DE831208C - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE831208C
DE831208C DESCH1271A DESC001271A DE831208C DE 831208 C DE831208 C DE 831208C DE SCH1271 A DESCH1271 A DE SCH1271A DE SC001271 A DESC001271 A DE SC001271A DE 831208 C DE831208 C DE 831208C
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DE
Germany
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cylinder
lock
end position
tumblers
pins
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH1271A
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English (en)
Inventor
Hans Lampe
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C Ed Schulte A G
Original Assignee
C Ed Schulte A G
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially

Description

  • Zylinderschloß Zusatz zum Patent 802 223 Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung es durch das Hauptpatent 802 223 geschützten Zylinderschlosses mit durch einen Stechschlüssel einzustellenden radialen Zuhaltungen zum Bewegen und Sichern eines Verschlusses, einer Verriegelungsvorrichtung o. dgl. Das Zylinderschloß nach dem Hauptpatent ist so ausgebildet, daß das Offnen des davon gesteuerten Verschlusses o. dgl. nur mit Hilfe eines passenden Schlüssels möglich isst, daß dagegen das Schließen von Hand, !d. h. ohne Schlüssel, erfolgen kann. Zu d'em Zwecke ist beim Gegenstand des Hauptpatentes der mit dem zu bewegenden Verschluß o. dgl. gekuppelte Außenzylinder des Zylinderschlosses in einer feststehenden Büchse zwischen zwei Endlagen von Hand hin und her beweglich, und er enthält in einer an ihm vorgesehenen Führung einen durch eine Feder vorgeschobenen und durch einen Exzenter des Innenzylnders zurückziehbaren Riegel. Der Außenzylinder wird dabei in seiner einen Endlage durch den genannten Riegel gesperrt, wohingegen er in seiner anderen Endlage nur verrastet oder gebremst wird.
  • Nach der Erfindung läßt sieh eine Vereinfachung dadurch erzielen, diaß an Stelle des Außenzylinders der im feststehenden Außenzylinder zwischen zwei Endlagen hin und her drehbare Schließzylinder mit dem durch das Zylinderschloß zu bewegenden und zu sichernden Verschluß verbunden ist. Die Aufgabe des Hauptpatentes wird dabei erfindungsgemäß dadurch .gelöst, daß der Schließzylinder durch die radialen Zuhaltungen nur in einer Endstellung sperrbar ist, während in der anderen Endstellung des Zylinders eine das Einführen und Abziehen des Schlüssels gestattende Ausweichmöglichkeit für die im Schließzylinder geführten Zulialtungsteile vorhanden ist. Wenn ein Zylind erschloß mit geteilten Stiftzuhaltungen benutzt wird, was wegen des getiauen Arbeitens und der großen Sicherheit eines solchen Schlosses vorgezogen wird, kann es erfindungsgemäß so eingerichtet sein, daß die in radialen Bohrungen des Schließzylinders geführten Teile der Zuhaltun.gen, die siag. Setzstifte, nur in einer Endlage des Zylinders einer Reihe von in radialen Bohrungen des Außenzylinders geführten, zum Eingriff in die Bohrungen des ersten Zylinders geeigrieten 7,uhaltungsteilen, den sog. Sperrstiften, gegenüberstehen, wohingegen sie in der anderen Endstellung einem im Außenzylinder angeordneten, federnd nachgiebigen Widerlager gegenüberstehen, das ihren ungewollten Austritt aus den Führungen des Zylinders verhindert, aber ihr radiales Ausweichen beim Einführen und Abziehen des Schlüssels gestattet.
