DE2311155A1 - Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2311155A1
DE2311155A1 DE19732311155 DE2311155A DE2311155A1 DE 2311155 A1 DE2311155 A1 DE 2311155A1 DE 19732311155 DE19732311155 DE 19732311155 DE 2311155 A DE2311155 A DE 2311155A DE 2311155 A1 DE2311155 A1 DE 2311155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
steering
steering lock
locking pin
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732311155
Other languages
English (en)
Inventor
Les H Avis
Joachim Limburg
Franz Penzkofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS KOLB KG
Original Assignee
HANS KOLB KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS KOLB KG filed Critical HANS KOLB KG
Priority to DE19732311155 priority Critical patent/DE2311155A1/de
Publication of DE2311155A1 publication Critical patent/DE2311155A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02142Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising externally controlled safety devices for preventing locking during vehicle running condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Lenkschloß für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem federbelasteten, beweglichen Sperrbolzen zur Blockierung der traftfahrzeug-Lenkspindel und mit einem Zylinderschloß, dessen drehbarer und/oder axial verschieblicher Schließzylinder die Bewegungen des mit der Lenkspindel zusammenwirkenden Sperrbolzens steuert, insbesondere mit einer solchen Sperrbereitschaftsstellung, daß der Sperrbolzen erst nach dem vollständigen oder teilweisen Schlüssel abzug zum Eingriff in die Lenkspindel freigegeben ist.
  • Bei solchen bekannten Lenkschlössern ist der ein-oder zweiteilige, axial verschiebliche Sperrbolzen durch eine Feder entweder auf die Lenkspindel zu in Blockierstellung oder davon weg in Entriegelungsstellung belastet. Der Sperrbolzen wirkt mit einem mit dem Schließzylinder drehfest verbundenen Steuernocken zusammen, welcher den Sperrbolzen entgegen der Wirkung der Druckfeder in Entriegelungsstellung bzw. in Blockierstellung bewegt, wenn der Schließzylinder mit dem darin eingeführten Schlüssel von der Blokkier- in die Fahrtstellung des Lenkschlosses bzw. umgekehrt verdreht wird.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Lenkschlössern eine zusätzliche Sicherung dagegen vorzusehen, daß der Sperrbolzen dann ohne weiteres die Blockierstellung einnimmt, wenn der Schließzylinder in die Blockierstellung des Lenkschlosses gedreht wird, um beispielsweise bei Talfahrt die Zündung des Motors des mit dem å jeweiligen Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeugs zu unterbrechen. Dazu wird entweder ein besonderer Schieber zwischen Sperrbolzen und Lenkspindel vorgesehen, welcher erst beim Niederdrücken eines besonderen Druckknopfes im Lenkschloßgehäuse den Weg des Sperrbolzens zur Lenkspindel hin freigibt. Auch ist es bekannt, statt des Schiebers einen am lenkspindelfernen Ende des Sperrbolzens angreifenden Haken vorzusehen, welcher durch Betätigung eines Druckknopfes im Lenkschloßgehäuse vom Sperrbolzen lösbar ist.
  • Ublich geworden ist jedoch diejenige Konstruktion mit einer Sperrbereitschaftsstellung, bei welcher das Vorlaufen des in Blockierstellung federbelasteten Sperrbolzens in die Blockierstellung mit dem Abzug des LenkschloBschlüssels gekoppelt ist, so daß der Sperrbolzen erst dann aus der Sperrbereitschaftsstellung in die Biockierstellung vorschnellen kann, wenn der Schlüssel vollständig oder teilweise aus dem zugehörigen Schließzylinder abgezogen wordenist. Um dies zu erreichen, sind bereits vielfältige Vorschläge bekannt geworden, und zwar auch solche, bei denen der Schließzylinder drehbar und axial verschieblich ist und beim Schlüsselabzug oder nach dem vollständigen oder teilweisen Schlüssel abzug sich axial verschiebt, so daß der Sperrbolzen freigegeben wird.
