CH627865A5 - Programmiergeraet mit einem als schaltfeld ausgebildeten programmspeicher, insbesondere fuer zeitschalteinrichtungen. - Google Patents

Programmiergeraet mit einem als schaltfeld ausgebildeten programmspeicher, insbesondere fuer zeitschalteinrichtungen. Download PDF

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CH627865A5
CH627865A5 CH1257177A CH1257177A CH627865A5 CH 627865 A5 CH627865 A5 CH 627865A5 CH 1257177 A CH1257177 A CH 1257177A CH 1257177 A CH1257177 A CH 1257177A CH 627865 A5 CH627865 A5 CH 627865A5
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CH
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programming device
printed circuit
plug
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CH1257177A
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Hans Berger
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Centra Buerkle Gmbh & Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Programmiergerät gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind sogenannte Kreuzschienen-Programmspeicher bekannt, bei welchen auf Leiterplatten langgestreckte, sich in Ab2
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ständen voneinander kreuzende Leiterbahnen vorhanden sind, deren Kreuzungspunkten Löcher in den Leiterplatten zugeordnet sind, so dass in die Leiterplatten Kontaktstifte von Hand wahlweise einsteckbar sind, wodurch eine manuelle Programm-speicherung durch elektrisches Verbinden von vertikalen und horizontalen Leiterbahnen möglich ist. Derartige Leiterplatten sind jedoch wegen der Löcher und der an den Löchern erforderlichen, für einen einwandfreien Kontakt erforderlichen Kontakte, wie Lötstellen oder dergl. sehr teuer, so dass der Programmspeicher entsprechend teuer wird.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Programmiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches in der Herstellung wesentlich billiger ist, ferner hohe Betriebssicherheit hat und sich auch für tages- und kalenderzeitliche Programmierungen, insbesondere in Verbindung mit Zeitschalteinrichtungen für Heizungs- und Klimaanlagen eignet. Auch soll es sich kompakt mit geringer Baugrösse bauen lassen und auch so ausgebildet werden können, dass es sich für leicht überschaubares, dekodiertes Programmieren eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Programmiergerät gemäss Anspruch 1 vorgesehen.
Bei diesem Programmiergerät braucht die Leiterplatte an den Kontaktflächen nicht gelocht zu sein, so dass sie billig und einfach herstellbar ist und da auch die Steckreiter billig und einfach sind, ergibt sich ein ausserordentlich konstengünstiges Programmiergerät. Auch sind die Steckreiter von Hand leicht und rasch zu stecken und bei Änderung des Programms umzustecken, wobei den Schlitzen der Querplatte dekodierte Beschriftungen zugeordnet sein können, so dass das Stecken der Steckreiter dekodiert erfolgen kann. Auch kann dieses Programmiergerät auf kleinem Raum erhebliche Speicherkapazität aufweisen und ist betriebssicher. Ferner kann es so ausgebildet werden, dass es ohne weiteres nachträglich bezüglich seiner Speicherkapazität und seinen Speichermöglichkeiten erweitert werden kann oder durch Anbau entsprechender zusätzlicher Programmspeicher erweitert werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass jeder Steckreiter die Leiterplatte mit Fingern beidseitig übergreift, wodurch sich auf einfachste Weise sicherer Kontakt an den von ihm kontaktierten Kontaktflächen der Leiterplatte ergibt, da es hierzu lediglich erforderlich ist, dass der oder die engsten Spalte zwischen den Fingern in nicht gestecktem Zustand etwas kleiner als die Dicke der Leiterplatte sind, so dass die Kontaktfinger beim Aufstek-ken auf die Leiterplatte federnd etwas auseinandergedrückt werden und hierdurch mit sicherem elastischem Kontaktdruck an den Leiterplatten anliegen.
Falls der Steckreiter nur zum einseitigen Anlegen an der Leiterplatte ausgebildet ist, muss der erforderliche Kontaktdruck durch geeignete, sichere Führung des Steckreiters bewirkt werden, bspw. durch ausreichend lange formschlüssige Geradführung im Schlitze der Querplatte oder durch eine federnde Druckplatte oder dergl.
Bevorzugt können an beiden Seiten der Leiterplatte Kontaktflächen angeordnet sein, wobei es normalerweise zweckmässig ist, alle ersten Kontaktflächen auf derselben Seite der Leiterplatte anzuordnen. Es können dann in vielen Fällen zweckmässig alle zweiten Kontaktflächen auf der anderen Seite der Leiterplatte angeordnet sein oder es können auf beiden Seiten der Leiterplatte zweite Kontaktflächen gegebenenfalls unterschiedlicher Länge angeordnet sein.
Dieses Programmiergerät kann unterschiedliche Anwendungsgebiete haben und weist bevorzugt eine an die ersten und zweiten Kontaktflächen anschliessbare zyklische Abfrageschla-tung auf, die alle mittels Steckreitern steckbaren Kombinationen von ersten und zweiten Kontaktflächen zyklisch abfragt und auf gesteckte Kontaktkombinationen durch Auslösen von Befehlssignalen oder dergl. anspricht. Vorzugsweise kann das zyklische Abfragen von einer Uhr in konstanter Taktfrequenz zeitgesteuert sein, wobei die Uhr vorzugsweise quarzgesteuert sein kann, um auch über sehr lange Zeiträume exakte Zeithaltung zu gewährleisten oder die Uhr kann auch mit Netzfrequenz gespeist sein und vorzugsweise eine Gangreserve aufweisen. Es 5 sind jedoch auch andere zyklische Abfragemöglichkeiten vorhanden. Beispielsweise kann eine Maschinenwelle einer programmgesteuerten Maschine den Abfragezyklus bestimmen.
