobei sie mit der Schalteinrichtung einen Zwischenraum (60) freiläßt, der
Durchgang für mit den Leistungsanschlüssen (15, 16, 17) der Schalteinrichtung verbundene Leiter (61) bietet.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (q) der Stifte (51,
52) der Module (90) so groß ist, daß die Stifte in den Anschlüssen (95) der Spule (94) der Schalteinrichtung
(91) gehalten werden können, indem sie zwischen der Schalteinrichtung und dem Modul einen Zwischenraum bestohen lassen, der ein Gehäuse einer Schutzeinrichtung
(92) geringer Dicke (e) aufnehmen kann, die elektrisch mit den Anschlüssen der Spule zusammenwirkt.
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