DE3013651C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
- F16K19/006—Specially adapted for faucets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie mit
einem Zuführungskanal für Kaltwasser und einem
Zuführungskanal für Warmwasser, die beide in eine
Mischkammer führen, von der ein Beckenauslauf ausgeht.
Für jeden dieser Zuführungskanäle ist am Batteriekörper
ein Ventil zur Steuerung des zur Mischkammer führenden
Wasserstromes vorgesehen. Am Batteriekörper befindet
sich außerdem ein dritten ventil zur Steuerung eines
Wasserstromes, der an einem zusätzlichen Ablaufkanal
einer Haushaltsmaschine zugeführt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Mischbatterie der vorgenannten Art so einzurichten, daß
durch den zusätzlichen Ablaufkanal nicht nur Kaltwasser,
sondern auch Warmwasser der Haushaltsmaschine zugeführt
werden kann, damit die Kosten für das Aufheizen des
Wassers in der Maschine selbst gespart werden können.
Diese Aufgabe ist nach dem Stand der Technik bereits
(DE-OS 29 36 021, nicht vorveröffentlicht) in der Weise
gelöst, daß an dem Batteriekörper als zusätzliches
Ventil ein Mischwasser-Absperrventil mit
Keramikscheibensteuerung und zwar mit einer ortsfesten
Keramikscheibe und einer drehbaren Keramikscheibe
vorgesehen ist. Der Drehbereich des Mischwasser-
Absperrventils erstreckt sich von einer Absperrstellung
über einen Kaltwasserbereich bis zur vollständigen
Öffnung des Warmwasserstromes. Wenn die Bedienungsperson
für eine Kaltspülung an der Haushaltsmaschine den
Kaltwasserstrom einstellen will, so muß am Drehbereich
eine entsprechende Mittelstellung des Drehgriffes
herausgeführt werden.
Im Gegensatz dazu ist bei der Lösung nach dem
Hauptanspruch der vorliegenden Erfindung zur Steuerung
des zur Haushaltsmaschine führenden Wasserstromes eine
einfache Einloch-Steuerscheibe vorgesehen mit im Prinzip
drei Stellungen, wobei in einer Endstellung der
Warmwasserstrom, in der anderen Endstellung der
Kaltwasserstrom eingestellt werden kann, während
dazwischen der Zulauf zur Haushaltsmaschine abgesperrt
ist. Beim Verdrehen eines von außen an der Batterie
angeordneten Betätigungsteils um einen geringen
Drehwinkel wird das Loch der Steuerscheibe mit dem einen
oder anderen Kanal (warm oder kalt) in Verbindung
gebracht. In einer von außen sichtbaren Absperrstellung
liegt das Steuerscheibenloch zwischen den Wasserkanälen
und diese sind sicher abgesperrt. Hierfür liegt die
Steuerscheibe mit einer Anlagefläche an Dichtungen der
Kanäle unter einer gewissen Druckspannung an, so daß
die sichere Abdichtung gewährleistet ist. Die gesamte
Mischbatterie ist äußerst einfach und kompakt aufgebaut
und zwecks Erneuerung auswechselbar.
Die Unteransprüche haben bevorzugte konstruktive
Ausführungsformen zum Inhalt.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungs
beispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt
einer Mischbatterie gemäß Schnittlinie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mischbatterie
gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 mit zwei
Zuführkanäle und einem Auslaufkanal,
Fig. 3 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt der
Mischbatterie entsprechend der Schnittlinie
III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt des
Verbindungsbereiches zwischen den Zuführ
kanälen und dem Auslaufkanal.
Der Batteriekörper 1 der erfindungsgemäßen Mischbatterie
für die Entnahme von Kaltwasser, Warmwasser und Misch
wasser sowie für den zusätzlichen Anschluß einer Geschirr-
und/oder Waschmaschine weist zwei Zuführkanäle 2, 3 für
Kalt- und Warmwasser auf, die in bekannter Weise zu je
einem Ventil 4 führen und von dort über eine Mischkammer
zum Auslauf 5 gelangen, aus dem wahlweise Kaltwasser,
Warmwasser oder Mischwasser entnommen werden kann.
Weiterhin ist in dem Batteriekörper 1 ein zusätzlicher,
absperrbarer Auslaufkanal 6 vorgesehen, an dem die Spül-
und/oder Waschmaschine angeschlossen wird und aus diesem
Kanal 6 wahlweise Kalt- oder Warmwasser erhält.
Die beiden Zuführkanäle 2, 3 und der Auslaufkanal 6 ver
laufen parallel und vorzugsweise im gleichen großen Abstand
zueinander und sind in der Querschnittsebene gesehen auf
den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreieckes angeord
net (vergl. Fig. 2).
Von den beiden Zuführkanälen 2, 3 ist jeweils ein Kanal 7, 8
abgezweigt, der zu dem Ventil 4 verläuft und von den bei
den Ventilen 4 geht je ein weiterer Kanal 9, 10 zu der
Mischkammer (nicht dargestellt), an die sich dann der ge
meinsame Auslauf 5 anschließt.
In Wasser-Zuführrichtung ist hinter den beiden Abzweig
kanälen 7, 8 und vor der Mischkammer jeder Zuführkanal 2, 3
angezapft und von den beiden Zuführkanälen 2, 3 geht ein
winklig dazu gerichteter Anzapfkanal 11, 12 ab; beide im
Abstand nebeneinander und parallel verlaufenden Anzapfka
näle 11, 12 münden in eine Kammer 13, die über einen schräg
entgegen der Wasser-Zuführrichtung verlaufenden Verbin
dungskanal 14 mit dem zusätzlichen Auslaufkanal 6 verbunden
ist.
Diese Kammer 13 befindet sich in einem Batteriekörperan
satz 1 a. In der Kammer 13 ist eine Einloch-Steuerscheibe 15
drehbar angeordnet, durch die einerseits beide Anzapfka
näle 11, 12 dicht absperrbar sind und andererseits wahl
weise der eine oder der andere Anzapfkanal 11 oder 12 für den
Durchfluß von Kalt- oder Warmwasser freigegeben werden
kann, so daß das Kalt- oder Warmwasser aus den Anzapfkanä
len 11 oder 12 in die Kammer 13 und von dort über den Ver
bindungskanal 14 zum Auslaufkanal 6 und von dort zur Spül-
und/oder Waschmaschine fließen kann.
Diese Steuerscheibe 15 weist eine außerhalb ihres Zentrums
und somit ihrer Drehachse liegende Druckflußöffnung (kreis
förmiges Loch) 16 auf, mit dem die Steuerscheibe 15 wahl
weise mit dem einen oder anderen Anzapfkanal 11, 12 in
Deckung bringbar ist, so daß das Wasser durch dieses Loch
16 hindurchfließen kann.
Die Steuerscheibe 15 besitzt eine ihre Drehachse bildende
Spindel 17, die mit einem in dem Körperansatz 1 a durch
Einschrauben o. dgl. gehaltenen, manuell verdrehbaren
Einstellteil (Betätigungsteil) 18 in Drehgriff-, Knopf-
oder Hebelform verbunden ist.
Die Steuerscheibe 15 hat eine kreisförmige Grundform und
ist in ihrer Grundformgröße (im Außendurchmesser) kleiner
als der Innenquerschnitt der Kammer 13 ausgeführt, so daß
zwischen dem umlaufenden Mantelrand der Steuerscheibe 15
und der Kammerwandung ein Spalt 19 vorhanden ist, durch
den das über das Loch 16 in die Kammer 13 hinter die
Steuerscheibe 15 fließende Wasser in den im Mantel- und
Bodenbereich der Kammer 13 abgehenden Verbindungskanal 14
strömen kann.
Die Steuerscheibe 15 hat an ihrer den Anzapfkanälen 11, 12
zugewandten Seite eine ebene Fläche, mit der sie auf Dich
tungen 20 der Anzapfkanäle 11, 12 gleitend und unter einer
gewissen Druckspannung aufliegt. Die Anzapfkanäle 11, 12
sind in ihrem Mündungsbereich mit der Kammer 13 innen
mit Dichtungen 20 ausgekleidet und diese Dichtungen 20
ergeben mit der in sich ebenen (planen) und geschlossenen
Steuerscheibenfläche die sichere Absperrung der beiden
Anzapfkanäle 11, 12 gemeinsam oder einzeln.
Die Steuerscheibe 15 ist in bevorzugter Weise aus einem
Kunststoff hergestellt, der ihr eine hohe Verschleiß
festigkeit und somit langlebige Abdichtwirkung gibt.
Beim eventuellen Verschleiß ist die Steuerscheibe 15
durch Abnehmen des Betätigungsteiles 18 aus der Kammer 13
herausnehmbar und gegen eine neue ersetzbar; dasselbe ist
mit den Dichtungen 20, die vorzugsweise ihrerseits mit
Spannung an der Scheibe 15 anliegen, möglich.
In der Mittelstellung (Nullstellung) der Steuerscheibe 15
befindet sich deren Loch 16 zwischen den beiden Anzapfka
nälen 11, 12 und beide Kanäle 11, 12 sind geschlossen, so
daß kein Wasser aus dem zusätzlichen Auslaufkanal 6 ent
nommen werden kann.
Durch eine Viertel-Drehrichtung (Verdrehung der Steuer
scheibe 15 um etwa 90° nach links oder rechts) wird die
Steuerscheibe 15 mit ihrem Loch 16 in Deckung mit einem
Anzapfkanal 11 oder 12 gebracht und das Wasser kann dann
in die Kammer 13 und durch den Spalt 19 über den Verbin
dungskanal 14 in den Auslaufkanal 6 fließen.
Bei einer Vierteldrehung nach rechts wird beispielsweise
die Warmwasser- und bei einer Vierteldrehung nach links
die Kaltwasserentnahme freigegeben. Die Absperrstellung
der Steuerscheibe 15 ist durch eine Markierung 21, wie
Stift, am Betätigungsteil 18 deutlich sichtbar. In Fig. 1
befindet sich die Steuerscheibe 15 in der Absperrstellung
und in Fig. 3 in der Freigabestellung für Warm- oder Kalt
wasser, je nachdem, welcher Kanal 2 oder 3 mit Kalt- und
Warmwasser gespeichert wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Steuerscheibe 15
aus Metall bzw. kunststoffbeschichtetem Metall herzu
stellen.
Claims (10)
1. Mischbatterie, bestehend aus einem Batteriekörper mit
zwei Zuführkanälen für Warm- und Kaltwasser, einem Aus
lauf für Warm-, Kalt- oder Mischwasser und einem zu
sätzlichen, absperrbaren Auslaufkanal für den Anschluß
an eine Wasch- und/oder Geschirrspülmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß von den Warm- und Kaltwasser-
Zuführkanälen (2, 3) jeweils ein Anzapfkanal (11, 12) zu
einer mit dem zusätzlichen Auslaufkanal (6) verbundenen
Kammer (13) geführt ist und in dieser Kammer (13) eine
beide Anzapfkanäle (11, 12) absperrende bzw. den Warm-
oder Kaltwasser-Anzapfkanal (11, 12) wahlweise freigebende
Einloch-Steuerscheibe (15) drehbar (einstellbar) ange
ordnet ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zuführkanäle (2, 3) und der zusätzliche
Auslaufkanal (6) im parallelen Abstand zueinander ver
laufen und in der Querschnittsebene auf den Eckpunkten
eines Dreieckes, vorzugsweise eines gleichseitigen Drei
eckes liegen.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Anzapfkanäle (11, 12) hinter je
einem vom Zuführkanal (2, 3) zu einem Ventil (4) geführ
ten Abzweigkanal (7, 8) und vor einer Mischkammer, in die
von den Ventilen (4) kommenden Kanäle (9, 10) münden und
von der ein gemeinsamer Auslauf (5) abgeht, von den Zu
führkanälen (2, 3) abgehen und dabei winklig zu den Zu
führkanälen (2, 3) und parallel zueinander verlaufen.
4. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von der die Steuerscheibe (15)
aufnehmenden Kammer (13) ein entgegen der Wasser-Zu
führrichtung verlaufender Verbindungskanal (14) zum
Auslaufkanal (6) abgeht und dabei dieser Verbindungs
kanal (14) im Boden- und Mantelbereich aus der Kammer (13)
austritt.
5. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) im Ab
stand zu ihrer Drehachse (17) eine wahlweise mit einem
Anzapfkanal (11, 12) in Deckung bringbare Durchflußöffnung
(16), vorzugsweise kreisförmiges und in der Größe dem
Innenquerschnitt der Anzapfkanäle (11, 12) entsprechendes
Loch, aufweist.
6. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) eine
kreisförmige Grundform aufweist, deren größter Außen
querschnitt (Durchmesser) unter Bildung eines Durchfluß
spaltes (19) zwischen Scheibenrand und Kammer-Innenwand
kleiner als der Innenquerschnitt der Kammer (13) ausge
bildet ist.
7. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Anzapfkanäle (11, 12)
im Mündungsbereich mit der Kammer (13) durch Dichtungen
(20) ausgekleidet sind und die Steuerscheibe (15) mit
einer in sich ebenen (planen) Anlagefläche abgedichtet
an diesen Dichtungen (20) zum Absperre der Anzapfkanäle
(11, 12) gleitend anliegt.
8. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) an ihrer
der dichtenden Anlagefläche gegenüberliegenden Seite mit
einer die Drehachse bildenen Spindel (17) versehen
ist, die an einem von einem Drehgriff, Drehknopf,
Hebel o. dgl. gebildeten Einstellteil (18) befestigt
ist, welches in einem die Kammer (13) bildenden Ansatz
(1 a) des Batteriekörpers (1) lösbar, jedoch drehbar
festgelegt ist.
9. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) aus einer
Absperrstellung (Nullstellung) nach beiden Seiten hin um
etwa 90° in die jeweilige Anzapfkanal-Freigabestellung
verdrehbar ist, wobei das Betätigungsteil (18) mit einer
die Nullstellung kennzeichnenden Markierung (21), wie
Stift, versehen ist.
10. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) aus
Kunststoff besteht.
Priority Applications (3)
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1981
- 1981-02-25 NL NL8100908A patent/NL8100908A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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DE3013651A1 (de) | 1981-10-15 |
NL8100908A (nl) | 1981-11-02 |
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