In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, dass alle Kontaktflächen auf derselben Seite der Leiterplatte angeordnet io sind, so dass die andere Seite der Leiterplatte keine durch Steckreiter kontaktierbaren Kontaktflächen hat. Besser ist es jedoch, auf beiden Seiten der Leiterplatte Kontaktflächen vorzusehen, da hierdurch die für Speicherzwecke verwendbare Fläche der Leiterplatte wesentlich besser und raumsparender aus-15 genutzt wird. Jeder Kontaktfinger des Steckreiters kann zweckmässig einen einzigen Kontakt aufweisen, doch ist es auch möglich, ihn gegebenenfalls mit zwei elektrisch miteinander verbundenen oder elektrisch gegeneinander isolierten Kontakten zu versehen, die unterschiedliche Kontaktflächen der Leiterplatte 20 kontaktieren.
Im allgemeinen ist es zweckmässig, das Programmiergerät, dessen Programmspeicher als Schaltfeld ausgebildet ist, mit Gleichrichter bildenden Dioden in Art einer Diodenmatrix zu bestücken, um die Abfrageschaltung besonders einfach ausbil-25 den zu können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, alle erforderlichen Dioden des Programmspeichers in den Steckreitern unterzubringen, so dass an den Leiterplatten keine Dioden angeordnet sind, wodurch erhebliche Schaltungsvereinfachungen und Kosteneinsparungen erreicht werden.
30 Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäs-sen Programmiergerätes betrifft die Speicherung der Zeitpunkte der Anhebung und der Nacht-, Wochenend- oder sonstigen kalenderzeitlichen Absenkung der Raumtemperatur in Gebäuden, die durch eine Heizungs- oder Klimaanlage temperiert werden, 35 beispielsweise in Schulen, Bürogebäuden, Industriegebäuden, Wohngebäuden usw. Man kann dann die Steckreiter, welche die Temperaturanhebung an vorbestimmten Zeitpunkten einschalten, vorzugsweise durch andere Farbgebung von den Steckreitern, die dem Einschalten der Temperaturabsenkung dienen, 40 unterscheiden, so dass man mit einem Blick die richtige Programmierung übersehen kann. Zweckmässig kann für die Steckreiter, die dem Einschalten der Temperaturanhebung dienen, rote Färbung und für die anderen Steckreiter blaue Färbung des Steckreiterkopfes vorgesehen sein. Es ist natürlich auch mög-45 lieh, diese Steckreiter durch unterschiedliche Formgebung ihrer Köpfe zu unterscheiden. Auffälliger und billiger ist jedoch unterschiedliche Farbgebung der Steckreiterköpfe, die zweckmässig aus Kunststoff gespritzt sein können.
Um unterschiedliche Schaltfunktionen zu speichern und/ 50 oder um die Speichermöglichkeiten einer Leiterplatte bei gegebener Länge der Leiterplatte zu vergrössern, kann zweckmässig vorgesehen sein, dass mindestens zwei zweite Kontaktflächen parallel zueinander sich in Längsrichtung der Leiterplatte erstreckend übereinander angeordnet sind und man kann dabei 55 besonders vorteilhaft mehrere Sorten Steckreiter, die sich durch unterschiedlich lange Kontaktfinger unterscheiden, vorsehen und/oder auch vorsehen, dass die Einstecktiefe des Steckreiters variierbar ist. Zu diesem Zweck kann die Schlitzlänge der Schlitze mindestens einer Schlitzreihe der Querplatte von 60 Schlitz zu Schlitz periodisch variieren und jeder Steckreiter eine der Anzahl unterschiedlicher Schlitzlängen ensprechenden Anzahl von in Längsrichtung des Steckreiters zueinander versetzte Anschläge haben, die seine Einstecktiefe je nach Schlitzlänge des betreffenden Schlitzes unterschiedlich begrenzen. Auch 65 kann zweckmässig sein, dass man mehrere Sorten von Steckreitern vorsieht, wobei die Steckreiter derselben Sorte der Auslösung derselben Schaltfunktion zu den gesteckten Zeitpunkten oder dergl. dient und die der anderen Sorte oder anderen Sorten
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andere Schaltfunktionen auslösen. Dabei kann zweckmässig mierung sieben zueinander parallele Leiterplatten 10 aufweisen,
vorgesehen sein, dass die ersten Kontaktflächen den Steckrei- von denen in Fig. 1 und 2 eine Leiterplatte und in Fig. 4-6 drei tern aller Sorten gemeinsam zugeordnet sind. Leiterplatten zu sehen sind. Alle Leiterplatten 10 können genau
Der einzelne Steckreiter kann auch so ausgebildet sein, dass gleich ausgebildet sein. Dieser Programmspeicher weist ein ka-er gleichzeitig zwei unterschiedliche Schaltfunktionen auslösen 5 stenförmiges Gehäuse 11 auf, dessen Decke eine Querplatte 12 kann, indem er beispielsweise zwei voneinander getrennte elek- mit je einer Reihe von Querschlitzen 13,14 pro Leiterplatte 10 trische Kontaktpaare hat oder dies gelingt auch gegebenenfalls bildet, wobei in jeder Reihe kurze Schlitze 13 und lange Schlitze mit nur drei Kontakten des Steckreiters, indem er von einer 14, miteinander abwechseln. Im Abstand unterhalb dieser Kontaktfläche der Leiterplatte getrennte Stromwege zu zwei Querplatte 12 sind die Leiterplatten 10 in Gabelfedern bildende anderen Kontaktflächen der Leiterplatte schafft. Es ist dabei in 10 Kontakte 15,16 zu ihrer Halterung und zum elektrischen An-vielen Fällen auch zweckmässig, zwei oder mehr solche gleich- schluss eingesteckt. Diese Kontakte 15,16 sind an einer Bodenzeitig erzeugten getrennten Signale mittels eines Komparators platte 17 des Gehäuses 11 aus elektrischem Isoliermaterial an-miteinander zu vergleichen und je nach Vergleich unterschiedli- geordnet, wobei die Kontakte 16 Teile von metallischen Kon-che Signale auszulösen, beispielsweise bei einer Zeitsschaltein- taktschienen 18 bilden und die Kontakte 15 Einzelkontakte richtung für Heizungs- oder Klimaanlagen je nach Signalver- 15 sind.
