DE1655117C3 - Lenkstockschalter für Fahrzeuge, insbesondere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter für Fahrzeuge, insbesondere fur Kraftfahrzeuge

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DE1655117C3
DE1655117C3 DE19671655117 DE1655117A DE1655117C3 DE 1655117 C3 DE1655117 C3 DE 1655117C3 DE 19671655117 DE19671655117 DE 19671655117 DE 1655117 A DE1655117 A DE 1655117A DE 1655117 C3 DE1655117 C3 DE 1655117C3
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switch
housing
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steering column
cable
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DE19671655117
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DE1655117B2 (de
DE1655117A1 (de
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Herbert Erdelitsch
Walter Neubauer
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
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Description

am Schalter (13) oder Zündschloß (14) bzw. an 20 genommen wird.
einer Grundplatte (27) des Schalters oder Zünd- Diese Ausgestaltung eines Lenkstockschalters er-
schlosses einrastbar und festlegbar ist. fordert jedoch eine Änderung des SchaHergehäuses,
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, da- da die Steckerteile bzw. Steckergehäuse in den Kabeldurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstecker kanälen des Schaltergehäuses befestigt werden müs-(18) Nasen (20, 41) aufweisen, die Vorsprünge »5 sen. Dies ist nicht leicht möglich, da das Schalterge-(21) im Steckerteil (19) bzw. Steckergehäuse (38) häuse aus Metall besteht und die Kabelkanäle oft nur rastend hintergreifen. kleinen Querschnitt aufweisen. Außerdem bereitet
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1. da- das Zuführen der einzelnen Kabel zum Schalter oder durch gekennzeichnet, daß der Schalter bzw. das zum Zündschloß erhebliche Schwierigkeiten, insbe-Zündschloß, die Trägerplatte (22) mit dem Stek- 30 sondere dann, wenn in den Kanal bereits ein Teil der kerteil (19) und die Kabel (15) eine Baueinheit Kabel eingeführt ist.
bilden, die in das Schaltergehäuse (11) einsetzbar Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstockist, schalter der eingangs erwähnten Art so zu verbes-
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 bis 3, sern, daß die Steckerteile bzw. die Steckergehäuse in dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse 35 der richtigen Stellung der Kanäle festgelegt werden (38) für die Kabel (34) des Zündschlosses (14) können, ohne daß das Schaltergehäuse mit entsprezweiteilig ausgebildet ist, wobei die Trennebene chenden Befestigungselementen ausgerüstet werden die Steckeraufnahmen (42) schneidet. muß. Außerdem soll gleichzeitig eine Vereinfachung
5. Lenkstockschalter nach einem der vorherge- der Montage, insbesondere eine Erleichterung beim henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 40 Einführen der elektrischen Kabel, erreicht werden, das Steckergehäuse (38) für die Kabel (34) des Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß Zündschlosses (14) zusätzlich im Kanal (36) des die Kabel in oder auf einer Trägerplatte geführt und SchaHergehäuses (11) eingerastet ist, wobei das gehalten sind, die einstückig mit dem Steckerteil bzw. Steckergehäuse (38) eine Rastnase (44) und das Steckergehäuse verbunden ist und die über Rastna-Schaltergehäuse (11) einen Durchbruch (45) auf- 45 sen und Auflageflächen direkt am Schalter oder weisen. Zündschloß bzw. an einer Grundplatte des Schalters
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 4 und 5, oder des Zündschlosses einrastbar und festlegbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse Bei dieser Ausgestaltung kann das Schaltergehäuse (38) eine angeformte Abdeckplatte (46) zur Ab- unverändert übernommen werden. Die Trägerplatte deckung des Durchbruches (45) im Schalterge- 50 mit dem Steckerteil und den elektrischen Kabeln bilhäuse (11) trägt. det dabei eine Einheit, die nur in den Kanal des
7. Lenkstockschalter nach einem der vorherge- Schaltergehäuses eingeschoben werden muß. Die henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte stellt dabei über den Schalter oder das das Steckerteil (19) ftu den Schalter (13) nur die Zündschloß die Verbindung her. Der Schalter und Kabel (15) und ein gesondertes Steckerteil (28) 55 das Zündschloß brauchen dabei nur entsprechende das Massekabel (29) des Schalters aufnimmt und Rastaufnahmen für die Rastnasen der Trägerplatte daß beide Steckerteile (19, 28) im gleichen Kanal aufzuweisen. Dies ist leicht zu erreichen, da diese (16) des Schaltergehäuses (11) festgelegt sind. Teile sowieso meistens auf einer Kunststoff-Grund-
8. Lenkstockschalter nach einem der vorherge- platte aufgebaut sind. Der Schalter und das Zündhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 60 schloß sind über ihre Befestigungselemente fest mit die Steckerteile (19, 28) und die Steckergehäuse dem Schaltergehäuse verbunden, so daß damit auch (38) mit dem Schaltergehäuse (11) bündig ab- die Trägerplatte, die Steckerteile und die elektrischen schließen. Kabel festgelegt sind.
. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch,
65 daß die Anschlußstecker der elektrischen Kabel selbst Nasen aufweisen, die Vorsprünge im Stecker-
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für teil bzw. Steckergehäuse rastend hintergreifen. Die Fahrzeuge, insbesondere für 'Kraftfahrzeuge, mit Anschlußstecker brauchen daher nur in das Stecker-
