AT15141U1 - Einrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Tagfunktion bei einem Schloss - Google Patents

Einrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Tagfunktion bei einem Schloss Download PDF

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AT15141U1
AT15141U1 ATGM50135/2015U AT501352015U AT15141U1 AT 15141 U1 AT15141 U1 AT 15141U1 AT 501352015 U AT501352015 U AT 501352015U AT 15141 U1 AT15141 U1 AT 15141U1
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ATGM50135/2015U
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Rieger Thomas
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Roto Frank Ag
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Tagfunktion bei einem Schloss, insbesondere bei einem Automatikschloss, wobei das Schloss Verriegelungselemente umfasst, welche mittels einer Schubstange (1) betätigbar sind und wobei die Einrichtung einen den Stulp (2) durchragenden Drehschalter (3) umfasst, dessen Drehachse normal zum Stulp (2) verläuft, und welcher über zumindest einen Steuervorsprung (4) mit einer entsprechenden Ausnehmung (5) an der Schubstange (1) zusammenwirkt, um diese bei aktivierter Tagfunktion in ihrer entsperrten Stellung zu blockieren. Der Drehschalter (3) weist an seinem vom Stulp (2) abgewandten inneren freien Ende Haltevorsprünge (6) auf, welche die Schubstange (1) jeweils in aktivierter und deaktivierter Stellung des Drehschalters (3) hintergreifen, wodurch der Drehschalter (3) innerhalb seiner Aufnahme (7) im Stulp (2) gehalten ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Tagfunk-tion bei einem Schloss, insbesondere bei einem Automatikschloss, wobei das Schloss Verriege-lungselemente umfasst, welche mittels einer Schubstange betätigbar sind, und wobei die Einrichtung einen den Stulp durchragenden Drehschalter umfasst, dessen Drehachse normal zum Stulp verläuft, und welcher über zumindest einen Steuervorsprung mit einer entsprechenden Ausnehmung an der Schubstange zusammenwirkt, urn diese bei aktivierter Tagfunktion in ihrer entsperrten Stellung zu blockieren.
[0002] Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der EP 2 151 536 A2 offenbart. Der hier gezeigte Drehschalter durchragt den Stulp sowie die Schubstange und wirkt mit zwei verschie-denen Anschlagflächen an der Schubstange zusammen, urn diese in zwei verschiedenen ent-riegelten Schlossstellungen zu blockieren und somit das Einstellen einer Tagfunktion zu ermög-lichen.
[0003] Mit Tagfunktion ist gemeint, dass mittels eines zumeist am Stulp eines Schlosses ange-ordneten Schalters, das betreffende Schloss entweder normal verriegelbar ist Oder bei aktivierter Tagfunktion alle Verriegelungen in der entriegelten Stellung blockierbar ist, damit ein unge-hinderter Zugang jederzeit möglich ist.
[0004] Bei Automatikschlössern, bei welchen beim Schließen der Türe neben der Falle auch die Verriegelungselemente automatisch in die verriegelte Position gebracht werden, erhöht ein Tagfunktionsschalter den möglichen Funktionsumfang derartiger Schlösser deutlich, da die Automatikfunktion damit aufgehoben, und das Schloss dann wie jedes normale Schloss betrie-ben werden kann.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung der Tagfunktion dahingehend zu verbessern, dass sie einfach aufgebaut und damit kostengünstig herzustellen ist. Außerdem soil es ermöglicht werden, auch bestehende Schlösser auf sehr einfache Weise mit einem Tagfunktionsschalter nachzurüsten.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Drehschalter an seinem vom Stulp abgewandten inneren freien Ende Haltevorsprünge aufweist, welche die Schubstange jeweils in aktivierter und deaktivierter Stellung des Drehschalters hintergreifen, wodurch der Drehschalter innerhalb seiner Aufnahme im Stulp gehalten ist. Fiir die Nachriistung der Tagfunktion muss also nur ein einziges Bauteil, nämlich der Drehschalter, in eine Ausnehmung im Stulp eingesetzt werden. Dabei durchragt der Drehschalter die Schubstange und hintergreift diese mit seinen Haltevorsprüngen, wodurch er durch die Schubstange in seiner Aufnahme gesichert ist. Es werden also keinerlei zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt und der Drehschalter kann auch entsprechend flach ausgefiihrt sein, sodass keine weiteren Modifikationen an der Zarge notwendig sind.