  • Bei der neuen Ausbildung des Zylinderschlosses nach der Erfindung fallen die im Hauptpatent vorgesehenen, zur drehbaren Lagerung des Außenzylinders dienende Hülse und der zum Sperren dies Zylinders in dieser Hülse dienende Riegel fort. Es wird also eine merkliche Vereinfachung erzielt. Zugleich werden die Abmessungen des Schlosses, insbesondere sein Durchmesser, verkleinert, was für seinen Einbau wesentlich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen F ig. 1, 2 und 3 ein Zylinderschloß mit geteilten Stiftzuhaltungen nach dem ersten Beispiel in Vorderansicht, Seitenansicht und Rückansicht, Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie A-A in F ig. 5 mit dem Schließzylinder in seiner gesperrten Endstellung, Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie B-B in Fig. -l, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 7 mit dem Schließzylinder in seiner nicht gesperrten Endstellung, Fig. 7 einen Längsschnitt nach der Linie D-D in Fig. 6, Fig.8 ein Zylinderschloß mit geteilten Stiftzuhaltungen nach dem zweiten Beispiel im Querschnitt nach der Linie E-E in Fig.9 mit dem Schließzylinder in seiner nicht gesperrten Endstellung, Fig. 9 einen Längsschnitt nach der Linie F-F in F ig. 8, F ig. io ein Zylinderschloß mit geteilten Stiftzuhaltungen nach dem dritten Beispiel im Querschnitt nach der Linie G-G in F ig. i i mit dem Schließzylinder in seiner nicht gesperrten Endstellung, Fig. 11 einen Längsschnitt nach der Linie H-H in Fig. io, Fig. 12 eine Seitenansicht des dritten Beispieles, Fig. 13 ein Zylinderschloß mit flachen, einteiligen Zuhaltungen im Querschnitt mit dem Schließzylinder in seiner gesperrten Endstellung, Fig. 14 ein gleicher Querschnitt wie Fig. 13, jedoch mit dem Schließzylinder in seiner nicht gesperrten Endstellung, Fig. 15 und 16 sowie Fig. 17 und 18 zwei andere Ausführungsformen eines Zylinderschlosses mit flachen Zuhaltungen im Querschnitt, -#vobei der Schließzylinder sich einmal in der gesperrten Endstellung und das andere Mal in der urigesperrten Endstellung befindet.
  • Das in Fig. i bis 7 dargestellte Zylinderschloß hat einen feststehenden Außenzylinder i und einen darin drehbar und uriverschiebbar gelagerten Innen- oder Schließzylinder 2. Der Außenzylinder i hat an seinem vorderen Ende einen Flansch oder Bund 21, während er an seinem zweckmäßig zweiseitig abgeflachten Mantel ein Gewinde 22 trägt. Er kann in eine seinem Querschnitt angepaßte Bohrung ein.e-r Kastenwand, Tür o. dgl. von vorn leer bis zum Anschlag seines Bundes 21 eingesetzt und dann mittels eines auf sein Gewinde 22 aufgeschraubten Ringes o. dgl. festgeklemmt werden, wobei die Abflachungen ein Verdrehen des Zylinders verhindern. Der Schließzylinder 2 ragt vorn und hinten aus dem feststehenden Zylinder i heraus. Auf seinem etwas verdickten vorderen Ende ist ein knaufförmiger Handgriff 6 z. B. durch strammes Aufpressen o. dgl. unverdrehbar befestigt. Mit der Schulter des verdickten Endes und dem Griff 6 stützt der Innenzylinder sich an der vorderen Stirnfläche des Außenzylinders i ab. Um ihn gegen Herausziehen zii sichern, ist an seinem hinteren Ende ein am einfachsten von einer kleinen Schraube gebildeter radialer Stift 7 vorgesehen, der am Grunde einer in der rückwärtigen Stirnfläche des Außenzylinders vorgesehenen, winkligen Aussparung 8 gleitet (F ig. 3 und 7). Der Stift 7 dient im Zusammenwirken mit den Seitenwänden der Aussparung 8 zugleich dazu, die Drehung des Schließzylinders in beiden Richtungen zu begrenzen. Itn Beispiel ist der Ausschnitt 8 so bemessen, daß der Zylinder 2 zwischen zwei um 9o ° gegeneinander versetzten Endlagen hin und her gedreht Nverden kann. Das aus dein feststehenden Zylinder i herausragende hintere Ende des Innenzylinders ist mit einem Gewinde 23 versehen und dient zum Ankuppeln eines mittels des Zylinderschlosses zu bewegenden und zu sichernden Verschlusses o. dgl., z. B. der Verriegelungsstange eines Karteikastens o. dgl.
