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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verpackung
einer Dichtung.
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Aus
der
FR-A-2 617 140 ist
eine Vorrichtung zur Verpackung einer Dichtung nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1 bekannt.
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Im
Betrieb ist eine Dichtung zwischen zwei Elementen eingeschoben,
dank derer für
die Fließkontinuität zwischen
zwei Leitungen, die sich jeweils in einem der Elemente befinden,
gesorgt wird. Dazu hat die Dichtung eine den Leitungen entsprechende Öffnung und
eine Dichtfläche,
die zwischen die abzudichtenden Elemente eingeschoben werden kann, um
für die
Dichtheit zwischen den beiden Elementen und zwischen den Leitungen
und der Umgebung zu sorgen. Nach den Varianten kann die Dichtung Durchgangslöcher für Festklemmelemente
auf der Höhe
der Dichtfläche
aufweisen, die vorgesehen sind, um die beiden abzudichtenden Elemente
aneinander zu halten. Die Erfindung bezieht sich genauer auf metallische
Dichtungen wie die metallischen Dichtungen, die für Dichtheit
zwischen den verschiedenen Elementen sorgen, aus denen die Abgasleitung
besteht, die sich zwischen dem Motorblock und dem Abgasausgang erstreckt.
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Diese
Art von Dichtung umfasst im Allgemeinen eine oder mehrere metallische
Lagen, gegebenenfalls mit passender Form, mit denen die Dichtheit verstärkt werden
kann. Zur Verbesserung der Dichtheit kann diese Art von Dichtung
auf mindestens einer die Dichtfläche
bildenden Fläche
eine Beschichtung beispielsweise aus Elastomer aufweisen. Zur Erhaltung
ihrer Wirksamkeit darf diese Elastomerbeschichtung bis zum Einschieben
der Dichtung zwischen die beiden abzudichtenden Teile nicht beschädigt werden.
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Im
Allgemeinen wird diese Art von Dichtung hergestellt und an einem
ersten Ort mit einer so genannten Erstver packung versehen, dann
an einen anderen Ort gebracht, beispielsweise in eine Krümmerherstellungsanlage,
wo die Dichtung aus ihrer Erstverpackung genommen und in eine Untergruppe, beispielsweise
in einen Krümmer,
eingebaut wird; danach wird die Anordnung an einen dritten Ort gebracht,
an dem die Untergruppe in eine größere Anordnung eingebaut wird,
beispielsweise an dem der Krümmer
am Motor befestigt wird.
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Bei
der Erstverpackung handelt es sich im Allgemeinen um einen Bogen
Karton, auf dem die Dichtung mittels einer Kunststofffolie gehalten
wird. Mit dieser Art von Verpackung kann eine der Flächen, nämlich die,
die zum Karton weist, richtig geschützt werden. Die von der Kunststofffolie
bedeckte ist jedoch nicht richtig geschützt, besonders wenn sie eine empfindliche
Beschichtung aus Elastomer aufweist.
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Am
zweiten Ort wird die Dichtung dann aus ihrer Erstverpackung genommen
und beispielsweise auf einen Krümmer
platziert. Bei diesem Vorgang ist die Dichtung nicht geschützt und
kann beschädigt werden.
Außerdem
führt diese
Verpackungsart zu Abfällen
(Karton, Kunststofffolie) am zweiten Ort, die entsorgt werden müssen.
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Die
Position der auf dem Krümmer
platzierten Dichtung muss solange beibehalten werden, bis der Krümmer an
den Motor montiert wird. Außerdem muss
darauf geachtet werden, dass kein Fremdkörper in das Innere des Krümmers gelangen
kann. Dazu sind der Krümmer
und die Dichtung in eine Kunststofffolie eingehüllt. Diese Verpackungsart ist unbefriedigend,
denn die Kunststofffolie gestattet einerseits keinen richtigen Schutz
der Dichtung und sorgt andererseits auch nicht dafür, dass
die Position der Dichtung am Krümmer
wirksam beibehalten wird.
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Des
Weiteren sollen die oben genannten Nachteile durch die vorliegende
Erfindung gemildert werden, indem eine Vorrichtung zur Verpackung
einer Dichtung nach Anspruch 1 vorgeschlagen wird. Diese Verpackungsvorrichtung
ist von einfacher Auslegung, sorgt für einen zufriedenstellenden
Schutz der Dichtung bis zu ihrer endgültigen Installierung und erleichtert
ihre Handhabung und Platzierung.
