DE10349573B4 - Gehäuseanordnung für Elektronikgeräte zur Anbringung an Fahrzeugen - Google Patents

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    • H05K7/20854Heat transfer by conduction from internal heat source to heat radiating structure

Abstract

Gehäuseanordnung für ein Elektronikgerät zur Anbringung an Fahrzeugen, welche aufweist:
a) ein Verbindergehäuse (4), in welchem eine große Anzahl an Kontaktstiften (2a, 2b) im Presssitz sitzt, und in welches ein Gegenverbinder (3) einführbar ist;
b) eine Abdeckung (1), die mit einem Dachteil (5) und einem ringförmigen Umfangswandteil (6) versehen ist;
c) ein Elektroniksubstrat (7), mit welchem die Kontaktstifte (2a, 2b) verbunden sind; und
d) eine Basis (8) mit gutem Wärmeleitvermögen, die in Berührung mit dem Elektroniksubstrat (7) angeordnet ist, so dass Wärme, die von einem Wärmeerzeugungsteil (9) erzeugt wird, das auf dem Elektroniksubstrat (7) angebracht ist, übertragen und abgegeben wird, und die mit Montageösen (10) zum Anbringen der Basis auf einer Fahrzeugkarosserie versehen ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
e) die Abdeckung einstückig mit dem Verbindergehäuse (4) aus einem feuerfesten Harz ausgebildet ist;
f) das Elektroniksubstrat (7) temporär auf einer Innenwand des ringförmigen Umfangswandteil...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung für elektronische Geräte, die an einem Fahrzeug angebracht werden sollen, und die dazu dienen, hermetisch abgeschlossen ein Elektroniksubstrat zwischen einer aus einem Deckel und einer Basis bestehenden Gruppe aufzunehmen, und betrifft insbesondere eine wärmebeständige, wasserbeständige (wasserdichte) und schwingungsbeständige Gehäuseanordnung, die für die Massenproduktion geeignet ist.
  • Bislang bestand beispielsweise eine Gehäuseanordnung aus zwei Teilen, bei welchen Verbinder einstückig als ein Körper ausgebildet sind, und ein oberes Gehäuse (Abdeckung), das aus Harz hergestellt ist, und an welchem ein Elektroniksubstrat befestigt ist, auf ein unteres Gehäuse (Basis) durch einen Dichtungskleber angeklebt ist (vgl. beispielsweise die japanische Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 1999-345418).
  • Bei einem anderen Beispiel für eine herkömmliche Gehäuseanordnung, die aus zwei Teilen besteht, ist ein Elektroniksubstrat in einem Gehäuse aufgenommen, das aus einem Gehäuse und einer Abdeckung besteht, wobei Wärme, die durch irgendein erwärmtes Teil erzeugt wird, das auf dem Elektroniksubstrat angebracht ist, auf die Abdeckung übertragen und abgeführt wird (vgl. beispielsweise die japanische Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 1996-148842).
  • Bei einem weiteren Beispiel wird ein feuerfestes Harz, das aus Polybutylenterephthalatharz besteht, gemischt mit einer Verstärkung aus Glasfasern, für an einem Fahrzeug angebrachte elektrische und elektronische Teile verwendet (siehe beispielsweise die japanische Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 2000-178417).
  • In bezug auf die Wärmeabfuhr von irgendeinem Wärmeerzeugungsteil ist eine Anordnung bekannt, bei welcher Wärme, die durch ein Wärmeerzeugungsteil erzeugt wird, das auf einer Seite eines doppelseitigen Substrats angebracht ist, auf die andere Seite über ein plattiertes Durchgangsloch übertragen wird. Das Substrat ist auf einem Teil eines Wärmeübertragungsgehäuses über eine elastische Isolierschicht zur Wärmeübertragung befestigt (siehe beispielsweise die japanische Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 1996-204072).
  • Bei einem weiteren Beispiel für eine herkömmliche Anordnung wird die von irgendeinem Wärmeerzeugungsteil erzeugte Wärme, das auf einem Elektroniksubstrat angebracht ist, auf ein Kühlteil wie beispielsweise eine Aluminiumbasis übertragen und abgeführt (siehe beispielsweise die japanische nationale Veröffentlichung Nr. 2001-505000).
  • Während eine Verbesserung der Abgabe von Wärme, die von dem Wärmeerzeugungsteil erzeugt wird, unter dem Gesichtspunkt einer starken Miniaturisierung und Integration des Elektroniksubstrates wesentlich wird, werden an Elektronikgeräte zur Anbringung an Fahrzeugen verschiedene Anforderungen gestellt, beispielsweise Wärmebeständigkeit, Wasserbeständigkeit, Schwingungsbeständigkeit und Massenproduktion.
