DE19635614C1 - Wasserhahn - Google Patents

Wasserhahn

Info

Publication number
DE19635614C1
DE19635614C1 DE1996135614 DE19635614A DE19635614C1 DE 19635614 C1 DE19635614 C1 DE 19635614C1 DE 1996135614 DE1996135614 DE 1996135614 DE 19635614 A DE19635614 A DE 19635614A DE 19635614 C1 DE19635614 C1 DE 19635614C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve shut
actuator
faucet according
valve
shut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996135614
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Ashauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Comet Pumpen Systemtechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996135614 priority Critical patent/DE19635614C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19635614C1 publication Critical patent/DE19635614C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/53Mechanical actuating means with toothed gearing
    • F16K31/535Mechanical actuating means with toothed gearing for rotating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserhahn mit einem ersten Zuflußkanal für kaltes Wasser und einem zweiten Zuflußkanal für warmes Wasser, die jeweils in einer ersten bzw. einer zweiten Steuerkammer mit einem ersten Ventilabsperrglied bzw. einem zweiten Ventilabsperrglied enden, wobei die beiden Ven­ tilabsperrglieder durch ein gemeinsames Betätigungsglied mit­ tels eines Zahntriebs durch Drehung um parallele Achsen betä­ tigbar sind und wobei ein Ring mit zwei an seiner Innenseite ausgebildeten Verzahnungsabschnitten mit Zahnrädern der beiden Ventilabsperrglieder bei der Drehung des Betätigungsgliedes zusammenwirkt, um diese zu öffnen oder zu schließen.
Insbesondere Wasserhähne für den Campingbedarf, die in Wohnwa­ gen, Wohnmobilen, Wohnbooten o. dgl. Verwendung finden, müssen auf kleinstem Raum unterbringbar sein, damit für die sanitäre Installation nicht zuviel von dem regelmäßig knappen Platz benötigt wird. Die Verwendung der üblichen zwei Betätigungs­ organe wirft in dieser Hinsicht Probleme auf, da die Betäti­ gungsorgane nicht zu klein ausgeführt werden dürfen, um eini­ germaßen komfortabel bedienbar zu sein.
Es ist seit langer Zeit bekannt, einen Wasserhahn in Form eines Mischventils mit einer Einhandbedienung zu versehen. Dabei wird durch die Drehbewegung eines Bedienhebels o. ä. die Wassertemperatur reguliert, während mit einer andersartigen Bewegung, meist einer Kippbewegung des Hebels, die Mengenregu­ lierung vorgenommen wird. Da hierbei zwei Bewegungsarten rea­ lisiert werden müssen, wird hierfür eine gewisse Gehäusegröße des Wasserhahns benötigt, so daß dieses Konstruktionsprinzip für die Ausbildung eines komfortabel zu bedienenden, dennoch relativ geringen Raum benötigenden Wasserhahns nicht geeignet erscheint.
Ein Wasserhahn der eingangs erwähnten Art ist durch DE 38 20 855 A1 bekannt. In einer für preiswerte Wasserhähne üblichen Weise weist der Wasserhahn zwei durch Drehung betätigbare Ven­ tile auf, mit denen das Kaltwasser und das Warmwasser separat regelbar sind. Eine Betätigung der beiden Ventile erfolgt durch ein gemeinsames Betätigungsglied in Form eines auf das Gehäuse aufsetzbaren Drehdeckels, der einen Ring mit zwei In­ nenverzahnungsabschnitten sowie einen zentralen, zwischen die beiden Ventile ragenden Stutzen mit einem Außenverzahnungsab­ schnitt aufweist. Die Verzahnungsabschnitte des Betätigungs­ gliedes wirken mit Außenverzahnungen der Ventile zusammen, und zwar derart, daß das Betätigungsglied aus einer Ausgangsstel­ lung in beiden Drehrichtungen gedreht werden kann. Während in der einen Drehrichtung durch einen Innenverzahnungsabschnitt des Ringes das Kaltwasserventil zunächst vollständig geöffnet wird und bei einer weiteren Drehung durch den Außenverzah­ nungsabschnitt des zentralen Stutzens anschließend das Warm­ wasserventil geöffnet wird, ergibt sich bei der Drehung in der anderen Drehrichtung aus der Ausgangsstellung heraus zunächst eine Öffnung des Warmwasserventils mittels eines Innenverzah­ nungsabschnittes des Ringes und anschließend eine Öffnung des geschlossenen Kaltwasserventils mit dem Außenverzahnungsab­ schnitt des zentralen Stutzens. Somit wird in beiden Drehrich­ tungen zunächst das eine Ventil aufgeregelt und dann zur Her­ stellung einer Mischung das jeweils andere Ventil aufgedreht. Ist das andere Ventil vollständig geöffnet, ist die Verstell­ möglichkeit durch das Betätigungsglied beendet, das somit nur noch in die Ausgangsstellung zurückgedreht werden kann. Die Einstellmöglichkeiten durch den bekannten Wasserhahn sind so­ mit nur sehr begrenzt. Da das Betätigungsglied sowohl von außen als auch von innen an der Außenverzahnung der Ventile an­ greifen muß, ergibt sich aufgrund des Konstruktionsprinzips eine Begrenzung der Miniaturisierung des Wasserhahns.
Durch DE 39 39 923 A1 und DE 32 18 091 A1 sind Vorrichtungen zum Mischen zweier Flüssigkeitsströme bekannt, mit denen auch Teilströme mischbar sind. Das Konstruktionsprinzip dieser Vor­ richtungen beruht auf der Verwendung von aufeinander abdich­ tend gelagerten Steuerscheiben, die mit geeignet angeordneten Öffnungen versehen sind, um so sowohl eine Volumenregelung für Kaltwasser als auch eine Mischung von Kaltwasser und Warmwas­ ser vornehmen zu können. Die Verwendung von großen, sich über den gesamten Querschnitt erstreckenden Dichtscheiben erfordert den Einsatz von teuren, großen Keramikscheiben, die für die Verwendung in preiswerten Wasserhähnen für Campingbedarf nicht einsetzbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, einen Wasserhahn anzugeben, der in preiswerter Weise einerseits komfortabel bedienbar, andererseits auf kleinem Raum unterbringbar ausgeführt werden kann.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Wasserhahn der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungsabschnitte des Rings so angeordnet sind, daß beim kontinuierlichen Drehen des Betätigungsgliedes aus einer geschlossenen Stellung beider Ventilabsperrglieder her­ aus
  • - in einer ersten Phase das erste Ventilabsperrglied öff­ net, während das zweite Ventilabsperrglied noch ge­ schlossen bleibt und
  • - in einer zweiten Phase das erste Ventilabsperrglied in allmählich geschlossen und gleichzeitig das zweite Ven­ tilabsperrglied allmählich geöffnet wird, bis das zweite Ventilabsperrglied offen und das erste Ventilabsperrglied geschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip beruht darauf, daß die für die beiden Zulaufkanäle vorgesehenen Ventilabsperr­ glieder ausschließlich durch die Verzahnungsabschnitte des Ringes des gemeinsamen Betätigungsgliedes betätigbar sind und dabei eine komfortable Bedienbarkeit ermöglichen. Hierzu ist das erste Ventilabsperrglied so ausgebildet, daß es nach einer vollständigen Öffnung durch das Betätigungsglied bei einer weiteren Drehung des Betätigungsgliedes in derselben Richtung wieder geschlossen werden kann, während das andere Ventilab­ sperrglied allmählich geöffnet wird. Durch die Betätigung der Ventilabsperrglieder ausschließlich mit der Innenverzahnung des die Ventilabsperrglieder umgebenden Ringes läßt sich eine konstruktiv geschickte und platzsparende Anordnung für die Betätigung der Ventilabsperrglieder realisieren, indem ein erster Verzahnungsabschnitt früher in die Verzahnung des er­ sten Ventilabsperrgliedes eingreift als ein zweiter Verzah­ nungsabschnitt in die Verzahnung des zweiten Ventilabsperr­ gliedes.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich ohne weite­ res möglich, an die zweite Phase noch eine dritte Phase anzu­ schließen, in der nur die Öffnung des zweiten Ventilabsperr­ glieds geändert wird, während das erste Ventilabsperrglied geschlossen bleibt. Auf diese Weise könnte beispielsweise nur das zweite Ventilabsperrglied gedreht werden, um dabei die Wassermenge des austretenden warmen Wassers zu regulieren, wobei es naheliegt, ausgehend von der voll geöffneten Stellung am Ende der zweiten Phase den Wasserstrom für das warme Wasser durch das Absperrorgan allmählich zu reduzieren.
Da der erfindungsgemäße Wasserhahn bevorzugt als Wasserhahn für Campingzwecke ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungsglied einen Ansatz aufweist, in dessen Drehweg innerhalb des Wasserhahns ein elektrischer Schalter ragt. Zu dem Betätigungsglied gehört dabei auch der mit dem Betäti­ gungsglied verbundene Trieb, so daß der Ansatz auch beispiels­ weise am mit der Innenverzahnung versehenen Ring angebracht sein kann. Die Betätigung des elektrischen Schalters dient, wie bei Camping-Wasserhähnen üblich, dem Anschalten einer Wasserpumpe, mit der Wasser aus einem Wasservorrat zum Wasser­ hahn gepumpt wird und vorzugsweise die Wasserzuleitungen unter Druck gehalten werden.
Die Steuerkammern sind in einer konkreteren konstruktiven Aus­ gestaltung der Erfindung als kreiszylindrische Kammern ausge­ bildet, in denen die Ventilabsperrglieder, gebildet jeweils durch gegeneinander verdrehbare Scheiben mit Durchlaßöffnun­ gen, gelagert sind. Dabei ist zweckmäßigerweise eine erste Scheibe ortsfest in der Steuerkammer gelagert und liegt eine zweite Scheibe plan auf der ersten Scheibe auf und ist dreh­ bar. Die Scheiben können dabei kreissegmentförmige, vorzugs­ weise halb- oder viertelkreissegmentförmige Durchlaßöffnungen aufweisen, die durch entsprechende Absperrflächen getrennt sind. Die Scheiben bestehen vorzugsweise aus keramischen Werk­ stoffen, die plan geschliffen ohne besondere Dichtungen zuein­ ander dicht absperren.
Die Verzahnung des Ventilabsperrglieds ist vorzugsweise durch ein Zahnrad gebildet, das drehfest über eine zylindrische Stange mit axial ausgerichteten Stegen verbunden ist, die als Mitnehmer in Ausnehmungen der drehbaren Scheibe eingreifen. Die Stege haben dabei die Funktion, eine offene Mantelfläche zu ermöglichen, durch die durch den zugehörigen Zulaufkanal strömendes Wasser in die Steuerkammer eintreten kann. Dabei bleibt dennoch eine drehfeste Verbindung zur drehbaren Scheibe an dem von dem Zahnrad abgewandten Ende der Pumpenkammer er­ halten.
Der Wasserhahn weist vorzugsweise ein zylindrisches Gehäuse aus Kunststoff auf, das stirnseitig durch das Betätigungsglied abgeschlossen ist. Das Betätigungsglied kann dabei als Kappe ausgebildet sein, die auf ein zylindrisches Gehäuseteil des Wasserhahns aufschiebbar ist, so daß das Betätigungsglied Teil des zylindrischen Gehäuses sein kann. Die zylindrische Ausbil­ dung des Gehäuses bietet den Vorteil, daß der Ring mit der Innenverzahnung an der Innenseite des zylindrischen Gehäuses bzw. des zylindrischen Betätigungsglieds geführt bzw. gelagert sein kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der für die Erfin­ dung wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Wasserhahns,
Fig. 2 vier Draufsichten a) bis d) auf eine die Ver­ zahnungen aufweisende Ebene des Wasserhahns mit vier verschiedenen Stellungen, nämlich der An­ fangs- und Endstellung der Phase I und einer Zwischenstellung und der Endstellung der Phase II,
Fig. 3 vier Ansichten a) bis d) auf die Unterseite des Wasserhahns nach Entfernung eines gemeinsamen Auslasses zur Darstellung der zugehörigen Öff­ nungsstellungen der Absperrorgane.
Fig. 1 läßt einen Zulaufstutzen 1 eines Wasserhahns erkennen, der mit einem Außengewinde versehen ist. Der Zulaufstutzen 1 endet bei einer flanschartigen Montageplatte 2, die dazu dient, eine Montageöffnung, durch die der Zulaufstutzen 1 zur Befestigung des Wasserhahns hindurchragt, abzudecken. Die Be­ festigung erfolgt durch Aufschrauben einer (nicht dargestell­ ten) Befestigungsmutter auf das Außengewinde des Zulauf­ stutzens 1. Senkrecht zur Achse des Zulaufstutzens 1 steht die Achse eines kreiszylindrischen Gehäuseteils 3, das einstückig mit dem Zulaufstutzen 1 und der Abdeckplatte 2 verbunden ist. Einstückig mit dem Gehäuseteil 3 sind zwei oben offene kreis­ zylindrische Kammern 4, 5 nebeneinander und aneinander angren­ zend angeordnet. Die kreiszylindrischen Kammern 4, 5 weisen an ihrem unteren Ende einen ringförmigen Rand 6 auf, der eine Auflagefläche für jeweils einen O-Ring 7 und eine darauf ge­ legte ortsfeste Scheibe 8 bildet. Die ortsfeste Scheibe 8 weist radial einander gegenüberliegend viertelkreissegmentför­ mige Durchgangsöffnungen 9 auf, zwischen denen sich viertel­ kreissegmentförmige Absperrflächen 10 befinden. Die ortsfesten Scheiben 8 sind mit kleinen radialen Ansätzen 11 versehen, die in entsprechende Führungen 12 der zugehörigen kreiszylindri­ schen Kammer 4, 5 hineinragen und so eine Drehung der ortsfe­ sten Scheibe 8 um ihren Mittelpunkt herum verhindern. Auf den beiden ortsfesten Scheiben 8 liegen drehbare Scheiben 13, die in ähnlicher Weise mit viertelkreissegmentförmigen Durchgangs­ öffnungen 14 und viertelkreissegmentförmigen Sperrflächen 15 versehen sind wie die ortsfesten Scheiben 8. Darüber hinaus weisen die drehbaren Scheiben 13 im Bereich der viertelkreis­ segmentförmigen Sperrflächen 15 zwei am Rand angeordnete Aus­ nehmungen 16 auf, in die zwei axiale Stege 17 eingreifen, die sich an einem scheibenförmigen Boden 18 einer zylindrischen Stange 19 befinden, die an ihrem oberen Ende eine Sechskant­ form 20 aufweist. Ein dem Außendurchmesser der axialen Stange 19 angepaßter O-Ring 21 liegt am Boden 18 an und dient der Abdichtung des Bodens 18 bzw. der Stange 19 gegenüber einer inneren Durchgangsöffnung 22 eines ortsfesten Führungsstücks 23. Das ortsfeste Führungsstück weist radial gegenüberliegende Ohren 24 mit Schraublöchern 25 auf, die in fluchtender Stel­ lung mit Schraubkanälen 26 in Ansätzen 27 der kreiszylindri­ schen Kammer 4, 5 fluchten und so eine feste Verschraubung der Führungsstücke 23 mit dem Gehäuseteil 3 ermöglichen. Die Füh­ rungsstücke 23 sind mit in die kreiszylindrischen Kammern 4, 5 ragenden zylindrischen Ansätzen 26 versehen, die an ihrer Außenseite eine umlaufende Nut 27 zur Aufnahme von O-Ringen 28 aufweisen. Auf diese Weise wird dieses Ende der kreiszylin­ drischen Kammern 4, 5 abdichtend abgeschlossen. Auf das sechs­ kantförmige Ende 20 der Stangen 19 wird jeweils ein Zahnrad 29 mit einer zentralen sechskantförmigen Öffnung 30 aufgeschoben. Das Zahnrad 29 ist auf seiner Oberseite durch eine Boden­ scheibe 31 abgeschlossen. Das Zahnrad 29 wird auf der Stange 19 durch eine in die Stange 19 mittig eingeschraubte (nicht dargestellte) Schraube gehalten, die über eine (nicht darge­ stellte) Unterlegscheibe an der Seite der Scheibe 31 mit ihrem Schraubenkopf anliegt.
Zwischen die Führungsstücke 23 und die Zahnräder 29 ragt ein Ring 32, der an seiner Oberseite Zähne 33 trägt, die mit den Zähnen der Zahnräder 29 zusammenwirken können. Der Ring ist auf seiner den Führungsstücken 23 abgewandten Seite mit einem zylindrischen Mantelwandstück 34 abgeschlossen.
Auf der den Führungsstücken 23 zugewandten Seite weist der Ring 32 fluchtend mit dem Mantelwandstück 34 einen Ansatz 35 größerer Länge und einen Ansatz 36 kleinerer Länge auf. Der Ansatz 35 größerer Länge steht in der Ausgangsstellung des Rings 32 vor einer Öffnung 37 in dem Gehäuseteil 3 oberhalb der kreiszylindrischen Kammern 4, 5, durch die ein (nicht dar­ gestelltes) Betätigungsende eines (nicht dargestellten) elek­ trischen Schalters ragt, der in eine Kammer des Zulaufstutzens 1 eingesetzt ist.
In dem Mantelwandstück 34 des Ringes 32 befindet sich ein nach oben offener Schlitz 38, in den Mitnehmeransätze 39 eines zylindrischen Betätigungsorgans 40 einschiebbar sind, um eine drehfeste Verbindung zwischen dem Ring 32 und dem Betätigungs­ organ 40 herzustellen. Das Betätigungsorgan 40 setzt das Ge­ häuseteil 3 fort, da sein Innendurchmesser dem Außendurchmes­ ser des Gehäuseteils 3 angepaßt ist, so daß das Betätigungs­ organ 40 auf das Gehäuseteil 3 aufschiebbar ist. Das Betäti­ gungsorgan 40 ist auf seiner Oberseite durch einen (nicht dar­ gestellten) Deckel zu einem tassenförmigen Abschlußelement ergänzt. Auf der Außenseite der zylindrischen Wandung des Be­ tätigungsorgans 40 ist dieses mit einem Griffansatz 41 ver­ sehen, durch den die Drehung des Betätigungsorgans 40 erleich­ tert wird. Es ist aus Fig. 1 erkennbar, daß eine Drehung des Betätigungsorgans 40 zu einer Drehung des Rings 32 führt, über dessen Zähne 33 die Zahnräder 29 gedreht werden können. Die Drehung der Zahnräder 29 überträgt sich aufgrund der dreh­ festen Verbindung zwischen der sechskantförmigen Öffnung 30 und dem sechskantförmigen Ende 20 auf die Stege 17, die die drehbaren Scheiben 13 relativ zu den ortsfesten Scheiben 14 drehen und so für eine Verstellung der resultierenden Durch­ gangsöffnung sorgen.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung fluchten die viertel­ kreissegmentförmigen Durchgangsöffnungen der ortsfesten Schei­ ben 8 mit den viertelkreissegmentförmigen Sperrflächen der drehbaren Scheiben 13, so daß sich die Scheiben in einer ge­ schlossenen Ausgangsstellung befinden.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird die Steuerung der drehbaren Scheiben 13 relativ zu den ortsfesten Scheiben 8 mit Hilfe des Betätigungsorgans 40 und des mit ihm ortsfest verbundenen Rin­ ges 32 erläutert.
Hierzu ist von Bedeutung, daß die Zähne 33 des Ringes 32 zwei Abschnitte 42, 43 bilden, von denen der erste Abschnitt 42 ausschließlich mit dem Zahnrad 29 für die drehbare Scheibe 9 in der ersten kreiszylindrischen Kammer 4 und die Zähne 33 des zweiten Abschnittes 43 ausschließlich mit dem Zahnrad 29 für die drehbare Scheibe 13 in der zweiten kreiszylindrischen Kam­ mer 5 zusammenwirken.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die beiden Scheiben 8, 13 in den kreiszylindrischen Kammern 4, 5 dargestellt. Ferner ist erkennbar, daß im Zulaufstutzen ein erster Zulaufkanal 44 für kaltes Wasser in die kreiszylindrische Kammer 4 mündet, und zwar in Höhe der Stege 7, so daß zwischen Boden 18 der Stange 19 und den Scheiben 8, 13 eine erste Steuerkammer für kaltes Wasser ausgebildet ist.
In analoger Weise mündet ein zweiter Zulaufkanal 45 des Zu­ laufstutzens 1 in die kreiszylindrische Kammer 5 für das warme Wasser, wo in entsprechender Weise eine zweite Steuerkammer gebildet ist.
Die Fig. 2a und 3a verdeutlichen eine Ausgangsstellung des Betätigungsorgans 40, in der die Zähne 33 des ersten Ab­ schnitts 42 gerade im Eingriff mit den Zähnen des Zahnrads 29 für die erste kreiszylindrische Kammer 4 stehen, während die Zähne 33 des zweiten Abschnitts 43 mit Abstand von dem Zahnrad 29 für die zweite kreiszylindrische Kammer 5 aufweisen. Beim Drehen des Betätigungsorgans 40 (in der Darstellung der Fig. 2 im Uhrzeigersinn) wird somit sofort das Zahnrad 29 für die erste kreiszylindrische Kammer 4, und damit die drehbare Scheibe 13 in der ersten kreiszylindrischen Kammer 4 gedreht. Während in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 3a die viertel­ kreissegmentförmigen Durchgangsöffnungen 14 der drehbaren Scheibe 13 nicht mit den gestrichelt eingezeichneten viertel­ kreissegmentförmigen Durchgangsöffnungen 9 der zugehörigen ortsfesten Scheibe 8 überlappen, kommt es durch die Drehung des Betätigungsorgans 40 - und damit der Scheibe 13 - in der ersten kreiszylindrischen Kammer 4 zu einer zunehmenden Über­ lappung, bis die Endstellung der ersten Phase gemäß Fig. 2b und 3b erreicht ist. In dieser Endstellung fluchten die vier­ telkreissegmentförmigen Durchgangsöffnungen 14, 9 der beiden Scheiben 8, 13 in der ersten kreiszylindrischen Kammer 4 voll­ ständig miteinander, während in der kreiszylindrischen Kammer 5 die geschlossene Stellung der beiden Scheiben 8, 13 gegen­ über der Ausgangsstellung in Fig. 3a unverändert geblieben ist, da das Zahnrad 29 für die zweite kreiszylindrische Kammer 5 noch nicht durch die Zähne 33 des zweiten Abschnitts 43 be­ wegt worden ist. In der in Fig. 2b dargestellten Endstellung sind die Zähne 33 des zweiten Abschnitts 43 jedoch nunmehr in den Eingriff mit dem Zahnrad 29 für die zweite kreiszylin­ drische Kammer 5 geraten, ohne daß dieses Zahnrad 29 bereits gedreht worden wäre.
Bei einer weiteren Drehung des Betätigungsorgans 40 wird nun­ mehr die drehbare Schreibe 13 in der ersten kreiszylindrischen Kammer 4 gegenüber der ortsfesten Scheibe 8 weiter im Uhrzei­ gersinn gedreht, so daß die in Fig. 3b vollständig fluchten­ den Durchgangsöffnungen 14, 9 nur noch teilweise überlappen, wodurch der Kaltwasserstrom zum gemeinsamen Auslaß gedrosselt wird. Gleichzeitig beginnen die entsprechenden Durchgangsöff­ nungen 14, 9 in der zweiten kreiszylindrischen Kammer zu über­ lappen, so daß zum gemeinsamen Auslaß ein Warmwasserstrom ein­ setzt.
In der dargestellten Konstruktion entspricht die Abnahme der Überlappung der Durchgangsöffnungen 14, 9 in der ersten kreis­ zylindrischen Kammer 4 der Zunahme der Überlappung der Durch­ gangsöffnungen 14, 9 in der zweiten kreiszylindrischen Kammer 5, so daß beim weiteren Drehen ein konstanter Volumenstrom, jedoch mit zunehmender Mischtemperatur entsteht. Die Endstel­ lung der zweiten Phase ist in den Fig. 2d und 3d darge­ stellt. Die drehbare Scheibe 13 in der ersten kreiszylin­ drischen Kammer 4 ist um 180° gedreht worden, befindet sich somit wieder in einer geschlossenen Stellung, während in der zweiten Phase die drehbare Scheibe 13 in der zweiten kreiszy­ lindrischen Kammer 5 um 90° gedreht worden ist, so daß die volle Öffnungsstellung in der zweiten kreiszylindrischen Kam­ mer 5 erreicht worden ist. In dieser Stellung wird somit Was­ ser der maximalen Temperatur zum gemeinsamen Auslaß durchge­ lassen.
Obwohl in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt, ist es er­ kennbar, daß es ohne weiteres möglich ist, die Zähne 33 der ersten Gruppe 42 so anzuordnen, daß sie in der Endstellung gemäß Fig. 2d außer Eingriff mit dem Zahnrad 29 für die erste kreiszylindrische Kammer 4 geraten, während bei einem weiteren Drehen des Betätigungsorgans 40 über die in Fig. 2d gezeigte Stellung hinaus die drehbare Scheibe 13 in der zweiten kreis­ zylindrischen Kammer 5 über die in Fig. 3d gezeigte 90°-Stellung hinaus gedreht werden kann, um auf diese Weise einen abnehmenden Volumenstrom für das warme Wasser in der zweiten Steuerkammer der zweiten kreiszylindrischen Kammer 5 zu erzeugen, um so eine dritte Phase anschließen zu lassen, in der der Mengenstrom des warmen Wassers reguliert werden kann.
Das Betätigungsorgan 40 ist gemäß den Fig. 2 und 3 so aus­ gebildet, daß es aus der maximalen Betätigungsstellung gemäß Fig. 2d oder gemäß einer noch angeschlossenen dritten Phase in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 2a zurückgedreht wird und dabei mit den Zähnen 33 der beiden Abschnitte 42, 43 die Zahn­ räder 29 für die beiden kreiszylindrischen Kammern 4, 5 definiert in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 3a zurückgedreht werden. Der Drehwinkel des Betätigungsorgans 40 wird vorzugs­ weise durch den Ansatz 36 kleiner Länge am Ring 32 begrenzt, der mit entsprechenden (nicht dargestellten) Rippen auf der Innenseite des Gehäuseteils 3 zusammenwirkt. Bei der Bewegung des Betätigungsorgans 40 aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 2a heraus, verliert ferner der Ansatz 35 größerer Länge seinen Kontakt mit dem Betätigungsende eines Mikroschalters, der durch die Öffnung 37 in das Gehäuseteil 3 ragt, so daß zu Be­ ginn der Drehung des Betätigungsorgans 40 beispielsweise eine Pumpe eingeschaltet wird. Beim Zurückdrehen des Betätigungs­ organs 40 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 2a gelangt der Ansatz 35 wieder in Kontakt mit dem Betätigungsende des Mikro­ schalters, so daß beim Zurückdrehen in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 2a die Pumpe wieder abgeschaltet wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Wasserhahn mit wenigen Teilen einfach aufgebaut werden kann und durch das Drehen des einzigen Betätigungsorgans 40 sowohl eine Regulierung des Kaltwassers in der ersten Phase als auch eine beliebige Mischung von Warm- und Kaltwasser in der zwei­ ten Phase ermöglicht. Optional kann eine dritte Phase vorgese­ hen werden, in der der Warmwasserstrom regulierbar ist.
Der erfindungsgemäße Wasserhahn ermöglicht daher die in der Praxis benötigten Funktionen durch ein einziges Betätigungs­ organ 40, das lediglich in einer Art, vorzugsweise durch Dre­ hen um eine konstante Achse, bewegt wird und daher die Aus­ bildung des Wasserhahns auf kleinem Raum ermöglicht.

Claims (9)

1. Wasserhahn mit einem ersten Zuflußkanal (44) für kaltes Wasser und einem zweiten Zuflußkanal (45) für warmes Was­ ser, die jeweils in einer ersten bzw. einer zweiten Steuer­ kammer mit einem ersten Ventilabsperrglied (8, 13) bzw. einem zweiten Ventilabsperrglied (8, 13) enden, wobei die beiden Ventilabsperrglieder (8, 13) durch ein gemeinsames Betätigungsglied (40) mittels eines Zahntriebs (33, 29) durch Drehung um parallele Achsen betätigbar sind und wobei ein Ring (32) mit zwei an seiner Innenseite ausgebildeten Verzahnungsabschnitten (42, 43) mit Zahnrädern (29) der beiden Ventilabsperrglieder (8, 13) bei der Drehung des Betätigungsgliedes (40) zusammenwirkt, um diese zu öffnen oder zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzah­ nungsabschnitte (42, 43) des Rings (32) so angeordnet sind, daß beim kontinuierlichen Drehen des Betätigungsgliedes (40) aus einer geschlossenen Stellung beider Ventilabsperr­ glieder heraus
  • - in einer ersten Phase das erste Ventilabsperrglied (8, 13 in 4) öffnet, während das zweite Ventilabsperrglied (8, 13 in 5) noch geschlossen bleibt und
  • - in einer zweiten Phase das erste Ventilabsperrglied (8, 13 in 4) allmählich geschlossen und gleichzeitig das zweite Ventilabsperrglied (8, 13 in 5) allmählich geöffnet wird, bis das zweite Ventilabsperrglied (8, 13 in 5) offen und das erste Ventilabsperrglied (8, 13 in 4) geschlossen ist.
2. Wasserhahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine dritte Phase, in der nur die Öffnung des zweiten Ventilab­ sperrglieds (8, 13 in 5) geändert wird, während das erste Ventilabsperrglied (8, 13 in 4) geschlossen bleibt.
3. Wasserhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (40) einen Ansatz (35) aufweist, in dessen Drehweg innerhalb des Wasserhahns ein elektrisch­ er Schalter ragt.
4. Wasserhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerkammern in kreiszylindrischen Kammern (4, 5) angeordnet sind und daß die Absperrorgane jeweils durch gegeneinander verdrehbare Scheiben (8, 13) mit Durchlaßöffnungen (9, 14) gebildet sind.
5. Wasserhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine erste Scheibe (8) ortsfest in der Steuerkammer gelagert ist und daß eine zweite Scheibe (13) plan auf der ersten Scheibe (8) aufliegt und drehbar ist.
6. Wasserhahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (8, 13) viertelkreissegmentförmige Durch­ laßöffnungen (9, 14) aufweisen.
7. Wasserhahn nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzahnung des Ventilabsperrglieds (8, 13) durch ein Zahnrad (29) gebildet ist, das drehfest über eine zylindrische Stange (19) mit axial ausgerichteten Stegen (17) verbunden ist, die als Mitnehmer in Ausnehmun­ gen (16) der drehbaren Scheibe (13) eingreifen.
8. Wasserhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (3, 40), das stirnseitig durch das Betätigungsglied (40) abgeschlossen ist.
9. Wasserhahn nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32) an der Innenseite des zylindrischen Ge­ häuses (3, 40) geführt ist.
DE1996135614 1996-09-03 1996-09-03 Wasserhahn Expired - Fee Related DE19635614C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996135614 DE19635614C1 (de) 1996-09-03 1996-09-03 Wasserhahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996135614 DE19635614C1 (de) 1996-09-03 1996-09-03 Wasserhahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19635614C1 true DE19635614C1 (de) 1998-04-23

Family

ID=7804429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996135614 Expired - Fee Related DE19635614C1 (de) 1996-09-03 1996-09-03 Wasserhahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19635614C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1406036A1 (de) * 2001-07-10 2004-04-07 Sankyo Seiki Mfg. Co. Ltd. Ventilantrieb
EP1484536A1 (de) * 2003-06-06 2004-12-08 Flühs Drehtechnik GmbH Mischarmatur
EP1522777A1 (de) * 2003-10-10 2005-04-13 Grohe Water Technology AG & Co. KG Mischbatterie

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803663A1 (de) * 1978-01-26 1979-08-02 Vaillant Joh Gmbh & Co Eingriffmischventil
DE3218091A1 (de) * 1981-05-27 1983-01-20 Robinetterie Chantoiseau S.A., 33140 Pont de la Maye Mischbatterie
DE3820855A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Sol Spa Betaetigungsvorrichtung fuer mischbatterien fuer kaltes und warmes wasser
DE3939923A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Keller Kg Wilhelm Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeitsstroeme

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803663A1 (de) * 1978-01-26 1979-08-02 Vaillant Joh Gmbh & Co Eingriffmischventil
DE3218091A1 (de) * 1981-05-27 1983-01-20 Robinetterie Chantoiseau S.A., 33140 Pont de la Maye Mischbatterie
DE3820855A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Sol Spa Betaetigungsvorrichtung fuer mischbatterien fuer kaltes und warmes wasser
DE3939923A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Keller Kg Wilhelm Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeitsstroeme

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1406036A1 (de) * 2001-07-10 2004-04-07 Sankyo Seiki Mfg. Co. Ltd. Ventilantrieb
EP1406036A4 (de) * 2001-07-10 2004-12-29 Sankyo Seiki Seisakusho Kk Ventilantrieb
EP1484536A1 (de) * 2003-06-06 2004-12-08 Flühs Drehtechnik GmbH Mischarmatur
EP1522777A1 (de) * 2003-10-10 2005-04-13 Grohe Water Technology AG & Co. KG Mischbatterie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305113T2 (de) Doppelsteuerhahn mit einem Stufenwähler
DE2241638C3 (de) Eingriff-Mischventil für Heiß- und Kaltwasser mit weitem Stellwinkel für die Mischungsregulierung
EP0605845B1 (de) Mischbatterie
DE102018206354B3 (de) Misch- und Absperrventilvorrichtung sowie sanitäre Misch- und Absperrarmatur
DE2413420A1 (de) Mischbatteriesystem
WO1996026475A1 (de) Mischhahnbatteriekartusche mit thermostatischer temperaturregelung
WO1996026475A9 (de) Mischhahnbatteriekartusche mit thermostatischer temperaturregelung
DE7710413U1 (de) Vorrichtung zur anzeige der stellung eines betaetigungsgliedes
EP1022634A1 (de) Kartusche für Sanitärarmaturen
EP0816730A2 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Vorspannung einer Regelfeder
DE2523342C3 (de) Eingrirfwassermischhahn
DE19635614C1 (de) Wasserhahn
EP0701028B1 (de) Sanitäre Armatur
DE19847039C1 (de) Absperrarmatur
EP0060529A1 (de) Mehrwegeventil mit einem Eingang und mindestens zwei Ausgängen, vorzugsweise Vierwegeventil
DE2843370A1 (de) Wasserhahn
DE4338701A1 (de) Misch- und Absperrventil
DE4416154A1 (de) Durchflußregelventil
DE102012001215A1 (de) Sanitärarmatur
WO2010103033A2 (de) Einhebelmischgetriebe für eine wasserarmatur
DE69107222T2 (de) Selbstschliessender Mischer.
DE3043089A1 (de) Mechanisch betaetigte brauchwassermischbatterie
DE2627923A1 (de) Mischarmatur fuer kalt- und warmwasser
DE9300841U1 (de) Sanitärarmatur
DE2922580C2 (de) Mischventil

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: COMET-PUMPEN SYSTEMTECHNIK GMBH & CO. KG, 37308 PF

8381 Inventor (new situation)

Free format text: ASHAUER, ERNST, DIPL.-ING., 69469 WEINHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee