DE2050183C3 - Anordnung nach Art einer Schnellbefestigung für eine Zündkerze - Google Patents
Anordnung nach Art einer Schnellbefestigung für eine ZündkerzeInfo
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Description
fernen derselben aus der Ausnehmung (6) beim Auf- 40 mit einem Schlüssel die Hülse anziehen,
heben der Arretierung verhindernde Mittel (19) zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beigeordnet sind behaltung des eingangs beschriebenen Konstruktion-
heben der Arretierung verhindernde Mittel (19) zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beigeordnet sind behaltung des eingangs beschriebenen Konstruktion-
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- prinzips mit seinen Vorteilen — schnelle Herstellung
zeichnet daß die das Entfernen der Hülse (7) ver- einer sicheren Verbindung — eine Anordnung nach Art
hindernden Mittel einen entfernbaren Ring (19) in 45 einer Schnellbefestigung für eine Zündkerze zu schaf-
der Ausnehmung (6) enthalten, der eine maximale axiale Bewegung der Hülse (1) beim Aufheben der
Arretierung begrenzt
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (7) vollständig
von der Ausnehmung (6) aufgenommen ist
55 fen, die die Nachteile der beschriebene« bekannten Konstruktion nicht aufweisen. Die erfindungsgemäße
Lösung ist dadurch gekennzeichnet daß die Zündkerze zwei in axialer Richtung versetzte Profile trägt von denen
das der Wand nächste Profil das mit dem Innenprofil der Hülse zusammenwirkende Außenprofil ist
und das zweite Profi! das — bekannte — Profil zum Aufstecken eines Schlüsselartigen Werkzeuges ist dessen
Zugang zu dem zweiten Profil die Hülse freiläßt die an Drehbewegungen der Zündkerze im Befestigungsinne
teilnehmend mit dieser über das Außenprofil derselben gekoppelt ist
Auch die erfindungsgemäße Anordnung weist also das grundlegende Merkmal des Konstruktionsprinzips
Die LrtitiJung betrifft eine Anordnung nach Art
einer Schnellbefestigung zum Einsetzen und anschließenden, durch Verschraubung erfolgenden Arretieren
einer Zündkerze in einer Ausnehmung einer Zylinder-
wänd, mit einer ein Außengewinde tragenden, in die 60 nach" der DT-PS 942 304 auf, das in der Trennung von
Ausnehmung eingeschraubten Hülse, die (z. B. nach Art zum Halten der Zündkerze nach dem Einführen in die
Hülse dienenden Flächen einerseits und Gewindeflächen zum Herstellen der Arretierung andererseits zu
sehen ist Während aber Niederhalteflächen bei der aus der deutschen Patentschrift bekannten Konstruktion
durch dasjenige Profil auf der Zündkerze gebildet werden,
das üblicherweise zum Ansetzen eines Schlüsseil dient, und das Werkzeug zum Arretieren an der Hübe
eines Bajonettverschlusses) ein auf ein Außenprofil der
Zündkerze derart abgestimmtes Innenprofil aufweist ..daß die Profile die Zündkerze nur bei vorbestimmer
Ausrichtung relativ zu der Hülse für Bewegungen in axialer Richtung freigeben, dagegen beim Verschrauben
der Hfilse Niederhalter für die Zündkerze bilden,
die im arretierten Zustand zwischen den Niederhaltern
f..
