DE60209045T2 - Rückschlagventil für einen Kraftstoff-EInfüllstutzen - Google Patents

Rückschlagventil für einen Kraftstoff-EInfüllstutzen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einfüllsysteme für Fahrzeugkraftstofftanks und insbesondere Tanks der Bauart, die ein entfernt zugängliches Einfüllrohr aufweist, beispielsweise der Bauart, die über eine Tankverschlussklappe oder einen Tankverschlussdeckel zugänglich ist, die bzw. der an der Seite des Fahrzeugs montiert ist. Tankeinrichtungen dieser Art werden gewöhnlich in Personenkraftwagen und Kleinlastwagen eingesetzt, bei denen es erwünscht ist, dass der Kraftstofftankfüllanschluss innerhalb der Fahrzeugkarosserie vertieft angebracht und durch einen Tankdeckel oder eine Tankklappe bedeckt ist, der bzw. die aus ästhetischen oder gestalterischen Gründen gut zu der Seitenstruktur des Fahrzeugs passt.
  • Fahrzeugtankeinfüllsysteme benötigen eine zwangsläufige Abdichtung des Einfüllrohrs oder „Einfüllstutzens", wenn die Einfülldüse herausgezogen wird, um obligatorische Anforderungen hinsichtlich der Kraftstoffdampfemission zu erfüllen; und somit ist es Praxis gewesen, ein Einwegventil, gewöhnlich in Form eines Klappenrückschlagventils vorzusehen, um das Einfüllrohr zu verschließen, wenn beim Wiederauftanken kein Kraftstoff dem Einfüllrohr zugeführt wird.
  • Es ist bekannt, ein Einfüllrohr-Klappenrückschlagventil für den Kraftstofftank in der Einfüllrohranordnung außerhalb des Kraftstofftanks vorzusehen, wenn die Düsenaufnahmeeinrichtung des Einfüllrohrs bei der Montage des Tanks an dem Fahrzeug während der Herstellung des Fahrzeugs an dem Einfüllrohr befestigt wird. Jedoch erfordert diese Anordnung die Handhabung gesonderter Einfüllrohrschlauchverbindungen und des Klappenrückschlagventils in der Fahrzeugmontagestraße und erhöht somit die Anzahl von Teilen oder Komponenten, die der Montagestraße zugeführt werden müssen, sowie die Komplexität der Fahrzeugmontage.
  • Das Problem wird ferner durch die Tatsache kompliziert, dass bei der heutigen Fahrzeugfertigung Kraftstofftanks sowohl aus Kunststoff, als auch aus Metall verwendet werden, wodurch zwei unterschiedliche Arten der Befestigung des Einfüllrohrs an diese erforderlich sind. Somit ist es erwünscht, einen Weg oder ein Mittel zu schaffen, um ein einzelnes Tankfüllrohr-Rückschlagventil zu integrieren, das in Form einer vormontierten Einheit in Verbindung mit einem Kraftstofftank aus entweder Metall oder einem Kunststoffmaterial ohne die Notwendigkeit, zwei unterschiedliche Rückschlagventilanordnungen zu haben, eingesetzt werden kann. Außerdem ist es erwünscht, eine derartige Tankfüllrohr-Rückschlagventilanordnung bereitzustellen, die ohne weiteres ein Heber- oder Saugrohr oder einen Schlauch aufnimmt, das bzw. der hindurchgeführt wird, um in dem Fall, dass eine Wartungsmaßnahme an dem Kraftstofftank oder ein Ersatz des Kraftstofftanks erforderlich ist, Kraftstoff aus dem Tank zu entfernen.
  • Es ist seit langem erwünscht, einen Fahrzeugkraftstofftank mit einer an diesem befestigten Einfüllrohreinrichtung und einem darin integrierten Einweg-Klappenrückschlagventil in Form einer vollständigen Tankuntergruppe bereitzustellen, die für einen Einbau an dem Fahrzeug fertig ist.