  • Schließlich gehört es zum Stand der Technik, bei Lenkschlössern mit in Blockierstellung federbelastetem Sperrbolzen ein besonderes Sicherungsglled vorzusehen, welches in Richtung auf den Sperrbolzen federbelastet ist und in dessen Entriegelungsstellung in eine Vertiefung desselben eingreift, um erst mittels eines Elektromagneten außer Eingriff mit dem Sperrbolzen gebracht zu werden, wenn ein Schalter beim Offnen der Fahrertür des mit dem Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeuges betätigt wird. Stattdessen kann dieses Sicherungsglied auch mit dem Lenkschloßschlüssel zusammen wirken und dessen Herausziehen verhindern, solange der Fahrertürschalter nicht betätigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welches bei einfachster Bauweise gewährleistet, daß der Schlüssel erst abgezogen werden kann und so lange vom Schließzylinder des Zvlinderschlosses festgehalten bleibt, wie nicht eine zusätzliche Betätigung von außen vorgenommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Lenkschloß für Kraftfahrzeuge ist daher gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung, daß der Schlüssel nur in einer bestimmten Dreh- und/oder Axialstellung des Schließzylinders abziehbar ist, wobei ein beweglicher, vor Erreichen dieser Dreh- bzw. Axialstellung einfallender Anschlag vorgesehen ist, welcher an ein äußeres Betätigungsglied zur Freigabe des Schließzylinders für dessen Weiterbewegung in diese Dreh- bzw. Axialstellung angeschlossen ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Lenkschloß kann also der Schließzylinder erst in die Schlüsselabzugsstellung laufen, in welcher der Schließzylinder den Schlüssel freigibt, wenn zuvor das äußere Betätigungsglied betätigt und damit der Anschlag aus der Einfallstellung bewegt worden ist. Dies muß unabhängig davon geschehen, ob das Lenkschloß die oben geschilderte Sperrbereitschaftsstellung gewährleistet oder nicht, da nur dann im ersten Fall die mit dem Schlüsselabzug gekoppelte Sperrbereitschaftsstellung aufgehoben bzw.
  • im zweiten Fall der Sperrbolzen durch weitere Schlüsselbe-Betätigung in die Blockierstellung bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungsglied für den beweglichen, federbelasteten Anschlag von einem äußeren Druckknopf am Lenkschloßgehäuse gebildet. Der Schlüssel kann also erst abgezogen werden, und der Sperrbolzen kann erst dann in die zugehörige Lenkspindel einrasten, wenn der Druckknopf betätigt und der Schließzylinder weitergedreht bzw. axial weiterverschoben worden ist. Dies gewährleistet insofern eine erhöhte Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Vorlaufenlassen des Sperrbolzens in Blockierstellung, als dieses Vorlaufen erst nach bewußter Vornahme der Druckknopfbetätigung geschehen kann und zum Schlüssel abzug der Fahrer des mit dem Lankschloß versehenen Kraftfahrzeuges also beide Hände benutzen muß, nämlich eine zur Druckknopfbetätigung und eine zur Schlüsselbetätigung. Er muß also das Lenkrad loslassen. Ein Schlüsselabzug während der Fahrt ist damit unmöglich.
  • Vorteilhafterweise ist der Anschlag parallel zum Sperrbolzen beweglich und von der Sperrbolzen-Druckfeder belastet. Eine gesonderte Anschlag-Druckfeder ist bei dieser Ausführungsform überflüssig.
  • Auch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Betätigungsglied für den federbelasteten, beweglichen Anschlag entfernt vom Lenkschloßgehäuse angeordnet bzw.
  • von einer solchen entfernten Stelle aus auslösbar ist. Im ersten Fall kann das Betätigungsglied mit Vorteil durch einen Bowdenzug mit dem Anschlag verbunden sein. Im zweiten Fall ist das Betätigungsglied vorzugsweise von einem Elektromagneten am Lenkschloßgehäuse gebildet, welcher mit einem elektrischen Schalter an der entfernten Stelle verbunden ist.
  • Der Elektromagnet kann über eine verschwenkbare Wippe mit dem Anschlag zusammenwirken. Der Anschlag kann in oder entgegen der Einfallrichtung federbelastet und der Elektromagnet zur Freigabe des Schließzylinders für dessen Weiterbewegung in die Schlüsselabzugsstellung an- bzw. abschaltbar sein.
  • Die Anordnung kann dabei insbesondere so getroffen sein, daß der Bowdenzug betätigt bzw. der Elektromagnet erregt bzw. abgeschaltet wird, wenn beispielsweise die Handbremse des mit dem Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeuges angezogen oder das Getriebe auf Leerlauf geschaltet oder ein bestimmter Gang eingelegt ist, vorzugsweise der erste Gang oder der Bückwärtsgang. Im letzteren Fall ist insbesondere derjenigen Sicherheitsforderung Rechnung getragen, daß bei einem Kraftfahrzeug, dessen Handbremse nicht auf die vom Motor belastete Achse wirkt, welches aber trotzdem auch beim Parken auf einem Hang mit einer bestimmten Neigung nicht ins Rollen kommen darf, stets ein Gang eingelegt sein soll.
  • Ist das Lenkschloßgehäuse unmittelbar an einen Lagerboden angeformt, also ein Teil desselben, welcher am Lenkspindel-Mantelrohr befestigbar ist und ein Lager für die Lenkspindel aufnimmt, dann sind der Elektromagnet, der Anschlag und gegebenenfalls die Wippe vorzugsweise zwischen dem zur Lagerbodenlängsachse geneigten Lenkschloßgehäuse und einem rohrförmigen Mittelteil des Lagerbodens angeordnet.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Anschlag kann mit dem Schließzylinder selbst oder einem damit drehfest verbundenen Bauteil, insbesondere einem Steuernocken zur Axial verschiebung des Sperrbolzens beim Drehen des Schließzylinders, in Eingriff gebracht werden. Schließzylinder und/oder Bauteil können dabei nicht nur drehbar, sondern auch axial verschieblich angeordnet sein. Der Schließzylinder bzw. das Bauteil können eine bogenförmige Umfangsnut zur Aufnahme des Anschlages aufweisen.
  • Vorteilhafterweise liegt der Anschlag mit einer schrägen Fläche an einer entsprechend geneigten Gegenfläche an. Dadurch ist sichergestellt, daß stets nur verhältnismäßig geringe Kräfte für die Betätigung aufzubringen sind.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei solchen Lenkschlössern aus, deren Sperrbolzen erst nach dem vorllständigen oder teilweisen Schlüssel abzug zum Eingriff in die Lenkspindel freigegeben ist, also vor der eigentlichen Blockierstellung die geschilderte Sperrbereitschaftsstellung einnimmt, die erst aufgehoben wird, wenn der Schlüssel teilweise oder vollständig abgezogen ist.
  • Nachstehend sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lenkschlosses für Kraftfahrzeuge anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 jeweils eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht bzw. den Querschnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 einer ersten Ausführungsform, wobei sich das Lenkschloß in Blockierstellung befindet und der zugehörige Schlüssel abgezogen ist; Fig. 3 und 4 jeweils die Ansicht gemäß Fig. 1 bzw.
  • 2 derselben Ausführungsform, wobei sich das Lenkschloß in der Stellung mit eingefallenem Anschlag befindet; Fig. 5 bis 8 jeweils die Ansicht gemäß Fig. 1 bzw.
  • 2 bzw. 3 bzw. 4 einer zweiten Ausführungsform in entsprechender Lenkschloßstellung.
  • Fig. 9 und 10 jeweils einen Teil des Längsschnitts bzw. den Querschnitt entlang der Linie X - X in Fig. 9 einer dritten Ausführungsform, wobei sich das Lenkschloß in Blockierstellung befindet; Fig. 11 und 12 jeweils die Ansicht gemäß Fig. 9 bzw.
  • 10 der dritten Ausführungsform, wobei sich das Lenkschloß in der Stellung mit eingefallenem Anschlag befindet; Fig. 13 und 14 å jeweils den Längsschnitt durch eine vierte bzw. fünfte Ausführungsform, wobei sich das Lenkschloß in der Stellung mit eingefallenem Anschlag befindet.
  • Das Lenkschloß weist ein Lenkschloßgehäuse 1 auf, in welches ein Zylinderschloß bestehend aus einem äußeren Zylindermantel 2 und einem inneren Schließzylinder 3 eingesetzt ist. Der Zylindermantel 2 ist im Lenkschloßgehäuse 1 befestigt, der Schließzylinder 3 im Zylindermantel 2 mittels eines Schlüssels 4 drehbar, ferner axial verschieblich.
  • Am Schließzylinder 3 ist ein Steuernocken 5 befestigt, welcher auf der dem Schließzylinder 3 abgewandten Seite eine Wachse 6 zur Betätigung eines Zündanlaßschalters 6' (Fig.
  • 13 und 14) bei Verdrehen des Schlüssels 4 aufweist, ferner einen Exzenter 7. Der Exzenter 7 wirkt mit einem Querarm 8 eines Sperrbolzens 9 zusammen, der durch eine Druckfeder 10 auf eine nicht dargestellte Lenkspindel zu belastet ist.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 8 ist im Steuernocken 5 eine bogenförmige Umfangsnut 11 vorgesehen, und zwar zur Aufnahme eines Anschlages 12, der durch eine Feder 13 auf den Steuernocken 5 zu belastet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 ist der Anschlag 12 als plattenförmiger, einarmiger Hebel ausgebildet, der an einem Ende einer Stange 14 befestigt ist. Die Stange 14 ist im Lenkschloßgehäuse 1 axial verschieblich gelagert und weist an dem dem Anschlag 12 abgewandten Ende einen außerhalb des Lenkschloßgehäuses 1 liegenden Druckknopf 15 auf. Die im Lenkschloßgehäuse 1 angeordnete Druckfeder 13 belastet den Druckknopf 15 vom Lenkschloßgehäuse 1 weg.
  • Die Busfuhrungsform gemäß Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich lediglich dadurch von derjenigen nach Fig. 1 bis 4, daß der Anschlag 12 als axial verschieblicher Stift ausgebildet ist, auf dem die Druckfeder 13 unmittelbar aufliegt, welche mit ihrem anderen Ende am Boden einer topfförmigen Hülse 16 anliegt, welche im Lenkschloßgehäuse 1 befestigt ist. Der stiftförmige Anschlag 12 ist an dem dem Steuernocken 5 abgewandten, eine Bohrung des Bodens der Hülse 16 durchsetzenden Ende mit der Drahtseele 17 eines Bowdenzuges 18 verbunden.
  • Bei den beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 8 ist jeweils eine Sperrbereitschaftsstellung des Sperrbolzens 9 gewährleistet. Dieser läuft also erst in die aus Fig. 1 ersichtliche Blockierstellung zur Verriegelung der nicht dargestellten Lenkspindel, wenn der Schlüssel 4 teilweise oder vollständig abgezogen worden ist. Erst dann vermag sich der Steuernocken 5 aus der axialen Endstellung gemäß Fig. 3 bzw.
  • 7, in welcher der Querarm 8 des Sperrbolzens 9 auf seinem Umfang aufliegt, in die axiale Endstellung gemäß Fig. 1 bzw.
  • 5 zu bewegen, in welcher der Querarm 8 des Sperrbolzens 9 freigegeben ist und dieser durch die Feder 10 in die Blokkierstellung gemäß Fig. 1 laufen kann.
  • Der Schlüssel 4 kann lediglich in einer bestimmten Drehstellung des Schließzylinders 3 und somit des Steuernokkens 5 abgezogen werden, nämlich derjenigen nach Fig. 2 bzw.
  • 6. Vor Erreichen dieser Drehstellung läuft jedoch der Steuernocken 5 auf den in die Umfangsnut 11 eingreifenden Anschlag 12 auf, wie aus Fig. 4 und 8 ersichtlich. Um Steuernocken 5 und Schließzylinder 3 weiter in die Stellung gemäß Fig. 2 bzw. 6 verdrehen und dann den Schlüssel 4 abziehen zu können, muß der Anschlag 12 entgegen der Wirkung der Druckfeder 13 vom Steuernocken 5 weg bewegt werden, und zwar durch Betätigen des Druckknopfes 15 bzw. der Bowdenzugseele 17, welche an ihrem anderen Ende mit einem handbetätigbaren Zugknopf am Armaturenbrett des mit dem Lenkschloß versehenen Eraftfahrzeuges oder mit der Handbremse oder dem Getriebe desselben verbunden sein kann, um den Anschlag 12 vom Steuernocken 5 wegzuziehen, wenn die Handbremse angezogen oder ein bestimmter Gang, vorzugsweise der Rückwärtsgang oder der erste Gang, des Getriebes eingelegt oder dieses auf Leerlauf geschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise der beiden geschilderten Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 8 ist folgende. In der Blockierstellung gemäß Fig. 1 und 2 bzw. 5 und 6 ist die nicht dargestellte Lenkspindel durch den ausgefahrenen Sperrbolzen 9 verriegelt. Der Steuernocken 5 befindet sich in der vom Sperrbolzen 9 entfernten axialen Endstellung und in einer solchen Drehstellung, daß der Exzenter 7 des Steuernockens 5 auf der dem Querarm 8 des Sperrbolzens 9 abgewandten Seite der Achse 6 liegt.
  • Soll das mit dem Lenkschloß versehene Fahrzeug in Betrieb genommen werden, dann wird der Schlüssel 4 in den Schließzylinder 3 eingeführt und der Schließzylinder 3 verdreht, und zwar in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2. Der Steuernocken 5 mit Exzenter 7 verdreht sich mit, wobei der am Querarm 8 des Sperrbolzens 9 anliegende Exzenter 7 den Sperrbolzen 9 entgegen der Wirkung der Feder 10 in das Lenkschloßgehäuse 1 zurückzieht. Zugleich verschiebt sich der Steuernocken 5 axial vom Schließzylinder 3 weg, bis die axiale Endstellung gemäß Fig. 3 bzw. 7 erreicht ist. Der Motor des Fahrzeuges kann angelassen werden, die Zündung ist eingeschaltet, und die Lenkspindel ist entriegelt.
  • Soll das Fahrzeug stillgesetzt und der Schlüssel 4 abgezogen werden, dann wird mit diesem der Schließzylinder 3 und damit der Steuernocken 5 in umgekehrter Richtung gedreht, bis der in der Umfangsnut 11 liegende Anschlag 12 die weitere Drehung verhindert. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 wird dann der Druckknopf 15 mit einer Hand vom Fahrer niedergedrückt, damit er mit der anderen Hand den Schlüssel 4 weiterdrehen und dann abziehen kann, so daß der Sperrbolzen 9 in Blockierstellung läuft. Durch diese Zweihandbetätigung ist ausgeschlossen, daß der Sperrbolzen 9 bei fahrendem Kraftfahrzeug in die Blockierstellung gebracht werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 8 kann der Schlüssel 4 erst dann weitergedreht und abgezogen werden, so daß der Sperrbolzen 9 in die Blockierstellung läuft, wenn an der Bowdenzugseele 17 gezogen wird, also beispielsweise ein Zugknopf oder die Handbremse betätigt oder ein bestimmter Gang des Getriebes eingelegt oder das Getriebe auf beerlauf geschaltet worden ist.
  • In Fig. 9 bis 12 ist ein erfindungsgemäßes Lenkschloß für Kraftfahrzeuge dargestellt, bei welchem die oben geschilderte Sperrbereitschaftsstellung nicht vorgesehen ist. Der Anschlag 12 ist als innerer Vorsprung in der Offnung 19 eines im Lenkschloßgehäuse 1 parallel zum Sperrbolzen 9 beweglichen Schiebers 20 ausgebildet, welcher mit einem druckknopfartigen Fortsatz 15 aus dem Lenkschloßgehäuse 1 ragt. Die Öffnung 19 ist von der Achse 6 durchsetzt, an welcher der Exzenter 7 vorgesehen ist, und welche in Fig. 9 bzw. 11 nach rechts zum nichtdargestellten Zündanlaßschalter führt, während sie links mit dem drehbaren, jedoch axial nicht verschieblichen Schließzylinder verbunden ist, welcher ebenfalls nicht dargestellt ist.
  • In der Offnung 19 des Schiebers 20 ist auf der Achse 6 eine Nockenscheibe 21 vorgesehen, welche zwei Anschläge 22 und 23 am Umfang aufweist. Die Anschläge 22 und 23 wirken mit dem Anschlag 12 am Schieber 20 zusammen. Der Schieber 20 ist durch diejenige Druckfeder 10 aus dem Lenkschloßgehäuse 1 hinaus belastet, welche den Sperrbolzen 9 in Blockierstellung und gegen den Exzenter 7 drückt, auf dem Querarm 8 des Sperrbolzens 9 aufliegend.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 9 bis 12 ist folgende. In der Stellung gemäß Fig. 11 und 12 befindet sich der Schlüssel des Lenkschlosses noch im Schließzylinder. Der Sperrbolzen 9 ist in das Lenkschloßgehäuse 1 eingezogen, liegt also in der Entriegelungsstellung, in welcher die zugehörige, nicht dargestellte Lenkspindel verdrehbar ist. Der Anschlag 22 der Nockenscheibe 21 liegt am Anschlag 12 des Schiebers 20 an. Soll die parallel zur Achse 6 verlaufende Lenkspindel verriegelt werden, dann muß zunächst der Druckknopf 15 betätigt werden, so daß der Anschlag 12 vom Anschlag 22 wegläuft und die Nockenscheibe 21 freigibt. Dann kann die Achse 6 in Richtung des Pfeiles P' (Fig. 12) mittels des nicht dargestellten Schlüssels gedreht werden, bis der Anschlag 23 der Nockenscheibe 21 am Anschlag 12 des Schiebers 20 zur Anlage kommt, wie aus Fig. 10 ersichtlich. In dieser Stellung läßt sich der Schlüssel abziehen. Der Sperrbolzen 9 ist durch die Feder 10 aus dem Lenkschloßgehäuse 1 gedrückt und blockiert die Lenkspindel. Der Exzenter 7 liegt gemäß Fig. 9 in dieser Blockierstellung auf der Sperrbolzenaustrittsseite des Lenkschloßgehäuses 1.
  • Soll die nicht dargestellte Lenkspindel entriegelt werden, dann wird der Schlüssel in den Schließzylinder des Lenkschloß-Zylinderschlosses eingeführt und die Achse 6 in Richtung des Pfeiles P (Fig. 10) verdreht, wobei der Anschlag 22 der Nockenscheibe 21 unter federnder Verschiebung des Schiebers 20 in Fig. 10 nach oben unter dem Anschlag 12 hindurchläuft, welcher dann wieder einfällt, d.h. sich hinter den Anschlag 22 legt. Der Exzenter 7 verschwenkt gleichzeitig bis in die Steuerung gemäß Fig. 11, in welcher der Sperrbolzen 9 in das Lenkschloßgehäuse 1 eingezogen ist.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 13 und 14 mit Sperrbereitschaftsstellung des Sperrbolzens 9 ist als Betätigungsglied für den stiftförmigen Anschlag 12 ein Elektromagnet 15 vorgesehen, welcher außen am Lenkschloßgehäuse 1 befestigt ist. Der Elektromagnet 15 wird an einen elektrischen Schalter angeschlossen, welcher beispielsweise beim Anziehen der Handbremse des mit dem Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeuges betätigt wird, oder beim Einlegen eines bestimmten Ganges des Getriebes, oder wenn das Getriebe auf Leerlauf geschaltet worden ist. An dem durch die Druckfeder 13 belasteten Anschlag 12 greift eine Wippe 24 an, welche um eine Achse 25 verschwenkbar gelagert ist und bei erregtem Elektromagneten 15 von diesem angezogen wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist der stiftförmige Anschlag 12 durch die Federt 13 auf den Steuernocken 5 zu belastet, um in die Nut 11 am Umfang des Steuernockens 5 einzugreifen, wenn der Steuernocken 5 die in Fig. 13 wiedergegebene Drehstellung einnimmt, in welcher der Exzenter 7 vom Querarm 8 des Sperrbolzens 9 wegbewegt ist und der Sperrbolzen 9 sich in Sperrbereitschaftsstellung befindet, lediglich gehalten von einem federnd nach außen gedrückten Stift 26 im Querarm 8, welcher Stift 26 am benachbarten Außenumfang des Steuernockens 5 aufliegt.
  • In der Stellung gemäß Fig. 13 ist der Schlüssel 4 nicht abziehbar. Dies kann erst geschehen, wenn der Schließzylinder 3 und der damit verbundene Steuernocken 5 axial aus dem Lenkschloßgehäuse 1 heraus verschoben sind, so daß der Steuernocken 5 den Stift 26 freigibt und der Sperrbolzen 9 unter der Wirkung der Feder 10 in Fig. 13 nach rechts in die Blockierstellung läuft. Die besagte Axialverschiebung kann jedoch erst erfolgen, wenn der Anschlag 12 aus der Nut 11 herausgezogen worden ist. Dies geschieht, wenn der zuvor nicht erregte Magnet 15 angeschaltet wird, so daß die Wippe 24 um die Achse 25 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 14 unterscheidet sich lediglich dadurch von derjenigen nach Fig. 13, daß die Anschlag-Druckfeder 13 den stiftförmigen Anschlag 12 vom Steuernocken 5 wegdrückt, wobei die Wippe 24 nicht zweiarmig, sondern einarmig ausgebildet ist. In der Stellung gemäß Fig. 14 ist der Anschlag 12 dadurch in der Nut 11 des Steuernockens 5 gehalten, daß der Elektromagnet 15 erregt und die Wippe 24 angezogen ist, um den Anschlag 12 entgegen der Wirkung der Druckfeder 13 in die Nut 11 zu drücken. Der Schlüssel 4 kann also erst abgezogen werden, wenn der Elektromagnet 15 abgeschaltet wird und der Anschlag 12 von der Feder 13 aus der Nut 11 herausgezogen wird.
  • Die Nut 11 kann bei den Ausführungsformen gemäß Fig.
  • 13 und 14 nur aus einem axialen Schlitz bestehen, oder aber sich auch in Umfangsrichtung des Steuernockens 5 erstrecken, entsprechend der Ausgestaltung gemäß Fig. 2, 4, 6 und 8.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 13 und 14 ist das Lenkschloßgehäuse 1 unmittelbar an einen Lagerboden 27 angeformt, und zwar geneigt zur Lagerbodenlängsachse 28. Der Lagerboden 27 weist ein rohrförmlges Mittelteil 29 auf, welches mit der Innenbohrung 30 ein Mantelrohr aufnimmt und daran befestigbar ist, welches die zur Achse 28 koaxiale Lenkspindel umschließt und am jeweiligen Kraftfahrzeug befestigbar ist. Weiterhin weist das rohrförmige Mittelteil 29 eine erweiterte Innenbohrung 31 zur Aufnahme eines Lagers für die Lenkspindel auf. Der Lagerboden 27 mit Lenkschloßgehäuse 1 und Mittelteil 29 wird als ein Stück hergestellt, beispielsweise im Druckgußverfahren aus einer Zinklegierung. Ein Dekkel 32 verschließt eine Montageöffnung im Lenkschloßgehäuse 1. Ein Mantel 33, beispielsweise aus Sunststoff, umhüllt das Ganze.
  • Der Elektromagnet 15, der Anschlag 12 und die Wippe 24 sind zwischen dem zur Lagerbodenlängsachse 28 geneigten Lenkschloßgehäuse 1 und dem rohrförmigen Mittelteil 29 des Lagerbodens 27 angeordnet, so daß eine optimale Raumausnutzung gewährleistet ist.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    1 9 enkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem federbelasteten, beweglichen Sperrbolzen zur Blockierung der Eraftfahrzeug-Lenkspindel und mit einem Zylinderschloß, dessen drehbarer und/oder axial verschieblicher Schließzylinder die Bewegungen des mit der Lenkspindel zusammenwirkenden Sperrbolzens steuert, insbesondere mit einer solchen Sperrbereitschaftsstellung, daß der Sperrbolzen erst nach dem vollständigen oder teilweisen Schlüssel abzug zum Eingriff in die Lenkspindel freigegeben ist, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung, daß der Schlüssel (4) nur in einer bestimmten Dreh-und/oder Axialstellung des Schließzylinders (3) abziehbar ist, wobei ein beweglicher, vor Erreichen dieser Dreh- bzw.
    Axialstellung einfallender Anschlag (12) vorgesehen ist, welcher an ein äußeres Betätigungsglied (15) zur Freigabe des Schließzylinders (3) für dessen Weiterbewegung in diese Dreh-bzw. Axialstellung angeschlossen ist.
  2. 2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied für den beweglichen, federbelasteten Anschlag (12) von einem äußeren Druckknopf (15) am Lenkschloßgehäuse (1) gebildet ist.
  3. 3. Lenkschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) parallel zum Sperrbolzen (9) beweglich und von der Sperrbolzen-Druckfeder (10) belastet ist.
  4. 4. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied für den beweglichen, federbelasteten Anschlag (12) entfernt vom Lenkschloßgehäuse (1) angeordnet bzw. von einer solchen entfernten Stelle aus auslösbar ist.
  5. 5. Lenkschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernt vom Lenkschloßgehäuse (1) angeordnete Betätigungsglied durch einen Bowdenzug (18) mit dem Anschlag (12) verbunden ist.
  6. 6. Lenkschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied von einem Elektromagneten (15) am Lenkschloßgehäuse (1) gebildet ist, welcher mit einem elektrischen Schalter an der entfernten Stelle verbunden ist.
  7. 7. Lenkschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (15) über eine verschwenkbare Wippe (24) mit dem Anschlag (12) zusammenwirkt.
  8. 8. Lenkschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) in Einfallrichtung federbelastet und der Elektromagnet (15) zur Freigabe des Schließzylinders (3) für dessen Weiterbewegung in die Schlüsselabzugsstellung anschaltbar ist.
  9. 9. Lenkschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) entgegen der Einfallrichtung federbelastet und der Elektromagnet (15) zur Freigabe des Schließzylinders (3) für dessen Weiterbewegung in die Schlüssel abzugsstellung abschaltbar ist.
  10. 10. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Lenkschloßgehäuse unmittelbar an einen Lagerboden angeformt ist, welcher am Lenkspindel-Mantelrohr befestigbar ist und ein Lager für die Lenkspindel aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (15), der Anschlag (12) und gegebenenfalls die Wippe (24) zwischen dem zur Lagerbodenlängsachse (28) geneigten Lenkschloßgehäuse (1) und einem rohrförmigen Mittelteil (29) des Lagerbodens (27) angeordnet sind.
  11. 11. Lenkschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) mit dem Schließzylinder (3) bzw. einem damit drehfest verbundenen Bauteil (5) in Eingriff bringbar ist.
  12. 12. Lenkschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (3) bzw. das Bauteil (5) eine bogenförmige Umfangsnut (11) zur Aufnahme des Anschlages (12) aufweist.
    Leerseite
DE19732311155 1973-03-07 1973-03-07 Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge Pending DE2311155A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732311155 DE2311155A1 (de) 1973-03-07 1973-03-07 Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732311155 DE2311155A1 (de) 1973-03-07 1973-03-07 Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2311155A1 true DE2311155A1 (de) 1974-09-26

Family

ID=5873968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732311155 Pending DE2311155A1 (de) 1973-03-07 1973-03-07 Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2311155A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414424A1 (fr) * 1978-01-17 1979-08-10 Neiman Sa Perfectionnements aux antivols pour vehicules automobiles
EP0059595A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 Nissan Motor Co., Ltd. Lenkschlossaufbau
US4759203A (en) * 1986-05-13 1988-07-26 Ymos Aktiengeselschaft Industrieprodukte Steering and ignition lock for a motor vehicle
EP0307278A2 (de) * 1987-09-10 1989-03-15 Nissan Motor Co., Ltd. Steuersystem für Fahrzeugzündvorrichtungen
EP0336219A2 (de) * 1988-04-01 1989-10-11 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Lenkungverriegelungsvorrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414424A1 (fr) * 1978-01-17 1979-08-10 Neiman Sa Perfectionnements aux antivols pour vehicules automobiles
EP0059595A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 Nissan Motor Co., Ltd. Lenkschlossaufbau
US4759203A (en) * 1986-05-13 1988-07-26 Ymos Aktiengeselschaft Industrieprodukte Steering and ignition lock for a motor vehicle
EP0307278A2 (de) * 1987-09-10 1989-03-15 Nissan Motor Co., Ltd. Steuersystem für Fahrzeugzündvorrichtungen
EP0307278A3 (de) * 1987-09-10 1991-04-03 Nissan Motor Co., Ltd. Steuersystem für Fahrzeugzündvorrichtungen
EP0336219A2 (de) * 1988-04-01 1989-10-11 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Lenkungverriegelungsvorrichtung
EP0336219A3 (en) * 1988-04-01 1990-01-24 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Steering locking apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017102804B4 (de) Vorrichtung zum Betätigen einer Parksperre
DE19961975C1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE19915747A1 (de) Lenkradverriegelung für Kraftfahrzeuge
DE102004053438A1 (de) Lenkschloß
DE102018129314A1 (de) Parksperre für ein Getriebe
EP0816190A2 (de) Lenkschloss für Kraftfahrzeuge
DE2106933A1 (de) Vorrichtung zum Drehen einer Welle, insbesondere eines Ventilschaftes
DE2427216A1 (de) Bremsmechanismus
DE2607609C3 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE2311155A1 (de) Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge
DE102017123079A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betätigen einer Parksperre
DE2757544C3 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE2632908B2 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE3744761C2 (de) Betätigungsvorrichtung für ein automatisches Getriebe in einem Kraftfahrzeug
DE1953685A1 (de) Lenkradsicherungsschloss
DE2749158C3 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE4302846A1 (de) Automatisierte Betätigungseinrichtung für eine Anfahr-/Schaltkupplung
DE2339956C2 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE102019128078A1 (de) Verstelleinheit für eine Parksperre eines Kraftfahrzeugs sowie Parksperre mit einer solchen Verstelleinheit
DE2747185C2 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE102019128563A1 (de) Elektromechanischer Parksperrenaktuator
DE1935629B2 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE1960634C3 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE2355922C3 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE2442483C3 (de) Reserveradverriegelung

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection
OI Miscellaneous see part 1