gleich Temperaturanhebung bzw. Temperaturabsenkung aus- Alle Leiterplatten 10 sind ungelocht und bestehen aus je lösen. einer Trägerplatte aus elektrischem Isoliermaterial und auf die-
Der Anschluss der Leiterplatte an die Zu- und Ableitungen Ser beidseits aufgebrachten metallischen Leiter- und Kontakt-
der Abfrageschaltung oder dergl. kann bevorzugt nur durch flächen.
Einstecken in eine Anschlusskontakte aufweisende Halterung 20 An den unteren vorderseitigen und rückseitigen Randberei-
geschehen, so dass keine Lötstellen für den Anschluss erforder- chen der Leiterplatte befinden sich im Abstand nebeneinander lieh sind und man gegebenenfalls die Leiterplatte ohne Schwie- elektrische Anschlusskontaktflächen 19,20, welche von den die rigkeiten durch Herausziehen aus der Halterung und Einstecken Leiterplatten 10 allein haltenden elektrischen Anschlusskontak-
einer neuen Leiterplatte auswechseln kann. Die neue Leiter- ten 15,16 kontaktiert werden.
platte kann der bisherigen Leiterplatte entsprechen, falls es sich 25 Die Querplatte 12 besteht aus elektrisch isolierendem Ma-
nur um den Austausch einer beschädigten Leiterplatte handelt, terial und ist durch Seitenwände, wie 21 mit der Bodenplatte 17
oder es kann auch eine mit anderer Kontaktflächenanordnung verbunden, so dass sich die Leiterplatten 10 in einem bis auf die versehene Leiterplatte sein zwecks Änderung der Programmier- Schlitze 13,14 abgeschlossenen Innenraum befinden. Die Bo-
möglichkeiten. denplatte 17 kann unmittelbar auf einen nicht dargestellten Ka-
In vielen Fällen genügt eine einzige Leiterplatte, doch ist es 30 sten aufgesetzt sein, der eine nicht dargestellte zyklische Abfra-
oft zweckmässig und vorteilhaft, mehrere oder eine Vielzahl von geschaltung enthält, wobei diese Abfrageschaltung an die durch
Leiterplatten für den Programmspeicher des Programmiergerä- die Bodenplatte 17 hindurchgeführten Kontakte beispielsweise tes vorzusehen. Bei einem wochenzeitlichen Zeitschaltpro- durch Anlöten der betreffenden Leiter angeschlossen werden gramm kann beispielsweise für jeden Wochentag eine gesonder- kann.
te Leiterplatte vorgesehen sein, wobei die Halterung für diese 35 Dem Programmieren dieses Programmspeichers dienen Leiterplatten zweckmässig sowohl Einzelkontakte als auch quer zwei Sorten von Steckreitern 22,23. Jeder Steckreiter 22,23 zur Längsrichtung der Leiterplatten verlaufende Kontaktschie- weist ein Griffstück 24 und zwei gleich lange federnde Kontakt-nen, die gewisse Kontaktflächen der Leiterplatten galvanisch finger 25,26 auf und es sei als zweckmässiges Beispiel ange-miteinander verbinden, aufweisen. nommen, dass die Steckreiter 22 der einen Sorte, welche kürzein der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung 40 re Kontaktfinger 25,26 als die Steckreiter der anderen Sorte dargestellt. Es zeigen: haben, rot gefärbte Griffstücke 24 und die andere Sorte Steck-Fig. 1 eine geschnittene, gebrochene Vorderansicht des Pro- reiter blau gefärbte Griffstücke 24 haben. Es seien deshalb die grammspeichers eines Programmiergerätes gemäss einem ersten beiden Sorten nachfolgend als rote und blaue Steckreiter 22 Ausführungsbeispiel der Erfindung, bzw. 23 bezeichnet. Die nachfolgende Erläuterung wird ferner Fig. 2 eine gebrochene, ausschnittsweise schaubildliche 45 auf das bevorzugte Anwendungsgebiet dieses Programmspei-Schrägansicht der Querplatte und einer Leiterplatte des Pro- chers für eine Zeitschalteinrichtung zum abwechselnden Eingrammspeichers gemäss Fig. 1, schalten der Taganhebung und der Nachtabsenkung der Raum-
Fig. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Programm- temperatur von Räumen eines durch eine Heizungsanlage be-
speicher nach Fig. 1 mit teilweiser weggebrochener Querplatte, heizten Gebäudes bezogen, obwohl dieser Programmspeicher
Fig. 4 und 5 je einen Schnitt durch Fig. 3 gesehen entlang 50 auch andere Anwendungsgebiete haben kann.
