DE2908082A1 - Montageflansch zur befestigung an waschtischen, spueltischen o.dgl. - Google Patents

Montageflansch zur befestigung an waschtischen, spueltischen o.dgl.

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DE2908082A1
DE2908082A1 DE19792908082 DE2908082A DE2908082A1 DE 2908082 A1 DE2908082 A1 DE 2908082A1 DE 19792908082 DE19792908082 DE 19792908082 DE 2908082 A DE2908082 A DE 2908082A DE 2908082 A1 DE2908082 A1 DE 2908082A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0263Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves multiple way valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

DR. ULRICH OSTERTAG «3 DR. REINHARD OSTERTAQ
ElBENWEG 1O, 7OOO STUTTGART 7O, TELEFON 07W7Ö 68 -48, KASEL; OSPAT
Montageflansch zur Befestigung an Waschtischen, Spültischen oder dergleichen
Anmelderin t
Hansa Metallwerke AG Sigmaringer Str. 107 7000 Stuttgart 81
Änwaltsakte:
742
030037/011$
-742/UO/p - jf- ' 22.1.1979
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Montageflansch zur Befestigung an Waschtischen, Spültischen oder dergleichen.
Seitdem es zunehmend Praxis wird, in der Nähe von Spültischen, Waschtischen oder dergleichen weitere Verbraucher anzuordnen, beispielsweise Waschmaschinen oder Spülmaschinen, besteht ein Bedürfnis nach integrierten Baueinheiten, die auf dem Waschtisch, Spültisch oder dergleichen angeordnet werden und mehrere Ventil- und andere Funktionen enthalten. Bisher ist es bekannt, in ein Mischventil ein weiteres Ventil zur Versorgung von Waschmaschinen so zu integrieren, daß der Zulaufkanal des zusätzlichen Ventils von dem Zulauf kanal des Mischventils vor Eintritt in die Mischkammer abzweigt. Alle Zulaufkanäle sind in einem einheitlichen Gehäuse ausgebildet. Eine derartige, mehrere Funktionen ausübende Sanitärarmatur ist äußerst aufwendig herzustellen; außerdem ist sie in ihrem Einsatzgebiet sehr beschränkt, so daß nur kleine Stückzahlen erzielt werden können. Auch dies verteuert die Herstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der herkömmliche/ aus der laufenden Fertigung entnehmbare Sanitärelemente zu einer optisch gefälligen, mehrere Funktionen ausübenden Baueinheit vereinigt werdenkönnen.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Montageflansch zur Befestigung an Waschtischen, Spültischen oder dergleichen gelöst, der mehrere Aufnahmeöffnungen für verschiedene, an sich bekannte Sanitärelemente enthält, wo'-durch diese Sanitärelemente baukastenartig zu einer Einheit verbindbar sind. Nach dem Einsetzen der Sanitärelemente, die dem jeweiligen Bedarf und den Wünschen des Ab-
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nehmers angepaßt sein können, ist dem nicht Eingeweihten die baukastenartige Zusammensetzung nicht mehr bewußt. Er empfindet die Baueinheit als eine einheitliche Sanitärarmatur.
Zweckmäßigerweise besitzt der Montageflansch eine Aufnahmeöffnung für ein Mischventil und mehrere Durchgangsbohrungen zur wahlweisen Aufnahme von einem Zugknopf oder einem Drucktastenventil. Im allgemeinen ist nämlich an einer Zapfstelle nur ein Mischventil erforderlich, während zur Steuerung weiterer Verbraucher mindestens ein digital arbeitendes Ventil gewünscht wird. "
Aus geometrischen und optischen Gründen ist es zweckmäßig, die Aufnahmeöffnung in eine Symmetrieebene des Montageflansches zu legen und spiegelbildlich zur Symmetrieebene zwei Durchgangsbohrungen für einen Zugknopf und/oder ein Drucktastenventil vorzusehen. In vielen Fällen wird die Kombination aus einem Zugknopf und einem Drucktastenventil gewünscht werden. Auf diese Weise kann das Ablaufventil des Waschtisches, Spültisches oder dergleichen.betätigt und außerdem ein weiterer Verbraucher gesteuert werden.
Ebenfalls aus geometrischen und optischen Gründen empfiehlt es sich, von der Bedienungsseite her gesehen hinter der Aufnahmeöffnung für das Mischventil eine Durchgangsbohrung für einen Wasserauslauf vorzusehen. Der Wasserauslauf enthält dann zweckmäßigerweise ein Schwenkrohr, das in die Durchgangsbohrung eingesetzt ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Schwenkwinkel des Schwenkrohres begrenzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in dem Montageflansch zwei Zulaufkanäle und ein Ablaufkanal vorgesehen, die in die Aufnahmeöffnung für das Mischventil mün-
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den. Das Mischventil kann auf diese Weise patronenartig ausgestaltet werden, wobei es nur - unter Zwischenschaltung von Dichtungen - gegen den Boden der Aufnahmeöffnung angedrückt.zu werden braucht.
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Die Achse der Äufnahmeöffnung für das Mischventil kann unter spitzem Winkel gegenüber der Senkrechten auf die Bedie— nungsseite zugeneigt sein. Dies hat den Vorteil, daß etwa auf der oberen Fläche des Mischventils angebrachte Bedienungshinweise leichter erkennbar sind; gleichzeitig wird so bei Einhebelmischern dem Bedienungshebel sowie der mit diesem versehenen Kappe genügend Raum für die erforderlichen Bewegungen gegeben, wobei dennoch besonders kompakt gebaut werden kann. Von Vorteil ist ein Winkel von etwa 15°.