  • Die US-Patentschrift 5 431 199 beschreibt ein Ventil mit den Merkmalen a, b, c des Patentanspruchs 1, sowie eine flexible ringförmige Dichtung, insbesondere eine redundante Dichtung für einen Fahrzeugeinfüllstutzen mit einer dampfdichten Verschlussklappeneinrichtung, die an dem oberen Ende eines Einfüllrohrs eines Fahrzeugkraftstoffeinfüllsystems montiert ist. Die Dichtungsklappe ist normalerweise in eine geschlossene Position vorgespannt, um eine dampfdichte Sperre zwischen dem Kraftstofftank und dem Einfüllrohreinlass zu schaffen, der normalerweise durch einen Deckel verschlossen ist. Die Dichtungsklappe gibt beim Einführen einer Spenderdüse nach, um ein Betanken zuzulassen. Sie weist einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt auf, die gesondert voneinander hergestellt und aufeinanderfolgend durch Anklammern oder mittels sonstiger geeigneter mechanischer Verbindungen montiert werden. Der topfartige obere Abschnitt weist eine Düsenkontaktfläche auf, die hilft sicherzustellen, dass eine in das Einfüllrohr eingeführte Spenderdüse nicht mit der Dichtung der Klappe in Berührung kommt. Eine etwas ähnliche Verschlusseinrichtung für einen Tankeinfüllstutzen ist in der US-Patentschrift 5 732 840 beschrieben. Es ist eine schwenkbar gelagerte Verschlussklappe vorgesehen, die eine kreisförmige Platte enthält, die eine axial nach außen gerichtete erhabene Düsenverbindungsfläche aufweist, die dazu dient, mit einer Pumpdüse in Eingriff zu kommen, wenn die Pumpdüse in die Verschlusseinrichtung eindringt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, schafft eine Lösung für das oben beschriebene Problem der Gestaltung einer Kraftstoffeinfüllrohr- oder -stutzeneinrichtung, die ein Einweg-Rückschlagventil enthält, das an dem Kraftstofftank vormontiert werden kann, und die an dem Ende des Einfüllrohrs einen Anschluss zur Aufnahme einer Düse enthält. Die Einfüllrohreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Einwegventil für ein Rückschlagventil und kann entweder an einem Metallkraftstofftank oder an einem Kunststoffkraftstofftank im Voraus montiert werden. Die Einfüllrohreinrichtung, die das erfindungsgemäße Einweg-Rückschlagventil enthält, nimmt ohne weiteres einen Heberschlauch oder Saugschlauch auf, der durch das die Fülldüse aufnehmende Anschlussende der Einfüllrohreinrichtung eingeführt wird, und ermöglicht einen Durchgang des Heberschlauchs durch das Einwegventil in den Kraftstofftank ohne die Gefahr, dass das Ende des Heberschlauchs in dem Einwegventil gefangen oder stecken bleibt oder dass die elastische Dichtung für das Einwegventil beschädigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Abschnitts eines metallenen Kraftstofftanks, an dem die Einfüllrohr- und Klappenrückschlagventileinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 2 zeigt eine der 1 ähnliche Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, wie sie an einem Kunststoffkraftstofftank eingebaut ist;
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform des Ventils, das in der Einrichtung nach 1 verwendet wird;
  • 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Ventils zur Verwendung in dem System nach 2;
  • 5 zeigt eine Anordnung des Ventils nach 3 zur Verwendung in dem System nach 2 und
  • 6 zeigt eine Explosionsansicht des Ventils nach 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Kraftstofftank- und Einfüllrohreinrichtung, die die vorliegende Erfindung verwendet, allgemein bei 10 angezeigt und veranschaulicht, wie sie auf einen Metallkraftstofftank 12 angewandt ist, der eine Zugangsöffnung 14 aufweist, die in der oberen Wand von diesem ausgebildet ist, wobei eine allgemein bei 16 angezeigte Einfüllrohreinrichtung, einschließlich eines Einwegventils, durch diese aufgenommen und daran gesichert ist. Die Einrichtung 16 enthält ein Einwegventil, das allgemein bei 18 angezeigt ist, mit einem metallenen Befestigungsrohr 20, dessen ein Ende über dem Ventil 18 aufgenommen ist; und das Rohr 20 kann eine daran ausgebildete kreisringförmige Windung oder Umbiegung 22 enthalten und kann über der Öffnung 22 gesichert und durch ein geeignetes Hilfsmittel, beispielsweise durch Anschweißen an dem Tank 12, gegen diese abgedichtet sein.