  • Bei der voranstehend erwähnten Veröffentlichung eines ungeprüften japanischen Patents Nr. 1999-346418 ist allerdings das Problem vorhanden, dass die Anordnung nicht so ausgebildet ist, dass die von dem Wärmeerzeugungsteil, auf dem das Elektroniksubstrat angebracht ist, erzeugte Wärme abgegeben wird.
  • Ein anderes Problem ist in der Hinsicht vorhanden, dass es nicht möglich ist, eine ausreichende Schwingungsfestigkeit nur durch Verbinden der Abdeckung mit der Basis zu erzielen, und darüber hinaus die Wärmebeständigkeit und die Dichtungseigenschaften der Enderzeugnisse nicht immer zufriedenstellend sind.
  • Bei der Anordnung gemäß der voranstehend erwähnten japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 1996-148842 sind verschiedene Probleme vorhanden, nämlich dass kein ausreichender Kontaktdruck zwischen dem Wärmeerzeugungsteil und der Abdeckung sichergestellt wird, und die Wärme, die durch eine große Anzahl an Wärmeerzeugungsteilen erzeugt wird, schwer abzugeben ist. Darüber hinaus ist die gesamte Anordnung nicht ausreichend wasserdicht.
  • Aus der DE 197 06 790 C2 ist eine Gehäuseanordnung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt. Eine spezielle Anordnung eines Steckverbinders ist in einem Randabschnitt einer Grundplatte angebracht. Anschlusspins des Steckverbinders sind in einen Leiterbahnträger geführt, sodass die Anschlusspins einen im Wesentlichen von elektronischen Bauelementen freien Randabschnitt des Leiterbahnträgers einnehmen, und ein mit elektronischen Bauelementen bestückbarer, zusammenhängender Hauptabschnitt entsteht. Wegen der Anordnung des Steckverbinders an einem Rand des Leiterbahnträgers entsteht auf dem Leiterbahnträger ein großes, zusammenhängendes Gebiet, wodurch ein optimales Layout und eine besonders günstige Flächenausnutzung ermöglicht werden.
  • Aus der DE 199 56 675 A1 ist ein spritzwassergeschütztes Kunststoffgehäuse mit einer Abdeckung (Gehäusedeckel) aus Kunststoff bekannt. In die Abdeckung ist eine Steckeinheit integriert. Ein Gehäuseboden kann aus Metall bestehen, und so als Kühlkörper dienen. Zapfen dienen in Verbindung mit im Gehäuseboden befindlichen Buchsen dazu, den Gehäuseboden und die Abdeckung miteinander zu verbinden, wobei die Zapfen zu diesem Zweck beispielsweise mittels Ultraschall zuerst erwärmt und anschließend platt gedrückt werden. Schrauben sind in Bezug auf Befestigungsösen erwähnt.
  • Aus der DE 199 11 989 A1 ist ein aus Aluminium bestehendes, einstückiges Gehäuse bekannt, dass im Fließpressverfahren hergestellt ist. Hierbei ist das Gehäuse mit einer Bodenplatte und einer Deckplatte, mit einer Rückwand, und zwei Seitenwänden einstückig ausgebildet. Ein Anschlusselement ist mit dem Gehäuse durch eine Rastverbindung verbunden, und weist eine umlaufende Dichtung auf. Eine Leiterplatte wird zwischen Kontakte eingeschoben, die an der Rückwand des Gehäuses vorgesehen sind, und wird in Führungsnuten der Seitenwände des Gehäuses eingeschoben.
  • Aus der EP 0 650 215 A2 ist ein elektrisches Steuergerät bekannt, das eine Leiterplatte aufweist, die zumindest auf ihrer Bestückungsseite mit wenigstens drei Schichten aus dem gleichen Kunststoffmaterial abgedeckt ist, wobei die einzelnen Schichten unterschiedliche mechanische Eigenschaften wie Elastizität und Härte aufweisen. Die erste Schicht ist eine Grundisolierung, die zweite Schicht ist eine sich hieran anschließende Stützschicht, in welcher elektronische Bauteile vollständig eingeschlossen sind, und die dritte Schicht ist eine an die Stützschicht anschließende Außenschicht, die eine höhere Festigkeit und Härte aufweist als die Grundisolierung und die Stützschicht. Ein Öffnungsrand einer Gehäuseschale weist eine umlaufende Nut auf, die von der Außenschicht ausgefüllt ist. Ursprünglich war diese Nut dazu vorgesehen, einen Dichtring einzulegen, um eine Abdichtung zwischen einem Deckel und dem Gehäuseinnenraum zu erzielen. Ein derartiger Deckel wird durch die Außenschicht ersetzt, die sich zumindest soweit über den Öffnungsrand erstreckt, dass die Nut abgedeckt ist. Bei der Herstellung der Außenschicht läuft deren Ausgangsmischung in die Nut hinein. Nach dem Aushärten entsteht zwischen der Außenschicht und dem Öffnungsrand sowohl eine stoffschlüssige als auch formschlüssige Verbindung. Die Außenschicht kann aus Polyurethan bestehen, und ist bis zumindest 150 °C hitzebeständig.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und ihr Ziel besteht in der Bereitstellung einer Gehäuseanordnung, welche die Abgabe von der von einem Wärmeerzeugungsteil erzeugten Wärme sowie die Schwingungsfestigkeit verbessern kann, durch Massenproduktion hergestellt werden kann, und ein miniaturisiertes und hoch integriertes Elektroniksubstrat in der Gehäuseanordnung aufnehmen kann. Die Gehäuseanordnung ist weiterhin dazu ausgebildet, im Motorraum eines Fahrzeugs installiert zu werden, und weist bessere Eigenschaften in bezug auf die Wärmefestigkeit und die Wasserdichtigkeit auf.
