DE19630130C2 - Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug-Kraftstofftankes - Google Patents

Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug-Kraftstofftankes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug-Kraftstofftankes, mit einem topfförmigen Einsatz aus Metallblech, der in der Mündung des Einfüllstutzens dicht verankerbar ist und an seinem oberen In­ nenumfang Gewinde- oder Rastelemente für den Eingriff eines Verschlusses sowie an seinem unteren Ende eine mit einer Klappe versehene Öffnung verringerten Durchmessers für den Durchtritt des Füllrohres einer Zapfpistole für Bleifreikraftstoff auf­ weist, wobei der Einsatz oberhalb der Gewinde- bzw. Rastele­ mente zu einem Flansch zur Abstützung an der Stirnseite des Einfüllstutzens erweitert ist, und wobei neben der Öffnung eine Verankerung für die Klappe angeordnet ist.
Ein derartiges Endstück ist beispielsweise aus der EP 0 311 756 bekannt, wobei der Einsatz aus mehreren mit teil­ weiser Überlappung axial aneinander anschließenden Ringsegmen­ ten zusammengesetzt ist. Die Abdichtung zwischen dem Einsatz und dem Einfüllstutzen wird mit Hilfe eines unter Vorspannung auf den Einsatz aufgezogenen elastischen Dichtringes gewährlei­ stet. Zur axialen Fixierung wird der Einsatz zusammen mit dem Dichtring durch Umblasen formschlüssig mit dem Einfüllstutzen verbunden. Für die Verankerung des mit dem Einsatz versehenen Einfüllstutzens an der Fahrzeugkarosserie ist ein zusätzlicher, am Außenumfang des Einfüllstutzens angreifender Verankerungs­ teil erforderlich. Die Anlenkung der Klappe erfordert weitere, mit dem Einsatz verbindbare Verankerungsteile. Es ist ersicht­ lich, daß diese Konstruktion sowohl in der Fertigung als auch in der Montage ausgesprochen aufwendig ist.
Darüber hinaus verlangen neuere gesetzliche Bestimmungen, daß alle mit der Zapfpistole in Berührung gelangende Teile des Einfüllstutzens elektrisch leitend mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind, um die Gefahr einer elektrostatischen Entladung zu beseitigen. Endstücke, die aus Kunststoff gefertigt sind, müssen daher mit zusätzlichen Erdungsringen an ihrem Innenum­ fang versehen werden, was die Fertigung und Montage noch auf­ wendiger gestaltet.
Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, ein Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug-Kraftstofftankes zu schaffen, das wesentlich einfacher und damit kostengünstiger aufgebaut ist als die bekannten Konstruktionen und direkt die Schnittstellen für den unmittelbaren Anschluß an den Einfüll­ stutzen, den Verschluß, die Fahrzeugkarosserie und die Blei­ frei-Klappe zur Verfügung stellt.
Dieses Ziel wird mit einem Endstück der einleitend genann­ ten Art erreicht, das sich gemäß der Erfindung dadurch aus­ zeichnet, daß es aus dem Metallblech einstückig geformt ist, wobei der Flansch als mit der Stirnseite des Einfüllstutzens dicht verschweiß- oder verlötbarer Abdichtungsflansch ausgebil­ det ist und an seinem Umfang zu einer Umfangsschürze ausgeformt ist, welche an ihrem oberen Ende zu einem an der Karosserie des Kraftfahrzeuges montierbaren Befestigungsflansch erweitert ist, und wobei aus der Wandung des Einsatzes neben der Öffnung die Verankerung für die Montage der Klappe ausgeformt und/oder aus­ gespart ist.
Auf diese Weise wird erstmals ein Endstück für einen Ein­ füllstutzen geschaffen, welches alle erforderlichen Schnitt­ stellen zum Einfüllstutzen, Verschluß, zur Karosserie und zur Bleifrei-Klappe unter Einhaltung der elektrisch leitenden Funk­ tion in sich vereint und dabei lediglich aus einem einzigen Stück geformt ist.
Bevorzugt ist der Abdichtungsflansch mit einer umlaufen­ den, zur Stirnseite des Einfüllstutzens gewandten Sicke verse­ hen, welche ein Kondensatorentladungs- oder Ringbuckelver­ schweißen des Endstückes mit dem Einfüllstutzen ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Höhe der Umfangsschürze über ihren Um­ fang entsprechend der Lage der Karosserie bezüglich des Ein­ füllstutzens variiert, so daß der Einfüllstutzen in der ge­ wünschten Relativlage zur Karosserie festgelegt werden kann.
Eine fertigungstechnisch besonders einfache Art der Veran­ kerung der Klappe ist durch eine in der Wandung des Einsatzes ausgeschnittene und aus der Ebene der Wandung herausgebogene Lasche gebildet. Bevorzugt kann dabei der Ausschnitt in der Wandung gleichzeitig eine Entlüftungsöffnung für den Einfüll­ stutzen bilden bzw. die Entlüftungsöffnung für die Verankerung der Klappe ausgenützt werden.
Eine besonders vorteilhafte Variante der einstückigen For­ mung des Endstückes ist das Tiefziehen. Bevorzugt ist daher das Endstück aus Metallblech, vorzugsweise Aluminium oder rost­ freiem Stahl tiefgezogen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Endstück,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2 und
Fig. 4 das Endstück im Querschnitt in Verbindung mit einem (nur im oberen Endbereich gezeigten) Einfüllstutzen und einer Zapfpistole, deren Füllrohr in zwei Betriebsstellungen darge­ stellt ist.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Endstück 1 ist zur Gänze aus einem einzigen Metallblechzuschnitt durch Tiefziehen gefertigt. Das Metallblech kann insbesondere ein Aluminiumblech oder ein Blech aus rostfreiem Stahl sein. Anstelle durch Tief­ ziehen kann das Endstück auch durch jeden anderen Preßformungs­ vorgang hergestellt werden.
Das Endstück 1 weist einen topfförmigen Einsatz 2 auf, der in die erweiterte Mündung 3 eines Einfüllstutzens 4 eingesetzt ist, dessen (nicht dargestelltes) anderes Ende zu einem Kraft­ stofftank führt.
Der Einsatz 2 ist an seinem oberen Ende mit einem Innenge­ winde 5 für den Eingriff eines (nicht dargestellten) Verschlus­ ses versehen. Das Gewinde 5 ist direkt aus der Wandung des Ein­ satzes 2 geformt. Anstelle eines Gewindes kann jede beliebige andere Art von Rastelementen vorgesehen werden, beispielsweise Rastnuten oder -nasen für einen Bajonettverschluß.
Oberhalb des Gewindes 5 ist der Einsatz 2 zu einem Abdich­ tungsflansch 6 erweitert, welcher mit einer umlaufenden, nach unten gewandten Sicke 7 versehen ist, die auf der Stirnseite 8 des Einfüllstutzens 4 zu liegen kommt und die Herstellung einer umlaufenden Kondensatorentladungs- oder Ringbuckelschweißnaht zwischen dem Endstück 1 und dem Einfüllstutzen 4 ermöglicht (Fig. 4). Alternativ kann der Abdichtungsflansch 6 mit der Stirnseite 8 des Einfüllstutzens 4 durch Laserschweißen, Hart­ löten oder jede andere Art von Schweiß- oder Lötverbindung ver­ bunden werden, wobei für bestimmte Verbindungsarten (wie Laser­ schweißen oder Hartlöten) die Sicke 7 nicht erforderlich ist. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Stirnseite 8 des Einfüll­ stutzens 4 durch Umbördeln geringfügig verbreitert ist, doch ist dies nicht zwingend erforderlich.