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Andere
Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung der Erfindung
hervor. Diese Beschreibung ist nur beispielhaft und erfolgt mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
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1A einen
Schnitt zur Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung ohne
Dichtung,
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1B einen
Schnitt zur Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung mit
einer Dichtung,
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1C einen
Schnitt zur Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung mit
einer Dichtung, die in einer Untergruppe installiert ist,
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1D einen
Schnitt zur Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
während
ihrer Abnahmephase,
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2A eine
Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
von oben,
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2B eine
Perspektivansicht der Vorrichtung aus 2A von
unten,
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3 eine
Perspektivansicht einer durch die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung zu schützenden
Dichtung,
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4A eine
Perspektivansicht von unten, die eine Dichtung in der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
darstellt,
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4B eine
Perspektivansicht von oben, die die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung mit
einer Dichtung darstellt,
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5 eine
Perspektivansicht, die mehrere aufeinandergestapelte erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtungen
darstellt,
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6 eine
Perspektivansicht, die eine erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung mit
einer Dichtung zeigt, die auf einer Untergruppe angebracht ist,
und
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7 eine
Perspektivansicht, die die Abnahme der Verpackungsvorrichtung darstellt.
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3 zeigt
ein mit 10 bezeichnetes Beispiel einer Dichtung. Sie umfasst
eine im Wesentlichen ebene Dichtfläche, in der sich mindestens
eine Öffnung 12 befindet,
die mit den Leitungen oder den Hohlräumen der abzudichtenden Elemente
zusammenwirkt. Nach dem dargestellten Beispiel weist die Dichtung 10 auf
der Höhe
der Dichtfläche
Löcher 14 für den Durchgang
von Festklemmelementen auf.
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Nach
dem dargestellten Beispiel ist die Öffnung 12 im Wesentlichen
kreisförmig,
und der Umfang der Dichtfläche
ist im Wesentlichen kreisförmig und
zu der Öffnung
konzentrisch mit rechtwinklig zu den Durchgangslöchern 14 stehenden Ösen 16.
Die Dichtung umfasst eine oder mehrere Lagen, gegebenenfalls aus
Metall, von denen mindestens eine Fläche mit einer Beschichtung
versehen sein kann, und zwar besonders aus Elastomer zur Verbesserung
der Dichtheit.
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Diese
Art von Dichtung 10 kann zwischen einen Motorblock und
einen Krümmer
eingeschoben werden.
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Bei
anderen Varianten kann die Dichtung 10 aber auch gar kein
Durchgangsloch aufweisen, d. h. die Dichtung kann in Form eines
Rings oder einer Scheibe vorliegen. In anderen Fällen kann sie andere Öffnungen
für andere
Funktionen aufweisen, beispielsweise Öffnungen für Kühlflüssigkeiten im Falle einer Zylinderkopfdichtung.
Ebenso kann der Umfang der Dichtung mehr oder weniger komplex sein. Damit
sie an einer Untergruppe wie beispielsweise einem Krümmer gehalten
werden kann, hat die Dichtung 10 an mindestens einem Durchgangsloch 14 Haltemittel 18 in
der Form von Nocken, dank derer der Durchmesser des Durchgangslochs
leicht reduziert werden kann.
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In
den 1A bis 1D, 2A, 2B, 4A, 4B bezeichnet 20 eine
erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung
einer Dichtung 10. Diese Vorrichtung umfasst eine an die
Form der Dichtung 10 angepasste Schutzfläche 22 mit
mindestens einem vorstehenden Element 24 auf einer ihrer
Seiten, an dem sich die Dichtung durch Einklemmen oder durch Einrasten
an der Öffnung 12 oder
mindestens einer der Öffnungen 12 der
Dichtung 10 festlegen kann. Bei einer Variante könnte das
vorstehende Element 24 einen beliebigen anderen Teil der
Dichtung, beispielsweise ihren Außenrand, durch Einklemmen oder
Einrasten festlegen.
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Indem
vorgesehen wird, die Dichtung durch Einklemmen oder Einrasten zu
halten, ist es möglich, die
Verpackungsvorrichtung beim Freilegen der Dichtung nicht zu zerstören und
sie im Gegensatz zu bestehenden Vorrichtungen wiederzuverwenden.
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Bei
einer Ausführungsform
ist die Schutzfläche 22 im
Wesentlichen eben, und das mindestens eine vorstehende Element 24 hat
die Form einer Rippe auf der Schutzfläche, wobei die Rippe im Schnitt U-förmig ist.