der Schnittlinie IV—IV bzw. V—V, wobei die Leiterplatten nur In das Kunststoffgriffstück 24 jedes Steckreiters 22,23 sind teilweise dargestellt sind, die beiden metallischen Kontaktfinger 25,26 eingespritzt, wel-Fig. 6 eine schaubildliche Schrägansicht der Fig. 3 ohne Sei- che über eine in Fig. 2 symbolisch angedeutete elektrische Leitenwände und ohne Querplatte des Gehäuses des Programm- tung 27, welche eine Gleiehrichterdiode 28 enthält, miteinander Speichers, " 55 verbunden sind. Diese beiden Kontaktfinger 25,26 erstrecken Fig. 7 einen Ausschnitt einer Leiterplatte in Vorderansicht sich in der Längsmittelebene des Griffstückes 24 parallel zuein-mit geschnitten dargestellter Querplatte und zwei Steckreitern ander vom Griffstück nach unten und sind an ihren freien En-eines nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Programm- den aufeinander zu mit Kontaktvorsprüngen 29,29' versehen, Speichers gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin- deren lichter Abstand etwas kleiner als die Dicke der Leiterplat-dung, 60 te 10 ist, so dass diese Kontaktvorsprünge 29,29' in sicheren Fig. 8 einen Ausschnitt der Vorderseite und der Rückseite federnden Kontakt mit den von ihnen kontaktierenden Koneiner Leiterplatte mit zwei symbolisch angedeuteten Steckrei- taktflächen der Leiterplatte 10 kommen.
tern eines nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Pro- Diese Steckreiter 22,23 werden bis zum jeweiligen Angrammspeichers gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel schlag in je einen Schlitz 13,14 in der Querplatte 12 eingesteckt der Erfindung, wobei die zugeordnete Abfrageschaltung dieses 65 und sind durch Formschluss in dem jeweiligen Schlitz 13,14 Programmgerätes durch Blöcke angedeutet ist. geradegeführt. Das Griffstück 24 steht über die beiden Kon-Der in den Fig. 1-6 ausschnittsweise dargestellte Pro- taktfinger 25,26 in Längsrichtung nach beiden Seiten über, grammspeicher kann für wochenzeitliche Zeitschaltprogram- derart, dass die untere Stirnseite des Griffstückes 24 durch An-
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liegen an der Querplatte 12 die Einstecktiefe des Steckreiters 22 bzw. 23 immer dann begrenzt, wenn der Steckreiter 22,23 in einen der langen Schlitze 14 eingesteckt ist. Die Kontaktfinger 25,26 weisen im Abstand unterhalb des Griffstückes je einen stufenförmigen Ansatz 30 auf, die in gleicher Höhe angeordnet sind und diese Absätze 30 verkleinern die Einstecktiefe des Steckreiters 22,23, wenn er in einen kurzen Schlitz 13 der Querplatte 12 eingesteckt ist, da dann diese Absätze 30 auf der Querplatte zum Anliegen kommen.
Auf der Vorderseite jeder Leiterplatte 10 befinden sich längliche erste Kontaktflächen 31 in gleichen Abständen parallel nebeneinander, wobei jede solche erste Kontaktfläche 31 senkrecht zur Längsrichtung der Leiterplatte gerichtet ist und an der oberen Längskante der Leiterplatte beginnend sich soweit nach unten erstreckt, dass der Kontaktvorsprung 29 des vorderen Kontaktfingers 25 jedes Steckreiters 22,23 bei jeder möglichen Einstecktiefe die unterhalb des betreffenden Schlitzes 13, 14 der Querplatte 12 befindliche erste Kontaktfläche 31 sicher kontaktiert. Die ersten Kontaktflächen 31 sind wie dargestellt paarweise miteinander galvanisch verbunden, so dass die Anzahl der Anschlusskontaktflächen 19 für die ersten Kontaktflächen 31 nur der halben Anzahl der ersten Kontaktflächen 31 entspricht, wodurch eine entsprechende Anzahl von Kontaktschienen 18 für die ersten Kontaktflächen 31 der Leiterplatten 10 eingespart wird.
Auf der Rückseite jeder Leiterplatte 10 sind parallel zu ihrer Längsrichtung und parallel zueinander vier zweite Kontaktflächen 32 bis 35 angeordnet, von denen jede mit einer der durch Einzelkontakte 15 kontaktierten Anschlusskontaktflächen 20 galvanisch verbunden ist, und die als langgestreckte Kontaktbahnen ausgebildet sind und sich über die Länge der Reihe der ersten Kontaktflächen 31 erstrecken, jedoch mit diesen ersten Kontaktflächen nicht elektrisch verbunden sind, da die Trägerplatte der Leiterplatte 10 die ersten Kontaktflächen 31 gegenüber den zweiten Kontaktflächen 32-35 isoliert.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass pro Leiterplatte 10 achtundvierzig erste Kontaktflächen 31 vorhanden sind, so dass mittels jeder Leiterplatte 10 ein Zeitschaltprogramm für 24 Stunden mit halbstündigem Abstand zwischen benachbarten Programmzeitschaltpunkten programmierbar ist. Jeder lange Schlitz 14 der Querplatte 12 sei einem vollen Stundenzeitpunkt und jeder kurze Schlitz 13 einem Halb-stundenzeitpunkt zugeordnet. Die Schlitze 13,14 jeder Schlitzreihe können dann in der Aufeinanderfolge ihrer Reihe beschriftet sein mit 0.00 Uhr, 0.30 Uhr, 1.00 Uhr, 1.30 Uhr
23.00 Uhr, 23.30 Uhr. Jede der sieben Schlitzreihen und damit jede der sieben Leiterplatten 10 ist einem anderen Wochentag zugeordnet, so dass ein volles Wochenprogramm programmierbar ist.
