DE2914611A1 - Mittels steckreitern programmierbarer programmspeicher - Google Patents

Mittels steckreitern programmierbarer programmspeicher

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Description

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Firma CENTRA-BÜRKLE GmbH Se Co. 7036 Schönaich
Mittels Steckreitern programmierbarer Programmspeicher
Die Erfindung betrifft einen mittels Steckreitern manuell unterschiedlich programmierbaren Programmspeicher mit über die Steckreiter leitend miteinander verbindbaren, matrixartig zusammenwirkenden Leiterbahnen, die für die Kontaktelemente der Steckreiter unterhalb von Stecklöchern einer Frontplatte des Programmspeichers zugänglich sind. Programmierbare Programmspeicher dieser Art sind bekannt und bspw. als Kreuzschienen-Programmspeicher mit einander kreuzenden Leiterbahnen ausgebildet, deren Kreuzungspunkten Löcher in einer Frontplatte zugeordnet sind, in die als Kontaktstifte ausgebildete Steckreiter von Hand einsteckbar sind, während bei anderen Programmspeichern auf entgegengesetzten Seiten einer Leiterplatte liegende Leiterbahnen mittels zweiarmiger Steckreiter leitend miteinander verbindbar sind, die die Oberkante der Leiterplatte übergreifen (z.B. DE-OS 26 47 829).
Derartige Programmspeicher können unterschied-Ücbe Anwendungsgebiete haben und sind besonders für den Einsatz in Verbindung mit einer an die Leiterbahnen angeschlossenen zyklischen Äbfrageschaltung geeignet,
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die alle mittels Steckreitern steckbaren bzw. verbindbaren Matrixpunkte zyklisch abfragt und auf gesteckte Leiterverbindungen durch Auslösung von Befehlssignalen oder dergl. anspricht. Vorzugsweise kann das zyklische Abfragen dabei von einer Uhr mit konstanter Taktfrequenz zeitgesteuert sein, wobei die Uhr vorzugsweise quarzgesteuert sein kann, um auch über sehr lange Zeiträume eine exakte Zeithaltung zu gewährleisten. Andererseits kann die Uhr auch mit Netzfrequenz gespeist sein und im übrigen vorzugsweise eine Gangreserve aufweisen. Es sind jedoch auch andere zyklische Abfragemöglichkeiten vorhanden. Beispielsweise kann eine Maschinenwelle einer programmgesteuerten Maschine den Abfragezyklus bestimmen.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Programmspeichers betrifft die Speicherung der Zeitpunkte der Anhebung und der Nacht- , Wochenend- oder sonstigen kalenderzeitlichen Absenkung der Raumtemperatur in Gebäuden, die durch eine Heizungs- oder Klimaanlage temperiert werden, beispielsweise in Schulen, Bürogebäuden, Wohngebäuden usw. Man kann die Steckreiter, welche die Temperaturanhebung an vorbestimmten Zeitpunkten einschalten, vorzugsweise durch eine andere Farbgebung von den Steckreitern, die dem Einschaltender Temperaturabsenkung dienen, unterscheiden, so daß man mit einem Blick die richtige Programmierung übersehen kann. Zweckmäßig kann für die Steckreiter die dem Einschalten der Temperaturanhebung dienen, eine rote Färbung und für die Steckreiter, die der Temperaturabsenkung dienen, eine blaue Färbung des Steckreiterkopfes vorgesehen sein. Ferner kann es zweckmäßig sein, die Steckreiter stattdessen oder zusätzlich durch unterschiedliche Formgebung
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ihrer Köpfe zu unterscheiden. Besonders auffällig und billig ist jedoch die unterschiedliche Farbgebung der Steckreiterköpfe, die zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt sein können (DE-OS 2 647 829) .
Bei den bekannten Programmspeichern ist es insbesondere im Hinblick auf das bevorzugte Anwendungsgebiet nachteilig, daß durch die räumliche Ausgestaltung der einander matrixförmig zugeordneten Leiterbahnen und des Lochmusters in der Frontplatte ein einziges Programmierschema fest vorgegeben ist, welches vom Benutzer nicht mehr geändert werden kann. Andererseits besteht aus Gründen geringerer Lagerhaltung der Wunsch, den Programmspeicher gemäß mehrerer ■ Programmierschema einsetzen zu können, um bspw. statt eines vorgegebenen Temperaturverlaufes während der Dauer eines Tages einen vorgegebenen Temperaturverlauf für eine Woche oder auch einen Monat programmieren zu können. Derartige Möglichkeiten der Änderung des Programmierschemas sind bisher nur bei Programmspeichern in Form elektrischer Schaltuhren mit analoger Uhrzeitanzeige bekannt (DE-GM 78 24 156), wobei jedoch andererseits diese bekannten elektrischen Schaltuhren aufgrund ihres vergleichsweise komplizierten Aufbaus mit einem umschaltbaren Getriebe als nachteilig angesehen werden müssen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen mittels Steckreitern programmierbaren Programmspeicher so auszugestalten, daß bei denkbar geringem zusätzlichen Aufwand eine schnelle und bequeme Änderung des Programmierschemas
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herbeigeführt werden kann, insbesondere zur Umstellung von einem Tagesprogramm auf ein Wochen- oder Monatsprogramm und umgekehrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Programmspeicher der eingangs beschriebenen Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen programmierbaren Programmspeichers besteht darin, daß durch die mit einem vorgegebenen Muster von Stecklöchern versehene Programmierplatte wie eine Art Maske eine gezielte Auswahl der für eine Programmierung zugänglichen Stecklöcher der Frontplatte ermöglicht wird, so daß für die Programmierung verschiedene Programmschemata zur Verfügung stehen, wenn mindestens eine Programmierplatte verwendet wird. So kann oft besonders vorteilhaft vorgesehen sein, daß alle Programmierschemata durch eine oder mehrere Programmierplatten vorgegeben werden, die unbedeckte Frontplatte also kein Programmierschema bildet oder es kann auch die unbedeckte Frontplatte bereits ein Programmierschema bilden. Wenn die Stecklöcher in der Frontplatte und in der Programmierplatte gleich sind, verändert sich die Einstecktiefe der Steckreiter in die Frontplatte durch die aufgelegte Programmierplatte. Die mit den Steckreitern zusammenwirkenden Kontakte des Programmspeichers müssen deshalb entsprechende Höhe haben oder es kann auch vorgesehen sein, daß diese unterschiedliche Einstecktiefe in die Frontplatte dazu ausgenutzt wird, damit die Steckreiter andere Leiterbahnen von Leiterplatten des Programmspeichers kontaktieren, wenn sie in
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die unbedeckte Frontplatte eingesteckt werden, als wenn sie in eine Programmierplatte eingesteckt werden. Auch könnte man die Stecklöcher der Programmierplatte größer als die der Frontplatte ausbilden und die Steckreiter mit Schultern versehen, die stets zum Aufliegen auf die Frontplatte kommen, gleichgültig ob auf die Frontplatte eine Programmierplatte aufgesetzt ist oder nicht, so daß die Einstecktiefe der Steckreiter in die Frontplatte in beiden Fällen gleich groß ist.