angreift, verwendet die Erfindung eine Zündkerze mit
zwei Profilen, von denen das in Einsetzrichtung vordere
zum axialen Festlegen der Zündkerze in der Hülse benutzt wird, wahrend das in Einsetzrichtung hintere
Profil an der Zündkerze zum Angreifen eines Werkzeuges dient Dies ermöglicht es, beim Einsetzen einer
Sündkerze diese in einen Schlüssel einzuführen und durch axiale Bewegung des Schlüssels in die Airnehmuag
einzusetzen, während durch eine anschließende Drehbewegung des Schlüssels die Arretierung durch
Mitnahme der Hülse erfolgt Dies macht es in einfacher Weise möglich, Zündkerzen auch von unten her oder
schräg nach unten weisend einzuschraubea
Diese Vorteile bietet auch die Konstruktion nach der FR-PS 412060 nicht Zur Halterung der Zündkerze
dient dort eine mit Innen- und Außengewinde versehene Hülse, die fest in die Zylinderwand eingeschraubt ist
und mit ihrem Innengewinde über ein Außengewinde an der Zündkerze diese hält Das Außengewinde auf
der Zündkerze und das mit ihm zusammenwirkende Innengewinde
der Hülse bilder: parallel zur Zündkerzenachse verlaufende Segmente/ so daß die Zündkerze zunächst
durch Axialbewegung in die Hülse eingeführt und dann durch Drehung arretiert wird Würde man —
was in der Patentschrift nicht gesagt ist — zunächst die Zündkerze in die Hülse einsetzen und dann die Hülse
zusammen mit der Zündkerze in die Zylinderwand einschrauben, so erhielte man nichts anderes als die bei
üblichen Zündkerzen vorhandene Schraubverbindung, da dann die Hülse gleichsam einen ein Außengewinde
tragenden Bestandteil der Zündkerzen darstellen würde. Ließe man aber, wie in der Patentschrift angegeben,
die Hülse weg, ordnete man also das segmentförmige Innengewinde unmittelbar an der Ausnehmung der Zylinderwand
an, so wären zur Arretierung der Zündkerze nur sehr kurze Drehbewegungen möglich, so daß
eine sichere Arretierung der Zündkerze mit Abdichtung in vielen Fällen nicht möglich wäre.
Das Entsprechende gilt für die Anordnung nach der FR-PS 401 060, die sich von der eben beschriebenen
Konstruktion dadurch unterscheidet, daß die Hülse kein Innengewinde, sondern eine Bajonettverschlußan-01
nung zum Arretieren der Zündkerze aufweist
Schließlich weist auch die Befestigungsanordnung nach der FR-PS 517 179 keine Möglichkeil zum Arretieren
der in die Hülse eingesetzten Zündkerze durch Weiterdrehen der Kerze unter Mitnahme der Hülse
auf, die demgemäß im Ausgangszustand in das Gehäuse zwar eingeschraubt aber nicht fest eingeschraubt sein
muß.
Wenn es bei der Erfindung auch möglich ist, die Hülse
kragenförmig unter Belassung eines Abstandes über das andere Profil an der Zündkerze ragen zu lassen, so
daß der Schlüssel zwischen das andere Profil und diesen Bereich der Hülse geschoben werden kann, ist es in
vielen Fällen zweckmäßig, das andere Profil außerhalb von Wand und Hülse freiliegend anzuordnen. Schon
aus Platzgründen wird man die Hülse vollständig innerhalb der Ausnehmung anordnen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß Außen- und Innenprofil
die Hülse im Befestigungssine mitdrehende Anschlagflachen aufweisen. Außen- und Innenprofil bilden dann
in der Regel eine bajonettverschlußartige Verbindung.
Man kann hier aber auch die mit zunehmender Verschraubung zunehmende Reibung zwischen den miteinander
zusammenwirkenden Flächen ausnutzen.
schrieben wurden, die zum Herstellen der festen Verbindung
dienen, werden im folgenden entsprechende Merkmale angegeben, die für die Aufhebung der Verbindung
vorteilhaft sind.·
In aller Regel wird man der Hülse das Entfernen derselben
aus der Ausnehmung beim Aufheben der Arretierung verhindernde Mittel zuordnen. Diese Mittel
können eine Drehbegrenzung zwischen Hülse und Wand bilden, also beispielsweise einen Stift in der Ausnehmung
enthalten, der mit einem Anschlag an der Hülse zusammenwirkt Es ist aber auch möglich, die
Mittel einen entfernbaren Ring in der Ausnehmung bilden zu lassen, der eine maximale axiale Bewegung der
Hülse beim Aufheben der Arretierung definiert Streng genommen handelt es sich auch bei dieser Lösungsvariante
um eine Drehbegrenzung, und zwar in Form eines axialen Anschlages.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des figürlich
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Dabei stellt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit über die erfindungsgemäße Anordnung eingesetzter Zündkerze
dar, während F i g. 2 eine Ansicht und F i g. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, der "erwendeten Hülse
wiedergibt
In Fig.l ist die in den Zylinderkopf 1 eingesetzte
Zündkerze allgemein mit 2 bezeichnet. Wie ersichtlich, weist die Zündkerze zwei in axialer Richtung versetzte
Außenprofile auf, und zwar das in Einsetzrichtung vordere Profil 3 und das in Einsetzrichtung hintere Profil,
das, wie in der rechten Hälfte der Darstellung der Zündkerze 2 angenommen, in üblicher Weise als Sechskant
4, dagegen gemäß der linken Hälfte der Darstellung der Zündkerze 2 als Nocken 5 ausgebildet sein
kann. In der Regel wird man mehrere solcher Nocken 5 in symmetrischer oder unsymmetrischer Verteilung
über den Umfang vorsehen, die mit einem entsprechenden Werkzeug zusammenwirken. Das Entsprechende
gilt für die Ausbildung des in Einsetzrichtung vorderen Außenprofils 3.
Eine wesentliche Voraussetzung bei der Erfindung besteht nun darin, daß die Zündkerze 2 kein Gewinde
trägt und demgemäß nicht direkt in die Ausnehmung 6 in den Zylinderkopf 1 eingeschraubt ist Es erfolgt vielmehr
eine Unterteilung der Befestigung in eine axiale Einsetzbewegung und eine Verdrehung, die in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel weniger als eine volle Umdrehung beträgt Diese Unterteilung wird durch die
Hülse 7 vorgenommen, die mittels ihres Außengewindes 8 in die Ausnehmung 6 des Zylinderkopfes eingeschraubt
ist und eine Innenprofilierung aufweist die mit dem in Einsetzrichtung vorderen Außenprofil 3 der
Zündkerze 2 zusammenwirkt.
Die Ausgestaltung der Hülse zeigen die F i g. 2 und 3. Man erkennt in der Ansicht nach F i g. 2, daß das Innenprofil
der Hülse im wesentlichen durch drei senkrechte Stege 9, 10 und U gebildet ist, zwischen denen
senkrechte Ausnehmungen 12,13 und 14 verlaufen, die so bemessen sind, daß die Zündkerze 2 mit ihrer in Einsetzrichtung
vorderen Profilierung in die Hülse 7 hineinbewegt werden kann. Diese Einsetzbewegung wird
beendet, sobald sich die Zündkerze 2 mit ihrem vorderen Konus 15 (linke Hälfte der Darstellung der Zündkerze
in Fig. 1) gegen einen entsprechenden Gegenkonus in der Zylinderwand 1 legt Wie die rechte Hälfte
der Darstellung in F i g. 1 erkennen läßt, kann zur Gewinnung einer solcher konischen Auflagefläche auf die
Zündkerze 2 auch eine konische Mutter 16 aufge-
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schraubt sein.
Entsprechend den drei senkrechten Ausnehmungen 12,13 und 14 ist das in Einsetzrichtung vordere Außenprofil
3 an der Zündkerze 2 durch drei Nocken gebildet, deren vordere Flächen zwecks Erleichterung der Einführbewegung
abgeschrägt sind, während ihre hinteren Flächen in einer Ebene senkrecht zur Achse der Zündkferlei
vif lauten. Nach Isinef Dfeliuhg greifen diese
hinteren Flächen hinter die senkrechten Stege 9,10 und 11, so daß die Zündkerze 2 nicht mehr herausgezogen
werden kann. Weiterhin wirken die in Drehrichtung vorderen Rächen des Außenprofils 3 mit Anschlägen
an der Hülse 7 zusammen, von denen in F i g. 3 nur die mit 17 und 18 bezeichneten erkennbar sind, so daß bei
dieser Drehbewegung der Zündkerze, die durch entsprechende Betätigung eines an dem in Einsetzrichtung
hinteren Profil 4 bzw. 5 angreifenden Werkzeuges erzielt wird, die Hülse 7 mitgenommen wird. Ober das
Gewinde 8 erfolgt dann die Arretierung der Zündkerze.
Arretierung begrenzt wird, durch den festen Kontakt zwischen der Fläche 15 an der Zündkerze einerseits
und dem Gegenkonus im Zylinderkopf andererseits, müssen zum Verhindern des Herausdrehens der Hülse
7 beim Aufheben der Verbindung zusätzliche Maßnahmen
getroffen sein. Beispielsweise können hierzu in der Ausnehmung 6 Stifte vorgesehen sein, die in den Abstand
zwischen zwei Anschlägen 17 und !Sander Hülse
7 hineinragen. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
dient hierzu jedoch der herausnehmbare Sprengring 19, der die maximale axiale Bewegung
der Hülse 7 bei Aufbeben der Arretierung begrenzt, so
daß dann eine weitere Drehbewegung sowohl der Hülse als auch der Zündkerze 2 nicht mehr möglich ist; die
is Zündkerze wird dann in axialer Richtung aus der Ausnehmung
6 herausbewegt
Bei Verwendung einer konischen Mutter 16 trägt diese zweckmäßigerweise das in Einsetzrichtung vordere
Außenprofil 3 der Zündkerze 2.
Claims (4)
1. Anordnung nach Art einer Schnellbefestigung zum Einsetzen und anschließenden, durch Verschraubung
erfolgenden Arretieren einer Zündkerze in einer Ausnehmung einer Zylinderwand, mit
einer ein Außengewinde tragenden, in die Ausnehmung eingeschraubten Hülse, die (z.B. nach Art
einerseits und einer Zurolkerzen-Dichtfläcbe an der ZylindewaiidandeHireeiteemgespaniitist
Üblicherweise werden Zündkerzen eingeschraubt Abgesehen von dem großen Zeitaufwand zur Erzielung
einer größeren Zahl von vollen Umdrehungen können hierbei insofern Schwierigkeiten auftreten, als die
Zündkerzen häufig an relativ schwer zugänglichen Steilen angeordnet sind, so daß es leicht zu einem Verkanten
und dadurch zu einer Beschädigung des Gewindes
WW6VOUU«ma.«» ouww ww \M~Rf. w»-» «»*» ««- - "«,"__„._ ;m 7v!inder kommen kann.
Ba^eW/erschlusses) ein auf ein Außenprofil «, in der Ausnehmung «n.Igator *£™£«^
der Zündkerze derart abgestimmtes Innenprofil aufweist daß die Profile die Zündkerze nur bei vorbestimmter
Ausrichtung relativ zu der Hülse für Bewegungen in axialer Richtung freigeben, dagegen
beim Verschraaben der Hülse Niederhalter für die
Zündkerze bilden, die im arretierten Zustand zwischen
den Niederhaltern einerseits and einer ZOndkerzen-DichtSäcne
an der Zylinderwand andererseits eingespannt ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündkerze (2) zwei in axialer Richtung versetzte Profile (3.4) trägt von denen das der
Wand (1) nächste Profil (3) das mit dem Innenprofil der Hülse (7) zusammenwirkende Außenprofil ist
und das zweite Profil (4) das — bekannte — Profil zum Aufstecken eines schlüsselartigen Werkzeuges
ist dessen Zugang zu dem zweiten Profil (4) die Hülse (7) freiläßt die an Drehbewegungen der
Zündkerze (2) im Befestigungssinne teilnehmend mit dieser über das Außenprofil (3) derselben gekoppelt
ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das zweite Profil (4) außerhalb von Wand (1) und Hülse (7) freiliegend angeordnet ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß Außen- (3) und Innenprofil (9,
10, U) die Hülse (7) im Befestigungssinne mitdrehende Anschlagflächen (z. B. 17, IS) aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Hülse (7) das Em-Äus
der DT-PS" 942 304 ist eine SchneUverschraubung for Zündkerzen da* eingangs beschriebenen Konstruktion
bekannt die im einzelnen so ausgebildet ist
daß das Innenprofil der Hülse durch einen nach innen
« weisenden Kragen verwirklicht ist der bei einer bestimmte»
Stellung der Zündkerze diese mit ihrem Sechskant durchläßt, dagegen nach emer Verdrehung
Druck auf den Sechskant von oben her ausübt Zum Anziehen der Schraabverbindung zwischen der Hülse
μ und der Ausnehmung in der Wand wird in die Hülse ein
Innenschlüssel eingeführt Wie ohne weiteres ersichtlich ist diese Verbindungsanordnung beispielsweise
dann ungeeignet wenn Zündkerzen schräg oder vollkommen von unten her eingeführt werden müssen. Zu-
2< mindest mit einem einfachen Werkzeug isc es nämlich
nicht möglich, zunächst die Zündkerze einzusetzen, in
die Verrlegfcjungsstellung zu drehen und erst dann die
Hülse zum Festziehen der Gewindeverbindung fest einzuschrauben, bis die Zündkerze gegen eine zur Wärmeabfuhr
dienende Auflagefläche gedrückt wird Die Erklärung
für die hierbei auftretenden Schwierigkeiten hegt darin, daß der Sechskant der Zündkerze nicht wie
für den Angriff eines Werkzeuges erforderlich, freiliegt,
sondern innerhalb der Hülse, da er das mit dem Innenprofil
an der Hülse zusammenwirkende Außenprofil der Zündkerze darstellt Man muß daher bei der bekannten
Konstruktion die Hülse soweit lockern, daß man die Zündkerze nach ihrem Einsetzen von Hand in
die Verriegelungslage drehen kann, und anschließend
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ID=5784970
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