Alle Steckreiter 22,23 können wahlweise in kurze oder lange Schlitze 13,14 eingesteckt werden. Die Steckreiter 22 mit den kürzeren Kontaktfingern 25,26 dienen dem Einschalten der Temperaturanhebung und die Steckreiter 23 mit den längeren Kontaktfingern 25,26 dem Einschalten der Temperaturabsenkung.
Wie erwähnt, kontaktieren die vorderen Kontaktfinger 25 der Steckreiter 22,23 stets unterhalb des betreffenden Schlitzes 13,14 befindliche erste Kontaktflächen 31. Die rückwärtigen Kontaktfinger 26 der Steckreiter 22,23 kontaktieren jeweils eine der zweiten Kontaktflächen 32-35, und zwar wie folgt:
Wenn ein roter Steckreiter 22 in einen kurzen Schlitz 13 eingesteckt ist, kontaktiert sein hinterer Kontaktfinger 26 die oberste zweite Kontaktfläche 32 und wenn er in einen langen Schlitz 14 eingesteckt ist, die zweitoberste zweite Kontaktfläche 33. Der rückwärtige Kontaktfinger 26 eines blauen Steckreiters 23 kontaktiert bei Einstecken in einen kurzen Schlitz 13 die zweitunterste zweite Kontaktfläche 34 und beim Einstecken in einen langen Schlitz 14 die unterste zweite Kontaktfläche 35.
Die nicht näher dargestellte Abfrageschaltung zum Abfragen des Programmspeichers kann dann wie folgt wirkend ausgebildet sein:
Um 0.00 Uhr legt die Abfrageschaltung positive Spannung 5 an die bezogen auf Fig. 6 äusserste linke Kontaktschiene 18 und damit an die äussersten linken ersten Kontaktflächenpaare aller Leiterplatten 10, und ferner negative Spannungen an die beiden zweiten Kontaktflächen 33,35 der dem betreffenden Wochentag zugeordneten Leiterplatte 10. Um 0.30 Uhr werden die ne-îogativen Spannungen von den Kontaktflächen 33,35 dieser Leiterplatte 10 abgeschaltet und an die zweiten Kontaktflächen 32, 34 angelegt. Um 1.00 Uhr wird die positive Spannung auf die nächste Kontaktschiene 18 und damit auf die nächsten ersten Kontaktpaare 31 umgeschaltet. Gleichzeitig werden die negati-15 ven Spannungen wieder auf die zweiten Kontaktflächen 33,35 umgeschaltet, usw. bis 23.00 Uhr, worauf dieser Abfragezyklus ab 0.00 Uhr für die nächste Leiterplatte 10 des nächsten Wochentages abläuft bis alle Leiterplatten 10 abgefragt wurden, worauf sich dieser Wochenzyklus wiederholt.
20 Jede der beiden zweiten Kontaktflächen 32,33 führt immer dann Strom, wenn an ihr negative Spannung anliegt und sie über einen roten Steckreiter 22 mit einer an positive Spannung gelegten ersten Kontaktfläche 31 elektrisch verbunden ist, wodurch zu Beginn der betreffenden vollen oder halben Stunde des be-25 treffenden Wochentages ein das Einschalten der Temperaturerhöhung auslösendes Signal ausgelöst wird. Die anderen beiden zweiten Kontaktflächen 34,35 jeder Leiterplatte 10 dienen dem Einschalten der Temperaturabsenkung zu den mittels blauen Steckreitern 23 gesteckten Zeitpunkten in entsprechender Wei-30 se. Jede eingeschaltete Temperaturerhöhung oder -absenkung bleibt eingeschaltet, bis die nächste Temperaturabsenkung bzw. -erhöhung ausgelöst wird, so dass sie alternativ eingeschaltet werden.
Rote und blaue Steckreiter müssen deshalb im Wochenzeit-35 programm miteinander abwechseln, was mit einem Blick visuell kontrolliert werden kann.
Da die Zeitdifferenzen zwischen aufeinanderfolgenden Temperaturerhöhungen und Temperaturabsenkungen bei Heizungsanlagen stets viel grösser als eine halbe Stunde sind, kön-40 nen.trotz der gleichzeitigen Erregung von jeweils zwei benachbarten ersten Kontaktflächen 31 keine Fehlschaltungen auftreten.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, dass das Vorhandensein von vier zweiten Kontaktflächen 31-35 die Un-45 terscheidungen zwischen vollen Stunden und halben Stundenzeitpunkten und zwischen den beiden unterschiedlichen Schaltfunktionen ergibt und die galvanische Zusammenschaltung von jeweils zwei benachbarten ersten Kontaktflächen 31 ermöglicht, wodurch mit einem Mehraufwand von 14 Einzelkontakten 15 50 (Fig. 4) 24 Kontaktschienen 18 eingespart werden. In Verbindung hiermit sind auch die unterschiedlich langen Schlitze 13, 14 zum unterschiedlich tiefen Einstecken der Steckreiter 22,23 vorgesehen, wodurch die Anzahl der Sorten unterschiedlicher Steckreiter 22,23 auf zwei reduziert wird.
ss Es ist allerdings unter Erhöhung des Aufwandes auch möglich, jede erste Kontaktfläche 31 einer Leiterplatte 10 für sich getrennt durch die Abfrageschaltung anzusteuern und man kommt dann mit zwei zweiten Kontaktflächen pro Leiterplatte 10 aus und kann alle Schlitze der Querplatte 12 mit einheitlicher 60 Länge ausbilden.