  • Eine Gehäuseanordnung für ein Elektronikgerät zur Anbringung an Fahrzeugen gemäß der Erfindung hat die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Bei dieser Gehäuseanordnung ist das ringförmige Umfangswandteil mit einer ringförmigen Nut, in welcher ein Dichtungsmittel eingeführt ist, und mit mehreren Schraubenlöchern versehen, die an der Außenseite der ringförmigen Nut angeordnet sind. Die Basis weist einen ringförmigen Vorsprung auf, der in die ringförmige Nut eingeschnappt wird, sowie mehrere Durchgangslöcher, die an der Außenseite des ringförmigen Vorsprungs angeordnet sind. Durch Einführen von Befestigungsschrauben in die Schraubenlöcher durch die Durchgangslöcher wird das Elektroniksubstrat zwischen dem ringförmigen Umfangswandteil und der Basis gehaltert.
  • Dies führt dazu, dass die Wärmeerzeugungsteile, die auf dem Elektroniksubstrat angeordnet sind, auf der Basis befestigt sind, so dass Wärme sicher auf die Basis übertragen wird, und die Schwingungsfestigkeit dadurch verbessert wird, dass eine schwere Basis auf der Fahrzeugkarosserie angebracht wird.
  • Das Dichtungsmittel, das zwischen die Abdeckung, die aus einem feuerbeständigen Harz besteht, und die Basis eingeführt ist, wird in enge Berührung mit der Abdeckung und der Basis durch die Vereinigungsvorrichtung versetzt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, die Gehäuseanordnung in bezug auf Wärmefestigkeit und Schwingungsfestigkeit zu verbessern, so dass auf sichere Weise die Gehäuseanordnung hermetisch abgedichtet und wasserdicht ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Gehäuseanordnung eines Elektronikgerätes zur Anbringung an Fahrzeugen, das mit einem Dachteil abgedeckt ist, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht auf die Gehäuseanordnung des Elektronikbauteils zur Anbringung an Fahrzeugen, das nicht mit einem Dachteil abgedeckt ist, gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht der Gehäuseanordnung des Elektronikgerätes zur Anbringung an Fahrzeugen gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 3;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 3;
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht eines Verbinderteils; und
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in 4.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Aufsicht auf eine Gehäuseanordnung eines Elektronikgerätes zur Anbringung an Fahrzeugen gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung, und 2 ist eine Aufsicht auf die Gehäuseanordnung, bei welcher das Dachteil gegenüber dem Zustand von 1 entfernt ist. 3 ist eine Seitenansicht in Richtung von A in 1, 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1, und 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 3. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 3, 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht mit der Darstellung eines Verbinderteils, und 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in 4.
  • In den Zeichnungen ist eine große Anzahl an Kontaktstiften 2 im Presssitz in eine Abdeckung 1 eingebracht, und die Abdeckung 1 und ein Verbindergehäuse 4, in welches ein Gegenverbinder 3 eingeführt wird, sind einstückig aus feuerfestem Harz hergestellt. Die Abdeckung 1 ist mit einem Dachteil 5 und einem ringförmigen Umfangswandteil 6 versehen. Nachdem das Elektroniksubstrat 7 temporär auf einer Innenwand des ringförmigen Umfangswandteils 6 befestigt wurde, werden die erwähnten zahlreichen Kontaktstifte 2 mit dem elektronischen Substrat 7 verbunden. Eine Basis 8 mit hohem Wärmetransportvermögen ist in Berührung mit dem Elektroniksubstrat 7 so angeordnet, dass Wärme, die von einem auf dem Elektroniksubstrat 7 angebrachten Wärmeerzeugungsteil 9 erzeugt wird, übertragen und abgegeben wird. Die Basis 8 mit hohem Wärmeleitvermögen ist mit Montageösen 10 zur Anbringung der Basis 8 an einer Fahrzeugkarosserie versehen.