  • Der Schließzylinder 2 wird in einer seiner beiden Endstellungen, nämlich in der in Fig. i bis 5 gezeichneten Stellung durch eine Reihe von radialen Stiftzuhaltungen gesichert. Diese sind in bekannter Weise geteilt und bestehen je aus einem als Sperrglied dienenden äußeren Stiftteil oder Sperrstift 24 und aus einem zum Einstellen des Sperrstiftes dienenden inneren Stiftteil oder Setzstift 27. jeder Sperrstift 24 ist in einer radialen Bohrung 25 des Außenzylinders i geführt und stellt unter Wirkung einer ihn in Richtung auf den Schließzylinder 2 vordrückenden Feder 26. Die Setzstifte 27 sind je in einer radialen Bohrung 28 des Schließzy linders 2 geführt und stehen unter dem Einfluß eines in einen längs verlaufenden Schlüsselkanal 29 des Zylinders einzuführenden Stechschlüssels. In der Zeichnung sind die Stiftzuhaltu@ngen der Einfachheit halber sämtlich gleich ausgeführt. Natürlich können sie zur Erzielung verschiedener Schließungen beliebig abgestuft sein. Bei der in Fig. i bis 5 gezeichneten Stellung des Zylinders 2 stehen die Setzstifte 27 den Sperrstiften 24 gegenüber. Ist der Schlüssel abgezogen, dann treten die Sperrstifte 24 in die Bohrungen 28 des Schließzylinders ein und sperren diesen gegen Drehung, wie dies an sich bekannt ist. Bei eingeführtem Schlüssel werden die Stiftzuhaltungen durch die gekerbte Kante des Schlüssels in ebenfalls bekannter Weise so eingestellt, daß die Teilungsfuge zwischen den Setz- und Sperrstiften an der Mantelfläche des Schließzylinders 2 liegt, so daß letzterer mittels des Schlüssels oder auch mit Hilfe seiner Handhabe 6 in seine andere Endstellung gedreht werden kann.
  • In dieser in Fig_ 6 und 7 gezeigten Endstellung findet eine Sperrung des Zylinders nicht statt. Aus diesem Grunde ist die bei bekannten Schlössern mit zwischen zwei Endlagen hin und her beweglichem Schließzylinder und in beiden Stellungen abziehbarem Schlüssel sowie geteilten Stiftzuhaltungen vorgesehene zweite Gruppe von Sperrstiften beim Schloß nach der Erfindung nicht vorhanden. Um gleichwohl den Schlüssel auch in der anderen Endlage des Zylinders 2 abziehen zu können, enthält der Außenzylinder i gemäß Fig. 1 bis 7 an einer gegenüber den Sperrstiften 24 um 9o° versetzten Stelle eine innere Längsnut 3o, deren Länge und Breite so gewählt ist, daß die die Setzstifte 27 enthaltenden Bohrungen 28 des Schließzylinders 2, wenn letzterer sich in der Stellung nach Fig.6und7 befindet, in die Fläche der Nut fallen. In der Nut 30 befinden sich eine Schiene 31 aus Federblech und eine dahinterliegende, am Nutengrund abgestützte, bogenförmige Blattfeder 32, welche die Schiene 31 an den Mantel des Innenzylinders 2 andrückt. Infolgedessen verschließt die Schiene bei der Zylinderstellung gemäß Fig. 6 und 7 die Bohrungen 28 des Schließzylinders, so daß die Setzstifte 27 gewöhnlich nicht über, die Mantelfläche des Zylinders 2 heraustreten können. \-Vird jedoch der Schlüssel in das Schloß eingeführt oder herausgezogen, dann gibt die Schiene 31 elastisch nach und gestattet so den Setzstiften 27 durch teilweises Eintreten in die Nut 30 in der erforderlichen Weise nach außen auszuweichen. Durch diese Einrichtung ist, wie ersichtlich, auf der einen Seite ein Sperren des Schließzylinders 2 in der Stellung nach Fig. 6 und 7 verhindert, während anderseits die Möglichkeit gegeben ist, den Schlüssel auch in dieser Stellung abzuziehen und wieder einzuführen.