teil eingesteckt zu werden und sind schon festgelegt.
Zweckmäßigerweise sind die Steckerteüe bzw. die Steckergehäuse so am Schaltergehäuse angeordnet, daß sie mit dem Schaltergehäuse bündig abschließen.
Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines AusführungsbeiEpieis und den Unteransprüchen entnommen werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. I einen Lenkstockschalter teilweise im Schnitt,
F i g. 2 den Lenkstockschalter gemäß F i g. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 den Lenkstockschalter gemäß Fig. 1 in Ansicht mit teilweise im Schnitt dargestelltem Lenkschloß,
F i g. 4 den Lenkstockschalter gemäß F i g. 1 in Draufsicht und
F i g. 5 eine Trägerplatte in Draufsicht.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist in einem Schaltergehäuse 11 ein Schalter 13 gelagert, der zur Steuerung mehrerer Schaltvorgänge, wie beispielsweise der Fahrtrichtungsanzeige, dem Ein-, Ausbzw. Umschalten des Abblend- und Fernlichtes sowie des Parklichtes und dem Betätigen der optischen as Hupe, dient. Am Schaltergehäuse 11 ist ein weiterer Gehäuseteil 12 angeformt, in dem ein Zündschloß 14 eingesetzt ist.
Die am Schalter 13 angeschlagenen Kabel 15 sind durch einen kanalartigen Hohlraum 16 des Schalter- so gehäuses 11 geführt und enden etwa im Bereich einer Austrittsöffnung 17 des Kanals 16. Die Kabelenden sind mit Anschlußsteckern 18 versehen, die in einem Steckerteil 19 gehalten sind, das im Kanal 16 angeordnet ist. Die Anschlußstecker 18 hintergreifen dabei mit federnden Zungen 20 Vorsprünge 21 im Steckerteil 19. Die Kabel 15 sind innerhalb des Kanals 16 in oder auf einer Trägerplatte 22 geführt, die erfindungsgemäß mit dem Steckerteil 19 einstückig ausgebildet ist. Die Trägerplatte 22 ist, wie in der F i g. 5 dargestellt, mit Rillen 23 versehen, in denen die Kabel 15 möglichst spielfrei angeordnet sind.
Die Trägerplatte 22 ist der Form der inneren Wand 24 des Schaltergehäuses 11 angepaßt, die beispielsweise eine Zylinderfläche sein kann. Schalterseitig ist die Trägerplatte 22 mit federnden Nasen 25 und Auflageflächen 26 versehen, durch die sie sich an einer Grundplatte 27 des Schalters 13 hält und abstützt.
Auf diese Weise bilden der Schalter 13, die Trägerplatte 22, das Steckerteil 19 sowie die Kabel 15 eine Baueinheit, die auf einfache Weise in das Schaltergehäuse 11 eingebaut oder ausgewechselt werden kann.
Neben dem Steckerteil 19 ist eik gesonderter Stekkerteil 28 vorgesehen, der das mit einem Anschluß-Stecker 18 versehene Massenkabel 29 aufnimmt, dss nicht mit dem Schalter 13, sondern mit einem gehäusefesten Teil, beispielsweise einem Kugellager, in Verbindung steht.
Die geräteseitigen Kabel 30 (Fig. 1), die in einem Kabelstrang 31 zusammengefaßt sind, sind mit Steckerhülsen 32 versehen, die in einem Steckdosenteil 33 gehalten sind.
Beim Einbau der elektrischen Anlage in ein Kraftfahrzeug wird also unter anderem der komplett vormontierte Lenkstockschalter an der Karosserie befestigt und die im Steckdosenteil 33 gehaltenen gerateseitieen Kabel 30 an den ihnen zugeordneten Geraten angeschlossen. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung wird das Steckdosenteil 33 mit dem Steckerteil 19 zusammengeführt. Dabei wird durch die Anordnung bzw. die" Zuordnung der einzelnen Anschlußstecker 18 und Steckerhülsen 32 im Stekkerteil 19 bzw. im Steckdosenteil 33 ein bestimmtes, den Erfordernissen angepaßtes Schaltprogramm gewählt. Durch Umstecken von Steckern bzw. durch Nichtbesetzen von Steckeraufnahmen können eine Vielzahl von Schaltungsprogrammen durchgeführt werden. Das bedeutet, daß die Vielzahl der Schaltertypen für die einzelnen Fahrzeuge auf eine geringe Anzahl von Schaltergrundtypen reduziert werden kann.
Um auch für das Zündschloß 14 (Fig.3 und 4) die gleichen vorteilhaften Bedingungen des Ein- bzw. Ausbaues zu schaffen, sind die Kabel 34 in ihrer Länge ebenfalls so bemessen, daß sie etwa im Bereich einer Austrittsöffnung 35 des Kanals 36 enden. Die Kabel 34 sind mit Anschlußsteckern 37 versehen, die in einem zweiteiligen Steckergehäuse 38 gehalten sind. Da der Kanal 36 so eng ist, daß das Steckergehäuse 38 nicht hindurchführbar ist, kann dieses nach Überwinden einer Rastung 40 aus einer seitlichen Öffnung 39 im Schaltergehäuse 11 herausgenommen werden.
Durch die Zweiteiligkeit des Gehäuses braucht zum Herausnehmen der Anschlußstecker 37 nicht erst die Sperrnase 41 zurückgebogen zu werden (F i g. 2), sondern nach dem Auseinandernehmen des Gehäuses 38 liegen die Anschlußstecker 37 frei, so daß sie einzeln durch den Kanal 36 herausgezogen werden können. Zu diesem Zweck ist die Trennfläche der beiden Schalterteile so gelegt, daß sie jede Aufnahme 42 für einen Stecker 37 schneidet.
Die Rastung 40 wird durch eine am Steckergehäuse 38 angeformte elastische Zunge 43 gebildet, die einen Nocken 44 trägt, der in eine öffnung 45 des Schaltergehäuses 11 einrastet (F i g. 3).
Die elektrische Verbindung zum Zündschloß erfolgt ebenfalls über ein nicht dargestelltes Steckdosenteil, das mit dem Steckergehäuse verbunden wird und in dem die geräteseitigen Kabel eingesetzt sind.
Vorteilhafterweise ist an dem Steckergehäuse 38 eine Abdeckplatte 46 angeformt, die die seitliche öffnung 39 nach dem Einsetzen des Schaltergehäuses 38 verschließt.
Die in der Zeichnung dargestellten Langlöcher 47 dienen zur Befestigung des Schaltergehäuses 11 an der Karosserie (F i g. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

einem Gehäuse, das die Lenksäule umfaßt und das Patentansprüche: ein angeformtes Gehäuseteil zur Aufnahme eines Zündschlosses und kanalartige Hohlräume zur Auf-
1. Lenkstockschalter für Fahrzeuge, insbeson- nähme der elektrischen Kabel aufweist, bei dem die dere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, das 5 Kabel zum Schalter und Zündschloß im bt.dch der die Lenksäule umfaßt und das ein angeformtes Kanalaustriftsöffnungen in Anschlußsteckern enden, Gehäuseteil zur Aufnahme eines Zündschlosses die in einem Steckerteil bzw. Steckergehäuse gehal- und kanalartige Hohlräume zur Aufnahme der ten sind, das unmittelbar im zugeordneten Kanal anelektrischen Kabel aufweist, bei dem die Kabel geordnet ist.
zum Schalter und Zündschloß im Bereich der Ka- io Diese Aufteilung der Anschlußkabel bringt den
nalaustrittsöffnungen in Anschlußsteckern enden, Vorteil, daß der Schalter und das Zündschloß leich-
die in einem Steckerteil bzw. Steckergehäuse gc- ter im Schaltergehäuse montiert werden können. Die
halten sind, das unmittelbar im zugeordneten Ka- weiterführenden Leitungen zu den Schaltorganen
nal angeordnet ist, dadurch gekenn- und zu den Spannungsquellen sind an einer entspre-
zeichnet, daß die Kabel (15) in oder auf 15 chenden Steckbuchse festgelegt und können nach der
einer Trägerplatte (22) geführt und gehalten sind, Montage des Lenkstockschalter mit den im
die einstückig mit dem Steckerteil bzw. Stecker- Schaltergehäuse festgelegten Steckerteilen bzw.
gehäuse (19, 38) verbunden ist und die über Steckergehäusen verbunden werden, wobei die vor-
Rastnasen (25) und Auflageflächen (26) direkt gegebene Durchschaltung der elektrischen Kabel vor-
DE19671655117 1967-12-19 1967-12-19 Lenkstockschalter für Fahrzeuge, insbesondere fur Kraftfahrzeuge Expired DE1655117C3 (de)

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DE1655117B2 DE1655117B2 (de) 1973-05-17
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2244091C2 (de) * 1972-09-08 1982-10-28 Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid Gehäuse für einen Kraftfahrzeug- Lenkstockschalter
DE19819695C2 (de) * 1998-05-02 2000-12-07 Eaton Controls Gmbh Lenkradschalter für ein Kraftfahrzeug

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DE1655117B2 (de) 1973-05-17
DE1655117A1 (de) 1971-06-03

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