Die Querplatte 12 kann zweckmässig bei jeder Schlitzreihe mit dem betreffenden Wochentag und bei jedem Schlitz mit der betreffenden Uhrzeit beschriftet sein. Wenn dann beispielsweise ein roter Steckreiter 22 auf Montag, 5.00 Uhr gesteckt ist, wird 65 die Temperaturerhöhung an jedem Montag genau um 5 Uhr eingeschaltet und bleibt solange eingeschaltet, bis die Abfrageschaltung auf den nachfolgenden Wochenzeitpunkt schaltet, welcher durch einen blauen Steckreiter 23 gesteckt ist. Wenn
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beispielsweise ein blauer Steckreiter auf Montag, 18.30 Uhr gesteckt ist, erfolgt die Einschaltung der nachfolgenden Temperaturabsenkung exakt am Montag um 18.30 Uhr, usw. So kann man beispielsweise von Montagabend bis Freitagmorgen tägliche Nachtabsenkung und vom Freitagabend bis Montagmorgen Wochenendabsenkung programmieren.
Wie man ohne weiteres erkennt, lassen sich auch noch längerzeitliche kalenderzeitmässige Programmierungen erzielen, wenn man noch weitere zusätzliche Leiterplatten vorsieht, sie beispielsweise in vorbestimmten Zeiträumen während eines Jahres, z.B. während den Schulferien einer Schule oder an Feiertagen an Stelle der Wochentag-Leiterplatten 10 von der Abfrageschaltung angesteuert werden, usw.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich die Leiterplatte 10' von den Leiterplatten 10 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1-6 dadurch, dass sie auf der die ersten Kontakflächen 31', die hier nicht miteinander paarweise verbunden sind, sondern einzeln geschaltet sind, aufweisenden Vorderseite noch eine sich über der Reihe der ersten Kontaktflächen über die Länge dieser Reihe erstreckende breite, zweite Kontaktfläche 40 hat. Auf der Rückseite hat diese Leiterplatte 10' drei zueinander parallele zweite Kontakflächen 41-43, die sich ebenfalls über die Länge der Reihe der ersten Kontaktflächen 31 ' von diesen durch die Trägerplatte galvanisch getrennt erstrecken. Alle Steckreiter 22', 22" sind in diesem Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet und mit je zwei U-förmigen, in die Griffstücke 24 eingespritzten metallischen Gabelkontakten 44,45 unterschiedlicher Länge versehen, die zweckmässig ebenfalls zwischen ihre beiden Kontaktfingern zwischengeschaltete Dioden enthalten können. Es sind wieder abwechelnd kurze und lange Schlitze in der sich quer über der Leiterplatte 10 erstreckenden Querplatte 12' angeordnet und es sind ebenfalls wieder zwei Stufen an jedem Steckreiter 22', 22" vorhanden, die unterschiedlich tiefes Einstecken je nach langem oder kurzen Schlitz bewirken. Dies kann der Unterscheidung in volle und halbe Stunden oder auch anderen Zwecken dienen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Steckreiter 22' so gesteckt, dass er zu dem den ihn aufnehmenden Schlitz zugeordneten Zeitpunkt einen den Kontakflächen 31' und 43 zugeordneten Informationswert und einen den Kontaktflächen 40,41 zugeordneten Informationswert liefert und der andere gesteckte Steckreiter 22" liefert zu dem durch ihn gesteckte Zeitpunkt durch die Kontaktflächenpaarungen 31', 43 und 40,42 bestimmte Informationswerte; die beiden Informationswerte können getrennt verwendet oder auch mittels eines Komparators verglichen werden, wobei im letzteren Fall ein Signal nur dann ausgelöst wird, wenn beide Informationswerte gleichzeitig auftreten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die Vorderseite 50 und Rückseite 51 einer Leiterplatte 10" dargestellt. Die auf der Vorderseite 50 befindlichen ersten Kontaktflächen 31" sind in drei Achtergruppen 52 bis 54 unterteilt, deren Kontaktflächen wie dargestellt an nur acht Zuleitungen 55 angeschlossen sind, so dass die n-ten Kontakte (n= 1,2 ... 8) der Kontaktgruppen 52,53,54 jeweils Gleichzeitig erregt werden. Auch diese Leiterplatte 10" kann einer Zeitschalteinrichtung für Raumtemperaturanhebung und -absenkung zugeordnet sein, wie nachfolgend erläutert wird. Je ein Steckreiter von zwei unterschiedlichen Sorten und Dioden symbolisiert und mit 66 bzw. 67 bezeichnet.
Vorzugsweise können die Leitungen 55 aufeinanderfolgend durch die Abfrageschaltungen 70,71 im Zyklus von acht Stunden an negative Spannung gelegt werden, so dass der Abfragewechsel von Leitung 55 zu Leitung 55 im Abstand von je einer Stunde erfolgt. Die 24 ersten Kontaktflächen 31"können dann den vollen 24 Stunden eines Tages entsprechen. Auf der Vor25
derseite 50 der Leiterplatte 10" befindet sich im Abstand oberhalb jeder Kontaktflächengruppe 52,53,54 je eine langgestreckte zweite Kontaktfläche 56,57,58, von denen sich jede über die Länge der zugeordneten Kontaktgruppe 52, 53,54 5 erstreckt und die an unterschiedliche Leitungen 59 angeschlossen sind, wobei die Kontaktfläche 56 während der ersten acht Stunden, die Kontaktfläche 57 während der zweiten acht Stunden und die Kontaktfläche 58 während der letzten acht Stunden eines Tages an positive Spannung gelegt wird und die jeweils io übrige Zeit abgeschaltet sind.
Alle Steckreiter 66, 67, die je drei Kontaktfinger zum Kontaktieren der Vorder- und Rückseite 50,51 der Leiterplatte 10" haben, sind gleich tief in Schlitze einer nicht dargestellten Querplatte einsteckbar. Zwei dieser Kontaktfinger des betreffenden Steckreiters 66,67 kommen mit ihren Kontakten 59', 60 an eine erste Kontaktfläche 31" und eine zweite Kontaktfläche 56,57 oder 58 zur Anlage und sind über eine Diode 63 miteinander verbunden. Der dritte Kontaktfinger kommt mit seinem Kontakt 69 bei einem roten Steckreiter 66 an einer der Ein-
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schaltung der Temperaturerhöhung zugeordneten zweiten Kontaktfläche 61 auf der Rückseite 51 und bei einem blauen Steckreiter 67 an einer der Einschaltung der Temperaturerniedrigung zugeordneten zweiten Kontaktfläche 62 zur Anlage. Jeder Kontakt 69 ist mit dem zugeordneten Kontakt 60 über eine Diode 64 verbunden.
Die Kontakflächen 61,62 verlaufen in Längsrichtung der Leiterplatte, sind parallel zueinander und erstrecken sich über die Länge sämtlicher ersten Kontaktgruppen 52,53,54 und sind 3o von diesen durch die isolierende Trägerplatte der Leiterplatte 10' ' getrennt. Die beiden zweiten Kontaktflächen 61,62 können ständig an negative Spannungen angeschlossen sein. Die zyklischen Erregungen der Leitungen 55 und 59 erfolgen mittels eines Multiplexer 70, der eine Uhr aufweist. Da die Kontaktflä-35 chen 61,62 ständig erregt sind, ist ferner ein Komparator 71 vorgesehen, welcher bewirkt, dass nur dann ein die betreffenden Schaltfunktion auslösendes Signal zum betreffenden Schalter geliefert wird, wenn die von dem betreffenden Steckreiter 66, 67 kontaktierte erste Kontaktfläche 31" durch den Multiplexer 40 70 an Spannung gelegt wird. Der dargestellte Programmspeicher gestattet nur Zeitintervalle von mindestens 8 Stunden zu stecken, da sonst Fehlschaltungen auftreten würden. Bei Zeitschalteinrichtungen für Gebäudeheizungen ist das normalerweise voll ausreichend.
45 Falls jedoch auch kürzere Zeitintervalle als acht Stunden gesteckt werden sollen, kann man beispielsweise die Leiterplatten 10" zwölf Stunden des Tages zuordnen und für die zweiten 12 Stunden eine zweite solche Leiterplatte 10" vorsehen und/ oder wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-6 auf der so Rückseite der Leiterplatte vier zweite Kontaktflächen vorsehen, die paarweise abwechselnd in vorbestimmtem Zeitzyklus an Spannung gelegt werden. Oder man kann jede der beiden zweiten Kontaktflächen 61,62 in beispielsweise je sechs gleichlange Kontaktflächen unterteilen, wobei die jeweils übernächsten 55 Kontaktflächen jeder solchen Kontaktflächenreihe während des Abfragens der ihnen zugeordneten ersten Kontaktflächen 31 " und die anderen Kontaktflächen dieser beiden Kontaktflächenreihen in den dazwischen liegenden Zeitintervallen an Potential gelegt sind. Auch eine noch weitere Unterteilung dieser zweiten so Kontaktflächen ist natürlich möglich, falls man die Programmierung noch kürzere Zeitintervalle zulassen will. Oder man kann in jeden Steckreiter ein UND-Gatter einbauen, das nur dann die Auslösimg einer Schaltfunktion ermöglicht, wenn seine beiden zu einer ersten Kontaktfläche 31" und einer zweiten Kon-65 taktfläche 61 oder 62 führenden Leitungen gleichzeitig erregt sind. Auch andere Möglichkeiten sind natürlich möglich.
4 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

627 865 PATENTANSPRÜCHE
1. Programmiergerät mit einem mittels Steckern manuell unterschiedlich programmierbaren als Schaltfeld ausgebildeten, mindestens eine Leiterplatte aufweisenden Programmspeicher, insbesondere für Zeitschalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (10; 10', 10") eine Vielzahl von ersten elektrischen Kontaktflächen (31;31',31") hat, die in Längsrichtung der Leiterplatte in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, dass die Leiterplatte ferner mindestens eine sich in deren Längsrichtung erstreckende zweite Kontaktfläche (32—35 ; 40-43 ; 56—58,61,62) hat, dass gegenüber einer Kante der Leiterplatte eine quer zu ihr gerichtete Querplatte (12 ; 12') angeordnet ist, die pro Leiterplatte eine Reihe von Schlitzen (13,14) aufweist, welche dem Einstecken von Steckreitern (22,23 ; 22', 22" ; 66,67) dienen, wobei jeder Steckreiter miteinander verbundene elektrische Kontakte zum elektrischen Verbinden mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten Kontaktfläche der Leiterplatte aufweist.
2. Programmiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der Leiterplatte an eine zyklisch arbeitende Abfrageschaltung (70,71) anschliessbar sind, die alle mittels Steckreitern steckbaren Kombinationen von ersten und zweiten Kontaktflächen zyklisch abfragt und auf gesteckte Kontaktkombinationen anspricht.
3. Programmiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageschaltung durch eine Uhr zeitgesteuert zyklisch abfragt.
4. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle ersten Kontaktflächen auf der einen Seite der Leiterplatte angeordnet sind und auf der anderen Seite der Leiterplatte mindestens eine zweite Kontaktfläche angeordnet ist.
5. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiterplatte eine einzige Reihe von ersten Kontaktflächen angeordnet ist.
6. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf derselben Seite der Leiterplatte über einer Reihe von ersten Kontaktflächen (31' ; 31") mindestens eine zweite Kontaktfläche (40 ; 56-58), die sich entlang einer Mehrzahl von ersten Kontaktflächen erstreckt, vorgesehen ist.
7. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Kontaktfläche (32-35 ; 40-43 ; 61, 62) sich über die Länge der Reihe von ersten Kontaktflächen (31 ; 31' ; 31") erstreckt.
8. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steckreiter einander gegenüberliegende Finger (25,26) aufweist, wobei mindestens ein Finger die eine Seite und mindestens ein anderer Finger die andere Seite der Leiterplatte berührt und mindestens ein Finger ein elektrischer Kontaktfinger ist.
9. Programmiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steckreiter (22,23 ; 66,67) zwei Kontaktfinger aufweist, die miteinander über eine Diode (28 ; 63 ; 65) elektrisch verbunden sind.
10. Programmiergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steckreiter (66,67) drei Kontaktfinger aufweist, von denen ein Kontaktfinger über Dioden (63,65) mit den beiden anderen Kontaktfingern verbunden ist.
11. Programmiergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steckreiter (22' ; 22") zwei Paare (44,45) von Kontaktfingern aufweist.
12. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlänge der Schlitze (13,14) mindestens einer Schlitzreihe der Querplatte (12) von Schlitz (13) zu Schlitz (14) periodisch variiert und dass jeder Steckreiter (22,23) eine der Anzahl unterschiedlicher
Schlitzlängen entsprechende Anzahl von in Längsrichtung des Steckreiters zueinander versetzte Stufen hat, die seine Einstecktiefe je nach Schlitzlänge des betreffenden Schlitzes (13,14) unterschiedlich begrenzen.
13. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kontaktflächen (31,31'; 31") länglich sind und sich bezüglich ihrer Längsrichtungen quer zur Längsrichtung der Leiterplatte erstrecken.
14. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der Leiterplatte mit ebenfalls an der Leiterplatte befindlichen elektrisch leitenden Anschlusskontaktflächen galvanisch verbunden sind und dass die Leiterplatte in eine Halterung (15,18) einsteckbar ist, welche die Kontakte aufweist, die in der eingesteckten Stellung der Leiterplatte die elektrischen Anschlussflächen der Leiterplatte zu deren elektrischem Steckanschluss kontaktieren.
15. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leiterplatte zum Programmieren einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschaltvorgängen innerhalb eines Zeitraumes von 24 Stunden vorgesehen ist und diese Leiterplatte mit einer der Anzahl der programmierbaren Zeitschaltvorgänge entsprechenden Anzahl von ersten Kontaktflächen (31 ; 31 ") versehen ist.
16. Programmiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die sieben Wochentage je eine Leiterplatte (10) vorgesehen ist, die von einer Abfrageschaltung zyklisch ansteuerbar sind.
17. Programmiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kontaktflächen (31 ") in mehrere Gruppen (52—54) unterteilt sind, die jeweils gleich langen, aneinander anschliessenden Zeitabschnitten des Abfragezyklus zugeordnet sind, dass jeder solchen Gruppe eine zweite sich über ihre Länge erstreckende Kontaktfläche (56-58) zugeordnet ist, von denen jede nur während des der betreffenden Gruppe zugeordneten Zeitabschnittes erregbar ist, dass ferner eine der Anzahl der ersten Kontaktflächen jeder Gruppe entsprechende Anzahl von Verteilerleitungen (55) auf der Leiterplatte vorgesehen sind, wobei jede solche Verteilerleitung mit je einer ersten Kontaktfläche sämtlicher Gruppen verbunden ist.
18. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei zweite Kontaktflächen (61,62) vorgesehen sind, die der Auslösung unterschiedlicher Befehle dienen.
19. Programmiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kontaktflächen (31) in Paare eingeteilt sind, die benachbarten Zeitpunkten des Abfragezyklus zugeordnet sind, dass die beiden Kontaktflächen (31) des einzelnen Paares auf der Leiterplatte (10) miteinander galvanisch verbunden sind und dass zwei zweite, alternativ ansteuerbare Kontaktflächen (32,33 ; 34,35) vorgesehen sind, von denen die eine jeweils zu den den einen Kontaktflächen der ersten Kontaktflächenpaare zugeordneten Zeitpunkten und die andere zu den den anderen Kontaktflächen der ersten Kontaktflächenpaare zugeordneten Zeitpunkten eingeschaltet werden.
20. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Speicherung unterschiedlicher Schaltfunktionen unterschiedlich ausgebildete Steckreiter (22,23 ; 22', 22" ; 66,67) vorgesehen sind.
21. Programmiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Steckreitern (23) Kontaktfinger hat, die länger als die Kontaktfinger mindestens einer anderen Gruppe von Steckreitern (22) sind.
CH1257177A 1976-10-22 1977-10-15 Programmiergeraet mit einem als schaltfeld ausgebildeten programmspeicher, insbesondere fuer zeitschalteinrichtungen. CH627865A5 (de)

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