DE3423854C2 - - Google Patents
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- DE3423854C2 DE3423854C2 DE19843423854 DE3423854A DE3423854C2 DE 3423854 C2 DE3423854 C2 DE 3423854C2 DE 19843423854 DE19843423854 DE 19843423854 DE 3423854 A DE3423854 A DE 3423854A DE 3423854 C2 DE3423854 C2 DE 3423854C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
- H01H9/443—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/2425—Structural association with built-in components
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußbaustein gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schaltgeräten, zum Beispiel Schützen, liegen die Spulenanschlüsse
häufig in einer der Befestigungsebene benachbarten Ebene. Durch Anbau
zusätzlicher Geräte, zum Beispiel Biauslöser oder Kabelkanäle, wird der
entsprechende Spulenanschluß verdeckt und ist somit nach der Montage nicht
mehr zugänglich. Dies kann zum Beispiel der Fall sein bei einer
Gerätekombination, bestehend aus einem Schütz und einem Biauslöser. Ein
solches aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 69 16 788
bekanntes elektromagnetisches Schaltgerät soll hinsichtlich der
Zugänglichkeit von Spulenanschlüssen und der Einhaltung vorgegebener
Gerätegrundflächen dadurch verbessert werden, daß Zusatzbauteile in
Schützschaltrichtung vor dem Magnetantriebsteil mit diesem fest verbunden
werden. Als Zusatzbauteil kann beispielsweise eine aus Isolierstoff
bestehende Klemmschiene mit dem Joch des Magnetkerns verschraubt sein.
Weiterhin ist aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 66 09 020
ein Schaltschütz bekannt, bei dem ein Hilfskontaktblock, der als
Einschalthilfe verwendbar ist, mittels Befestigungshaken an der oberen
Stirnfläche des Schützes einklinkbar ist.
Schließlich geht aus der DE-AS 10 44 974 ein elektromagnetisches Relais
hervor, bei dem bestimmte Schaltzustände durch Signallampen kenntlich
gemacht werden, ohne daß bauliche Veränderungen am Relais selbst
vorgenommen werden müssen. Dieses wird durch eine Abdeckkappe erreicht, die
die Signallampen enthält und auch unabhängig vom Relais als komplettes
Lampengehäuse verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlußtechnik dieser
Schaltgeräte so zu verbessern, daß alle Anschlußstellen leicht zugänglich
sind und die Schaltgeräte wahlweise mit Anzeigeelementen ausgerüstet werden
können, ohne daß dazu Eingriffe an den Schaltgeräten selbst erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Mit einem solchen Baustein ist es möglich, bei einem Schaltgerät den
Anschluß für eine schlecht zugängliche Anschlußklemme an eine andere
Stelle zu verlegen, indem das freie Ende der integrierten Anschlußleitung
mit der schlecht zugänglichen Anschlußklemme verbunden wird, und sodann das
am anderen Ende der Anschlußleitung sitzende Kunststoffgehäuse mit
integrierten Anschlußstück an einer beliebigen Stelle des Schaltgerätes,
zum Beispiel durch Klemmbefestigung, befestigt wird. Die Länge der
integrierten Anschlußleitung bestimmt den maximalen Anschlußradius des
Anschlußbausteins. Der Baustein mit dem integrierten Anschlußstück und der
integrierten Anschlußleitung, deren freies Ende nach außen geführt ist,
bietet somit die Möglichkeit, in Abhängigkeit von der Länge der
Anschlußleitung einen bestimmten, schlecht zugänglichen Anschluß an eine
beliebige Stelle zu verlegen. Das Gehäuse des Bausteins besitzt
beispielsweise an seiner Unterseite Schnapphaken für die Befestigung auf
einem Schaltgerät. Die dazu benötigte Gegenkontur befindet sich vorzugsweise
an dessen Frontseite. Für diese Gegenkontur können zum Beispiel Öffnungen
benutzt werden, die normalerweise zur Aufnahme von Kennzeichnungsschildern
dienen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dieser frei verfügbare, bewegliche
Anschlußbaustein mit einer elektrischen Beschaltung versehen werden,
wodurch der Anwendungsbereich des Anschlußbausteins erheblich vergrößert
werden kann. Durch den Einbau von Lampen, oder Meldeanzeige
geräten ergibt sich zusätzlich zu der variablen Anordnung des Anschlus
ses die Möglichkeit, auf einfache Weise eine Anzeige von Schaltzustän
den zu bekommen oder eine Spulenbeschaltung gegen induktive Spannungsspitzen
vorzunehmen. Weitere Vorteile sind aus den Unteransprüchen, Ausführungsbeispiele der Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 9 Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Anschlußbaustein in einer Seitenansicht
einer Stirnansicht und in einer Draufsicht. Dabei ist Fig. 2 ein
Schnitt I-I nach Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine Ansicht nach Schnitt III-III
gemäß Fig. 3, jedoch mit aufgeklapptem Deckel. Fig. 5-7 zeigen in
schematischer Darstellung den Anschlußbaustein in drei verschiedenen
Kombinationen mit Schaltungsbeispielen. Fig. 8 zeigt schematisch eine
Kombination Schütz-Birelais unter Verwendung eines Anschlußbausteins.