  • Ein Dichtungsmittel 11 ist zwischen das ringförmige Umfangswandteil 6 und die Basis 8 so eingeführt, dass es das Elektroniksubstrat 7 umgibt. Eine Vereinigungsvorrichtung ist an der Außenseite des Dichtungsmittels 11 zu dem Zweck vorgesehen, das ringförmige Umfangswandteil 6 auf der Basis 8 zu befestigen. Daher wird das Elektroniksubstrat 7 zwischen dem ringförmigen Umfangswandteil 6 und der Basis 8 durch diese Vereinigungsvorrichtung gehaltert.
  • Auf diese Weise wird, unter Verwendung der Vereinigungsvorrichtung, die Basis 8, die einen ersten, schweren Körper darstellt, direkt auf der Fahrzeugkarosserie angebracht, und das Elektroniksubstrat 7, das einen zweiten, schweren Körper darstellt, wird direkt auf der Basis 8 angebracht. Dies führt dazu, dass von den Wärmeerzeugungsteilen 9 erzeugte Wärme übertragen und abgegeben wird, und die Schwingungsfestigkeit zum Zeitpunkt der Montage verbessert wird. Weiterhin wirken sich Wärmeverformungsspannungen des Verbindergehäuses 4, das ein Formteil darstellt, nicht auf das Elektroniksubstrat 7 über die Vereinigungsvorrichtung aus.
  • Das Dichtungsmittel 11, das zwischen der Basis 8 und dem Verbindergehäuse 4 vorgesehen ist, führt dazu, dass die Gehäuseanordnung wasserdicht ist, und die Basis 8 und das Verbindergehäuse 4 werden durch die Vereinigungsvorrichtung vereinigt, um die Schwingungsfestigkeit zu erhöhen.
  • Wie voranstehend geschildert, werden die Basis 8 mit guten Wärmeleitungseigenschaften und die Abdeckung 1 einstückig so montiert, dass das Elektroniksubstrat 7 dazwischen eingeführt ist. Daher können die Wärmeerzeugungsteile 9, die auf dem Elektroniksubstrat 7 angeordnet sind, so auf der Basis 8 angebracht werden, dass fehlerfrei die Wärme übertragen wird. Weiterhin wird die Schwingungsfestigkeit der Gehäuseanordnung dadurch verbessert, dass die schwere Basis 8 auf der Fahrzeugkarosserie angebracht wird.
  • Das Dichtungsmittel 11, das zwischen die aus feuerfestem Harz ausgebildete Abdeckung 1 und die Basis 8 eingeführt ist, wird eng auf die Abdeckung 1 und die Basis 8 durch die Vereinigungsvorrichtung aufgepasst. Dies führt zu derartigen Vorteilen, dass die Wärmefestigkeit und die Schwingungsfestigkeit besser sind, und die Gehäuseanordnung hermetisch abgedichtet und immer wasserdicht ist.
  • Die Abdeckung 1, die mit dem Verbindergehäuse 4 versehen ist, besteht aus einem feuerfesten Harz. Dieses feuerfeste Harz besteht aus Polybutylenterephthalatharz als Basismaterial, und 15 bis 40 Gew.-% Glasfüllstoff als Füllmaterial. Die Basis 8 wird durch Aluminiumdruckguss hergestellt, und ein Dichtungskleber, der aus bei Zimmertemperatur aushärtenden, flüssigem Silikongummi besteht, wird als Dichtungsmittel 11 verwendet.
  • Der ausgeformte Verbinderabschnitt weist daher stabile Abmessungen auf und kann daher flexibel mit den Kontaktstiften 2 fertig werden, die im Presssitz im Verbindergehäuse 4 sitzen.
  • PBT (Polybutylenterephthalat) enthält weder Stickstoff noch Schwefel, welche die Klebeeigenschaften des flüssigen Silikongummis beeinträchtigen könnten, aus dem das Dichtungsmittel 11 besteht, und es besteht kein Problem in bezug auf das Anhaften des Dichtungsmittels 11 an der Basis 8.
  • Das ringförmige Umfangswandteil 6 ist mit einer ringförmigen Nut 6a, in welche das Dichtungsmittel 11 eingefüllt ist, und mit mehreren Schraubenlöchern 12 versehen, die an der Außenseite der ringförmigen Nut 6a angeordnet sind. Die Basis 8 ist mit einem ringförmigen Vorsprung 13, der in die ringförmige Nut 6a eingeschnappt wird, und mit mehreren Durchgangslöchern 14 versehen, die sich an der Außenseite des ringförmigen Vorsprungs 13 befinden. Die Vereinigungsvorrichtung besteht aus einer Befestigungsschraube 15, die in die Schraubenlöcher 12 über das Durchgangsloch 14 eingeschraubt ist.