  • Die gebogene Blattfeder 32 ist nach heg. 7 an ihrem einen Ende mit der Schiene 3i fest verbunden, wobei sie sich nicht über die ganze Länge der letzteren zu erstrecken braucht. Sie könnte aber auch für sich in die Nut 3o eingelegt sein und mit beiden Endete auf die Schiene drücken, in welchem Falle de Feder zweckmäßig die gleiche Länge wie die Schiene hat, damit sie stets gleichmäßig auf diese drückt. Befindet sich der Schließzylinder 2 in der in den Fig. i bis 5 gezeichneten Endlage, dann nimmt der mit ihm gekuppelte Verschluß seine Schließ- oder Absperrstellung ein, in der er durch den seinerseits mittels der Stiftzuhaltungen 24, 27 gesperrten Zylinder 2 gesichert ist. Soll der Verschluß geöffnet bzw. in seine, Freigabestellung gebracht werden, dann wird der Schließzylinder 2 durch Einführen des zugehörigen Stechschlüssels entsperrt und in die Stellung nach Fing. 6 und 7 gedreht, worauf der Schlüssel wieder abgezogen wird. Das Abziehen des Schlüssels hat in diesem Falle kein; Sperren des Zylinders 2 zur Folge, vielmehr wird dieser in der in Fig. 6 und 7 gezeigten Stellung nur durch den Reibungsdruck der federnden Schiene 31 gehemmt oder gebremst. Es ist infolgedessen ohne Anwendung eines Schlüssels möglich, den mit dem Zylinder 2 gekuppelten Verschluß o. dgl. wieder in seine Schließ- oder Absperrstellung zu bewegen und darin zu sichern, indem der Schließzylinder mittels einer Handhabe 6 in die Stellung nach Fig. i bis 5 zurückgedreht wird. In dieser Stellung wird er dadurch, daß die Sperrstifte 24 wieder in die Bohrungen 28 des Zylinders 2 eintreten, selbsttätig gesperrt.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 12 unterscheiden sich vom ersten Beispiel durch andere Mittel zur Ermöglichung des Ausweichens der Setzstifte 27 in der nicht gesperrten Stellung des Schließzylinders. Gemäß Fig.8 und 9 ist der Außenzylinder i an einer gegenüber den Sperrstiften 24 um 90° versetzten Stelle mit einer zweiten Reihe von radialen Bohrungen 33 versehen, die aber weiter sind als die Sperrstifte enthaltenden Bohrungezl 25. jede Bohrung 33 der zweiten Reihe enthält einen darin geführten Stift 34 und einie diesen gegen den Schließzylinder 2 vordrückende Feder 35. Die Stifte 34 haben einen größeren Durchmesser als die Stiftzahaltungen, so daß sie nicht in die Bohrungen 28 des Schließzylinders 2 eintreten können. Wie ersichtlich, haben die zu-/ sätzlichen Stifte 3 die gleiche Wirkung wie die unter Federdruck stehende Schiene 31 des ersten Beispiels, indem sie in der in Fig.8 und 9 ge- zeichneten Stellung des Zylinders 2 das Ausweichen der Setzstifte 27 beim Einführen und Herausziehen des Schlüssels ermöglichen und diese Stifte nach dem Abziehen des Schlüssels wieder so weit in den Zylinder 2 zurückschieben, daß ihre äußeren Enden mit dem Zylindermantel bündig liegen.
  • Gemäß Fig. io bis 12 ist der Außenzylinder i mit einer der Zähl der Zuhaltungen entsprechenden Zahl von ringsum laufenden Rillen 37 versehen, die je in der Mittelebene einer Stiftzuhaltung liegen. Die Rillen 37 sind von vier Seiten her als Teilrillen mit geradem Grund so eingeschnitten bzw. eingefräst, daß der Zylinder i am Grunde der Rillen einen rechteckigen Querschnitt hat (s. Fig. io). An einer gegenüber den Sperrstiften 24 um 90° versetzten Stelle hat der Außenzylinder l eine Reihe von in den Ebnen der Riflen 37 liegenden radialen Bohrungen 38 zum Eintritt der Setzstifte 27. Auf der gleichen Seite sind die Rillen 37 so tief gemacht daß sie den Schließzylinder 2 tangieren. Jede ringsum laufende Rille enthält eine aus Flach- oder auch Runddraht im wesentlichen ring- oder rahmenförmig gebogene Feder 39, die den geschlitzten Zylinderteil an vier Seiten umgreift und dabei so angeordnet ist, daß sie mit einem Ende 39a quer durch eine der Bohrungen 38 hindurchgeht. Wie ersichtlich, versperren diese Federenden 39a in der gezeichneten Stellung des Schließzylinders 2 dessen Bohrungen 28, so daß die Setzstifte 27 gewöhnlich nicht aus dem Zylinder heraustreten können. Beim Einführen und Herausziehen des Schlüssels geben sie jedoch federnd nach, so daß die Stifte 27 ausweichen können. Die Rillen 37 können gewünschtenfalls auf einem Teil des Zylinderumfanges am Grunde kreisförmig begrenzt sein, in welchem Falle die Federn 39 neben geraden Teilen einen kreisförmig gekrümmten Teil haben.