[0007] Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass der Drehschalter an seinem stulpseiti-gen Ende einen Kragen aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Aufnahme des Drehschalters im Stulp. Der Drehschalter kann, sofern Platz vorhanden, direkt im Schlossgehäuse untergebracht sein Oder, wenn es sich urn ein Schloss mit Mehrfachverriege-lungen handelt, auch an jeder anderen Position entlang der Schubstange am Stulp. Damit der Drehschalter nicht in den Stulp hineingedrückt werden kann ist es vorteilhaft, dass er durch einen entsprechenden Kragen am stulpseitigen Ende gesichert ist.
[0008] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Drehschalter an seinem stulpseitigen äußeren freien Ende eine Handhabe, beispielsweise in Form eines radial verlaufenden Steges Oder Schlitzes aufweist. Die Bedienung der Einrichtung ist dadurch in sehr einfacher Weise, beispielsweise von Hand Oder durch Verwendung einer Münze ermög-licht.
[0009] Es ist ferner ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass der Drehschalter zwei radial von der Drehachse abstehende, einander gegeniiberliegende Steuervorspriinge aufweist, welche bei aktivierter Tagfunktion und entsprechender Stellung der Schubstange in jeweilige Ausnehmungen in der Schubstange eingreifen. Die Schubstange muss bei dieser sehr einfa-chen Ausführung nur geringfügig modifiziert sein. Sie besitzt eine längliche Aufnahme, durch welche der Drehschalter durchragt und entlang der Seitenwände der Aufnahme zwei entspre-chende Ausnehmungen, beispielsweise in Form von Einkerbungen, in welchen die Steuervor-sprünge bei aktivierter Tagfunktion eingreifen können.
[0010] In einer möglichen Ausfiihrungsform ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass der Drehschalter an seinem vom Stulp abgewandten inneren freien Ende vier radial von der Dreh-achse abstehende Haltevorsprünge aufweist, wobei sich jeweils zwei Haltevorsprünge gegen-iiberliegen und zwei der Haltevorspriinge in die gleiche Richtung wie die Steuervorsprünge verlaufen. Sowohl in der aktivierten als auch in der deaktivierten Stellung des Drehschalters hintergreifen somit jeweils zwei Haltevorspriinge die Seitenwände der Aufnahme in der Schubstange und sichern den Drehschalter im Stulp.
[0011] Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass der Drehschalter einstiickig ausgebildet ist. Der Drehschalter kann dadurch sehr kostengiinstig, beispielsweise in Form eines Gussteils gefertigt werden.
[0012] Schließlich ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass bei entriegelter Stellung der Schubstange und in einer Zwischenstellung des Drehschalters zwischen aktivierter und deaktivierter Stellung die Haltevorspriinge mit den Ausnehmungen in der Schubstange fluchten, wodurch das Einsetzen und Entfernen des Drehschalters ermöglicht ist. Dies ermöglicht es auch bei bestehenden Schlössern, die Einrichtung fiir die Tagfunktion sehr einfach nachzuriis-ten. Zum Einsetzen wird die Schubstange in die entsperrte Stellung angehoben und der Drehschalter in einer zu seiner deaktivierten Stellung leicht verdrehten Position in die Ausnehmung eingefiihrt. In dieser Position fluchten die Haltevorspriinge mit den Ausnehmungen der Schubstange. Sobald der Drehschalter eingeschoben ist, wird er entweder in seine deaktivierte Oder aktivierte Stellung verdreht. In beiden Endlagen hintergreifen jeweilige Haltevorspriinge die Schubstange und der Drehschalter wird dadurch im Stulp gesichert.
[0013] Die Erfindung wird nun näher anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei [0014] Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Stulp mit Schubstange im Bereich der erfin- dungsgemäßen Einrichtung zeigt, [0015] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Drehschalters zeigt, [0016] Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht des Drehschalters zeigt und [0017] Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Stulps mit Schubstange sowie Drehschalter in aktivierter Tagfunktionsstellung zeigt.
[0018] Die in Fig. 1 dargestellte Längsschnittansicht durch einen Stulp 2 mit einer Schubstange 1 zeigt den Bereich des Drehschalters 3, welcher die Einrichtung zur Aktivierung und Deaktivie-rung der Tagfunktion bildet. Im gezeigten Beispiel befindet sich der Drehschalter 3 außerhalb, beispielsweise oberhalb eines Schlosses, mittels welchem die Schubstange und die damit verbundenen (nicht gezeigten) Verriegelungen betätigt werden. Der Drehschalter 3 kann somit sehr einfach bei einer Vielzahl von Schlössern nachgerüstet werden, ohne dass irgendwelche Modifikationen am Schloss selbst notwendig wären. Der Drehschalter 3 ist in einer Aufnahme 7 im Stulp eingesetzt und wird gegen ein Herausfallen durch Haltevorspriinge 6 gesichert, welche die Schubstange 1 hintergreifen. Gegen Hineindrücken ist der Drehschalter 3 durch einen Kra-gen 8 gesichert, welcher am äußeren freien Ende des Drehschalters die Aufnahme 7 im Stulp 2 überragt. Am äußeren stulpseitigen freien Ende weist der Drehschalter 3 ferner eine Handhabe 9 in Form eines vertieft angeordneten Steges auf, mittels welchem der Drehschalter zwischen seiner deaktivierten und aktivierten Stellung verdreht werden kann.