  • Diese Konstruktion ist dazu geeignet, das Verbindergehäuse 4 durch die Befestigungsschraube 15 von der Unterseite der Basis 8 aus zu befestigen, ferner stellt sie die Dichtungsfläche für das Dichtungsmittel 11 sicher, und das Dichtungsmittel 11 wird in die ringförmige Nut 6a eingefüllt. Daher wird das Dichtungsmittel 11 geeignet aufgebracht. Diese Konstruktion weist den weiteren Vorteil auf, die Kontaktfläche des Dichtungsmittels zu vergrößern, wodurch das Gehäuse dichter abgedichtet wird, selbst in einem solchen Fall, in welchem das ringförmige Umfangswandteil 6 eine geringe Dicke aufweist.
  • Da die Befestigungsschrauben 15 außerhalb der ringförmigen Nut 6a angeordnet sind, ist der Vorteil vorhanden, dass die Befestigungsschrauben 15 nicht wasserdicht behandelt werden müssen.
  • Das Elektroniksubstrat 7 ist so ausgebildet, dass es temporär durch Presspassung eines Presssitzvorsprungs 16, der auf der Innenwand des ringförmigen Umfangswandteils 6 vorgesehen ist, in ein Montageloch 17, das auf dem Elektroniksubstrat 7 vorgesehen ist, befestigt werden kann.
  • Hierdurch wird ermöglicht, temporär das Elektroniksubstrat 7 einfach auf der Abdeckung 1 nur durch Einsetzen des Presssitzvorsprungs 16 in das Montageloch 17 zu befestigen. Dies ergibt den Vorteil, dass die Kontaktstifte 2 exakt zum Zeitpunkt des Anschließens der Kontaktstifte 2 durch Löten positioniert werden.
  • Ein Kupferfolienbereich 18, der sich an der Unterseite des Elektroniksubstrates 7 befindet, ist elektrisch mit dem Wärmeerzeugungsteil 9 verbunden, das auf der oberen Oberfläche des Elektroniksubstrates 7 vorgesehen ist, und eine weiche Wärmeübertragungsisolierschicht 19 deckt den Kupferfolienbereich 18 ab. Weiterhin ist die Basis 8 mit einem Wärmeübertragungsvorsprung 20 versehen, und die erwähnte Vereinigungsvorrichtung drückt die weiche Isolierschicht 19 im Presssitz auf den Wärmeübertragungsvorsprung 20.
  • Dies führt dazu, dass diese Konstruktion den Vorteil aufweist, wirksam die von den Wärmeerzeugungsteilen 9 erzeugte Wärme, die auf dem Elektroniksubstrat 7 angebracht sind, auf die Basis 8 mit guten Wärmeleitungseigenschaften zu übertragen.
  • Wird irgendein bei Zimmertemperatur aushärtender flüssiger Silikongummi, der mit einem Wärmeübertragungsfüllstoff gefüllt ist, oder eine elastische Wärmeübertragungsisolierschicht als die weiche Isolierschicht 19 verwendet, so bringt dies den Vorteil mit sich, exakt die Wärme, die in jedem der mehreren Kupferfolienbereiche 18 entsprechend den mehreren Wärmeerzeugungsteilen 9 erzeugt wird, die auf dem Elektroniksubstrat 7 angebracht sind, auf die Basis 8 mit hoher Wärmeleitfähigkeit zu übertragen.
  • Die Abdeckung 1 ist mit einer Säule 22 versehen, die mit einem zentralen Schraubenloch 21, dessen eines Ende blockiert ist, im Wesentlichen in der Zentrumsposition des Dachteils 5 versehen ist. Die Basis 8 ist mit einem Sockel 23, auf welchem das Elektroniksubstrat 7 angeordnet ist, und mit einem zentralen Durchgangsloch 24, das durch diesen Sockel 23 hindurchgeht, im Wesentlichen in dessen Zentrum versehen.
  • Die Abdeckung 1, das Elektroniksubstrat 7 und die Basis 8 sind einstückig ausgeformt, und werden durch eine zentrale Befestigungsschraube 25 verstärkt, die in das zentrale Schraubenloch 21 durch das erwähnte zentrale Durchgangsloch 24 eingeschraubt wird, wobei ein wasserfestes Dichtungsmittel 26 beim Kopf der zentralen Befestigungsschraube 25 vorgesehen wird.
  • Zum Zeitpunkt des Installierens des Elektroniksubstrates 7 mit relativ großer Fläche werden daher die Abdeckung 1 und die Basis 8 vereinigt ausgebildet und verstärkt, wodurch die Schwingungsfestigkeit verbessert wird, und der zentrale Sockel 23, der sich im Zentrum des Elektroniksubstrates 7 befindet, kann als Vorsprung zum Übertragen der Wärme des Wärmeerzeugungsteils 9 verwendet werden.
  • Die geschilderte Konstruktion wird nachstehend genauer erläutert.
  • Die Basis 8 mit hoher Wärmeleitfähigkeit, die durch Aluminiumdruckguss hergestellt wird, ist mit dem ringförmigen Vorsprung 13 sowie mit Montageösen 10a bis 10d an vier Abschnitten versehen. Diese Montageösen 10a bis 10d weisen jeweils ein Montageloch 27a bis 27d auf.
  • In den Zeichnungen nicht dargestellte Montageschrauben werden in die Montagelöcher 27a bis 27d der Basis 8 eingeführt, so dass die Basis 8 auf der nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
  • Die Abdeckung 1, die beispielsweise aus feuerfestem Harz besteht, welches PBT (Polybutylenterephthalat) als Basismaterial und 10 bis 40 Gew.-% Glasfüllstoff aufweist, weist ein Paar von Verbindergehäusen 4a und 4b auf, sowie eine große Anzahl gebogener (im rechten Winkel) Kontaktstifte 2a und 2b, die im Presssitz in den Verbindergehäusen 4a und 4b einsitzen.
  • Das ringförmige Umfangswandteil 6 und die Abdeckung 1 sind einstückig ausgebildet, und das ringförmige Umfangswandteil 6 ist mit der ringförmigen Nut 6a versehen, in welche der ringförmige Vorsprung 13 eingeschnappt wird. Die Abdeckung 1 ist mit dem Dachteil 5 sowie mit den Schraubenlöchern 12a bis 12d versehen, in welche die Befestigungsschrauben 15 an den vier Ecken der Abdeckung eingeschraubt werden. Weiterhin ist das ringförmige Umfangswandteil 6 mit einer Trennwand 28 versehen.
  • Darüber hinaus ist das zentrale Schraubenloch 21 an einem Endteil der Säule 22 angeordnet, die sich im Wesentlichen im Zentrum des Dachteils 5 befindet, und die zentrale Befestigungsschraube 25 ist in dieses zentrale Schraubenloch 21 eingeschraubt.
  • Die Wärmeerzeugungsteile 9 sind auf dem Elektroniksubstrat 7 angebracht, das beispielsweise aus Glasepoxymaterial besteht, und auf welchem eine große Anzahl an Elektronikbauteilen 9 angebracht ist. Die erwähnte, große Anzahl an Kontaktstiften 2a und 2b sind mit dem Elektroniksubstrat 7 durch Löten verbunden.
  • Wie aus 5 hervorgeht, ist das Presssitzvorsprungsteil 16, das sich auf dem ringförmigen Umfangswandteil 6 befindet, im Presssitz in das Montageloch 17 eingefügt, das auf dem Elektroniksubstrat 7 vorgesehen ist. Das Dachteil 5 ist mit der Säule 22 im Wesentlichen in seinem Zentrum versehen, und die Säule 22 weist das zentrale Schraubenloch 21 an ihrem Endteil auf.
  • Die Basis 8 ist mit dem Sockel 23 im Wesentlichen in ihrem Zentrum versehen, und der Sockel 23 weist das zentrale Durchgangsloch 24 auf. Weiterhin ist das Elektroniksubstrat 7 mit einem Montageloch 29 im Wesentlichen in seinem Zentrum versehen.
  • Die zentrale Befestigungsschraube 25 geht durch das Montageloch 29 von dem zentralen Durchgangsloch 24 hindurch und wird in das zentrale Schraubenloch 21 eingeschraubt, und das wasserdichte Dichtungsmittel 26 wird auf dem Kopf der zentralen Befestigungsschraube 25 aufgebracht.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Basis 8 an ihren vier Ecken mit den Durchgangslöchern 14 versehen, und das ringförmige Umfangswandteil 6 ist mit einem Schraubenloch 12 durch einen Metalleinsatz 30, der einstückig an vier Ecken des Umfangwandteils 6 vorgesehen ist, versehen. Die Befestigungsschraube 15 wird in das Schraubenloch 12 über das Durchgangsloch 14 eingeschraubt.
  • Das Dichtungsmittel 11 ist in die ringförmige Nut 6a eingefüllt, und wird durch den ringförmigen Vorsprung 13 druckbeaufschlagt. Ein Material wie beispielsweise bei Zimmertemperatur aushärtender, flüssiger Silikongummi wird als das Dichtungsmittel 11 verwendet.
  • Wie nunmehr aus 7 hervorgeht, wird der Gegenverbinder 3 in die Verbindergehäuse 4a und 4b eingeführt, und es werden eine große Anzahl an Buchsen, die nicht dargestellt sind, in den Gegenverbinder 3 eingeführt, so dass sie in Kontakt mit den Kontaktstiften 2a und 2b gelangen.
  • Der Gegenverbinder 3 ist mit einer ringförmigen Nut 31 versehen. Diese ringförmige Nut 31 ist so ausgebildet, dass sie sandwichartig die Verbindergehäuse 4a und 4b einschließt, und ein elastischer Füllkörper 32, der aus einem Material wie Gummi besteht, ist an der Innenseite der ringförmigen Nut 31 angebracht.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Kupferfolienbereich 18 elektrisch mit dem Wärmeerzeugungsteil 9 verbunden, das auf dem Elektroniksubstrat 7 angebracht ist, und befindet sich auf der Rückseite des Elektroniksubstrates 7. Die weiche Wärmeübertragungsisolierschicht 19 ist an der Unterseite des Kupferfolienbereichs 18 angeordnet, und der Wärmeübertragungsvorsprung 20 ist auf der Basis 8 vorgesehen.
  • Die weiche Isolierschicht 19 wird dadurch druckbeaufschlagt, dass die Abdeckung 1 auf der Basis 8 durch die Befestigungsschraube 15 befestigt wird, und steht in Berührung mit dem Wärmeübertragungsvorsprung 20 zum Übertragen und Abführen von Wärme.
  • Wärme, die von den Wärmeerzeugungsteilen 9 erzeugt wird, wird auf dem Kupferfolienbereich 18 über einen Verbindungsleitungsdraht 33, einen plattierten Durchgangslochabschnitt, der zwischen den beiden Seiten des Substrates vorgesehen ist, usw. übertragen.
  • Bei der Gehäuseanordnung mit der voranstehend geschilderten Konstruktion ist eine große Anzahl an Elektronikbauteilen, einschließlich der erwähnten, zahlreichen Wärmeerzeugungsteilen 9 auf dem Elektroniksubstrat 7 vorgesehen. Nachdem dann das Montageloch 17 des Elektroniksubstrates 7 im Presssitz auf dem Presssitzvorsprung 16 der Abdeckung 1 angebracht und dort temporär befestigt wurde, in welcher die erwähnte, große Anzahl an Kontaktstiften 2a und 2b im Presssitz einsitzt, werden die Kontaktstifte 2a und 2b auf das Elektroniksubstrat 7 unter Verwendung einer Düsenlöteinrichtung und dergleichen gelötet.
  • Dann wird, nachdem der Dichtungskleber 11, der aus einem Material wie beispielsweise bei Zimmertemperatur aushärtenden, flüssigem Silikongummi besteht, in die ringförmige Nut 6a eingespritzt wurde, wobei die Seite des Dachteils 5 der Abdeckung 1 nach unten weist, die Basis 8 auf die Abdeckung 1 aufgesetzt, und das Elektroniksubstrat 7, die Basis 8 und die Abdeckung 1 werden zusammengeschraubt und durch die Befestigungsschraube 15 und die zentrale Befestigungsschraube 25 aneinander befestigt.
  • Dann wird das wasserdichte Dichtungsmittel 26 auf den Kopf der zentralen Befestigungsschraube 25 ausgebildet, um Wasserdichtigkeit zu erreichen.
  • Da bei dem voranstehend geschilderten Zusammenbauvorgang das Elektroniksubstrat 7 im Presssitz auf der Basis 8 durch das ringförmige Umfangswandteil 6 unter Verwendung der Befestigungsschraube 15 befestigt wird, führen Wärmeverformungsspannungen der Abdeckung 1 nicht zu einer Verwerfung des Elektroniksubstrates 7, selbst wenn derartige Spannungen dort einwirken.
  • Entsprechend wirken sich auf die Abdeckung 1 einwirkende Schwingungsbelastungen nicht auf das Elektroniksubstrat 7 aus.
  • Zum Zeitpunkt der Anbringung eines fertiggestellten Erzeugnisses auf einer Fahrzeugkarosserie wird das Erzeugnis angeordnet und über die Montageösen 10a bis 10d der mechanisch festen und schweren Basis 8 befestigt, und dann wird der Gegenverbinder 3 in die Verbindergehäuse 4a und 4b eingeführt, wenn die Verdrahtung vorgenommen wird.
  • Zwar betrifft die voranstehend geschilderte Konstruktion ein Beispiel, bei welchem ein Dichtungskleber, der aus flüssigem Silikongummi besteht, als Dichtungsmittel 11 verwendet wird, jedoch kann es vorgezogen werden, statt dessen einen elastischen Füllkörper einzusetzen, der aus einem ringförmigen Gummiband besteht. Falls ein derartiger, elastischer Füllkörper verwendet wird, werden zwei zusätzliche Teile benötigt, jedoch werden die Arbeiten beim Auseinanderbauen zur Wartung einfacher.
  • Es ist ebenfalls vorzuziehen, temporär die Abdeckung 1 auf dem Elektroniksubstrat 7 mit Hilfe einer Schraube anstatt im Presssitz zu befestigen.
  • Weiterhin ist vorzuziehen, dass ein bei Zimmertemperatur aushärtender, flüssiger Silikongummi, der mit einem Wärmeübertragungsfüllstoff gefüllt ist, beispielsweise Aluminiumoxid, Silikat, und dergleichen, oder eine elastische Wärmeübertragungsisolierschicht als die weiche Wärmeübertragungsisolierschicht 19 eingesetzt wird.