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 13 biss 18 haben die Zylinderschlösser flache, einteilige Zuhaltungen 40, die in flachen Kanälen 41 des Schließzylinders 2 radial verschiebbar geführt sind und unter der Wirkung von Vorschubfedern 42 stehen, die in seitlichen Erweiterungen der flachen Kanäle 41 sitzen. Die Zuhaltungen 4o greifen gewöhnlich mit ihrem in der Vordrückrichtung der Federn 42 vorn liegenden Ende 4oa in eine Längsnut 43 des Außenzylinders i ein, wodurch der Innenzylinder gesperrt wird. Sie enthalten je einen Schlitz 44 zum Durchtritt des in einen Schlüsselkanal 45 des Zylinders 2 einzusteckenden Schlüssels, durch den sie so eingestellt werden, daß die Zuhaltungen 4o an beiden Enden mit dem Mantel des Schließzylinders bündig liegen, so daß letzterer gedreht werden kann. Da die Zuhaltungen 4o beim Einführen und Abziehen des Schlüssels mit ihrem in Vorschubrichtung der Federn 42 hinteren, d. h. dem Ende 40a entgegengesetzten Ende vorübergehend aus dem Zylinder 2 heraustreten, enthält der Außenzylinder i auf der der zum Sperren dienenden Nut 43 entgegengesetzten Seite eine zweite Längsnut 46, in welche die Zuhaltungen beim Einführen und Abziehen des Schlüssels ausweichen können. Bei bereits bekannten Zylinderschlössern dieser Art ist der Schließzylinder zwischen zwei um i8o° gegeneinander versetzten Stellungen hin und her drehbar und in jeder Stellung durch Abziehen des Schlüssels sperrbar, indem die Zuhaltungen 40 je nach der Stellung des Zylinders 2 mit ihrem in Vorschubrichtung der Federn vorn liegenden Ende 40a einmal in die Nut 43 und das andere Mal in die Nut 46 eingreifen, so daß die beiden Nuten 43 und 46 des Außenzylinders abwechselnd als Sperrnut und als Ausweichnut dienen.
  • Bei dem in Fig. 13 und 14 veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schließzylinder 2 zwischen zwei um einen kleineren Winkel als i 8o' versetzten Stellungen hin und her drehbar, indem seine Drehung, ähnlich wie mit Bezug auf Fig. i bis 7 beschrieben, durch einen Anschlagstift auf 9o° begrenzt ist. Dabei ist er in der einen Endstellung .durch die Zuhaltungen 40 sperrbar, in der anderen dagegen nicht. Zu dem Zweck sind für die in Fig. 13 gezeigte Endstellung im Außenzylinder i die beiden bekannten, einander gegenüberliegenden Längsnuten 43 und 46 vorgesehen, von denen die eine, 43, zum Eingriff der Zuhaltungen in ihrer Sperrstellung und die andere, 46, als Ausweichnut dient. Für die entgegengesetzte Endstellung (nach Fig.14) ist dagegen im Außenzylinder lediglich eine Ausweichnut, cl. h. eine Nut 47, ausgespart, in welche die Zuhaltungen 30 beim Einführen und Herausziehen des Schlüssels ausweichen können, während eine zum Sperren des Schließzylinders dienende Eingriffnut für die Zuhaltungen fehlt. Die Zuhaltungen 40 nehmen deshalb in dieser Endstellung des Schließzylinders bei abgezogenem Schlüssel die gleiche Stellung ein wie bei eingestecktem Schlüssel, d. h. sie liegen an beiden Enden mit dem Zylinder 2 bündig. Der Schließzylinder wird demnach in der Stellung nach Fig. 14 nur durch die Reibung der von ihren Vorschubfediern 42 an den Innenmantel des Außenzylinders i angedrückten Zuhaltungen gebremst, so daß er mittels des an