Der Abdichtungsflansch 6 ist an seinem Umfang zu einer Um­ fangsschürze 9 ausgeformt, die an ihrem oberen Ende zu einem Befestigungsflansch 10 erweitert ist, welcher in einer entsprechenden Öffnung einer durch die Linie 11 angedeuteten Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Die Höhe der Umfangsschürze 9 variiert über ihren Umfang entsprechend der Lage der Karosserie 11 bezüglich des Einfüllstutzens 4 (siehe Fig. 2 und 4). Der Befestigungsflansch 10 ist mit Bohrungen 12 für den Durchtritt von Schrauben, Nieten od. dgl. zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie ausgestattet.
An seinem unteren Ende ist der Einsatz 2 mit einer Öffnung 13 verringerten Durchmessers für den Durchtritt des Füllrohres 14 einer (nicht weiter dargestellten) Zapfpistole für Bleifrei­ kraftstoff versehen. Die Öffnung 13 ist durch eine federnd an­ gelenkte Klappe 15 abgedeckt, welche bei dem dargestellten Bei­ spiel aus Federstahl besteht und an einem Ende unter Bildung einer Federschlaufe 16 an einer Verankerung 17 befestigt ist, die im Einsatz 2 ausgebildet ist. Die Verankerung 17 wird durch eine in der Wandung des Einsatzes 2 ausgeschnittene und aus der Ebene der Wandung herausgebogene Lasche 18 gebildet (Fig. 3), auf welche das gabelförmige Ende der Federschlaufe 16 aufge­ steckt ist. Der in der Wandung des Einsatzes 2 verbliebene Aus­ schnitt 19 dient gleichzeitig als Entlüftungsöffnung für den Einfüllstutzen 4.
Anstelle der gezeigten Klappe 15 aus Federstahl kann jede beliebige andere Art von Bleifrei-Klappe, wie sie in der Tech­ nik bekannt ist, verwendet werden, beispielsweise eine an einem gesonderten Adapterteil federnd angelenkte starre Klappe. Der Ausschnitt bzw. die Ausformung in der Wandung des Einsatzes muß dann entsprechend angepaßt werden.

Claims (5)

1. Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug- Kraftstofftankes, mit einem topfförmigen Einsatz aus Metall­ blech, der in der Mündung des Einfüllstutzens dicht verankerbar ist und an seinem oberen Innenumfang Gewinde- oder Rastelemente für den Eingriff eines Verschlusses sowie an seinem unteren En­ de eine mit einer Klappe versehene Öffnung verringerten Durch­ messers für den Durchtritt des Füllrohres einer Zapfpistole für Bleifreikraftstoff aufweist, wobei der Einsatz oberhalb der Ge­ winde- bzw. Rastelemente zu einem Flansch zur Abstützung an der Stirnseite des Einfüllstutzens erweitert ist, und wobei neben der Öffnung eine Verankerung für die Klappe angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Endstück (1) aus dem Metallblech einstückig geformt ist, wobei der Flansch als mit der Stirn­ seite (8) des Einfüllstutzens (4) dicht verschweiß- oder ver­ lötbarer Abdichtungsflansch (6) ausgebildet ist und an seinem Umfang zu einer Umfangsschürze (9) ausgeformt ist, welche an ihrem oberen Ende zu einem an der Karosserie (11) des Kraft­ fahrzeuges montierbaren Befestigungsflansch erweitert ist, und wobei aus der Wandung des Einsatzes (2) neben der Öffnung (13) die Verankerung (17) für die Montage der Klappe (15) ausgeformt und/oder ausgespart ist.
2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsflansch (6) mit einer umlaufenden, zur Stirn­ seite (8) des Einfüllstutzens (4) gewandten Sicke (7) versehen ist.
3. Endstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Umfangsschürze (9) über ihren Umfang ent­ sprechend der Lage der Karosserie (11) bezüglich des Einfüll­ stutzens (4) variiert.
4. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (17) für die Klappe (15) durch eine in der Wandung des Einsatzes (2) ausgeschnittene und aus der Ebene der Wandung herausgebogene Lasche (18) gebildet ist, wobei der Ausschnitt (19) in der Wandung bevorzugt eine Entlüftungsöffnung für den Einfüllstutzen (4) bildet.
5. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Tiefziehen gefertigt ist, vorzugs­ weise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl.
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