[0019] In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine mögliche Ausfiihrungsform eines Drehschalters 3 im Detail gezeigt. Am äußeren freien Ende befindet sich der Kragen 8 sowie die Handhabe 9, am inneren stulpabgewandten freien Ende des Drehschalters 3 sind Haltevorspriinge 6 angeordnet. Im
Verbindungsabschnitt dazwischen sind Steuervorspmnge 4 angeordnet, welche je nach Stel-lung des Drehschalters mit entsprechenden Ausnehmungen 5 (siehe Fig. 4) an der Schubstan-ge 1 zusammenwirken.
[0020] In Fig. 4 ist ein Stulp 2 von Seiten der Schubstange 1 aus betrachtet dargestellt. Im Bereich der Aufnahme 7 (siehe Fig. 1) ist in der Schubstange 1 ein Langloch vorgesehen, durch welches der Drehschalter 3 hindurchragt. Die Haltevorsprünge 6 hintergreifen dabei die Seiten-wände des Langlochs, um den Drehschalter 3 in seiner Aufnahme 7 zu sichern. In der Figur ist die Stellung bei aktivierter Tagfunktion dargestellt. Die Steuervorsprünge 4 greifen dabei in seitliche Ausnehmungen 5 der Schubstange 1 ein und blockieren diese in entsperrter Stellung. Die Ausnehmungen 5 sind im gezeigten Beispiel zwei seitliche Einkerbungen im Langloch der Schubstange 1. Bei deaktivierter Tagfunktion wird der Drehschalter 3 um 90° verdreht und die Steuervorsprünge 4 kommen somit innerhalb des Langlochs der Schubstange 1 zu liegen, wodurch diese ihrerseits frei zwischen gesperrter und entsperrter Stellung verschoben werden kann. Die Haltevorspmnge 6 sichern dabei weiterhin den Drehschalter 6 in seiner Aufnahme 7.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1. Einrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Tagfunktion bei einem Schloss, ins-besondere bei einem Automatikschloss, wobei das Schloss Verriegelungselemente um-fasst, welche mittels einer Schubstange (1) betätigbar sind und wobei die Einrichtung einen den Stulp (2) durchragenden Drehschalter (3) umfasst, dessen Drehachse normal zum Stulp (2) verläuft, und welcher über zumindest einen Steuervorsprung (4) mit einer ent-sprechenden Ausnehmung (5) an der Schubstange (1) zusammenwirkt, um diese bei akti-vierter Tagfunktion in ihrer entsperrten Stellung zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (3) an seinem vom Stulp (2) abgewandten inneren freien Ende Hal-tevorsprünge (6) aufweist, welche die Schubstange (1) jeweils in aktivierter und deaktivier-ter Stellung des Drehschalters (3) hintergreifen, wodurch der Drehschalter (3) innerhalb seiner Aufnahme (7) im Stulp (2) gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (3) an seinem stulpseitigen Ende einen Kragen (8) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Aufnahme (7) des Drehschalters (3) im Stulp (2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (3) an seinem stulpseitigen äußeren freien Ende eine Handhabe (9), beispielsweise in Form eines radial verlaufenden Steges Oder Schlitzes aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (3) zwei radial von der Drehachse abstehende, einander gegeniiberliegende Steu-ervorsprünge (4) aufweist, welche bei aktivierter Tagfunktion und entsprechender Stellung der Schubstange (1) in jeweilige Ausnehmungen (5) in der Schubstange (1) eingreifen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (3) an seinem vom Stulp (2) abgewandten inneren freien Ende vier radial von der Drehachse abstehende Haltevorspriinge (6) aufweist, wobei sich jeweils zwei Haltevor-sprünge (6) gegenüberliegen und zwei der Haltevorspriinge (6) in die gleiche Richtung wie die Steuervorspriinge (4) verlaufen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (3) einstiickig ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei entrie-gelter Stellung der Schubstange (1) und in einer Zwischenstellung des Drehschalters (3) zwischen aktivierter und deaktivierter Stellung die Haltevorspriinge (6) mit den Ausnehmungen (5) in der Schubstange (1) fluchten, wodurch das Einsetzen und Entfernen des Drehschalters (3) ermöglicht ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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