seinem vorderen Ende angebrachten Handgriffes ohne Anwendung eines Schlüssels aus der Stellung nach Fig. 14 in diejenige nach Fig. 13 gedreht werden kann, um den mit dem Schließzylinder gekuppelten Versc'hluß o. dgl. zu schließen. In der Stellung nach Fig. 13 wird der Zylinder durch die unter Wirkung der Federn 42 vorgeschobenen Zuhaltungen 40 gesperrt, so daß ein Öffnen des Verschlusses nur möglich ist, nachdem die Zuhalturigen durch den in den Schließkanal 45 eingeführten Schlüssel eingestellt worden sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 15 und 16 unterscheidet sich von dein in Fig. 13 und 14 gezeigten Beispiel dadurch, daß der Schließzylinder 2 in der nicht sperrbaren Stellung nicht bloß gebremst, sondern verrastet wird. Zu dem Zweck ist der zweiten Ausweichnut 47 gegenüber im Außenzylinder i eine Längsrille 48 von etwa keilförmigem Querschnitt ausgespart, während die Zuhaltungen 40 an ihrem in Vorschubrichtung vorn liegenden Ende eine kleine, rundliche oder ebenfalls keilförmige Nase 49 tragen. In der Stellung des Schließzylinders nach Fig. 16 greift die Nase 49 in die als Gegenrast dienende Nut 48 ein, wodurch der Zylinder gegen ungewolltes Drehen, durch Erschütterungen o. dgl. geschützt ist, gleichwohl aber ohne Anwendung eines Schlüssels in die Stellung nach Fig. 15 gedreht werden kann, weil die Zuhaltungen dann, wenn der Zylinder mittels seiner Handhabe gedreht wird, durch das Zusammenwirken einer Schrägwand der Rille 48 mit den Nasen 49 in den Schließzylinder zurückgedrückt werden, so daß die Nasen nicht mehr vorstehen.
  • Im Beispiel nach Fig. 17 und 18 ist der Schließzylinder 2 zwischen zwei um i8o° gegeneinander versetzten Endlagen hin und her drehbar, wobei der Schlüssel in jeder Endlage abziehbar ist, gleichwohl aber ein Sperren des Zylinders nur in einer Endlage stattfindet. Das ist dadurch erreicht, daß die in der Vordrückrichtung der Federn 42 vorn liegenden Endteile 4oa der flachen Zuhaltungen 40 einseitig abgeschrägt sind, so daß sie nach Art einer Schloßfalle eine parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende (gerade) Brust- oder Anschlagfläche und eine geneigt zu dieser Richtung verlaufende (schräge) Rückenkante haben. Infolgedessen sperren die Zuhaltungen den Schließzylinder nur gegen Drehen in einer Richtung, z. B. der Uhrzeigerrichtung, nicht dagegen in der anderen Richtung, z. B. entgegen dem Uhrzeiger. In der in Fig. 17 gezeichneten Endstellung, die der Abschlußstellung des mit dem Schließzylinder 2 gekuppelten Verschlusses o. dgl. entspricht, greifen die Zuhaltungen 40 mit ihren fall@enkopfähnlichen Enden 40° in die Nut 43 des Außenzylinders ein, während -die Nut 46 dazu dient, das Ausweichen der Zuhaltungen beim Einführen und Abziehen des Schlüssels zu ermÖg-1ichen. Da der Zylinder 2 zum Zwecke seiner Bewegung in die andere Endlage im Uhrzeigersinne gedreht werden muß, ist er durch das Zusammenwirken der geraden Brustkanten der Zuhaltungen mit der linken Nutenwandung gegen Entfernen aus seiner Stellung gesperrt, so daß er nur nach Einführen des Schlüssels in den Kanal 45 gedreht werden kann. In der Endstellung nach Fig. 18, die der Offenstellung des Verschlusses entspricht, greifen die Zuhaltungen. mit ihren Endteilen 40° in die Nut 46 des Außenzylinders ein, während die gegenüberliegende Nut 43 jetzt als Ausweichmut dient. Da der Zylinder 2 bei Entfernung aus dieser Stellung entgegen dem Uhrzeiger gedreht werden muß, seiner Drehung in dieser Richtung aber die schrägen Rückenflächen der Zuhaltungen entgegenwirken, so ist er in der Stellung nach Fig. 18 nicht gesperrt, sondern nur verrastet. Beim Drehen des Zylinders 2 mittels seines Handgriffes können die Zuhaltungen durch das Zusammenwirken ihrer Schrägkanten mit der rechten Wandung der