In die Unterseite des Montageflansches kann eine Ringnut zur Aufnahme einer Formdichtung eingebracht sein. Zweckmäßigerweise wird der innerhalb der Ringnut liegende Teil der Unterseite gegenüber dem äußeren Rand etwas zurückgenommen. So ist sichergestellt, daß die in der Ringnut liegende Formdichtung ausreichend gepreßt wird, wenn der Montageflansch ' an dem Waschtisch, Spültisch oder dergleichen angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Montageflansches mit eingesetztem Einhebelmischer, - Zugknopf sowie Handbrause; .
Figur 2: eine Draufsicht auf den Montageflansch von Figur 1;
Figur 3: einen Schnitt gemäß Linie III-III von Figur 2 bei . ausgebautem Mischventil; -
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Figur 4: einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von Figur 2 (Schwenkrohr ausgebaut).
Der in Figur 1 dargestellte Montageflansch 1 ist mit einem Einhebelmischer 2, einem Zugknopf 3 und einer Handbrause oder einem Schwenkauslauf bestückt, dessen abgeschnittenes Schwenkrohr 4 in der Zeichnung erkennbar ist. Die Figur 2, eine Draufsicht auf die Anordnung von Figur 1, sowie insbesondere die Figur 4, ein Schnitt gemäß Linie IV-IV von Figur 2, machen deutlich, daß spiegelbildlich zum Zugknopf '3 ein Drucktastenventil 5 vorgesehen ist. Einhe,belmischer 2, Handbrause bzw. Schwenkauslauf, Zugknopf .3 sowie Drucktastenventil 5 sind als solche bekannt und können der laufenden Produktion unverändert entnommen werden.
Wie in den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist, besitzt der Montageflansch 1 - ein Gußstück, vorzugsweise aus Messing eine obere Fläche 6,. die unter einem Winkel von etwa 15° gegen die Waagerechte nach vorne, d.h., zur Bedienungssel» te hin, geneigt ist. In diese Fläche 6 ist von oben her die Aufnahmeöffnung 7 für den pinhebelmischer 2 eingebracht, deren Achse unter einem Winkel von etwa 15° gegen die Senkrechte nach vorne geneigt ist. In die Bodenfläche 8 der Aufnahmeöffnung 7 münden zwei Zulaufkahäle für Warm- und KaItwasser, sowie ein Äuslaüfkanal 9 (vergl. Figur 3) für Mischwasser. Die Zulaufkanäle bzw. der Ablaufkanal erweitern sich
in einem den Montageflansch nach unten verlängernden Stutzen. 10, wo in die Kanäle entsprechende Zulaufrohre 11 bzw. ein Ablaufrohr 12 eingelötet sind. Die Zulaufrohre 11 werden in bekannter Weise an die Warm- bzw. Kaltwasserversorgung angeschlossen; das Ablaufrohr 12 kommuniziert mit dem Schwenkrohr 4 bzw. dem durch diesen hindurchlaufenden Brauseschlauch (nicht dargestellt).
Das Schwenkrohr 4 ist mit einer Buchse 13 verlötet (oder
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auch mit dieser einstückig). Diese ist von oben her in eine senkrechte, abgestufte Durchgangsbohrung 14 des Montageflansches 1 eingeführt und stützt sich mit dem Hals 15 größeren Durchmessers an einer oberen, waagerechten Fläche 16 des Montageflansches 1 ab. Die Buchse 13 ist mit einem waagerechten Schlitz 17 versehen, in welchen eine im Montageflansch -1 eingedrehte Schraube 18 eingreift. Diese begrenzt so den Schwenkbereich der Buchse 13 bzw. des Schwenkrohres 4 und sichert diese Teile in ihrer axialen Stellung. .
Aus Figur 4 ist die Lage weiterer im Montageflansch 1 untergebrachter Elemente zu erkennen. Der Moritageflansch 1 besitzt seitliche, leicht nach außen geneigte, flügelartige obere Flachen 19,.20. In jede dieser Flächen 19, 20 ist unter rechtem Winkel, somit unter spitzem Winkel zur Senkrechten, eine Durchgangsbohrung 21 bzw. 22 eingebracht. In die in Figur 4 links gezeigte Durchgangsbohrung 21 ist von unten her der Zugknopf 3 eingeschraubt, mit dem über ein Gestänge 23 in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Ablaufventil betätigt werden kann. In die in Figur 4 rechts gezeigte Durchgangsbohrung 22 ist von unten her das Drucktastenventil 5 eingeschraubt, dessen Einlaß 24 mit einem Wasserzulauf und dessen Auslaß 25 mit einem weiteren Verbraucher, beispielsweise einer Waschmaschine, verbunden wird.
" .'
Von oben her ist über den Zugknopf 3 sowie das Drucktastenventil 5 jeweils ein Deckel 26 bzw. 27 gesprengt. Wird die-. ser abgenommen, so sind die möglicherweise zu wartenden oder zu reparierenden Teile von Zugknopf 3 und Drucktastenventil 5 von oben her. zugänglich.
Selbstverständlich ist es auch möglich,, anstelle des Zugknopfes 3 ein weiteres Drucktastenyentil zu montieren, mit dem dann ein zusätzlicher Verbraucher gesteuert werden kann. ' .
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Äii der Unterseite des Montageflansches 1 ist eine Ringnut 28 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Pormdichtung dient. Der innerhalb der Ringnut liegende Teil 29 der Unterfläche ist gegenüber dem Rand 30 etwas' zurückgenommen, damit die Formdichtung bei der Montage am Waschtisch oder- dergleichen zuverlässig gepreßt wird.
In der Unterseite 29 des Montageflansches 1.ist schließlich noch eine Gewindebohrung 31 angeordnet, in welche ein· Stehbolzen zur Befestigung des Montageflansches 1 eingeschraubt wird. .
Der beschriebene Montageflansch 1 ermöglicht so eine optisch gefällige und nach Baukastenart-variable Unterbringung ver-* schiedener Sanitärelemente in einer Baueinheit.

Claims (11)

  1. "■■;..;.;.■ 2SQ8Ö82
    742/üQ/p ~ >^~'-.:'. 22.1.1979
    Patentansprüche
    f 1.jMontageflansch zur Befestigung an Waschtischen, Spültischen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Aufnahmeöffnungen (7, 14, 21,. 22)'für verschiedene, an sich bekannte Sanitärelemente (2, 3, 4, 5) enthält, wodurch diese Sanitärelemente (2, 3, 4, 5) bau* kastenartig zu einer Einheit verbindbar sind.
  2. 2. Montageflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Aufnahmeöffnung (?) für ein"Mischventil (2) und mehrere Durchgangsbohrungen {21, 22) zur wahlweisen
    _ -,.,*-, Ventils, vorzugsweise
    Aufnahme eines Zugknopfes (3) oder einespjrucktastenven-
    tils (5) enthält."
    15
  3. 3. Montageflansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da0 die Aufnahmeöffnung (7) in einer Symmetrieebene des Montageflansches (1) liegt und spiegelbildlich zur Symmetrieebene zwei Durchgangsbohrungen {21, 22) für einen
    VentirVjyor zugsweise
    Zugknopf {3) und/oder einyorucktastenventil (5) vorgesehen sind.
  4. 4. Montageflansch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bedienungsseite her gesehen hinter der Aufnahmeöffnung f?) für das Mischventil (2) eine Durchgangsbohrung (14) für einen Wasserauslauf vorgesehen ist.
  5. 5. Montageflansch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauslauf ein Schwenkrohr (4) enthält, das in die Durchgangsbohrung (14) eingesetzt ist, wobei eine Einrichtung {17, 18) vorgesehen ist, welche den Schwenkwinkel des Schwenkrohres (4) begrenzt.
  6. 6. Montageflansch nach einem der Ansprüche '2 bis 5, dadurch
    -742/υσ"/ρ -■■.-.:-._ -j/.-' ..■ 22.1.1979
    rl
    gekennzeichnet, daß in dem Montageflansch (1) zwei Zulaufkanäle und ein Ablaufkanal (9) vorgesehen sind, die in die Atifnahmeöf fnung (7) für das Mischventil (2) münden.
    ■ 5 .
  7. 7. Montageflansch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Aufnahmeöffnung (7) für das Mischventil (2) unter spitzem Winkel gegenüber der Senkrechten.auf die Bedienungsseite hin geneigt ist.
    · ■
  8. 8. Montageflansch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 15° beträgt.
  9. 9. Montageflansch nach einem der Ansprüche' 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite eine Ringnut {28) zur Aufnahme einer Formdichtung eingebracht ist.
  10. 10. Montageflansch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Ringnut (28) liegende Teil (29) der Unterseite gegenüber dem äußeren Rand (30) etwas zurückgenommen ist.
  11. 11. Montageflansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17, 18) vorgesehen ist, welche
    das Schwenkrohr (4) axial sichert. !
    -O _
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