Fig. 9a oder b zeigen zwei verschiedene Beschaltungen des Anschluß
bausteins.
Der Anschlußbaustein 10 gemäß Fig. 1 bis 4 besitzt ein aus Kunststoff
bestehendes Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil 11 und einem Deckel 12,
der mit dem Gehäuseunterteil 11 über ein Kunststoffscharnier 13 verbun
den ist. Das Gehäuseunterteil besitzt an seiner Unterseite angeformte
elastische Rasthaken 14, über die der Anschlußbaustein 10 in entsprechenden
Öffnungen einer Tragplatte oder eines Schaltgerätes festgelegt
werden kann. Das Gehäuseunterteil 11 enthält einen Schaltungsraum 15
zur Aufnahme einer Schaltplatine 16 und einen Anschlußraum 17 zur Aufnahme
eines Anschlußstückes 18. Die Schaltungsplatine 16 besitzt zwei
Leuchtdioden 16 a, die bei geschlossenem Deckel durch Deckelöffnungen 19
hindurchragen. Eine Deckelöffnung 20 dient dem Zugang einer Schraube 21
des Anschlußstückes 18. Die in Fig. 1 sichtbare vordere Gehäuseseiten
wand 11 a besitzt zwei Einführungsöffnungen 22, 23 und die in Fig. 2
erkennbare hintere Seitenwand 11 b besitzt eine Einführungsöffnung 24,
welche Einführungsöffnungen im Bereich des Anschlußstückes 18 und der
Anschlußschraube 21 liegen. Über diese Einführungsöffnungen 22 bis 24
können, je nach Bedarf, Anschlußleitungen mit Hilfe des Anschlußstückes
festgelegt werden.
Fig. 5a zeigt einen Anschlußbaustein in Ausführung als A-2-Modul, Fig. 5b
ein zugehöriges mögliches Schaltungsbeispiel . Fig. 6a zeigt einen An
schlußbaustein als LA-1-Modul, Fig. 6b ein zugehöriges mögliches Schal
tungsbeispiel. Fig. 7a zeigt einen Anschlußbaustein als LA-2-Modul, Fig. 7b
ein zugehöriges mögliches Schaltungsbeispiel. Alle Module gemäß 5a bis 7a
besitzen ein Anschlußstück 18 mit Anschlußschraube 21 und zwei Einfüh
rungsöffnungen 22, 23 auf der einen Seite und einer Einführungsöffnung 24
auf der anderen Seite im Bereich des Anschlußstückes 18.
Das A-2-Modul nach Fig. 5a besitzt eine fest integrierte Anschlußleitung 25,
die mit dem Anschlußstück 18 elektrisch leitend verbunden ist und mit
ihrem freien Ende nach außen ragt. Das Modul LA 1 nach Fig. 6a besitzt
zusätzlich eine Anzeigeelement 26, das über einen Vorwiderstand 27 mit
dem Anschlußstück 18 elektrisch leitend verbunden ist. Bei diesem Aus
führungsbeispiel besitzt nicht das Anschlußstück 18, sondern das Anzei
geelement 26 eine nach außen geführte integrierte Anschlußleitung 28.