  • Zwar werden beim dem voranstehenden Beispiel die Befestigungsschrauben 15 von der Seite der Basis 8 aus zur Seite der Abdeckung 1 eingeführt, jedoch kann vorgezogen werden, dass ein Schraubenloch auf der Seite der Basis 8 vorgesehen ist, und eine Befestigungsschraube von der Seite der Abdeckung 1 zur Seite der Basis 8 eingeführt wird.

Claims (7)

  1. Gehäuseanordnung für ein Elektronikgerät zur Anbringung an Fahrzeugen, welche aufweist: a) ein Verbindergehäuse (4), in welchem eine große Anzahl an Kontaktstiften (2a, 2b) im Presssitz sitzt, und in welches ein Gegenverbinder (3) einführbar ist; b) eine Abdeckung (1), die mit einem Dachteil (5) und einem ringförmigen Umfangswandteil (6) versehen ist; c) ein Elektroniksubstrat (7), mit welchem die Kontaktstifte (2a, 2b) verbunden sind; und d) eine Basis (8) mit gutem Wärmeleitvermögen, die in Berührung mit dem Elektroniksubstrat (7) angeordnet ist, so dass Wärme, die von einem Wärmeerzeugungsteil (9) erzeugt wird, das auf dem Elektroniksubstrat (7) angebracht ist, übertragen und abgegeben wird, und die mit Montageösen (10) zum Anbringen der Basis auf einer Fahrzeugkarosserie versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass e) die Abdeckung einstückig mit dem Verbindergehäuse (4) aus einem feuerfesten Harz ausgebildet ist; f) das Elektroniksubstrat (7) temporär auf einer Innenwand des ringförmigen Umfangswandteil (6) befestigbar ist; g) das ringförmige Umfangswandteil (6) mit einer ringförmigen Nut (6a), in welcher ein Dichtungsmittel (11) eingefüllt ist, und mit mehreren Schraubenlöchern (12), die an der Außenseite der ringförmigen Nut (6a) angeordnet sind, versehen ist; h) die Basis (8) mit einem ringförmigen Vorsprung (13), der in die ringförmige Nut (6a) eingeschnappt ist, und mit mehreren Durchgangslöchern (14), die an der Außenseite des ringförmigen Vorsprungs (13) angeordnet sind, versehen ist; und i) durch Einführen von Befestigungsschrauben (15) in die Schraubenlöcher (12) durch die Durchgangslöcher (14) das Elektroniksubstrat (7) zwischen dem ringförmigen Umfangswandteil (6) und der Basis (8) gehaltert wird.
  2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroniksubstrat (7) temporär auf der Innenwand befestigbar ist, durch Einsetzen im Presssitz eines Vorsprungsteils (16), das auf der Innenwand des ringförmigen Umfangswandteils (6) vorgesehen ist, in ein Montageloch (17), das auf dem Elektroniksubstrat (7) vorgesehen ist.
  3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerfeste Harz Polybutylenterephthalatharz als Basismaterial aufweist, das mit 15 bis 40 Gew.-% eines Glasfüllstoffs gefüllt ist; die Basis (8) durch Aluminiumdruckguss hergestellt ist; und das Dichtungsmittel (11) ein Klebemittel aus einem bei Zimmertemperatur aushärtenden, flüssigen Silikongummi ist.
  4. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (5) mit einer Säule (22) versehen ist, die ein zentrales Schraubenloch (21), dessen eines Ende blockiert ist, in ihrem Zentrum aufweist; die Basis (8) mit einem Sockel (23) versehen ist, auf welchem das Elektroniksubstrat (7) angeordnet ist, und ein zentrales Durchgangsloch (24) durch den Sockel (23) im Wesentlichen in dessen Zentrum hindurchgeht; die Abdeckung (1), das Elektroniksubstrat (7) und die Basis (8) einstückig ausgebildet und durch eine zentrale Befestigungsschraube (25) verstärkt werden, die in das zentrale Schraubenloch (21) durch das zentrale Durchgangsloch (24) eingeführt wird; und ein wasserdichtes Dichtungsmittel (26) auf einem Kopf der zentralen Befestigungsschraube (25) aufgebracht ist.
  5. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Kupferfolienbereich (18), der elektrisch mit dem Wärmeerzeugungsteil (9) verbunden ist, das auf dem Elektroniksubstrat (7) angebracht ist, und an der Unterseite des Elektroniksubstrates (7) angeordnet ist; eine weiche Wärmeübertragungsisolierschicht (19), welche den Kupferfolienbereich (18) abdeckt; und einen Wärmeübertragungsvorsprung (20), der auf der Basis (8) vorgesehen ist.
  6. Gehäuseanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Isolierschicht (19) aus einem bei Zimmertemperatur aushärtenden, flüssigen Silikongummi besteht, der mit einem Wärmeübertragungsfüllstoff gefüllt ist.
  7. Gehäuseanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Isolierschicht (19) aus einer elastischen Wärmeübertragungsisolierschicht besteht.
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