Da bei jedem der wählbaren Programmierschemata die zugänglichen Stecklöcher unterschiedlichen Schaltpunkten zugeordnet sind, müssen die dem Programmspeicher zugeordneten Auswerteschaltungen (Decoder oder dergl.) auf die wählbaren Programmierschemata durch mindestens einen elektrischen Umschalter umschaltbar sein oder der oder die Umschalter schalten auf unterschiedliche Auswerteeinheiten um. Bevorzugt kann die Betätigung des Umschalters durch mindestens ein auf das Aufsetzen der Programmierplatte in der jeweiligen Lage ansprechendes Signalelement erfolgen oder das Signalelement bildet selbst einen elektrischen Umschalter.Auch kann das Signalelement dazu dienen, eine optische Anzeige des gewählten Programmierschema herbeizuführen oder es kann hierfür ein gesondertes Signalelement vorgesehen sein, das ebenfalls durch das Aufsetzen der Programmierplatte in der gewählten Lage betätigbar ist, oder,falls es eine ständig leuchtende Lampe oder dergl. ist, in einer oder in beiden möglichen Lagen abgedeckt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Frontplatte einer bevorzugten Ausführungsform eines Programmspeichers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die dem Programmieren eines Tagesprogramms dienende Seite einer auf die Frontplatte eines Programmspeichers gemäß Fig. 1 aufgesetzten Programmierplatte /
Fig. 3 je eine Draufsicht auf eine der Programmierung eines Wochenprogrammes (Fig. 3) bzw. Monatsprogramms (Fig.4) dienende Seite einer Programmierplatte, die ebenfalls auf die Frontplatte eines Programmspeichers gemäß Fig. 1 aufgesetzt ist,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild eines programmierten Programmspeichers gemäß der Erfindung mit Teilen der zugehörigen Auswerteeinrichtungen,
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Programmspeichers aufgebauten Steuerung für eine Heizungsanlage und
Fig. 7 ein schematisches Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion der Steuerung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Frontplatte einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Programmspeichers gemäß der Erfindung, welche Frontplatte der Programmierung eines Monatsprogrammes dient,
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Fig.9 die Frontplatte nach Fig. 8, jedoch mit einer aufgesetzten, einer Wochenprogramiaxerung dienenden Programmierplatte,
Fig. 10 die Frontplatte nach Fig. 8, wobei jedoch die in Fig. 9 dargestellte Programmierplatte um eine horizontale Mittelachse um 180 geschwenkt und nach links seitlich versetzt auf der Frontplatte angeordnet ist und so der Programmierung eines Tagesprogrammes dient.
Betrachtet man zunächst Fig. 1 der Zeichnung, so wird deutlich, daß die Frontplatte 10 eines erfindungsgemäßen Programmspeichers ähnlich . ausgebildet sein kann wie die Frontplatte des Programmspeichers gemäß der eingangs erwähnten DE-KDS 26 47 829, welcher auch Einzelheiten hinsichtlich des interenen Aufbaus des Programmspeichers entnommen werden können. Im einzelnen ist die Frontplatte mit insgesamt sieben zu Spalten angeordneten vertikalen Reihen von Steckschlitzen 12 versehen, hinter denen einander matrixartig zugeordnete Leiterbahnen (nicht dargestellt) liegen, welche durch Steckreiter (nicht dargestellt) mit abstehenden Kontaktarmen miteinander verbunden werden können, wenn derartige Steckreiter in die Schlitze 12 bis zum jeweiligen Anschlag mit ihren Köpfen nach oben überstehend eingesteckt werden, wobei durch die Leiterbahnen im allgemeinen zwei Matrizen gebildet werden, die derart übereinander liegen, daß die Kreuzungspunkten zugeordneten Leitungen der einen Matrix an den Kreuzungspunkten mittels Steckreitern einer ersten Art, bspw. mittels Steckreitern mit kürzeren Kontaktarmen verbunden werden können, während die Kreuzungspunkten zugeordneten Leitungen der anderen Matrix an den Kreuzungspunkten durch Steckreiter einer
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zweiten Art, bspw. durch Steckreiter mit längeren Kontaktarmen, miteinander verbunden werden können, wobei in jedem Steckschlitz 12 wahlwete ein Steckreiter der einen oder der anderen Art eingesteckt werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Frontplatte 10 ist ferner mit als Ausrichtelemente dienenden Aussparungen 14 versehen. Längs des in Fig. 1 oberen Randes der Frontplatte 10 sind ferner sieben Anzeigelampen 18 vorgesehen, von denen jeweils eine jeweils einer Spalte von Steckschlitzen 12 zugeordnet ist, wie dies weiter unten noch erläutert wird. Außerdem ist in einer Öffnung der Frontplatte 10 - in Fig. 1 links oben - ein Schaltknopf 2O zum Einschalten des 7-Wochen- oder Monats-Programmzyklus versenkt angeordnet. Schließlich weist die Frontplatte noch einen Schaltknopf 22 zum Einschalten des 24-Stunden-Programmzyklus (Tagesprogramm) auf, der über die Frontplatte 10 übersteht.
Die in Fig. 2 gezeigte, auf die Frontplatte 1O der Fig. 1 aufgesetzte Programmierplatte 24 ist speziell im Hinblick auf die Verwendung eines erfindungsgemäßen Programmspeichers in einer Steuerung oder Regelung für eine Heizungsanlage für die Programmierung eines Tagesprogrammes (24-Stunden-Programm) vorgesehen und weist sechs Spalten von Steckschlitzen 12' auf ,die i>ei exakter Positionierung der Programmierplatte 24 mit den Steckschlitzen 12 der sechs linken Spalten der Frontplatte fluchten. Die/Positionierung der Programmierplatte 24 auf der Frontplatte 10 erfolgt mittels rückseitig angeordneten Ansätzen 26,welche in die Aussparungen 14 der Frontplatte 10 formschlüssig eingreifen,so daß die Programmierplatte 24 nur in der dargestellten einzigen Stellung auf die Frontplatte 10 aufsetzbar ist.
Schließlich wird durch das Aufsetzen der Programmierplatte 24 auf die Frontplatte 10 noch der Schaltknopf
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durch diese Platte 24 gedrückt, der bei abgenommener Platte 24 über die Frontplatte 10 vorsteht, da ihm keine Aussparung an der Programmierplatte 24 zugeordnet ist. Die Programmierplatte 24 für das Tagesprogramm verdeckt die in der Zeichnung äußerste rechte bzw. die siebte Spalte von Steckschlitzen 12 der Frontplatte 10 und außerdem die in Öffnungen der Frontplatte 10 versenkt angeordneten Anzeigelampen 18. Die Aussparungen 14 und die Ansätze 26 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sich zwischen der Frontplatte und der Programmierplatte eine lösbare Rastverbindung ergibt, die ausreichend fest ist, um eine Trennung der beiden Platten aufgrund der Federwirkung des Schaltknopfes 22 und/oder beim Umstecken von Steckreitern zur Änderung der Programmierung zu verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel ist die 24-Sünden-Programmierung in 10-Minuten-Intervallen möglich, indem jeder der sechs zur Verfügung stehenden Spalten von Steckschlitzen 12' ein zehn-Minuten-Intervall zugeordnet ist, während den senkrecht untereinander liegenden Steckschlitzen 12" in den einzelnen Spalten die einzelnen Stundenintervalle von 0 Uhr (24 Uhr) bis 23 Uhr zugeordnet sind. Vorzugsweise wird diese Zuordnung für den Benutzer durch eine entsprechende Beschriftung der Programmierplatte 24 deutlich gemacht. Zum Beispiel kommt dem Steckschlitz 12a die Uhrzeit 5 h 30' , dem Steckschlitz 12b die Uhrzeit 18h 10' zu usw.
Fig. 3 zeigt eine Programmierplatte 34, die speziell für die Programmierung eines Wochenprogrammes gedacht ist und die sieben Spalten von Steckschlitzen 12'' aufweist, von denen ' · jeder mit einem entsprechenden Steckschlitz 12 der Frontplatte 10 flüchtet, wenn die Programmierplatte 34 mittels ihrer Ansätze 26 bezüglich
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der Frontplatte 10 positioniert ist. Diese Programmierplatte 34 betätigt keinen Schalter des Programmspeichers, da in diesem Ausführungsbeispiel angenommen ist, daß der Programmspeicher auf einen 7-Tage-Programmzyklus geschaltet ist, solange keiner der beiden Schaltknöpfe 20,22 gedrückt ist.
Die Programmierplatte 34 für das Wochenprogramm läßt deshalb den Schaltknopf 22 der Frontplatte 10 mittels eines Loches 4o frei, so daß der Schaltknopf 22 nicht betätigt wird. Außerdem ist an der Programmierplatte 34 auch kein Vorsprung zum Betätigen des Schaltknopfes 20 vorhanden. Andererseits ist die Programmierplatte 34 an ihrem in Fig. 3 oberen Rand mit Öffnungen 36 versehen,.durch die die Anzeigelampen 18 der Frontplatte 10 sichtbar sind.
Die in Fig. 4 gezeigte Programmierplatte 38 dient der Programmierung eines Monatsprogrammes bzw. eines Sieben-Wochenprogramms und unterscheidet sich von den Programmierplatten 24 und 34 hauptsächlich dadurch, daß sie an ihrer Rückseite einen Zapfen 30 zum Betätigen des Schaltknopfes 20 und ferner keine den unteren drei horizontalen Reihen von Steckschützen 12 der Frontplatte 10 entsprechende Schlitze aufweist, also diese unteren drei Steckschlitzreihen 12 verdeckt. Die Steckschlitze 12'" der Programmierplatte 38 fluchten bei gegenüber der Frontplatte 10 ausgerichteter Programmierplatte 38 jeweils nur mit den einundzwanzig oberen Steckschützen jeder Spalte. Auf diese Weise ergeben sich für jeden Wochentag (Mo= Montag, Di= Dienstag, Mi= Mittwoch, Do= Donnerstag, Fr = Freitgag, Sa = Sonnabend, So = Sonntag) jeder der sieben Wochen (denen je eine der mit 1 bis 7 bezeichneten Spalten zugeordnet ist) je drei Steckschlitze 12'", die bspw. den Zeitpunkten 0 Uhr, 8 Uhr und 16 Uhr zugeordnet sein können, so daß
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jeder Tag in drei Zeitintervalle von jeweils acht Stunden unterteilt ist. Es entspricht dann z.Bsp. der Steckschlitz 12c dem Zeitpunkt Dienstag der vierten Wochen, 8.OO Uhr, der Steckschlitz 12d dem Sonntag der ersten Woche 16.oo, usw. Die Programmierplatte 38 besitzt auch ein Loch 4o, so daß eine Betätigung des Bedienungsknopfes 22 vermieden wird. Außerdem besitzt die Programmierplatte 38 wieder Öffnungen 36, durch die die Anzeigelampen 18 der Frontplatte 10 sichtbar sind. .
Fig. 5 zeigt die einander matrixartig (sie bilden zwei Matrizen mit getrennten vertikalen und gemeinsamen horizontalen Leitungen) zugeordneten vertikalen und horizontalen Leitungen eines zweckmäßigen Programmspeichers mit zugeordneten Einrichtungen, und zwar in Verbindung mit einem zyklisch arbeitenden Schalter 56,mit dessen Hilfe an jeweils eine der in der Zeichnung senkrecht verlaufenden Leitungen 41 bis 54 ein Strom bzw. eine Spannung anlegbar ist, und mit einem Decoder 58 an den die in der Zeichnung horizontal verlaufende Leitungen der Matrizen . angeschlossen sind, von denen nur einige mit dem Bezugszeichen 59 bis 64 näher bezeichnet sind.
Dieser -Decoder 58 hat auch
Verbxndungsleitungen 57 zündschalter 56
und eine Anzahl von durch den Pfeil 66 symbolisierten Adressenleitungen, die die Echtzeit in ihn eingeben. Diese Echtzeit entspricht beim Tagesprogrammzyklus einem 24-Stunden-Zyklus, beim Wochen-Programmzyklus entsprechend einem Wochenzyklus und beim 7-Wochen-Zyklus oder Monats-Zyklus entsprechend einem 7-Wochen-Zyklus oder einem 1-Monats-Zyklus. Die links neben den übernächsten horizontalen Leitungen angegebenen Uhrzeiten Oh.... 22 h gelten für das Tages- und das Wochenprogramm.
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Die Abfrage der dargestellten Leitungsmatrizen kann wie folgt erfolgen:
Der Schalter 56 führt in vorbestimmten Zeitabständen, bspw. in Abständen von je einer Minute Abfragezyklen durch, die wie folgt ablaufen können. Zuerst steuert der Schalter 56 die äußerste linke vertikale Leitung 41 an, d.h. legt an sie Spannung oder Strcm an und veranlaßt dann aufeinanderfolgendes Abfragen der horizontalen Leitungen. Jede der horizontalen Leitungen,die durch einen Steckreiter mit der angesteuerten Leitung 41 verbunden ist, wird als "gesteckt" erkannt. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Leitung 41 mit der horizontalen Leitung 59 durch einen Steckreiter 70 elektrisch leitend verbunden ist, wird sie beim Abfragen als "gesteckt" erkannt und die ihr zugeordnete Zeit (in diesem Ausführungsbeispiel wäre diese Zeit bei einem Wochenprogramm gemäß Fig. 3 Montag 5 Uhr) wird mit der momentanen Echtzeit verglichen. Stimmt die Echtzeit mit diesem dem Kreuzungspunkt der Leitungen 41 und 59 zugeordneten Zeitpunkt überein, dann tritt auf der Ausgangsleitung des Decoders ein Signal "Temperaturanhebung" auf, das bedeutet, daß der Programmspeicher die Einschaltung der Temperaturanhebung der betreffenden Heizungsanlage. veranlaßt. Außer der Leitung 41 sind noch die vertikalen Leitungen 43, 45,47,49,51 und 53 der Temperaturanhebung zugeordnet und die anderen vertikalen Leitungen 42,44, 46,48,50,52 und 54 sind der Temperaturabsenkung auf erniedrigte Raumtemperatur zugeordnet. Ein roter Steckreiter (Temperatüranhebung) kann die jeweils linke vertikale Leitung des betreffenden Leitungspaares 41,42 bzw. 43,44 bzw. 45,46 bzw. 47,48, bzw. 49,50, bzw. 51,52 bzw. 53,54 mit der betreffenden horizontalen Leitung verbinden und ein blauer Steckreiter, der anstelle des roten Steckreiters in denselben Steckschlitz eingesteckt ist, verbindet
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jeweils die rechts befindliche Leitung (z.Bsp. die Leitung 42) des betreffenden Leitungspaares mit der betreffenden horizontalen Leitung, z.Beispiel der Leitung
Wenn auf die Frontplatte 10 des Programmspeichers die Wochen-Programmierplatte 34 (Fig. 3) aufgesetzt ist, sind die beiden vertikalen Leitungen 41,42 dem Montag, die Leitungen 43,44 dem Dienstag, die Leitungen 45,46 dem Mittwoch , die Leitungen 47,48 dem Donnerstag, die Leitungen 49,50 dem Freitag , die Leitungen 51,52 dem Sonnabend und die Leitungen 53,54 dem Sonntag zugeordnet.
Durch die als Beispiele eingezeichneten Überbrückungen an einigen der Kreuzungsstellen, die durch blaue und rote Steckreiter hergestellt sind, ist hier also folgendes Wochenprogramm gestecktί Montag 5 Uhr, Umschalten auf Temperaturanhebung (Taganhebung); Montag 18 Uhr, umschalten auf Temperaturabsenkung (Nachtabsenkung); am Dienstag und Mittwoch wird jeweils um 7 uhr auf Temperaturanhebung und um 18 Uhr auf Temperaturabsenkung umgeschaltet ; am Donnerstag wird um 7 Uhr auf Temperaturanhebung und um 11 Uhr auf Temperaturabsenkung und dann nochmals um 18 Uhr auf Temperaturanhebung und um 21 Uhr auf TemperatürabSenkung umgeschaltet. Am Freitag wird um 7 Uhr auf Temperaturanhefaung und um 12 Uhr auf Temperaturabsenkung umgeschaltet. Am Samstag und Sonntag bleibt die Temperaturabsenkung aufrechterhalten, da hier keine Steckreiter gesteckt sind.
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Ausgehend von der vorstehend detailliert beschriebenen Art der Auswertung der mittels von Steckreitern in den Programmspeicher "eingeschriebenen" Informationen wird deutlich, daß durch entsprechende Änderung der Zuordnung der horizontalen und vertikalen Leitungen, durch Änderung des Schaltzyklus des Schalters 56 und durch Änderung der Verknüpfung zwischen der Echtzeit-Information und dem Binärcode für die Adressenleitungen 66, die Verarbeitung der Speicherinformation zu Schaltsignalen für einen Tageszyklus oder für einen Monatszyklus bzw. 7-Wochen-Zyklus ermöglicht wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Steuerung einer Heizungsanlage mit einem Programmspeicher gemäß der Erfindung wird aus dem schematischen Blockschaltbild gemäß Fig. 6 deutlich, aus dem hervorgeht, daß der Programmspeicher über die Datenkanäle 76, 78 mit den elektronischen Auswerteeinrichtungen mit Echtzeit-Uhr (auf Block 74) verschaltet ist, wobei der Datenkanal 76 die Signalinformation auf den horizontalen Leitungen von dem Programmspeicher zum Block 74 überträgt und der Datenkanal 78 der Ansteuerung der vertikalen Leitungen dient.
Die Auswerteeinrichtung 74 gemäß Fig. 6 ist durch eine Anordnung 80 zur Zeiteinstellung ergänzt, an der die Echt-Zeit in Minuten, Stunden und Tagen bzw. Wochen eingestellt werden kann, wobei die Echtzeit-Stellinformation über einen Datenkanal 82 zu der Echtzeit-ühr im Block 74 übertragen werden kann und wobei die Echtzeit-Information von der Echtzeit-ühr des Blockes 74 über einen Datenkanal 84 zu einer Zeitanzeige 86 übertragen wird, die für den Benutzer eine Kontrolle der eingestellen Echtzeit ermöglicht. Schließlich ist bei der Steuerung gemäß Fig. 6 ein der. Ausgangsleitung, 68 entsprechender Datenausgang des Blockes 74
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vorgesehen, über den ein Umschalter 88 für das Umschalten des Soll-Wertes des Temperaturreglers der Heizungsanlage ansteuerbar ist.
Weitere Einzelheiten der vorstehend bereits anhand der Figuren 5 und 6 erläuterten Programmsteuerung mit einem erfindungsgemäßen Programmspeicher werden aus Fig. 7- deutlich, die ein Flußdiagramm der programmierten Steuerungsabläufe für den Fall eines 24-Stunden-Programms (Tagesprogramm) und eines Wochen-Programms zeigt. Das Monats- oder 7-Wochen-Programm wird über die Leitung 99 angesteuert und kann einen ähnlichen, nicht dargestellten Steuerungsablauf wie die beiden dargestellten Steuerungsabläufe haben. Im einzelnen ist gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 7 zunächst einmal ein Taktgenerator - Block 1oo - für periodisch auftretende Taktimpulse vorgesehen, von denen jeder einen vollstänstigen Abfragezyklus auslöst . Der Ausgang des Blockes 100 ist mit einem Entscheidungsblock 1O2 verbunden, der prüft, ob ein Tagesprogramm vorliegt oder nicht, d.h. ob der Schaltknopf 22 (Fig. 2) gedrückt ist oder nicht. Der JA-Ausgang des Blockes ist mit einem Block 103 verbunden, der dem Programmschritt "10-Minuten-Leitung ansteuern" entspricht, was bedeutet, daß an eine der zwölf 1O-Minuten-Leitungen (sechs für die Temperaturanhebung und sechs für die Temperaturabsenkung) eine Spannung bzw. ein Strom angelegt wird. Der Ausgang des Blockes 103 ist mit dem Eingang 104 eines Blockes 105 verbunden, der dem Befehl "Abfragen der Stundenleitungen" entspricht. Der Ausgang des Blockes 105 ist mit dem Eingang 106
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eines Entscheidungsblockes 107 verbunden, gemäß welchem festgestellt wird,ob der Schaltpunkt zwischen einer vorgegebenen 10-Minuten-Leitung und der abgefragten Stunden-Leitung gesetzt ist. Es wird also geprüft, ob es sich bei der vorgegebenen 10-Minuten-Leitung um die gemäß Block 103 angesteuerte 10-Minuten-Leitung handelt und ob zwischen dieser 10-Minuten-Leitung und der abgefragten Stunden-Leitung eine durch einen Steckreiter hergestellte Verbindung besteht. Wenn dies zutrifft, dann wird über den JA-Ausgang des Entscheidungsblockes ein Block 108 angesteuert, der dem Befehl "Umschaltung des Soll-Werts für den Regler der Heizungsanlage, wenn die dem Schaltpunkt zugeordnete Zeit gleich der Echtzeit ist" entspricht. Andernfalls erscheint ein Signal am NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 107, welches dem Eingang 109 eines weiteren Entscheidungsblockes 110 zugeführt wird. Der Entscheidungsblocki10 dient der Überprüfung, ob für die jeweils gerade untersuchte 10-Minuten-Leitung bereits vierundzwanzig Durchläufe hinsichtlich der Tagesstunden von O.oo bis 23.oo uhr stattgefunden haben. Falls dies nicht der Fall ist, erscheint am NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 110 ein Signal, welches einem Block 112 zugeführt xdrd, der dem Programmschritt "Umschaltung auf nächste Stundenleitung" entspricht. Dabei läuft das Programm üblicherweise so ab, daß mit der der Zeit O.oo Uhr zugeordneten Stunden-Leitung begonnen und, falls kein gesetzter Schaltpunkt gefunden wird (auf Block 107), mit der der Zeit 23.oo Uhr zugeordneten Stunden-Leitung ein Unterprogramm-Zyklus beendet wird. Der Ausgang 113 des Blockes 112 ist mit dem Eingang des Entscheidungsblockes 107 verbunden, wo nunmehr erneut geprüft wird, ob ein Schaltpunkt gesetzt ist. Wenn alle vierundzwanzig Stunden-Leitungen einmal abgetastet sind, dann ergibt sich am JA-Ausgang
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des Entscheidungsblockes 110 ein Signal, welches einem Block 114 zugeführt wird, der dem Programmschritt "Umschaltung auf nächste 10-Minuten-Leitung " entspricht. Der Ausgang des Blockes 114 ist mit einem Entscheidungsblock 116 verbunden, gemäß welchem überprüft wird, ob hinsichtlich der 10-Minuten-Leitungen bereits zwölf Durchläufe stattgefunden haben. Wenn dies nicht der Falls ist, dann erscheint ein Signal am NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 116, welches dem Eingang 104 des Blockes 105 zugeführt wird. Gemäß diesem Block 105 erfolgt nunmehr für die nächste 10-Minuten-Leitung ein neuer Unterprogramm-Zyklus, in .dessen Verlauf, falls erforderlich, d.h., falls kein gesetzter Schaltpunkt gefunden wird, erneut alle vierundzwanzig Stunden-Leitungen abgefragt werden. Die beschriebenen Unterprcgraitnizyklen wiederholen sich , bis auch bezüglich der 10-Minuten-Leitungen maximal zwölf Durchläufe stattgefunden haben, woraufhin beim nächsten Signal am JA-Ausgang des Entscheidungsblockes 110 über den Block 114 ein Signal am JA-Ausgang des Entscheidungsblockes 116 ausgelöst wird, durch welches gemäß Block 118 der Prog-rammschritt "Rücksetzen und Warten auf nächsten Takt"ausgelöst wird. Mit diesem Programm-Schritt endet dann ein vollständiger Abfrage-Zyklus bei Vorliegen eines Tagesprogramms, wobei ein solcher Abfrage-Zyklus entsprechend dem periodisch am Ausgang des Blockes 100 auftretenden Taktsignal bspw. jede Minute wiederholt wird.
Wenn der Programmspeicher in der oben erläuterten Weise mit einem Wochenprogramm programmiert ist, liefert der Entscheidungsblock 102 - Tagesprogramm ? an seinem NEIN-Ausgang ein Signal zum Entscheidungsblock 97 - Wochenprogramm ? - , welcher im Falle
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eines "NEIN" die Leitung 99 wie erwähnt ansteuert und im Falle eines "JA" ein Signal einem Block 120 zuführt, der dem Programmschritt "Tagesleitung ansteuern" (d.h. mit Strom oder Spannung beaufschlagen) entspricht. Der Ausgang des Blockes 120 ist mit dem Eingang 121 eines Blockes 122 verbunden, welcher dem Befehl "Stundenleitung abfragen" und damit dem Block 105 entspricht. Der Ausgang des Blockes 122 ist mit dem Eingang 123 eines Entscheidungsblockes 124 verbunden, der dieselbe Frage' "Schältp"unkt gesetzt". - . - - .- - " · ■· prüft wie der "-■ ■-.". : ·" ■'■'..' -- - '.' :-■·:"'· .-' . ' : Entscheidungsblock 107 '. . Der JA-Ausgang des Entscheidungsblockes 124 ist mit einem Block 126 verbunden, der dieselbe Funktion "Umschaltung des Sollwertes, wenn die dem Schaltpunkt zugeordnete Zeit gleich der.Echtzeit ist " wie der Block 108 hat. Der NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 124 ist mit dem Eingang 127 eines Entscheidungsblockes 128 verbunden, der dieselbe überprüfungsfunktion "24 Durchläufe?" wie der Block 110 hat. Der JA-Ausgang des Blockes 128 ist mit einem Block 13o verbunden, der im Gefolge jedes ihm zugeleiteten JA-Signales die Funktion "Umschaltung auf nächste Tagesleitung" über den NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 132 auslöst. Der Entscheidungsblock 132 fragt ab, ob bereits vierzehn Durchläufe (entsprechend den vierzehn Tagesleitungen) stattgefunden haben und sein JA-Ausgang ist an einen Block 134 angeschlossen, der dieselbe Funktion - Rücksetzen und Warten auf nächsten Takt - wie der Block 118 hat. Der NEIN-Ausgang des Blockes 132 ist mit dem Eingang 121 des Blockes 122 verbunden. Schließlich ist der NEIN-Ausgang des Entscheidungsblockes 128 mit einem Block 138 verbunden, der dem Befehl "Umschalturig auf nächste Stundenleitung" entspricht und dessen Ausgang 139 mit dem Eingang 123 des Entscheidungsblockes
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verbunden ist. Bei Vorliegen eines Wochenprogramms läuft also ein sehr ähnlicher Abfrage-Zyklus ab, wie er für das Vorliegen eines Tagesprogrammes erläutert wurde, mit dem Unterschied, daß anstelle der zwölf, KM-ünuten-Leitungen vierzehn Tages leitungen abgefragt werden.
Gemäß den Blöcken 108 und 126 des Flußdiagramms gemäß Fig. 7 erfolgt eine Umschaltung des Soll-Wertes bei der Ermittlung eines gesetzten Schaltpunktes immer nur dann, wenn ein Vergleich der dem gesetzten Schaltpunkt zugeordneten Zeit mit der Echt-Zeit eine Übereinstimmung ergibt. Wenn dies nicht der Fall ist, dann wird von einem Ausgang 111 des Blockes 108 ein Signal an den Eingang 109 des Blockes 110 gelegt, während von einem Ausgang 137 des Blockes 126 ein Signal an den Eingang des Blockes 128 gelegt wird. Dies bedeutet, daß bei fehlender Übereinstimmung zwischen zugeordneter Zeit und Echt-Zeit der Suchzyklus ebenso fortgesetzt wird, wie wenn kein gesetzter Schaltpunkt ermittelt worden wäre.
Die Blöcke 108 und 126 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie fühlen, ob eine der dem Umschalten auf "Temperatur- anhebung" oder eine der dem Umschalten auf "Temperatur- Absenkung" zugeordneten,bezogen auf Fig. 5 vertikalen Leitungen jeweils angesteuert ist und je nachdem sie dann im Gefolge eines Umschaltsignals entweder auf Temperatur-Anhebung oder auf Temperatur-Absenkung umschalten.
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Bezüglich der anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten Programmierplatten 24,34 ist ferner auszuführen, daß eine besonders vorteilhafte Möglichkeit für die Ausgestaltung dieser Programmierplatten darin besteht, sie durch eine einzige Programmierplatte zu ersetzen,indem sowohl deren Vorderseite als auch deren Rückseite für eine Programmierung verwendet wird, so daß mit dieser einzigen Programmierplatte, je nachdem, ob ihre Vorderseite oder ihre Rückseite auf der Frontplatte 10 aufliegt, ein Tagesprogramm oder ein Wochenprogramm programmiert werden kann. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, die Frontplatte 10 gemäß Fig.1 wie strichpunktiert bei 200 angedeutet, nach links zu verbreitern und diese Programmierplatte 34 rückseitig mit der für das Tagesprogramm vorgesehenen Beschriftung zu versehen, derart, daß die Programmierplatte 34 nach Drehen um ihre in der Zeichnung horizontale Mittelachse sie anstatt der Platte 24 der Fig. 2 auf die Frontplatte in einer um eine Spalte nach links verschobenen Lage als Tagesprogrammplatte aufgesetzt werden kann, wobei dann die äußerste linke Spalte der Steckschlitze auf einem keine Schlitze aufweisenden Bereich der Frontplatte 10 aufliegt und so nur sechs Spalten Steckschlitze dieser Programmierplatte in ihrer "Tagesprogramm"-Stellung mit sechs Spalten Steckschlitzen der Frontplatte fluchten. Das Loch 4o nimmt dabei den Schaltknopf 22 nicht mehr auf, so daß dieser jetzt für das Tagesprogramm gedrückt ist. Zum Ausrichten ist die Vorderseite der Programmierplatte mit Vorsprüngen 191 versehen,die bei Anordnung der Pro-" grammierplatte für das Tagesprogramm in die Ausnehmungen der Frontplatte 10 zur exakten Positionierung der Platte eingreifen.
Weiterhin ist auch noch darauf hinzuweisen, daß in Ausgestaltung der Erfindung an der Frontplatte und an ihr oder den zugehörigen Programmierplatten weitere Steckschlitze
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vorgesehen werden können, die die Möglichkeit bieten, zusätzlich zu den Schaltzeiten mindestens eine angehobene Temperatur und mindestens eine abgesenkte Temperatur digital zu programmieren. Beispielsweise könnte dazu die der Programmierung eines Wochenprogramms dienende Programmierplatte 34 gemäß Fig. 3 eine achte Spalte von Steckschlitzen aufweisen, der eine achte Spalte von Steckschlitzen an der Frontplatte 10 zugeordnet sein müßte.
An dieser zusätzlichen Spalte von Steckschlitzen könnte dann ebenfalls mittels Steckreitern jeweils eine angehobene Temperatur und eine abgesenkte Temperatur vorgegeben werden, wobei wiederum zweckmäßig rote Streckreiter dem Programmieren der angehobenen und blaue Steckreiter dem Programmieren der abgesenkten Temperatur dienen können, so daß jedem Steckschlitz dieser achten Spalte zwei unterschiedliche, mittels einem roten und einem blauen Steckreiter zu programmierende Temperaturen zugeordnet sind, die bspw. in blau und rot neben dem betreffenden Steckschlitz angegeben sein können. Eine entsprechende Änderung des Abfrageprogrammes zum Zwecke der Zuordnung der vorgegebenen Temperaturen zu bestimmten ümschaltzeitpunkten würde keine Schwierigkeiten bereiten.
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In den Fig. 8 bis 10 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt,bei welcher die Frontplatte 10' eines Programmspeichers, dessen Schaltungsanordnung gleich oder ähnlich wie die nach den Fig. 5 bis 7 ausgebildet sein kann, dem Programmieren eines Monats- oder 7-Wochen-Programms dient, auf die eine einzige Programmierplatte 39 wahlweise mit ihrer Vorderseite 39' (Fig. 9) oder ihrer Rückseite 3911 (Fig. 10) nach oben gerichtet aufgesetzt werden kann, wobei die Vorderseite 39' der Programmierplatte dem Programmieren eines Wochenprogramms und die Rückseite 39'' dem Programmieren eines 24 Stunden umfassenden Tagesprogrammes mittels in die Steckschlitze 12' einsteckbaren, nicht dargestellten Steckreitern dient. Die Anordnung und Bedeutung der für das Wochenprogramm (Fig.9) vorhandenen sieben Spalten Steckschlitze 12' und der für das Tagesprogramm gültigen sechs Spalten. Steckschlitze 12' (Fig. 10) entspricht der der Programmierplatten 24 und 34 nach den Fig. 2 und 3. Die vertikalen Spalten mit je vierundzwanzig Steckschlitzen 12' der Programmierplatte 39 in der Anordnung nach Fig. 9 haben also ebenfalls die Bedeutung der Wochentage Montag bis einschließlich Sonntag und die Steckschlitze 12" jeder Spalte entsprechen dabei den vierundzwanzig Stunden des betreffenden Tages. Bei der Anordnung nach Fig. 10 haben die vertikalen Spalten die Bedeutung der sechs 10-Minuten-Intervalle jeder Stunde und die vierundzwanzig Steckschlitze jeder Spalte entsprechen den vierundzwanzig Stunden des Tages.
Bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 10 auf der Frontplatte 10" befindet sich, wie ein Vergleich der Fig. 8 mit Fig. 10 ohne weiteres zeigt, die äußerste linke Spalte Steckschlitze 12' der Programmierplatte 39 auf einem keine Steckschlitze 12 aufweisenden linksseitigen Bereich der Frontplatte 10, so daß in diese äußerste
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linke Steckschlitzspalte keine Steckreiter einsteckbar sind. Um dies für den Benutzer noch deutlicher zu machen, kann in nicht dargestellter Weise zweckmäßig vorgesehen sein, auf der Frontplatte 10' vorspringende Rippen anzuordnen, die bei der Anordnung der Programmierplatte 3 9 nach Fig. 10 in die vierundzwanzig Steckschlitze 121 der äußersten linken Spalte diese ausfüllend formschlüssig eingreifen . Bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 9 ist diese "Spalte" Rippen der Frontplatte 10' durch die Programmierplatte 39 nicht überdeckt, wie die Fig. 9 im Vergleich zu Fig. 10 zeigt, denn die Programmierplatte 39 läßt bei der Anordnung nach Fig. 9 den linksseitigen Bereich 11 der Frontplatte und bei der Anordnung nach Fig. 10 dagegen einen entsprechend breiten rechtsseitigen Bereich 11' der Frontplatte 10' frei.
Die Frontplatte 10' weist sieben Spalten Steckschlitze mit je achtundzwanzig Steckschlitzen auf. Jede der mit 1 bis 7 bezeichneten vertikalen Spalten entspricht einer ftfoche und je vier Steckschlitze jeder Spalte einem Wochentag der betreffenden Woche . Diese Wochentage
sind wiederum mit Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, und So bezeichnet und durch horizontale Querstriche noch deutlicher gemacht. Es können für dieses Monatsprogramm also pro Wochentag jeder der sieben Wochen vier Zeitpunkte durch Einstecken von vorzugsweise wiederum roten und blauen Steckreitern in die Steckschlitze 12 programmiert werden, bspw. die Tageszeitpunkte O.oo Uhr {24 Uhr), 6.oo Uhr,12.oo oder 18.oo Uhr. Es kann selbstverständlich auch eine andere Verteilung dieser vier Zeitpunkte vorgesehen sein. Auch brauchen die Zeitabstände zwischen benachbarten programmierbaren Zeitpunkten nicht gleich lang zu sein.
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Die Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 10 ergibt sich dadurch, indem man die Programmierplatte 39 aus der Anordnung gemäß Fig. 9 um eine horizontale Mittelachse um 180 dreht und dann mit ihrer linken Randseite mit der linken Randseite der Frontplatte.10' fluchtend auf diese aufsetzt. Es sind dann , wie aus Fig. 1O ersichtlich, die oberen vier horizontalen Reihen von Steckschlitzen 12 und die äußerste rechte Spalte der Steckschlitze 12 der Frontplatte 10* verdeckt und können nicht gesteckt werden. Bei der Anordnung nach Fig. 9 sind die unteren vier horizontalen Reihen von Steckschlitzen 12 der Frontplatte 1o' durch die Programmierplatte 39 verdeckt und können nicht gesteckt werden. Damit die dem Programmieren dienende Steckschlitze 12' der Programmierplatte 39 nach Fig. 9 und 10 exakt mit den ihnen jeweils zugeordneten Steckschlitzen 12 der Frontplatte 10' fluchten, um die Steckreiter sicher stecken zu können, sind wiederum auf der Frontplatte Ausrichtelemente 14 und 190 in Form von je zwei rechteckförmigen Vertiefungen und auf der Vorder- und Rückseite der Programmierplatte 39 je zwei Ausrichtelemente 191 bzw. 26 in Form von rechteckförmigen Vorsprüngen angeordnet. Bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 9 greifen die Vor Sprünge in die Ausnehmungen 14 der Frontplatte 10' formschlüssig ein und bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 10 greifen die VorSprünge 190 in die Ausnehmungen der Frontplatte 10" formschlüssig ein . Ein falsches •Aufsetzen der Programmierplatte 39 ist also ausgeschlossen.
Auf der Frontplatte 12' sind ferner in zwei Löchern Schaltknöpfe 20, 22 zum selbsttätigen umschalten auf den
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jeweils geltenden Programmzyklus (Tag,Woche und 7-Wochen) angeordnet. Wenn die Programmierplatte 39 nicht aufgesetzt ist, also der 7-Wochen-Programmzyklus eingeschaltet ist, sind die beiden Schaltknöpfe 20,22 nicht gedrückt. Auf der Vorderseite 39' der Programmierplatte 39 befindet sich ein Zapfen 31 , der bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 10 den Schaltknopf 22 zum Einschalten des Tagesprogrammes drückt und auf der Rückseite 39'' der Programmierplatte 39 befindet sich ebenfalls ein Zapfen 30, der bei der Anordnung der Programmierplatte 39 nach Fig. 9 den Schaltknopf 20 zum Einschalten des Wochenprogrammes drückt.
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Claims (12)

  1. Dr.-ing. Dipl.-Phys. O3KAR KGNIG Parememvalt 2914611
    Deutsche Bank AG Stuttgart
    Telefon: (0711) ig?£E£2 29 64 6t Konto Nr. 6d/UO300
    Telegramm: Koenigpat ?000 STUTTGARTS, Klüpielsiraße 6 Poetecheck: Sigt. b4919
    Postfach 51
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    Patentansprüche
    (1.) Mittels Steckreitern manuell unterschiedlich programmierbarer Programmspeicher mit über die Steckreiter leitend miteinander verbindbaren, matrixartig zusammenwirkenden Leiterbahnen, die für Kontaktelemente der Steckreiter unterhalb von Stecklöchern einer Frontplatte des Programmspeichers zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in mindestens einer definierten Lage gegenüber den Stecklöchern (12) auf der Frontplatte (1o; 1o') festlegbare Programmierplatte
    (24, 34, 38, 39) mit einem vorgegebenen Muster von zumindest teilweise mit den Stecklöchern (12) der Frontplatte fluchtenden Stecklöchern (121, 12", 12111) vorgesehen ist.
  2. 2. Programmierspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster von Stecklöchern (12') derart ausgebildet ist, daß die Programmierplatte (39) auf der Frontplatte (1o') wahlweise mit der einen (39') oder der anderen Seite (39'') nach oben in unterschiedlich definierten Lagen (Fig. 2, Fig. 3) festlegbar ist, in denen für die Stecklöchef (12, 12') in der Frontplatte und der Programmierplatte (39) unterschiedliche Überdeckungsmuster vorgesehen sind.
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  3. 3. Programmspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in einer definierten Lage der Programmierplatte (24) gegenüber der Frontplatte (10) diese definierte Lage anzeigendes Signalelement (18) vorhanden ist.
  4. 4. Programmspeicher nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (18) als optische Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist, die nur in einer der definierten Lagen der Programmierplatte (24) gegenüber der Frontplatte (10) sichtbar und/oder aktivierbar ist.
  5. 5. Programmspeicher nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verbinden einer Programmierplatte mit der Frontplatte selektiv aktivierbare ümschalteinrichtungen selbsttätig schaltbar sind.
  6. 6. Programmspeicher nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten der Programmierplatte (39) unterschiedlichen, zyklisch, abfragbaren Zeiträumen zugeordnet sind, vorzugsweise einem 24-Stundenzeitraum und einem Wochen- oder Monatszeitraum.
  7. 7. Programmspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1o') bei abgenommener Programmierplatte (39) einem zyklisch abfragbaren Zeitraum zugeordnet ist.
  8. 8. Programmspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (12,12·,12'',12' ") der Frontplatte und der Programmierplatte Steckschlitze sind.
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  9. 9. Programmspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, Saß die Frontplatte mehrere Reihen von Stecklochern für die Zeitpunkte des Absenkens und KTiederanhebens voodureh eine Heizungs- und/oder Klimaanlage herbeizuführenden Raumtemperaturen aufweist»
  10. 10. Programmspeicher nach Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Stecklöchern der Frontplatte dem Programmieren der Höhe der angehobenen und- abgesenkten Raumtemperaturen dient.
  11. 11. Programmspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß an der Frontplatte (to, To') und/oder an der Programmierplatte (24, 34r 38, 39) Äusrichtelemente (14, 26, 19o, 197> zum exakten Positionieren der Programmierplatte auf der Frontplatte vorgesehen sind.
  12. 12. Verwendung eines Programmspeichers nach einem der Ansprüche 1 - Io in der Steuerung oder Regelung einer Heizungs- und/oder Klimaanlage.
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