Nut 47 zurückgedrückt werden, so daß es möglich ist, dien Zylinder ohne Schlüssel in die Stellung nach Fig.17 zu drehen, in der er erneut durch die Zuhaltungen gesperrt wird. Die in Fig. 17 und 18 gezeigte Ausferungsform kann gewünschtenfalls dahin abgeändert werden, daß der Schließzylinder 2 zwischen zwei um einen kleineren Winkel als i8o°, z. B. wie in den übrigen Beispielen um 9o°, versetzten Stellungen -hin und her drehbar ist. In dem Falle muß der Außenzylinder i zwei gegenüber den Nuten 43 und 46 um 9o° versetzte zusätzliche Nuten enthalten, von denen eine im Zusammenwirken mit den einsseitig abgeschrägten Endteilen 40" der Zuhaltungen als Verrastungsnut und die andere als Ausweichnut dient.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen der -dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnten die Beispiele nach den Fig. i bis 16 dahin abgeändert werden, daß die beiden Endlagen des Schließzylinders 2 um einen größeren Winkel als 9o° voneinander entfernt sind. Ferner kann gewünschtenfalls in den Beispielen nach Fig. i bis 14 eine federbelastete Kugel oder eine ähnliche Vorrichtung zum Verrasten des Schließzylinders in seiner nicht gesperrten Endlage vorgesehen sein. Das Zylinderschloß nach der Erfindung kann für die verschiedensten Zwecke benutzt werden, wo es darauf ankommt, in einer Endstellung des Schließzylin.ders eine nur durch den Stechschlüssel auslösbare Sperrung zu bewirken, während in der anderen Endstellung eine solche Sperrung nicht gewünscht wird. So kann das neue Zylinderschloß beispielsweise zur gemeinsamen Bedienung mehrerer Verschlüsse oder Riegel eines Karteischrankes, eines Sehreibtisches o. dgl. über ein mit dem Schließzylinder --gekuppeltes Gestänge, Zahngetriebe o. digl., oder zum öffnen und Schließen eines Absperrhahnes oder eines elektrischen Schalters und für ähnliche Zwecke verwendet werden. Statt lediglich hin und her drehbar, könnte der Schließzylinder 2 gewünschtenfalls auch gleichzeitig in Längsrichtung hin und her schiebbar sein, indem er z. B. infolge Führung eines seine Bewegung begrenzenden Anschlagstiftes in einer schraubenförmigen Nut in an und für sich bekannter Weise beim Schließen eine vereinigte Schiebe- und Drehbewegung (Schraubenbewegung) zwischen zwei Endlagen ausführt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zyliniderschloß mit durch einen Stechsc'hlüssel einzustellenden radialen Zuhaltungen zum Bewegen und Sichern eines Verschlusses, einer Verriegelungsvorrichtung o. dgl. nach Patent 802 223, dadurch gekennzeichnet, daß sein den Verschluß o. dgl. steuernder Schließzylinder (2), der in an sich bekannter Weise zwischen zwei Endlagen hin und- 'her drehbar ist, durch die radialen Zuhaltungen (24, 27 oder 40) nur in einer Endstellung sperrbar ist, und daß in der anderen Endstellung des Zylinders eine das Einführen und Abziehen des Schlüssels gestattende Ausweic'hmöglic'hkeit für die in ihm geführten Zuhalthngsteile (47 oder 4o) vorhanden ist.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch i mit geteilten Stiftzuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialen Bohrungen (28) des Schließzylinders (2) geführten Teile (27) der Zuhaltungsstifte (sog. Setzstifte) nur in einer Endlage des Zylinders einer Reihe von in radialen Bohrungen (25) des Außenzylinders (i) geführten, zum Eingriff in die Bohrungen (28) des ersten. Zylinders geeigneten Zuhaltungsteilen (24) (sog. Sperrstiften) gegenüberstehen, wohingegen sie in der anderen Endstellung einem im Außenzylinder angeordneten, federnd: nachgiebigen Widerlager (z. B. 30 gegenüberstehen, dastihren ungewollten Austritt aus den Bohrungen (28) des Zylinders (2) verhindert, aber ihr radiales Ausweichen beim Einführen und Abziehen des Schlüssels gestattet (Fig. i bis 12).
  3. 3. Zyliniderschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Widerlager für die Setzstifte (27) aus einer in einer inneren Längsnut (3o) des Außenzylinders (i) angeordneten, durch eine Feder (32) an den Schließzylinder (2) angedrückten Schiene (3r) besteht, die in der nicht sperrbaren Endlage dieses Zylinders dessen die Setzstifte (27) führende Bohrungen (28) nachgiebig absperrt (Fig. i bis 7).
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagersc'hiene (3i) aus einem Federblechstreifen besteht und die sie vordrückende Feder eine bogenförmig gekrümmte, mit ihrem Scheitel am Grund der Längsnut (3o) abgestützte Blattfeder (32) ist, die an einem Ende mit der Schiene (3i) verbunden sein kann (Fig. io und i i).
  5. 5. Zylinderschloß nach Anspruch i und! 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Widerlager für die Setzstifte (27) durch eine Reihe von in radialen Bohrungen (33) des Außenzylinders (i) geführten und unter Wirkung von sie an den Innenzylinder andrückenden Federn (35) stehenden Stiften (34) besteht, die einen größeren Durchmesser haben als die Zuhaltungsstifte (24, 27) (Fig. 8 und 9).
  6. 6. Zyli.nderschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Widerlager für die Setzstifte (27) durch in Querschlitzen (37) den Außenzylinder (i) liegende Flach- oder Runddrahtfedern (39) gebildet ist, die im Außenzylinder (i) vorgesehene Ausweichbohrungen (38) für die Setzstifte queren und in der ungesperrten Endlage des Schließzylinders (2) dessen die Setzstifte (27) führende Bohrungen (28) gegen die Ausweichbohrungen (38) absperren (Fig. io bis i2).
  7. 7. Zylinderschloß nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ring- oder rahmenförmig gebogenen Federn (39) in ringsum laufenden Rillen (38) des Außenzylinders (i) liegen, die auf einer Seite so vertieft sind, daß sie den Schließzylinder (2) tangieren (Fig. io bis i2). B.
  8. Zylinderschloß nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (2) in seiner nicht sperrbaren Endlage durch das federnde Widerlager gebremst, wird.
  9. 9. Zylinderschloß nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (2) in seiner nicht sperrbaren Endlage ,durch einen Schnappstift, eine Schnappkugel o. dgl. verrastet ist. io.
  10. Zylinderschloß nach Anspruch i mit im Schließzylinder geführten einteiligen Zuhaltungen, die unter \\'irkung von Federn mit ihren in Richtung des Federdrucks vorn liegenden Enden in eine Längsnut des Außenzylinders eingreifen und beim Einführen und Abziehen des Schlüssels in eine gegenüberliegende zweite Längsnut des genannten Zylinders ausweichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (i) nur für eine Endlage des Schließzylinders (2) eine Eingriffnut (43) und eine gegenüberliegende Ausweichnut (46) aufweist, für die andere Endlage dagegen lediglich eine das Einführen und Abziehen des Schlüssels ermöglichende Ausweichnut (:4;) (Fig. 13 und i4). ii.
  11. Zylind'ierschloß nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der für die ungesperrte Endlage des Schließzylinders (2) vorgesehenen Ausweichnut (47) gegenüber im Außenzylinder (i) eine kleine Längsrille (48) zum Eingriff einer am vorderen Ende der Zuhaltungen (4o) vorgesehenen Verrastungsnase (49) vorgesehen ist.
  12. 12. Zylinderschloß nach Anspruch i und io, bei dem die Zuhaltungen in beiden Endlagen des Schließzylinders in eine Nut des Außenzylinders eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (4o) an ihren bei abgezogenem Schlüssel in die eine oder andere Nut (43 oder 46) dies Außenzylinders (i) eingreifenden Endteilen (40a) nach Art eines Schloßfallenkopfes einseitig abgeschrägt sind (Fig. 17 und i8).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017939B (de) * 1952-10-29 1957-10-17 Daimler Benz Ag Schloss fuer Tueren u. dgl. mit Flachschluessel
US2879659A (en) * 1957-05-16 1959-03-31 Briggs & Stratton Corp Pin tumbler lock
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FR2438142A1 (fr) * 1978-10-06 1980-04-30 Fichet Bauche Dispositif a serrure et cle
FR2973418A1 (fr) * 2011-03-29 2012-10-05 Ronis Cylindre de serrure

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