AT403140B - Endstück für den einfüllstutzen eines kraftfahrzeug-kraftstofftankes - Google Patents

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Description

AT 403 140 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug-Kraftstofftankes, mit einem topfförmigen Einsatz aus Metallblech, der in der Mündung des Einfüllstutzens dicht verankerbar ist und an seinem oberen Innenumfang Gewinde- oder Rastelemente für den Eingriff eines Verschlusses sowie an seinem unteren Ende eine mit einer Klappe versehene Öffnung verringerten Durchmessers für den Durchtritt des Füllrohres einer Zapfpistole für Bleifreikraftstoff aufweist, wobei der Einsatz oberhalb der Gewinde- bzw. Rastelemente zu einem Flansch zur Abstützung an der Stirnseite des Einfüllstutzens erweitert ist, und wobei neben der Öffnung eine Verankerung für die Klappe angeordnet ist.
Ein derartiges Endstück ist beispielsweise aus der EP 0 311 756 A2 bekannt, wobei der Einsatz aus mehreren mit teilweiser Überlappung axial aneinander anschließenden Ringsegmenten zusammengesetzt ist. Die Abdichtung zwischen dem Einsatz und dem Einfüllstutzen wird mit Hilfe eines unter Vorspannung auf den Einsatz aufgezogenen elastischen Dichtringes gewährleistet. Zur axialen Fixierung wird der Einsatz zusammen mit dem Dichtring durch Umblasen formschlüssig mit dem Einfüllstutzen verbunden. Für die Verankerung des mit dem Einsatz versehenen Einfüllstutzens an der Fahrzeugkarosserie ist ein zusätzlicher, am Außenumfang des Einfüllstutzens angreifender Verankerungsteil erforderlich. Die Anlenkung der Klappe erfordert weitere, mit dem Einsatz verbindbare Verankerungsteile. Es ist ersichtlich, daß diese Konstruktion sowohl in der Fertigung als auch in der Montage ausgesprochen aufwendig ist.
Darüber hinaus verlangen neuere gesetzliche Bestimmungen, daß alle mit der Zapfpistole in Berührung gelangende Teile des Einfüllstutzens elektrisch leitend mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind, um die Gefahr einer elektrostatischen Entladung zu beseitigen. Endstücke, die aus Kunststoff gefertigt sind, müssen daher mit zusätzlichen Erdungsringen an ihrem Innenumfang versehen werden, was die Fertigung und Montage noch aufwendiger gestaltet.
Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, ein Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug-Kraftstofftankes zu schaffen, das wesentlich einfacher und damit kostengünstiger aufgebaut ist als die bekannten Konstruktionen und direkt die Schnittstellen für den unmittelbaren Anschluß an den Einfüllstutzen, den Verschluß, die Fahrzeugkarosserie und die Bleifrei-Klappe zur Verfügung stellt.
Dieses Ziel wird mit einem Endstück der einleitend genannten Art erreicht, das sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, daß es aus dem Metallblech einstückig geformt ist, wobei der Flansch als mit der Stirnseite des Einfüllstutzens dicht verschweiß- oder verlötbarer Abdichtungsflansch ausgebildet ist und an seinem Umfang zu einer Umfangsschürze ausgeformt ist, welche an ihrem oberen Ende zu einem an der Karosserie des Kraftfahrzeuges montierbaren Befestigungsflansch erweitert ist, und wobei aus der Wandung des Einsatzes neben der Öffnung die Verankerung für die Montage der Klappe ausgeformt und/oder ausgespart ist.
Auf diese Weise wird erstmals ein Endstück für einen Einfüllstutzen geschaffen, welches alle erforderlichen Schnittstellen zum Einfüllstutzen, Verschluß, zur Karosserie und zur Bleifrei-Klappe unter Einhaltung der elektrisch leitenden Funktion in sich vereint und dabei lediglich aus einem einzigen Stück geformt ist.
Bevorzugt ist der Abdichtungsflansch mit einer umlaufenden, zur Stirnseite des Einfüllstutzens gewandten Sicke versehen, welche ein Kondensatorentladungs- oder Ringbuckelverschweißen des Endstückes mit dem Einfüllstutzen ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Höhe der Umfangsschürze über ihren Umfang entsprechend der Lage der Karosserie bezüglich des Einfüllstutzens variiert, so daß der Einfüllstutzen in der gewünschten Relativlage zur Karosserie festgelegt werden kann.
Eine fertigungstechnisch besonders einfache Art der Verankerung der Klappe ist durch eine in der Wandung des Einsatzes ausgeschnittene und aus der Ebene der Wandung herausgebogene Lasche gebildet. Bevorzugt kann dabei der Ausschnitt in der Wandung gleichzeitig eine Entlüftungsöffnung für den Einfüllstutzen bilden bzw. die Entlüftungsöffnung für die Verankerung der Klappe ausgenützt werden.
Eine besonders vorteilhafte Variante der einstückigen Formung des Endstückes ist das Tiefziehen. Bevorzugt ist daher das Endstück aus Metallblech, vorzugsweise Aluminium oder rost-freiem Stahl tiefgezogen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das Endstück, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie ll-ll von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2 und Fig. 4 das Endstück im Querschnitt in Verbindung mit einem (nur im oberen Endbereich gezeigten) Einfüllstutzen und einer Zapfpistole, deren Füllrohr in zwei Betriebsstellungen dargestellt ist.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Endstück 1 ist zur Gänze aus einem einzigen Metallblechzuschnitt durch Tiefziehen gefertigt. Das Metallblech kann insbesondere ein Aluminiumblech oder ein Blech aus rostfreiem Stahl sein. Anstelle durch Tiefziehen kann das Endstück auch durch jeden anderen Preßformungsvorgang hergestellt werden. 2

Claims (5)

  1. AT 403 140 B Das Endstück 1 weist einen topfförmigen Einsatz 2 auf, der in die erweiterte Mündung 3 eines Einfüllstutzens 4 eingesetzt ist, dessen (nicht dargestelltes) anderes Ende zu einem Kraftstofftank führt. Der Einsatz 2 ist an seinem oberen Ende mit einem Innengewinde 5 für den Eingriff eines (nicht dargestellten) Verschlusses versehen. Das Gewinde 5 ist direkt aus der Wandung des Einsatzes 2 geformt. Anstelle eines Gewindes kann jede beliebige andere Art von Rastelementen vorgesehen werden, beispielsweise Rastnuten oder -nasen für einen Bajonettverschluß. Oberhalb des Gewindes 5 ist der Einsatz 2 zu einem Abdichtungsflansch 6 erweitert, welcher mit einer umlaufenden, nach unten gewandten Sicke 7 versehen ist, die auf der Stirnseite 8 des Einfüllstutzens 4 zu liegen kommt und die Herstellung einer umlaufenden Kondensatorentladungs- oder Ringbuckelschweißnaht zwischen dem Endstück 1 und dem Einfüllstutzen 4 ermöglicht (Fig. 4). Alternativ kann der Abdichtungsflansch 6 mit der Stirnseite 8 des Einfüllstutzens 4 durch Laserschweißen, Hartlöten oder jede andere Art von Schweiß- oder Lötverbindung verbunden werden, wobei für bestimmte Verbindungsarten (wie Laserschweißen oder Hartlöten) die Sicke 7 nicht erforderlich ist. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Stirnseite 8 des Einfüllstutzens 4 durch Umbördeln geringfügig verbreitert ist, doch ist dies nicht zwingend erforderlich. Der Abdichtungsflansch 6 ist an seinem Umfang zu einer Umfangsschürze 9 ausgeformt, die an ihrem oberen Ende zu einem Befestigungsflansch 10 erweitert ist, welcher in einer entsprechenden Öffnung einer durch die Linie 11 angedeuteten Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Die Höhe der Umfangsschürze 9 variiert über ihren Umfang entsprechend der Lage der Karosserie 11 bezüglich des Einfüllstutzens 4 (siehe Fig. 2 und 4). Der Befestigungsflansch 10 ist mit Bohrungen 12 für den Durchtritt von Schrauben, Nieten od.dgl. zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie ausgestattet. An seinem unteren Ende ist der Einsatz 2 mit einer Öffnung 13 verringerten Durchmessers für den Durchtritt des Füllrohres 14 einer (nicht weiter dargestellten) Zapfpistole für BIeifrei-kraftstoff versehen. Die Öffnung 13 ist durch eine federnd angelenkte Klappe 15 abgedeckt, welche bei dem dargestellten Beispiel aus Federstahl besteht und an einem Ende unter Bildung einer Federschlaufe 16 an einer Verankerung 17 befestigt ist, die im Einsatz 2 ausgebildet ist. Die Verankerung 17 wird durch eine in der Wandung des Einsatzes 2 ausgeschnittene und aus der Ebene der Wandung herausgebogene Lasche 18 gebildet (Fig. 3), auf welche das gabelförmige Ende der Federschlaufe 16 aufgesteckt ist. Der in der Wandung des Einsatzes 2 verbliebene Ausschnitt 19 dient gleichzeitig als Entlüftungsöffnung für den Einfüllstutzen 4. Anstelle der gezeigten Klappe 15 aus Federstahl kann jede beliebige andere Art von Bleifrei-Klappe, wie sie in der Technik bekannt ist, verwendet werden, beispielsweise eine an einem gesonderten Adapterteil federnd angelenkte starre Klappe. Der Ausschnitt bzw. die Ausformung in der Wandung des Einsatzes muß dann entsprechend angepaßt werden. Patentansprüche 1. Endstück für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeug-Kraftstofftankes, mit einem topfförmigen Einsatz aus Metallblech, der in der Mündung des Einfüllstutzens dicht verankerbar ist und an seinem oberen Innenumfang Gewinde- oder Rastelemente für den Eingriff eines Verschlusses sowie an seinem unteren Ende eine mit einer Klappe versehene Öffnung verringerten Durchmessers für den Durchtritt des Füllrohres einer Zapfpistole für Bleifreikraftstoff aufweist, wobei der Einsatz oberhalb der Gewinde-bzw. Rastelemente zu einem Flansch zur Abstützung an der Stirnseite des Einfüllstutzens erweitert ist, und wobei neben der Öffnung eine Verankerung für die Klappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (1) aus dem Metallblech einstückig geformt ist, wobei der Flansch als mit der Stirnseite (8) des Einfüllstutzens (4) dicht verschweiß- oder verlötbarer Abdichtungsflansch (6) ausgebildet ist und an seinem Umfang zu einer Umfangsschürze (9) ausgeformt ist, welche an ihrem oberen Ende zu einem an der Karosserie (11) des Kraftfahrzeuges montierbaren Befestigungsflansch erweitert ist, und wobei aus der Wandung des Einsatzes (2) neben der Öffnung (13) die Verankerung (17) für die Montage der Klappe (15) ausgeformt und/oder ausgespart ist.
  2. 2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsflansch (6) mit einer umlaufenden, zur Stirnseite (8) des Einfüllstutzens (4) gewandten Sicke (7) versehen ist.
  3. 3. Endstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Umfangsschürze (9) über ihren Umfang entsprechend der Lage der Karosserie (11) bezüglich des Einfüllstutzens (4) variiert.
  4. 4. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (17) für die Klappe (15) durch eine in der Wandung des Einsatzes (2) ausgeschnittene und aus der Ebene der Wandung herausgebogene Lasche (18) gebildet ist, wobei der Ausschnitt (19) in der Wandung 3 AT 403 140 B bevorzugt eine Entlüftungsöffnung für den Einfüllstutzen (4) bildet.
  5. 5. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Tiefziehen gefertigt ist, vorzugsweise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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