Vorzugsweise ist der Außendurchmesser
der im Wesentlichen kreisförmigen
Rippe 24 etwas kleiner als der der Öff nung 12 der Dichtung,
und die Rippe weist am Umfang mindestens eine Ausstülpung 26 auf,
damit die Dichtung an der Öffnung 12 eingeklemmt
werden kann. Dadurch können
die Kontaktbereiche zwischen der Dichtung und der Rippe 24 begrenzt
werden.
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Vorzugsweise
hat die Rippe 24 mindestens zwei diametral gegenüberliegende
Ausstülpungen 26,
wobei der Abstand D zwischen den Enden der Ausstülpungen 26 etwas größer als
der Durchmesser der Öffnung 12 der
Dichtung 10 ist. Zum besseren Halten umfasst die Rippe 24 vier
Ausstülpungen 26, wie
in 2B gezeigt.
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Gemäß den Varianten
kann die Schutzfläche 22 die
gesamte Oberfläche
der Dichtung abdecken oder nur einen Teil der Dichtung, der den
Bereichen der Dichtung entspricht, die geschützt werden müssen.
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Zur
leichteren Handhabung der Dichtung weist die Schutzvorrichtung 10 Greifmittel 28 auf. Nach
einer Ausführungsform
haben die Greifmittel 28 die Form eines Buckels auf einer
der Seiten der Schutzfläche 22,
und zwar auf der dem vorstehenden Element 24 gegenüberliegenden.
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Vorzugsweise
ist der Buckel 28 hohl und hat eine längliche Form, wobei die an
der Rippe vorgesehenen Ausstülpungen 26 rechtwinklig
zu den im Wesentlichen geradlinigen Abschnitten der länglichen Form
auf ihren beiden Seiten vorgesehen sind.
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Die
Form des hohlen Buckels 28 und die Form des vorstehenden
Elements 24 sind so ausgelegt, dass sie dem Benutzer gestatten,
durch Drücken
des hohlen Buckels das vorstehende Element 24 leicht zu
deformieren, um die Dichtung 10 freizulegen, wie in 1D und 7 dargestellt.
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Vorzugsweise
ist die Verpackungsvorrichtung aus Kunststoff und durch Thermoformen
hergestellt. Es wären
jedoch auch andere Materialien und andere Ausführungsformen denkbar.
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Nach
einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Verpackungsvorrichtung 20 Mittel
auf, dank derer sie vorübergehend
an einer Untergruppe 30, beispielsweise einem Krümmer, befestigt
werden kann.
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Nach
einer ersten Variante kann das vorstehende Element 24 verwendet
werden, um sicherzustellen, dass die Verpackungsvorrichtung durch
Einklemmen oder Einrasten des vorstehenden Elements am Ende der
Leitung der Untergruppe 30 gehalten wird, das mit der Öffnung 12 der
Dichtung zusammenwirken kann.
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Nach
einer anderen Variante können
am Umfang der Schutzfläche 22 Klauen 32 vorgesehen werden,
so dass die Umfangsfläche 34 des
Endteils der Untergruppe 30 abgedeckt wird, wobei der Abstand
zwischen den diametral gegenüberliegenden Klauen 32 kleiner
als die Abmessung der Untergruppe 30 ist. Nach einer Ausführungsform
erstrecken sich die Klauen 32 im Wesentlichen senkrecht
zur Schutzfläche 22 in
derselben Richtung wie die Rippe 24. Die Klauen 32 können deformiert
werden, um die Untergruppe 30 in der Ruheposition ausreichend festzuklemmen
und die Verpackungsvorrichtung an der Untergruppe zu halten. Die
deformierbaren Klauen 32 gestatten jedoch das Abnehmen
der Verpackungsvorrichtung von der Untergruppe 30, wie
in 7 dargestellt.
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Nach
einer anderen Variante erstreckt sich ein Umfangsrand entlang der
gesamten Länge
des Umfangs der Schutzfläche 22 im
Wesentlichen senkrecht zu dieser Fläche, um einen glockenförmigen Hohlraum
abzugrenzen, in dessen Inneren die Dichtung 10 angeordnet
ist. Vorzugsweise hat der Umfangsrand Ausschnitte, so dass zwischen
den Ausschnitten Klauen 32 gebildet werden.
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Ergänzend lässt die
Schutzfläche 22 die Durchgangslöcher 14 frei.
Diese Freischnitte 36 reichen bis zum Umfangsrand, so dass
Klauen 32 begrenzt werden. So kann die Anordnung aus der
Verpackungsvorrichtung und der Dichtung an der abzudichtenden Fläche einer
Untergruppe 30, beispielsweise eines Krümmers, angebracht werden, die
bereits Befestigungselemente 38 aufweist.
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Nach
einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Schutzfläche 22 die
Funktion eines Verschlusses von Öffnungen
der Untergruppe 30 haben, an der die Vorrichtung angebracht
ist. Dazu hat die Schutzfläche 22 solche
Abmessungen und eine solche Form, dass ein Verschluss für mindestens
eine Öffnung
an der Untergruppe 30 gebildet wird, wenn die Vorrichtung
auf die Untergruppe platziert wird. Durch diese Anordnung kann das
Eindringen von Fremdkörpern
in die Leitung der Untergruppe verhindert werden, die mit der Öffnung der
Dichtung zusammenwirken kann.
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Vorteilhafterweise
kann durch die Haltemittel 18, die an mindestens einem
Durchgangsloch vorgesehen werden können, das Halten der Dichtung 10 an
der Untergruppe 30 und auch der Verpackungsvorrichtung
verstärkt
werden.
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Nach
einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Klauen 32 höher als
das vorstehende Element 24, so dass ein Aufeinanderstapeln
der Verpackungsvorrichtungen mit jeweils einer Dichtung gestattet
wird, wie in 5 gezeigt. Vorteilhafterweise ist
das freie Ende 40 des Umfangsrands oder der Klauen 32 der
Verpackungsvorrichtung gebogen oder aufgeweitet, um das Aufeinanderstapeln
zu begünstigen
und das Halten der aufeinandergestapelten Verpackungsvorrichtungen
zu gewährleisten.
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Die
Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
ist relativ einfach.
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Nach
ihrer Herstellung wird eine Dichtung 10 in eine Verpackungsvorrichtung 20 platziert,
wobei die Dichtung 10 an dem vorstehenden Element 22 durch
Einklemmen gehalten wird. Die Dichtung ist durch die Verpackungsvorrichtung
vollkommen geschützt.
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Am
Herstellungsort der Dichtungen 10 oder während des
Transports werden die Verpackungsvorrichtungen mit jeweils einer
Dichtung aufeinandergestapelt, wie in 5 gezeigt.
Der zurückgebogene freie
Rand 40 der Klauen 32 begünstigt das Aufeinanderstapeln.
Wenn die Vorrichtungen aufeinandergestapelt sind, ist jede Dichtung
außerdem
durch die Verpackungsvorrichtung geschützt, mit der sie verbunden
ist, und durch die Verpackungsvorrichtung, die direkt unter ihr
liegt.
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Am
Ort der Vormontage der Dichtung an die Untergruppe muss die Bedienperson
die Dichtung 10 nicht aus der Verpackungsvorrichtung herausholen. Es
reicht aus, die Anordnung aus der Dichtung und ihrer Verpackungsvorrichtung
auf das Ende der Untergruppe zu platzieren, wie in 6 gezeigt.
Bei diesem Vorgang wird nur die Dichtung nicht von der Bedienperson
gehandhabt. Sie ist immer noch durch die Verpackungsvorrichtung
geschützt.
Dank der Klauen 32 können
die Dichtung und ihre Verpackungsvorrichtung an der Untergruppe
gehalten werden.
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Es
ist anzumerken, dass die Verpackungsvorrichtung das Einsetzen der
Dichtung in die Untergruppe erleichtert, weil die Form der aufgeweiteten oder
zurückgebogenen
Klauen 32 die Zentrierung der Dichtung begünstigt.
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Außerdem gestattet
es die Verpackungsvorrichtung, die Leitung der Untergruppe 30 zu
verschließen
und das Eindringen von Fremdkörpern
zu verhindern.
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Am
Ort der Endmontage schließlich
nimmt die Bedienperson die Verpackungsvorrichtung leicht mittels
des hohlen Buckels 28 ab, wie in 7 gezeigt.
Diese Abnahme wird dank der Haltemittel 18 begünstigt,
dank derer die Dichtung 10 an der Untergruppe 30 bleibt.
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Durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung wird
die Dichtung von ihrer Herstellung bis zum Einsetzen zwischen den
abzudichtenden Elementen geschützt.
Sie wird niemals allein gehandhabt.
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Des
Weiteren ist die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung
wiederverwendbar, was weniger Abfall verursacht.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf die oben dargestellte und beschriebene Ausführungsform
beschränkt,
sondern deckt alle Varianten ab, besonders was die Formen, die Art
und die Abmessungen der Dichtung angeht, bei der es sich beispielsweise
um eine Zylinderkopfdichtung handeln kann. Ebenso kann die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung
verschiedene Formen und Abmessungen haben, kann durch unterschiedliche Techniken
erhalten werden und kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt
werden.