DE3013651C2 - - Google Patents

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DE3013651C2
DE3013651C2 DE19803013651 DE3013651A DE3013651C2 DE 3013651 C2 DE3013651 C2 DE 3013651C2 DE 19803013651 DE19803013651 DE 19803013651 DE 3013651 A DE3013651 A DE 3013651A DE 3013651 C2 DE3013651 C2 DE 3013651C2
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Horst 5870 Hemer De Westerhoff
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KLUDI-ARMATUREN PAUL SCHEFFER 5758 FROENDENBERG DE
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KLUDI-ARMATUREN PAUL SCHEFFER 5758 FROENDENBERG DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/006Specially adapted for faucets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie mit einem Zuführungskanal für Kaltwasser und einem Zuführungskanal für Warmwasser, die beide in eine Mischkammer führen, von der ein Beckenauslauf ausgeht. Für jeden dieser Zuführungskanäle ist am Batteriekörper ein Ventil zur Steuerung des zur Mischkammer führenden Wasserstromes vorgesehen. Am Batteriekörper befindet sich außerdem ein dritten ventil zur Steuerung eines Wasserstromes, der an einem zusätzlichen Ablaufkanal einer Haushaltsmaschine zugeführt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mischbatterie der vorgenannten Art so einzurichten, daß durch den zusätzlichen Ablaufkanal nicht nur Kaltwasser, sondern auch Warmwasser der Haushaltsmaschine zugeführt werden kann, damit die Kosten für das Aufheizen des Wassers in der Maschine selbst gespart werden können.
Diese Aufgabe ist nach dem Stand der Technik bereits (DE-OS 29 36 021, nicht vorveröffentlicht) in der Weise gelöst, daß an dem Batteriekörper als zusätzliches Ventil ein Mischwasser-Absperrventil mit Keramikscheibensteuerung und zwar mit einer ortsfesten Keramikscheibe und einer drehbaren Keramikscheibe vorgesehen ist. Der Drehbereich des Mischwasser- Absperrventils erstreckt sich von einer Absperrstellung über einen Kaltwasserbereich bis zur vollständigen Öffnung des Warmwasserstromes. Wenn die Bedienungsperson für eine Kaltspülung an der Haushaltsmaschine den Kaltwasserstrom einstellen will, so muß am Drehbereich eine entsprechende Mittelstellung des Drehgriffes herausgeführt werden.
Im Gegensatz dazu ist bei der Lösung nach dem Hauptanspruch der vorliegenden Erfindung zur Steuerung des zur Haushaltsmaschine führenden Wasserstromes eine einfache Einloch-Steuerscheibe vorgesehen mit im Prinzip drei Stellungen, wobei in einer Endstellung der Warmwasserstrom, in der anderen Endstellung der Kaltwasserstrom eingestellt werden kann, während dazwischen der Zulauf zur Haushaltsmaschine abgesperrt ist. Beim Verdrehen eines von außen an der Batterie angeordneten Betätigungsteils um einen geringen Drehwinkel wird das Loch der Steuerscheibe mit dem einen oder anderen Kanal (warm oder kalt) in Verbindung gebracht. In einer von außen sichtbaren Absperrstellung liegt das Steuerscheibenloch zwischen den Wasserkanälen und diese sind sicher abgesperrt. Hierfür liegt die Steuerscheibe mit einer Anlagefläche an Dichtungen der Kanäle unter einer gewissen Druckspannung an, so daß die sichere Abdichtung gewährleistet ist. Die gesamte Mischbatterie ist äußerst einfach und kompakt aufgebaut und zwecks Erneuerung auswechselbar.
Die Unteransprüche haben bevorzugte konstruktive Ausführungsformen zum Inhalt.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungs­ beispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer Mischbatterie gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mischbatterie gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 mit zwei Zuführkanäle und einem Auslaufkanal,
Fig. 3 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt der Mischbatterie entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt des Verbindungsbereiches zwischen den Zuführ­ kanälen und dem Auslaufkanal.
Der Batteriekörper 1 der erfindungsgemäßen Mischbatterie für die Entnahme von Kaltwasser, Warmwasser und Misch­ wasser sowie für den zusätzlichen Anschluß einer Geschirr- und/oder Waschmaschine weist zwei Zuführkanäle 2, 3 für Kalt- und Warmwasser auf, die in bekannter Weise zu je einem Ventil 4 führen und von dort über eine Mischkammer zum Auslauf 5 gelangen, aus dem wahlweise Kaltwasser, Warmwasser oder Mischwasser entnommen werden kann.
Weiterhin ist in dem Batteriekörper 1 ein zusätzlicher, absperrbarer Auslaufkanal 6 vorgesehen, an dem die Spül- und/oder Waschmaschine angeschlossen wird und aus diesem Kanal 6 wahlweise Kalt- oder Warmwasser erhält.
Die beiden Zuführkanäle 2, 3 und der Auslaufkanal 6 ver­ laufen parallel und vorzugsweise im gleichen großen Abstand zueinander und sind in der Querschnittsebene gesehen auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreieckes angeord­ net (vergl. Fig. 2).
Von den beiden Zuführkanälen 2, 3 ist jeweils ein Kanal 7, 8 abgezweigt, der zu dem Ventil 4 verläuft und von den bei­ den Ventilen 4 geht je ein weiterer Kanal 9, 10 zu der Mischkammer (nicht dargestellt), an die sich dann der ge­ meinsame Auslauf 5 anschließt.
In Wasser-Zuführrichtung ist hinter den beiden Abzweig­ kanälen 7, 8 und vor der Mischkammer jeder Zuführkanal 2, 3 angezapft und von den beiden Zuführkanälen 2, 3 geht ein winklig dazu gerichteter Anzapfkanal 11, 12 ab; beide im Abstand nebeneinander und parallel verlaufenden Anzapfka­ näle 11, 12 münden in eine Kammer 13, die über einen schräg entgegen der Wasser-Zuführrichtung verlaufenden Verbin­ dungskanal 14 mit dem zusätzlichen Auslaufkanal 6 verbunden ist.
Diese Kammer 13 befindet sich in einem Batteriekörperan­ satz 1 a. In der Kammer 13 ist eine Einloch-Steuerscheibe 15 drehbar angeordnet, durch die einerseits beide Anzapfka­ näle 11, 12 dicht absperrbar sind und andererseits wahl­ weise der eine oder der andere Anzapfkanal 11 oder 12 für den Durchfluß von Kalt- oder Warmwasser freigegeben werden kann, so daß das Kalt- oder Warmwasser aus den Anzapfkanä­ len 11 oder 12 in die Kammer 13 und von dort über den Ver­ bindungskanal 14 zum Auslaufkanal 6 und von dort zur Spül- und/oder Waschmaschine fließen kann.
Diese Steuerscheibe 15 weist eine außerhalb ihres Zentrums und somit ihrer Drehachse liegende Druckflußöffnung (kreis­ förmiges Loch) 16 auf, mit dem die Steuerscheibe 15 wahl­ weise mit dem einen oder anderen Anzapfkanal 11, 12 in Deckung bringbar ist, so daß das Wasser durch dieses Loch 16 hindurchfließen kann.
Die Steuerscheibe 15 besitzt eine ihre Drehachse bildende Spindel 17, die mit einem in dem Körperansatz 1 a durch Einschrauben o. dgl. gehaltenen, manuell verdrehbaren Einstellteil (Betätigungsteil) 18 in Drehgriff-, Knopf- oder Hebelform verbunden ist.
Die Steuerscheibe 15 hat eine kreisförmige Grundform und ist in ihrer Grundformgröße (im Außendurchmesser) kleiner als der Innenquerschnitt der Kammer 13 ausgeführt, so daß zwischen dem umlaufenden Mantelrand der Steuerscheibe 15 und der Kammerwandung ein Spalt 19 vorhanden ist, durch den das über das Loch 16 in die Kammer 13 hinter die Steuerscheibe 15 fließende Wasser in den im Mantel- und Bodenbereich der Kammer 13 abgehenden Verbindungskanal 14 strömen kann.
Die Steuerscheibe 15 hat an ihrer den Anzapfkanälen 11, 12 zugewandten Seite eine ebene Fläche, mit der sie auf Dich­ tungen 20 der Anzapfkanäle 11, 12 gleitend und unter einer gewissen Druckspannung aufliegt. Die Anzapfkanäle 11, 12 sind in ihrem Mündungsbereich mit der Kammer 13 innen mit Dichtungen 20 ausgekleidet und diese Dichtungen 20 ergeben mit der in sich ebenen (planen) und geschlossenen Steuerscheibenfläche die sichere Absperrung der beiden Anzapfkanäle 11, 12 gemeinsam oder einzeln.
Die Steuerscheibe 15 ist in bevorzugter Weise aus einem Kunststoff hergestellt, der ihr eine hohe Verschleiß­ festigkeit und somit langlebige Abdichtwirkung gibt. Beim eventuellen Verschleiß ist die Steuerscheibe 15 durch Abnehmen des Betätigungsteiles 18 aus der Kammer 13 herausnehmbar und gegen eine neue ersetzbar; dasselbe ist mit den Dichtungen 20, die vorzugsweise ihrerseits mit Spannung an der Scheibe 15 anliegen, möglich.
In der Mittelstellung (Nullstellung) der Steuerscheibe 15 befindet sich deren Loch 16 zwischen den beiden Anzapfka­ nälen 11, 12 und beide Kanäle 11, 12 sind geschlossen, so daß kein Wasser aus dem zusätzlichen Auslaufkanal 6 ent­ nommen werden kann.
Durch eine Viertel-Drehrichtung (Verdrehung der Steuer­ scheibe 15 um etwa 90° nach links oder rechts) wird die Steuerscheibe 15 mit ihrem Loch 16 in Deckung mit einem Anzapfkanal 11 oder 12 gebracht und das Wasser kann dann in die Kammer 13 und durch den Spalt 19 über den Verbin­ dungskanal 14 in den Auslaufkanal 6 fließen.
Bei einer Vierteldrehung nach rechts wird beispielsweise die Warmwasser- und bei einer Vierteldrehung nach links die Kaltwasserentnahme freigegeben. Die Absperrstellung der Steuerscheibe 15 ist durch eine Markierung 21, wie Stift, am Betätigungsteil 18 deutlich sichtbar. In Fig. 1 befindet sich die Steuerscheibe 15 in der Absperrstellung und in Fig. 3 in der Freigabestellung für Warm- oder Kalt­ wasser, je nachdem, welcher Kanal 2 oder 3 mit Kalt- und Warmwasser gespeichert wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Steuerscheibe 15 aus Metall bzw. kunststoffbeschichtetem Metall herzu­ stellen.

Claims (10)

1. Mischbatterie, bestehend aus einem Batteriekörper mit zwei Zuführkanälen für Warm- und Kaltwasser, einem Aus­ lauf für Warm-, Kalt- oder Mischwasser und einem zu­ sätzlichen, absperrbaren Auslaufkanal für den Anschluß an eine Wasch- und/oder Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß von den Warm- und Kaltwasser- Zuführkanälen (2, 3) jeweils ein Anzapfkanal (11, 12) zu einer mit dem zusätzlichen Auslaufkanal (6) verbundenen Kammer (13) geführt ist und in dieser Kammer (13) eine beide Anzapfkanäle (11, 12) absperrende bzw. den Warm- oder Kaltwasser-Anzapfkanal (11, 12) wahlweise freigebende Einloch-Steuerscheibe (15) drehbar (einstellbar) ange­ ordnet ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuführkanäle (2, 3) und der zusätzliche Auslaufkanal (6) im parallelen Abstand zueinander ver­ laufen und in der Querschnittsebene auf den Eckpunkten eines Dreieckes, vorzugsweise eines gleichseitigen Drei­ eckes liegen.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Anzapfkanäle (11, 12) hinter je einem vom Zuführkanal (2, 3) zu einem Ventil (4) geführ­ ten Abzweigkanal (7, 8) und vor einer Mischkammer, in die von den Ventilen (4) kommenden Kanäle (9, 10) münden und von der ein gemeinsamer Auslauf (5) abgeht, von den Zu­ führkanälen (2, 3) abgehen und dabei winklig zu den Zu­ führkanälen (2, 3) und parallel zueinander verlaufen.
4. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der die Steuerscheibe (15) aufnehmenden Kammer (13) ein entgegen der Wasser-Zu­ führrichtung verlaufender Verbindungskanal (14) zum Auslaufkanal (6) abgeht und dabei dieser Verbindungs­ kanal (14) im Boden- und Mantelbereich aus der Kammer (13) austritt.
5. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) im Ab­ stand zu ihrer Drehachse (17) eine wahlweise mit einem Anzapfkanal (11, 12) in Deckung bringbare Durchflußöffnung (16), vorzugsweise kreisförmiges und in der Größe dem Innenquerschnitt der Anzapfkanäle (11, 12) entsprechendes Loch, aufweist.
6. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) eine kreisförmige Grundform aufweist, deren größter Außen­ querschnitt (Durchmesser) unter Bildung eines Durchfluß­ spaltes (19) zwischen Scheibenrand und Kammer-Innenwand kleiner als der Innenquerschnitt der Kammer (13) ausge­ bildet ist.
7. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzapfkanäle (11, 12) im Mündungsbereich mit der Kammer (13) durch Dichtungen (20) ausgekleidet sind und die Steuerscheibe (15) mit einer in sich ebenen (planen) Anlagefläche abgedichtet an diesen Dichtungen (20) zum Absperre der Anzapfkanäle (11, 12) gleitend anliegt.
8. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) an ihrer der dichtenden Anlagefläche gegenüberliegenden Seite mit einer die Drehachse bildenen Spindel (17) versehen ist, die an einem von einem Drehgriff, Drehknopf, Hebel o. dgl. gebildeten Einstellteil (18) befestigt ist, welches in einem die Kammer (13) bildenden Ansatz (1 a) des Batteriekörpers (1) lösbar, jedoch drehbar festgelegt ist.
9. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) aus einer Absperrstellung (Nullstellung) nach beiden Seiten hin um etwa 90° in die jeweilige Anzapfkanal-Freigabestellung verdrehbar ist, wobei das Betätigungsteil (18) mit einer die Nullstellung kennzeichnenden Markierung (21), wie Stift, versehen ist.
10. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15) aus Kunststoff besteht.
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