Das LA-2-Modul gemäß Fig. 7a unterscheidet sich von den ersten beiden
Ausführungsbeispielen dadurch, daß hierbei sowohl das Anzeigeelement 26
als auch das Anschlußstück 18 je mit einer integrierten Anschlußlei
tung 28, 25 versehen sind.
Die Schaltungsbeispiele nach Fig. 5b bis 7b zeigen eine Schützspule 29,
die durch einen Eintaster 30 an ein Netz 31 geschaltet werden kann. Mit 32
ist ein Selbsthaltekontakt, mit 33 ein Austaster, mit 34 eine Sicherung
und mit 35 ein Wechsler bezeichnet. Der Wechsler hat Kontakte 35 a, b, c.
Auf den Wechsler wirken nicht dargestellte Bimetalle eines Birelais 37
(Fig. 8).
Fig. 8 zeigt schematisch in einer Seitenansicht die gegenständliche Dar
stellung eines Schützes 36, das mit einem Birelais 37 kombiniert ist.
Die Hauptkontaktbahnen 38 des Birelais 37 sind über Stifte 38 a mit den
Hauptanschlüssen 39 des Schützes 36 verschraubt. Dabei wird der nahe
der Befestigungsebene liegende untere Spulenanschlußkontakt 29 b von dem
Birelais 37 verdeckt und ist nicht mehr zugänglich.
Zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Anschlusses 29 b wird nunmehr
ein Anschlußbaustein 10 verwendet, wie Fig. 8 gegenständlich für ein
einfaches Schaltungsbeispiel nach Fig. 5a, b zeigt. Der Baustein 10
ist über seine Rasthaken 14 in Öffnungen 40 an der Schütz-Vorderseite
verrastet. Dabei ist das freie Ende der im Anschlußbaustein 10 inte
grierten Anschlußleitung 25 mit dem Anschlußkontakt 29 b verbunden
worden, bevor das Schütz 36 und Birelais 37 zu einer mechanischen
Einheit kombiniert wurden. Bei dem Beispiel nach Fig. 5a, b besitzt
der Anschlußbaustein 10 keine weiteren Beschaltungselemente. Je nach
Belieben kann der Anschluß erfolgen über die Einführöffnungen 22, 23
oder 24. Bei Fig. 5a, b erfolgt der Anschluß an das Netz 31 über die
Einführöffnung 22.
Nach Fig. 6 und 7 besitzt der Anschlußbaustein 10 zusätzlich zu dem
Anschlußstück 18 eine elektrische Beschaltung 26, 27. Fig. 9 zeigt
zwei Ausführungsbeispiele für das Anzeigeelement 26; Fig. 9a zeigt
als Anzeigeelement zwei antiparallel geschaltete Leuchtdioden 16 a,
während Fig. 9b als Anzeigeelement eine Glimmlampe 41 zeigt.
Nach Fig. 6a, b kann die integrierte Anschlußleitung z. B. entweder
als Leitung 28 a an den Kontakt 35 c des Wechslers 35 oder als Leitung
28 b an den oberen Spulenanschlußkontakt 29 a gelegt werden. Die Leitung
28 a ermöglicht eine Anzeige von Schaltzuständen. Die Leitung 28 b er
möglicht, wenn als Anzeigeelement antiparallel geschaltete Dioden
nach Fig. 9a verwendet werden, eine Spulenbeschaltung gegen induktive
Spannungsspitzen bei Gleichstromspulen (Freilaufdiodeneffekt).
Die gleichen Möglichkeiten wie in Fig. 6a, b ergeben sich bei einer
Ausführung nach Fig. 7a, b. Ein Unterschied besteht nur darin, daß hier
die Verbindung zwischen dem Anschlußstück 18 und dem Spulenanschluß 29 b
als integrierte Anschlußleitung des Anschlußbausteines 10 vorgesehen
ist.
In Fig. 8 sind gestrichelt Leitungen 28 a, b eingezeichnet in Anlehnung
an das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6/7. Die Leitung 28 a führt zu
dem Wechslerkontakt 35 c und ermöglicht eine Anzeige von Schaltzustän
den, die Leitung 28 b führt zu dem oberen Spulenanschluß 29 a und ermög
licht eine Spulenbeschaltung gegen induktive Spannungsspitzen bei Gleich
stromspulen.
Claims (8)
1. Anschlußbaustein für ein elektrisches Gerät, zum Beispiel ein
elektrisches Schaltgerät, dessen Anschlußklemmen fabrikmäßig
durch angeschlossene Anbaugeräte oder durch den Einbauort
zumindest teilweise schwer zugänglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußbaustein (10) ein geschlossenes, isolierendes
Kunststoffgehäuse (11, 12) aufweist, welches ein integriertes
Leiteranschlußstück (18), mindestens eine zugehörige
Anschlußeinführung (22, 23), mindestens eine integrierte, nach
außen geführte Anschlußleitung (25, 28), die mit dem
Leiteranschlußstück (18) elektrisch leitend und fest verbunden
ist, und einen Raum (15) für die Aufnahme einer Anzeigeelemente
(26) tragenden Leiterplatte (16) enthält, und welches über
gehäuseeigene Mittel (14) schnellösbar mit einer Unterlage (38)
verbindbar ist.
2. Anschlußbaustein nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein mit dem Anschlußstück (18) elektrisch leitend verbundenes
Anzeigeelement (26), wobei sowohl der Eingang des Anzeigeelementes
(26) als auch das Anschlußstück (18) mit einer fest integrierten
Anschlußleitung (28, 25) verbunden sind.
3. Anschlußbaustein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anzeigeelement (26) antiparallel geschaltete LED's (16 a)
vorgesehen sind.
4. Anschlußbaustein nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anzeigeelement (26) eine Glimmlampe (41) vorgesehen ist.
5. Anschlußbaustein nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gehäusefeste, elastisch nachgiebige Schnappkonturen (14) an der
Gehäuseunterseite.
6. Anschlußbaustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein Unterteil (11) und einen durch ein
Kunststoffscharnier (13) verbundenen Deckel (12) aufweist und mit
Aufnahmen zur klemmenden Festlegung des Anschlußstückes (18) und
einer die elektrische Beschaltung tragenden Leiterplatte (16)
versehen ist.
7. Anschlußbaustein nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseunterteil (11) im Bereich des Anschlußstückes
(18) mit drei Anschlußeinführungen (22, 23, 24) versehen ist.
8. Anschlußbaustein nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (12) mit einer Öffnung (20) zur Betätigung und
Führung der Schraube (21) des Anschlußstückes (18) sowie
mindestens einer weiteren Öffnung (19) für das Anzeigeelement (26,
16 a) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423854 DE3423854A1 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Anschlussbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19843423854 DE3423854A1 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Anschlussbaustein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423854A1 DE3423854A1 (de) | 1986-01-02 |
DE3423854C2 true DE3423854C2 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6239385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423854 Granted DE3423854A1 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Anschlussbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423854A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338122B3 (de) * | 2003-08-15 | 2005-04-21 | Moeller Gmbh | Schaltgeräte-Leiterplatten-Kombination |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2107580A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Erweiterunsganschlussmodul zum Anschluss an wenigstens zwei Spulenanschlüsse eines elektromagnetischen Schaltgerätes, insbesondere eines Schützes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT189657B (de) * | 1954-12-30 | 1957-04-25 | Hans Brosch | Abdeckkappe für Relais |
FR1498480A (fr) * | 1966-07-27 | 1967-10-20 | Cie Electromecanique | Perfectionnement aux contacteurs électriques |
DE6916788U (de) * | 1969-04-25 | 1969-10-23 | Licentia Gmbh | Elektromagnetisches schaltgeraet |
-
1984
- 1984-06-28 DE DE19843423854 patent/DE3423854A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338122B3 (de) * | 2003-08-15 | 2005-04-21 | Moeller Gmbh | Schaltgeräte-Leiterplatten-Kombination |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3423854A1 (de) | 1986-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 50/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG NIEDERSPANNUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG, 24534 NE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |