DE3125175C2 - Kartenförmiger Aufzeichnungsträger - Google Patents
Kartenförmiger AufzeichnungsträgerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Datenkarte wie z.B. eine Loch- oder Magnetkarte, die mittels sichtbarer Markierungen wiederholt programmierbar ist. Die Datenkarte ist mit Haltevorrichtungen zur Aufnahme der Markierungen ausgestattet. Die Markierungen sind in den Haltevorrichtungen verschiebbar und in mehreren Stellungen einrastbar und/oder in den Haltevorrichtungen befestigbar und aus den Haltevorrichtungen herausnehmbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger, z. B. eine Loch- oder eine Magnetkarte,
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Soll ein Programmierer auf Loch- oder Magnetkarten ein Programm schreiben, so sind dazu ein Schreib/Lesegerät,
ein Datensichtgerät sowie ein Eingabegerät nötig. Wenn Änderungen im Programm vorzunehmen sind, so
muß der Programmierer diejenigen Datenkarten, auf denen die zu ändernden Daten stehen, in das Schreib/
Lesegerät stecken, sich die Programmschritte auf dem Datensichtgerät anschauen und die gewünschten Änderungen
auf dem Eingabegerät eingeben. Die geänderten Daten werden dann vom Schreib/Lesegerät auf die Datenkarten
übertragen.
Neben dem hohen Geräteaufwand setzen solche Tätigkeiten
auch Fachkenntnisse der Bedienperson voraus.
Aus der DE-OS 21 39 549 ist eine Anordnung zur Kennzeichnung von Elementen bekannt, bei der ein
Band oder eine Karte mit Magnetnägeln oder Magnetnlättchen bestückt sind, die eine Erkennungsinformation
bilden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die aufgebrachte Information nicht ohne zusätzliche Geräte
änderbar ist
Durch die laufende Miniaturisierang und Verbilligung
integrierter Schaltkreise sind inzwischen Mikro-Computer für nahezu jedermann erschwinglich geworden.
So sind Mikro-Computer heute bereits in vielen Geräten des täglichen Gebrauchs anzutreffen, von der
Waschmaschine bis hin zum Computerspiel. Der Verbraucher
ist allerdings auf bereits fertige Programme angewiesen, die er meist zusammen mit dem Gerät
kauft
Will der Verbraucher jedoch selbst eigene Programra»
zusammensteilen, um damit z. B. den Mikro-Computer
seiner Waschmaschine oder seines Computerspieles selbst zu programmieren, so benötigt er nicht nur ein
Schreib/Lesegerät, ein Datensichtgerät und ein Eingabegerät, sondern er muß auch über mindestens elementare
Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektronik und des Programmieren verfügen. Aus diesem Grund bleibt eine
breite Anwendung von Mikro-Computern und insbesondere die Ausnutzung der vielen Anwendungsmöglichkeiten,
die ein Mikro-Computer bietet, denjenigen Personen vorbehalten, die von Berufs wegen in der
elektronischen Datenverarbeitung geschult sind oder die dieses Fachgebiet, zu ihrem Steckenpferd gewählt
haben. Personen ohne solche Spezialkenntnisse sind auf fertige Programme angewiesen, die sie nicht mehr nach
eigenen Vorstellungen verändern können. Außerdem wäre dazu zusätzlich der anfangs erwähnte Aufwand an
teueren Geräten nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Art zu schaffen, der ohne zusätzliehe
Geräte auf einfache Art und Weise beliebig oft codierbar ist.
Die Erfindung, ein kartenförmiger Aufzeichnungsträger, löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung wird nun anhand eines typischen Anwendungsfalles erläutert.
Die Erfindung wird nun anhand eines typischen Anwendungsfalles erläutert.
Ein solcher typischer Anwendungsfall für den erfindungsgemäßen kartenförmigen Aufzeichnungsträger ist
eine elektronische Regelvorrichtung für das Stellventil eines Heizkörpers in einer Wohnung.
Mit den üblichen Thermostatventilen an Heizkörpern läßt sich von Hand die gewünschte Raumtemperatur
einstellen.
jedesmal wenn die Raumtemperatur verändert werden soll, muß das Thermostatventil von Hand verstellt
werden. Es ist deshalb nicht möglich, z. B. nach längerer Abwesenheit bei der Rückkehr eine bereits warme
Wohnung vorzufinden, wenn man, um Heizkosten zu sparen, die Thermostatventile vor Verlassen der Wohnung
auf eine geringe Temperatur eingestellt hat.
Sieht man für jedes Stellventil eine elektronische Regelvorrichtung
mit einem Mikro-Computer vor, so kann durch entsprechende Programmierung der Mikro-Computer
der tägliche Temperaturverlauf für jeden Raum festgelegt werden. Es erübrigen sich dann nicht nur die
sonst nötigen vielen Handgriffe an den einzelnen Thermostatventilen, sondern man findet beim Betreten eines
jeden Raumes die gerade gewünschte Temperatur bereits vor.
Die Programmierung der Mikro-Compuler bereitet dem Hobby-Elektroniker keinerlei Schwierigkeiten.
Ganz im Gegenteil wird er daran Spaß haben, seine Elektronikkenntnisse zu nutzen und mit Hilfe seiner
z.T. vielleicht selbst gebastelten Geräte den Mikrocomputer einer jeden. Regelvorrichtung nach seinen eigenen Vorstellungen zu programmieren.
Vom sogenannten Normalverbraucher kann allerdings nicht erwartet werden, daß er sich teuere Geräte
•zum Programmieren der Mikro-Computer kauft und sich auch noch Kenntnisse der Elektronik und der Programmierung aneignet Vielmehr wird er wegen dieser
großen Umstände davor zurückschrecken, sich solche programmierbare elektronische Regelvorrichtungen zu
kaufen.
Es muß deshalb mit einfachen und billigen Mitteln möglich sein, die Mikro-Conputerder Regelvorrichtungen in kurzer Zeit und ohne besondere Programmierkenntnisse programmieren zii können. Ebenso schnell
und einfach müssen Programmänderungen durchführbar sein, se daß man die Mikro-Computer noch schnell
umprogrammieren kann, wenn man sich z. B. kurzfristig entschlossen hat, das Wochenende auswärts anstatt zu
Hause zu verbringen.
Ein derartiges billiges, einfaches und von jede-n leicln
zu bedienendes Mittel ist der erfindungsgemäße kartenförmige Aufzeichnungsträger.
In der F i g. 1 sind ein Lesegerät L für den kartenförmigen Aufzeichnungsträger, die Regelvorrichtung R mit
dem Mikro-Computer, das Stellventil V und der Heizkörper/C gezeigt
In der Fig.2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen kartenförmigen Aufzeichnungsträgers gezeigt
Der kartenförmige Aufzeichnungsträger ist aus festem Material, z. B. aus Kunststoff, hergestellt und hat
die Form eines Rechtecks.
Als Haltevorrichtungen für die Markierungen sind rechteckförmige Löcher in der Datenkarte vorgesehen.
Die Markierungen sind als kleine Reiter ausgebildet, die in die Löcher gesteckt und aus ihnen herausgezogen
werden können.
Auf dem kartenförmigen Aufzeichnungsträger sind drei Lochreihen vorgesehen, die parallel zur Längskante des rechteckförmigen Aufzeichnungsträgers verlaufen.
Die erste Lochreihe besteht aus mindestens 48 Löchern. Sie sind der Einlesetakt für das Lesegerät. Die
zweite Lochreihe besteht aus einem ?rsten Block mit sieben Löchern, einem zweiten Block mit drei Löchern,
einem dritten Bock mit zehn Löchern, einem vierten Block mit sechs Löchern und einem fünften Block mit
zehn Löchern. Die einzefeven Blöcke heben sich z. B.
durch verschiedene Farben für den Benutzer sichtbar voneinander ab. An die sieben Löcher des ersten Blokkes sind die Symbole Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa und So für
die sieben Wochentage geschrieben. Die drei Löcher des zweiten Blockes sind durchgehend mit den Zahlen
00, 10 und 20 numeriert. Sie stellen die Zehnerstunden des Tages dar. Die zehn Löcher des dritten Blockes sind
durchgehend mit den Zahlen 0 bis 9 numeriert. Sie stellen die Einerstunden dar. Die sechs Löcher des vierten
Blockes sind durchgehend mit den Zahlen 00,10,20,30,
40 und 50 numeriert. Sie stellen die Zehnerminuten einer Stunde dar. Schließlich sind die zehn Löcher des
fünften Blockes wieder mit den Zahlen 0 bis 9 numeriert, denn sie stellen die Einerminuten dar. Die dritte Lochreihe besteht aus 48 I öchern. An diese Löcher sind die
Uhrzeiten in Schritten zu je einer halben Stunde angeschrieben, beginnend bei« ersten Loch mit O00, O30,...
bis zum 48. Loch mit 2330.
Uhr und zusätzlich so vorprogrammiert, daB er ein erstes und ein zweites Stellsigna! für das Stellventil abgeben kann, das erste Stellsignal für eine höhere Temperatur von z. B. 20° C, das zweite für eine niedere Tempera-
turvonz.B.10°C.
Um die Uhr im Mikro-Computer synchron zur Tageszeit in Gang zu setzen, muß der Benutzer den Tag und
die Uhrzeit der Inbetriebnahme in der zweiten Lochreihe mit den Reitern markieren. Angenommen der Benut-
zer will die Regelvorrichtung samstags um 1538 Uhr in
Betrieb nehmen. Er hat dazu im ersten Block einen Reiter in das Loch mit dem Symbol Sa, im zweiten Block
einen Reiter in das Loch mit der Zahl 10 (für die Zehnerstunde), im dritten Block einen Reiter in das Loch mit
der Zahl 5 (für die Einerstunde), im vierten Block in das Loch mit der Zahl 30 (für die Zehnerminuten) und
schließlich im fünften Bock einen Reiter in das Loch mit der Zahl 8 (für die Einerminuten) zu stecken. Der so
codierte kartenförmige Aufzeichnungsträger wird nun
durch das Lesegerät gezogen, wodurch die Uhr im Mikro-Computer synchron zur Tageszeit in Gang gesetzt
wird.
Die Programmierung des täglichen Temperaturverlaufs ist ebenso einfach: der Benutzer muß in die Löcher
der dritte« Lochreihe Reiter stecken, an denen diejenigen Uhrzeiten stehen, zu denen der Benutzer eine Temperaturerhöhung von z. B. 10° C auf 20° C wünscht
Der tägliche Temperaturverlauf soll beispielsweise so aussehen: von 730 Uhr bis 1100 Uhr soll die Rsumtempe
ratur 20° C betragen, von 1100 Uhr bis 1800 Uhr soll sie
auf 100C abgesenkt sein und von 1800 Uhr bis 2200 Uhr
wieder auf 200C erhöht sein, während zwischen
2200 Uhr und 730 Uhr nur 1O0C herrschen sollen.
Aufschrift 730, II00, 1800 und 22°° zu stecken. Auf dem
kartenförmigen Aufzeichnungsträger ist jetzt das Programm für den Temperaturverlauf eines jeden Tages
abgespeichert und braucht nur noch eingelesen zu werden. Dies geschieht, indem der kartenförmige Aufzeich-
nung.'träger durch das Lesegerät gezogen wird. Soll der
Temperaturverlauf geändert werden, so sind dazu die Reiter in die Löcher mit den geänderten Zeiten zu stekken, und der kartenförmige Aufzeichnungsträger ist anschließend erneut durch das Lesegerät zu ziehen.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers sind sofort erkennbar.
1. Der Benutzer kann ohne jede Programmierkenntnis den täglichen Temperaturverlauf selbst pro-
grammieren.
2. Die Programmierung erfordert sehr wenig Zeit weil nur wenige Reiter in die vorgesehenen Löcher
eingesteckt werden müssen.
3. Ebenso schnell lassen sich aus demselben Grund
Umprogrammierungen erledigen.
4. Wegen der Symbole auf dem kartenförmigen Aufzeichnungsträger ist der tägliche Temperaturverlauf leicht auf d_r Karte zu erkennen.
5. Die gesamte Regelvorrichtung mit Lesegerät und mit kartenförmigem Aufzeichnungsträger ist billig
herzustellen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers sind die 48 rechtes eckförmigen Löcher in der dritten Lochreihe länger
ausgeführt als beim ersten Ausführungsbeispiel. In jedem Loch steckt ein Reiter, der senkrecht zur Lochreihe
verschiebbar ist und in mehreren Stellungen einrasten
kann. Die Reiter können z. B. dadurch in jeder Stellung festgehalten werden, daß oberhalb und unterhalb dieser
Stellung der Querschnitt des Loches etwas kleiner gewählt ist als in der Stellung. Dadurch wird der Reiter in
seiner Stellung zwar festgehalten, er kann jedoch leicht s von Hand in eine andere Stellung verschoben werden.
In der F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei
dem die Reiter in der dritten Lochreihe in drei verschiedene Stellungen einrasten können. Die untere Stellung
ist für die niedrigste Temperatur, z. B. 10° C, die mittlere ι ο
Stellung für eine mittlere Temperatur, z. B. 18° C, und die obere Stellung für die höchste Temperatur, z. B.
22° C, bestimmt. Der Benutzer kann nun — eine entsprechende Vorprogrammierung des Mikro-Computers
durch den Hersteller vorausgesetzt — für jede halbe Stunde des Tages zwischen den drei Temperaturen
wählen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Sieliüngcn der Reiter auf dem kartenförmigen
Aufzeichnungsträger eine Kurve gebildet wird, die dem tatsächlichen Temperaturverlauf eines Tages entspricht.
Deshalb wird beim zweiten Ausführungsbeispiel der Temperaturverlauf auf anschauliche Weise dem Benutzer
beim Betrachten des kartenförmigen Aufzeichnungsträgers verdeutlicht.
Es ist auch möglich, den Temperaturverlauf gleich für
eine Woche festzulegen, selbst wenn jeder Tag einen anderen Temperaturverlauf haben soll.
Hierzu kann man für jeden Wochentag einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger vorsehen. An einer
sichtbaren Markierung, z. B. an der Aufschrift des Tages, erkennt der Benutzer, für welchen Wochentag er
mit diesem Aufzeichnungsträger den Temperaturverlauf festlegen kann, während der Mikro-Computer den
Wochentag an einer besonderen vom Lesegerät lesbaren Markierung erkennt.
Anstatt für jeden Wochentag einen Aufzeichnungsträger vorzusehen, können auf einem Aufzeichnungsträger
anstelle der dritten Lochreihe mit 48 Löchern sieben Lochreihen untereinander mit je 48 Löchern vorgesehen
sein. Jedem Wochentag ist eine Lochreihe zugeordnet Der Benutzer erkennt wie beim vorigen Ausführungsbeispiel
an einer sichtbaren Markierung, z. B. an der Aufschrift des Tages, welchem Tag die beschriftete
Lochreihe zugeordnet ist. Der Mikro-Computer erkennt dies z. B. an der Reihenfolge der Lochreihen: die
erste Reihe ist für den Montag, die zweite für den Dienstag usw. bestimmt. F i g. 4 zeigt die Anordnung der
Lochreihen auf dem kartenförmigen Aufzeichnungsträger.
Bei den angeführten Ausführungsbeispielen der Erfindung
sind die Haltevorrichtungen in den Aufzeichnungsträger gestanzte Löcher; die Markierungen sind
einfache Reiter, die in die Löcher gesteckt werden und von einem Lesegerät mechanisch abgetastet werden.
Jedoch ist die Erfindung nicht auf mechanische Abtastung beschränkt Es können z. B. magnetische oder optische
Markierungen verwendet werden, die dann eben magnetisch oder optisch abgetastet werden.
Der erfindungsgemäße kartenförmige Aufzeichnungsträger
ist ebensowenig auf den einen angegebenen Anwendungsfall einer elektronischen Temperaturregelung für Heizkörper beschränkt Er kann überall
doa eingesetzt werden, wo ohne Programmierkenntnisse
ein Mikro-Cömpüter schnei! programmiert werden
soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Nummer: 3125175
Int. Cl.3: G 06 F 9/04
Veröffentli<-.hungstag: 16. August 1984
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Claims (5)
1. Kartenförmiger Aufzeichnungsträger mit sichtbaren
und maschinell lesbaren Markierungen zur Eingabe von Daten in eine Datenverarbeitungsanlage,
wobei die Anordnung der Markierungen zueinander eine bestimmte Codierung darstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung der Markierungen zueinander dadurch beliebig oft
veränderbar ist, daß der kartenförmige Aufzeichnungsträger mit Haltevorrichtungen zur Aufnahme
der als Körper ausgebildeten Markierungen ausgestattet ist, daß die Markierungen in den Haltevorrichtungen
verschiebbar und in mehreren Stellungen einrastbar sind und/oder daß die Markierungen in
den Haltevorrichtungen befestigbar und aus den Haltevorrichtungen entfernbar sind.
2. Kartenförmigen Aufzeichnungsträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen
zur Aufnahme der Markierungen rechteckförmige Löcher im kartenförmigen Aufzeichnungsträger
sind und daß die Markierungen als Reiter ausgebildet sind
3. Kartenförmiger Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in
mehreren Reihen auf dem kartenförmigen Aufzeichnungsträger angeordnet sind.
4. Kartenförmiger Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu
den Lochreihen Führungsnuten vorgesehen sind, in denen die Reiter als einrastende Schieber angeordnet
sind.
5. Kartenförmiger Aufzeichnungsträger nadf Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der kartenförmige Aufzeichnungsträger zur Regelung der Raumtemperatur für eine elektronische Regelvorrichtung
(R) programmierbar ist, die mit einem vorprogrammierten Mikro-Computer ausgestattet
ist und die sowohl mit dem Stellventil (V) eines Heizkörpers (K) als auch mit einem Lesegerät
(L) für den kartenförmigen Aufzeichnungsträger verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125175 DE3125175C2 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Kartenförmiger Aufzeichnungsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125175 DE3125175C2 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Kartenförmiger Aufzeichnungsträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125175A1 DE3125175A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3125175C2 true DE3125175C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6135461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125175 Expired DE3125175C2 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Kartenförmiger Aufzeichnungsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3125175C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309586A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-20 | Behr-Thomson Dehnstoffregler Gmbh, 7014 Kornwestheim | Thermostatisch geregelter stellantrieb |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2139549A1 (de) * | 1971-08-06 | 1973-02-15 | Edotronik E D Dolag | Anordnung zur kennzeichnung und erkennung serienmaessig hergestellter elemente |
DE2833504A1 (de) * | 1978-07-31 | 1980-02-14 | Hauck Gmbh | Steuergeraet fuer programmgesteuerte maschinen |
-
1981
- 1981-06-26 DE DE19813125175 patent/DE3125175C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3125175A1 (de) | 1983-01-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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