  • Das obere Ende des Rohrs 20 ragt außerhalb des Tanks vor, wobei ein Einfüllschlauch, vorzugsweise aus einem Elastomermaterial, wie durch das Bezugszeichen 24 gekennzeichnet, darüber aufgenommen ist, dessen unteres Ende über dem oberen Ende des Rohrs 20 aufgenommen ist. In dem oberen Ende des Schlauchs 24 kann ein Anschlussrohr 26 zur Aufnahme einer Düse aufgenommen sein, dessen oberes Ende offen und dazu eingerichtet ist, darin eine (nicht veranschaulichte) Tankdüse oder Zapfpistole aufzunehmen.
  • Bezugnehmend auf 3 ist das Ventil 18 im Querschnitt und vergrößert dargestellt und enthält einen rohrförmigen Grundkörper 28, dessen oberes Ende mit einem ringförmigen Widerhaken versehen ist, in dem eine Dichtungsringnut 30 ausgebildet ist; und zwischen den Enden des Rohrs 28 sowie unterhalb der Dichtungsringnut 30 kann ein kreisringförmiger Befestigungsflansch 32 vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist. Der Innenumfang des Rohrs 28 weist wenigstens eine und vorzugsweise mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete radial nach innen ragende Rippen 34 auf, die darin ausgebildet sind.
  • Das untere Ende des Rohrs 28 weist einen Vorsprung 36 auf, der sich von diesem nach außen erstreckt und in Umfangsrichtung mit den Rippen 34 ausgerichtet ist. In dem Vorsprung 36 ist ein Schlitz 38 ausgebildet, der in der Axialrichtung des Rohrs länglich gestaltet ist und in dem eine Torsionsfeder 48 aufgenommen ist, deren ein Ende über dem Ende des Rohrs 28 radial nach innen vorragt.
  • Das Rohr 28 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und kann ein darin eingestreutes elektrisch leitendes Material aufweisen, um eine Ableitung akkumulierter statischer elektrischer Ladung zu erleichtern.
  • Ein bewegbares Ventilelement, das in Form einer Ventilklappe ausgeführt sein kann, ist allgemein bei 50 angezeigt und über dem Ende des Rohrs 28 angeordnet und weist eine kreisringförmige elastische, vorzugsweise elastomere Dichtung 52 auf, die an seinem Umfang gesichert ist, um mit dem unteren Ende des Rohrs 28 in Dichtungskontakt zu treten. Das Ventilelement 50 weist ein Paar Arme 54 auf, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilelementes 50 von diesem nach außen erstrecken, wobei jeder Arm einen daran ausgebildeten nach innen ragenden Drehzapfen 56 aufweist. Bei der Befestigung des Ventilelementes 50 wird jeder der Arme 54 durchbogen; und die Drehzapfen 56 werden jeweils in gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 38 an dem Vorsprung 36 in Eingriff gebracht, wodurch Gelenke zur Schwenkbewegung des Ventilelementes 50 um das Ende des Rohrs 28 gebildet werden. Über der Öffnung des unteren Endes des Rohrs 28 und über dem Ventilelement 50 ist eine sich abschnittsweise in Umfangsrichtung erstreckende Abschirmung oder Ummantelung 58 ausgebildet.
  • Das nach innen ragende Ende 41 der Torsionsfeder 48 greift verschiebbar an einer erhöhten Kontaktfläche 60 an (vgl. 6), die auf der äußeren Stirnfläche des Ventilelementes 50 vorgesehen ist.
  • Es versteht sich, dass die Drehzapfen 56 in axialer Richtung in dem Schlitz 38 mit begrenztem Spiel bewegbar sind, wodurch ermöglicht wird, dass die Kraft des Endes 41 der Torsionsfeder auf das Ventilelement 50 an der Oberfläche 60 zentral angewandt wird, und dem Ventilelement 50 ermöglicht wird, sich selbst auszurichten, um an dem Ende des Rohrs 28 aufzusitzen. Das Ventil 50 enthält eine Ablenkrippe 61, die an seiner Innenfläche ausgebildet ist und dazu dient, eine Steuerkurvenwirkung zu erzeugen, um das Ventil beim Einführen eines Heberschlauchs zu öffnen, der in 3 in gestricheltem Umriss angezeigt und durch das Bezugszeichen 62 gekennzeichnet ist. Das Ende des Schlauchs 62 gleitet entlang der Rippe 34 und kommt mit der Rippe 61 in Berührung, wodurch eine Verschwenkung des Ventilelementes 50 um die Drehzapfen 56 in dem Schlitz 38 in die in 3 mit gestrichelter Linie veranschaulichte Position bewirkt wird. Die Rippen 34 und 61 dienen dazu, den Heberschlauch von der Dichtung 52 wegzuführen, wodurch verhindert wird, dass der Grund den Schlauch erfasst oder beschädigt.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein allgemein bei 100 angezeigtes abgewandeltes System, das die vorliegende Erfindung verwendet, in Form eines Kunststoffkraftstofftanks 102 veranschaulicht, der eine in einem Abschnitt der oberen Wand von diesem ausgebildete Zugangsöffnung 104 aufweist, durch die eine allgemein bei 106 angezeigte Einfüllrohreinrichtung eingeführt ist, die eine Einweg- oder Klappenrückschlagventileinrichtung, die allgemein bei 106 angezeigt ist, und einen Schlauch 110 enthält, dessen unteres Ende über einem Abschnitt der Ventileinrichtung aufgenommen ist, der sich außerhalb des Tanks erstreckt; und an dem oberen Ende des Schlauchs 110 ist ein Fülldüsenanschlussrohr 112 befestigt, das zur Verbindung mit der Fahrzeugstruktur eingerichtet ist.
  • Bezugnehmend auf 5 ist die Einweg-Ventileinrichtung 108 in einer vergrößerten detaillierten Darstellung veranschaulicht, wie sie einen Ventilgrundkörper mit einer im Wesentlichen rohrförmigen Gestalt aufweist, der mit dem Bezugszeichen 114 versehen ist, wobei das obere Ende von diesem einen kreisringförmigen Widerhacken 116, der daran ausgebildet ist, und eine Dichtungsringnut 118 aufweist, die zwischen seinen Enden darin ausgebildet ist, wobei in dieser ein Dichtungsring 120 aufgenommen ist. Um den Außenumfang des rohrförmigen Elementes 114 kann zwischen der Dichtungsnut 118 und dem unteren Ende des Rohrs ein ringförmiger Flansch 122 ausgebildet sein.
  • Ein Befestigungselement 124, mit vorzugsweise einer länglichen rohrförmigen Gestalt, weist ein Ende auf, das bemessen und konfiguriert ist, um über dem kreisringförmigen Widerhacken 116 des Ventilrohrs 114 aufgenommen zu werden; und der Innenumfang des rohrförmigen Befestigungselementes 124 ist abgedichtet über dem Ring 120 des Ventilrohrs 114 angeordnet. Vorzugsweise ist das untere Ende des rohrförmigen Elementes 124 gegen eine axiale Stirnfläche des Flansches 122 abgestützt. Das obere Ende des rohrförmigen Elementes 124 oder das in Bezug auf den Flansch 122 entgegengesetzte Ende kann einen daran ausgebildeten kreisringförmigen Widerhacken 126 aufweisen, um mit dem Ende des Schlauchs 110 (2) zu einer fluiddichten Verbindung verbunden zu werden.
  • Das ringförmige Befestigungselement oder -rohr 124 weist einen radial nach außen ragenden Flansch 128 auf, der um seinen Außenumfang herum ausgebildet und in Axialrichtung zwischen den Enden des Elementes 124 angeordnet ist. Es ist jedoch verständlich, dass der Flanch 128 an anderen Stellen an dem rohrförmigen Element 124, beispielsweise an seinem unteren Ende, falls dies erwünscht ist, angeordnet sein kann.
  • Der Flansch 128 weist ein kreisringförmiges Dichtungselement 130 auf, das vorzugsweise aus einem Elastomer ausgebildet und um den Umfang des Elementes 130 herum in der Nähe der Unterseite des Flansches angeordnet ist; und die Dichtung 130 kann durch einen Haltering 132 daran gehalten sein, dessen Innenumfangsfläche reibschlüssig mit einer Schulter 129 verbunden ist, die an dem rohrförmigen Element 124 vorgesehen ist.
  • Der Flansch 128 und der Dichtungsring 130 sind mit einem Überzug oder Überguss 132 versehen, der aus einem mit dem Tank 102 vereinbaren oder zusammenpassenden Material ausgebildet ist, so dass das Übergussstück 132 nach Einführung des Ventils 106 durch die Zugangsöffnung 104 an dem Tank durch Schweißung befestigt und abgedichtet werden kann.
  • Das rohrförmige Element 114 weist ein allgemein bei 134 angezeigtes Einweg-Ventilelement oder Klappenventil auf, das um einen Schlitz 136 verschwenkt wird, der in einem an dem rohrförmigen Element 114 vorgesehenen Vorsprung 138 ausgebildet ist. Das Ventilelement 134 weist eine Ringdichtung 140 auf, die über seinem Umfang vorgesehen ist, um eine Abdichtung gegen das Ende des Rohrs 114 zu schaffen. Alternativ kann die Dichtung 140 an dem unteren Ende des Rohrs 114 montiert sein. Es versteht sich, dass die Funktionsweise und der Aufbau des Ventils 134 ähnlich sind denjenigen des Ventils 50 der Ausführungsform nach 3. Das Rohr 114 weist in ähnlicher Weise eine darin ausgebildete Schlauchablenkrippe 142 auf, die ähnlich gestaltet ist, um in gleicher Weise wie die Rippe 34 in der Ausführungsform nach 3 zu wirken. Es ist offensichtlich, dass die Ventileinrichtung 108 nach 5 der Ventilstruktur der Ausführungsform 18 nach 3 ermöglicht, in einem Adapterrohr 124 montiert um an einem Kunststoffkraftstofftank gesichert zu werden.
  • Bezugnehmend auf 4 ist dort eine abgewandelte Ausführungsform einer Einweg-Ventileinrichtung zur Befestigung an einem Kunststoffkraftstofftank allgemein bei 144 veranschaulicht und enthält einen rohrförmigen Ventilgrundkörper 146, der vorzugsweise in Form eines integralen einstückigen Elementes ausgebildet ist, dessen oberes Ende mit einem ringförmigen Widerhacken 148 versehen ist, der dazu vorgesehen ist, in dem unteren Ende des Schlauchs 110 der Systemanordnung nach 2 aufgenommen zu werden.
  • Der rohrförmige Ventilgrundkörper 126 weist einen kreisringförmigen radial nach außen ragenden Flansch 150 auf, der daran vorgesehen und vorzugsweise einstückig mit dem Grundkörper 146 ausgebildet ist. Ein vorzugsweise aus einem Elastomermaterial ausgebildeter Dichtungsring, der mit dem Bezugszeichen 152 bezeichnet ist, ist um den Außenumfang des Flansches 150 an der Unterseite von diesem angeordnet und kann daran durch einen Haltering 154 in Stellung gehalten werden, der mit einer kreisringförmigen Schulter 151 reibschlüssig verbunden ist, die an dem Flansch 150 vorgesehen ist. Die Dichtung 152 und der Flansch 150 sind mit einem Überzug 156 versehen, der vorzugsweise durch Übergießen oder Überspritzen mit einem Material gebildet ist, das mit dem Kunststoffkraftstofftank 102 vereinbar ist oder zu diesem passt, um eine Befestigung an diesem, beispielsweise durch Anschweißen in einer ähnlichen Weise wie bei der Ausführungsform nach 5, zu erleichtern.
  • An dem unteren Ende des rohrförmigen Elementes 146 ist ein allgemein bei 158 angezeigtes Einwegventil vorgesehen; und es versteht sich, dass das Ventilelement 158 mit den Ventilelementen 50, 134 der Ausführungsformen nach 3 und 5 identisch sein kann. Der Schlauch 110 ist über dem Widerhacken 148 montiert, während das Rohr 112 in dem oberen Ende des Schlauchs 110 aufgenommen ist. Die aus dem Ventil 144 und dem Schlauch 110 sowie der Düsenaufnahme 112 gebildete Anordnung wird anschließend in der Zugangsöffnung in dem Tank eingebaut und durch Anschweißen des Überzugs 156 an dem Tank gesichert. Somit ist das Ventil 144 nach 4 eingebaut und funktioniert in der gleichen Weise wie das Ventil nach 5.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine einfach und leicht herstellbare Einfüllrohreinrichtung, einschließlich eines gewöhnlichen Einwegventils, zur Montage an einem Kraftstofftank entweder aus Metall oder aus Kunststoff bereit. Das Einwegventil ist im Inneren mit Rippen ausgestaltet, um einen durch das Einfüllrohr eingeführten Heberschlauch derart abzulenken, dass der Heberschlauch das Einwegventil öffnet und durch dieses hindurch in den Innenraum des Kraftstofftanks gelangt. Obwohl die Erfindung hier vorstehend in Bezug auf die veranschaulichten Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die Erfindung zahlreiche Modifikationen und Veränderungen erfahren kann und lediglich durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (15)

  1. Einweg-Ventileinrichtung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen, die aufweist: (a) einen rohrförmigen Mantel (28) mit einer über einem Ende von diesem ausgebildeten Ventilsitzfläche und mit einem einen reduzierten Außendurchmesser aufweisenden Abschnitt (30), der an dem von dem einen Ende entgegengesetzten Ende vorgesehen und dazu eingerichtet ist, in das Ende eines vorhandenen Einfüllstutzens eingeführt zu werden, und der eine Ausnehmung (38) aufweist, die darin in der Nähe des einen Endes ausgebildet ist; (b) ein bewegbares Ventilelement (50), das für eine Bewegung in Bezug auf das eine Ende des rohrförmigen Mantels gelenkig gelagert ist; (c) eine Feder (48), die derart angeordnet ist, dass ihr eines Ende mit der Ausnehmung in dem Mantel in Kontakt steht und dass das zu dem einen Ende gegenüberliegende Ende (41) an dem Ventilelement gesichert ist, wobei die Feder dazu dient, das Ventilelement vorzuspannen und mit der Ventilsitzfläche in Berührung zu halten; und (d) eine Abschirmung oder Ummantelung (58), die sich über einen Abschnitt in Umfangsrichtung um die eine Stirnöffnung des rohrförmigen Mantels (28) und um das Ventilelement (50) erstreckt; sowie (e) eine elastische ringförmige Dichtung (52), die derart angeordnet ist, um zwischen dem Ventilelement und der Ventilsitzfläche eine Abdichtung zu schaffen, wobei das Ventilelement eine Rippe (61) enthält, die sich von diesem nach oben erstreckt, um einen Heberschlauch (62) beim Einführen in das Ventilelement von der Ringdichtung abzulenken.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement (50) an der Feder mit begrenztem Spiel bewegbar montiert ist, um sich in Bezug auf die Ventilsitzfläche selbst auszurichten.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ringdichtung (52) an dem Ventilelement derart befestigt ist, um gemeinsam mit diesem bewegt zu werden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (38) durch einen Schlitz gebildet ist und die Feder eine Torsionsfeder aufweist, deren Wicklungsabschnitt (48) in dem Schlitz (38) aufgenommen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der Schlitz derart bemessen ist, um eine begrenzte Querbewegung der Wicklungen in Bezug auf diesen zuzulassen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Mantel und das Ventilelement aus Kunststoff ausgebildet sind und die Ringdichtung aus einem Elastomer gebildet ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei in dem Kunststoffmaterial ein elektrisch leitendes Material eingefügt ist, um die Ableitung akkumulierter statischer elektrischer Ladung zu erleichtern.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventilele ment an dem rohrförmigen Mantel verschwenkbar angebracht ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement von einer Stellung, in der es mit der Ventilsitzfläche in Berührung steht, durch Einführung eines Heberschlauchs (62) durch das einen verminderten Durchmesser aufweisende Ende des rohrförmigen Mantels in eine offene Stellung überführbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Feder eine Torsionsfeder mit wenigstens einer daran ausgebildeten Wicklung aufweist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung des rohrförmigen Mantels durch einen darin ausgebildeten Schlitz (38) gebildet ist, wobei Abschnitte (56) des Ventilelementes darin aufgenommen sind und eine Axialbewegung ausführen können, um ein Aufsitzen des Ventilelementes an dem gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Mantels zu erleichtern.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ende (41) der Feder mit dem Ventilelement in dessen Zentrum in Kontakt steht.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, wobei das Ventilelement eine V-förmige Nut (60) aufweist, in der ein Ende der Feder eingefügt ist, um den Federkontakt mit dem Ventilelement zu zentrieren.
  14. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement zwei von diesem vorragende Arme (54) enthält, deren Endabschnitte schwenkbar mit dem rohrförmigen Mantel verbunden sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Element eine nach innen ragende Rippe (84) zur Führung eines Heberschlauchs, wenn dieser darin eingeführt wird, aufweist.
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