DE2802647A1 - Mischwasserarmatur - Google Patents

Mischwasserarmatur

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DE2802647A1
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DE19782802647
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Ernst Sauter
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MESA METALLWERKE ERNST SAUTER
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MESA METALLWERKE ERNST SAUTER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

Description

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Firma
MESA - Metallwerke
Ernst Sauter
Ebinger Str. 17
7475 Meßstetten
Mischwasserarmatur
Die Erfindung betrifft eine Mischwasserarmatur mit einem eine Mischkammer und handsteuerbare Ventilglieder für einen Warmwasser- und einen Kaltwasseranschluß aufweisenden Gehäuse.
Die bisher bekannten Mischwasserarmaturen sind in der Regel an Waschbecken oder an Wandungen so angebracht, daß die Zufuhrleitungen für das Kaltwasser oder das Warmwasser unterhalb des Waschbeckens oder über eine kurze Strecke auch oberhalb des Waschbeckens freiliegend zur Mischwasserarmatur geführt sind, die meist von der
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Wand entfernt installiert ist. Es sind zwar Mischwasserarmaturen für Badewannen bekannt, die in die Wand eingebaut sind, doch sind bei dieser Anordnung gesonderte Absperrhahnen für die Warmwasserzuführleitung und für die Kaltwasserzufuhrleitung vorgesehen, die getrennt von der Mischwasserarmatur aus der Wand herausragen. In jedem Falle sind bei den bekannten Mischwasserinstallationen viele freiliegende, häufig sperrige und störende außenliegende Teile vorhanden, die zusätzlich als Staubfänger wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischwasserarmatur zu schaffen, die als kompakte Baueinheit direkt auf die Wand aufsetzbar ist, in welcher die Zufuhrleitungen für das kalte Wasser und für das warme Wasser verlegt sind und die alle wesentlichen Ventilteile in sich vereinigt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Mischwasserarmatur der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen Wandanschlußteil mit zwei Öffnungen für aus der Wand herausragende Rohrstutzen der Warm- und der Kaltwasserleitung sowie eine äußere Überwurfhülse mit einem gegen die Wand anlegbaren Flansch aufweist.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Mischwasserarmatur sitzt also direkt auf den Anschlußrohrstutzen für die Warmwasserleitung und die Kaltwasserleitung, so daß diese Zuleitungen unsichtbar bleiben. Im vorzugsweise zylindrischen Wandanschlußteil können zusätzlich die üblichen Absperrventile für die beiden Wasseranschlußleitungen so angeordnet sein, daß die Ventilglieder dieser Absperrventile von der Mantelfläche des Wandanschlußteiles her betätigbar sind.
Die Mischwasserarmatur kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. So kann der Wandanschlußteil einstückig mit dem übrigen Gehäuse der Mischwasserarmatur oder aber getrennt von ihm ausgebildet sein. Auch können die üblichen Absperrventile direkt in den Rohranschlußstutzen der Warmwasserleitung und der Kaltwasserleitung so angeordnet sein, daß ihre Schließglieder zum Betätigen durch Radialöffnungen im Wandanschlußteil der Mischwasserarmatur hindurch mit geeigneten Werkzeugen zugänglich sind. In jedem Falle können die Stellglieder für die Absperrventile so angeordnet werden, daß sie durch die äußere Überwurfhülse abgedeckt sind, die nicht nur die Funktion einer üblichen Abdeckrosette erfüllt, sondern mit ihrem gegen die Wand anlegbaren Flansch gleichzeitig eine Abstützung der Mischwasserarmatur an der Wand bewirkt.
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Das Gehäuse, der Wandanschlußte^.1 und die Überwurf hülse können beliebig, aber zueinander passend, geformt sein. Sie können beispielsweise als Drehteile ausgebildet und vorteilhafterweise über Schraubgewinde exakt und sicher miteinander verbunden sein. Die Mischwasserarmatur ist schnell zu installieren und erfordert wenig Vorarbeiten, wobei lediglich auf einen bestimmten gegenseitigen Abstand der aus der Wand herausgeführten Rohrstutzen geachtet werden muß.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt
durch den erfindungswesentlichen Wandansatzteil eines ersten Ausführungsbeispiels einer Mischwasserarmatur ;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden
zentralen Längsschnitt durch den Wandansatzteil einer zweiten Ausführungsform eines Mischwassergebers,
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Das Schnittbild der Fig. 1 zeigt einen Teil eines beispielsweise gegossenen Gehäuses 10 einer Mischwasserarmatur. Nicht ersichtlich sind der Wasserauslauf des Gehäuses und der einzige Bedienungshebel der Mischwasserarmatur. Es sind nur ein Teil der Mischkammer 11 mit einem nur schematisch angedeuteten Ventilkörper 12 und ein Teil einer mit diesem Ventilkörper 12 gekoppelten Bedienungsstange dargestellt.
Der hier kreiszylindrische Körper 11 weist auf seiner hinteren Stirnseite 14 zwei Anschlußöffnungen 15 und auf, in welche aus einer Gebäudewand 17 herausragende Rohrleitungsenden 18 und 19 der Warmwasserzuleitung und der Kaltwasserzuleitung ragen. Das Gehäuse 10 wird also auf die beiden Rohrleitungsenden 18 und 19 aufgesteckt, wobei durch an sich bekannte Quetschabschlußelemente, die in der Zeichnung nur schematisiert dargestellt sind und von denen nur ein konischer Ring bezeichnet ist, eine wirkungsvolle Abdichtung nach außen zur Gebäudewand 17 hin gewährleistet ist.
Die beiden Anschlußöffnungen 15 und 16 des Gehäuses führen in Einlaufkanäle 21 und 22, die sich aus der Zeichnungsebene heraus erstrecken. Der Kanal 21 führt aus der Zeichnungsebene nach hinten in eine nicht mehr ersichtliche Ventilkammer, in welcher ein Absperrventil
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angeordnet ist. In der Zeichnung ist ein durch eine Öffnung 24 im Außenmantel des Gehäuses 10 zugängliches Schraubglied 23 zum Betätigen dieses Absperrventiles dargestellt. In Wirklichkeit sind die Mantelöffnung 24 und das Schraubglied 23 aus der Schnittebene versetzt angeordnet. Der Kanal 22 führt aus der Zeichnungsebene heraus in eine ebenfalls nicht dargestellte Ventilkammer, wo ebenfalls ein durch eine nicht dargestellte Mantelöffnung des Gehäuses 10 hindurch betätigbares Absperrventil angeordnet ist.
Aus den nicht dargestellten Ventilkammern mit den Absperrventilen führen die Kanäle 21 und 22 über Längskanäle 25, von denen einer in Fig. 1 angedeutet ist, in die Mischkammer 11. Die Eintrittsöffnungen der Längskanäle 25 in die Mischkammer 11 werden in an sich bekannter Weise durch das in seiner Form nur schematisch angedeutete Ventilglied 12 gemeinsam gesteuert.
Auf dem in Fig. 1 dargestellten Wandanschlußteil des Gehäuses 10, das mit einem Außengewinde 26 versehen ist, ist eine relativ lange Überwurfhülse 27 angeordnet, die mit einem in ihrem mittleren Bereich ausgebildeten Innengewinde 28 auf das Außengewinde 26 des Gehäuses 10 aufgeschraubt ist. Die Überwurfhülse 27 endet in einem breiten und gegen die Gebäudewand 17 anlegbaren Flansch Mit der Überwurfhülse 27 läßt sich der zwischen der
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hinteren Stirnseite 14 des Gehäuses 10 und der Oberfläche der Gebäudewand 17 bestehende Zwischenraum abdecken und gleichzeitig eine wirksame Abstützung des praktisch nur auf den Rohrieitungsenden 18 und 19 verspannten Gehäuses 10 an der Gebäudewand 17 erzielen. Sollen die im Gehäuse 10 untergebrachten Absperrventile für die Warmwasserzuleitung und die Kaltwasserzuleitung betätigt werden, wird die Überwurfhülse 27 auf dem Gehäuse 10 nach vorne geschraubt, bis der hintere Rand des Flansches die Mantelöffnungen 24 für die Schraubglieder 23 freigibt und die Schraubglieder 23 mit einem Schraubenzieher betätigt werden können. Anstelle einer Überwurfhülse 27 mit Gewindeverbindung könnte auch eine einfachere Schubrosette Verwendung finden, die mittels einer Klemmschraube befestigt wird.
Das Gehäuse 10 kann auf seiner Stirnseite 14 zusätzlich mit einer oder mehreren zusätzlichen Öffnungen versehen sein, durch welche in der Gebäudewand 17 verankerte Haltebolzen in das Gehäuse 10 eingeführt sein können, mit denen auf geeignete Weise eine mechanische Sicherung des Gehäuses 10 an der Gebäudewand 17, zusätzlich zu seiner Verspannung auf den Rohrleitungsenden 18 und mittels der Spann- und Dichtungsmuffen 20, erzielbar ist.
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Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Mischwasserarmatur, bei welcher das Gehäuse 30 der Armatur über einen gesonderten Wandanschlußteil 31 an einer Gebäudewand 17' befestigt ist. Der gesonderte Wandanschlußteil 31 hat die Form einer zylindrischen Scheibe mit zwei achsparallelen Durchgangsöffnungen 32 und 33· In die beiden Durchgangsöffnungen 32 und 33 ragen die Rohrleitungsenden 18' und 19' für die Warmwasserzuleitung und Kaltwasserzuleitung. Beide Rohrleitungsenden sind im vorliegenden Falle mit einem Außengewinde versehen, und der gesonderte Wandanschlußteil 31 wird mittels auf dieses Außengewinde der Rohrleitungsenden 18' und 19' aufgeschraubter Flanschmuttern 34 und 35 gegen die Gebäudewand 17' gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Absperrventile 36, 37 für die Warmwasserzuleitung und die Kaltwasserzuleitung in den Rohranschlußenden untergebracht und lassen sich mittels seitlich aus den Rohrleitungsenden 18' und 19' herausragender Schraubglieder 38 oder 39 betätigen. Diese Schraubglieder sind durch Radialöffnungen 40 und 41 des Wandanschlußteiles 31 hindurch zugänglich.
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Das Gehäuse 30 der Mischwasserarmatur weist wandseitig eine größere Ausnehmung auf, die im Randbereich mit einem Innengewinde 42 versehen ist. Mit diesem Innengewinde 42 ist das Gehäuse 30 auf ein nicht näher bezeichnetes Außengewinde des scheibenartigen Wandanschlußteiles 31 so aufgeschraubt, daß Randeinschnitte 43 und 44 des Gehäuses 30 mit den Radialöffnungen 40 und 41 des Wandanschlußteiles fluchten. Die große Endausnehmung des Gehäuses bildet auch die Mischkammer 45» die über einen Dichtungsring 46 zum Schraubverbindungsbereich von Gehäuse 30 und Wandanschlußteil 31 hin abgedichtet ist.
Die Planschmuttern 34 und 35 bilden gleichzeitig Ventilsitze für Ventilglieder 47 und 48, die den Zulauf aus den beiden Rohrleitungsenden 18' und in die Mischkammer 45 steuern und über schematisch angedeutete Schraubspindeln 49 und 50 von nicht dargestellten Handgriffen aus verstellbar sind. Aus der Mischkammer 45 gelangt das Mischwasser durch eine Auslauföffnung 51 in einen nicht dargestellten Auslaufkanal.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das zylindrische Gehäuse 30 mit einem Außengewinde
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versehen, auf das eine hier ausschließlich die Funktion einer Abdeckrosette übernehmende Überwurfhülse 52 mit gegen die Gebäudewand 17' anlegbarem Flansch 53 aufgeschraubt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird zum Betätigen der Absperrventile 36 und 37 zunächst die Überwurfhülse 52 auf dem Gehäuse 30 soweit zurückgeschraubt, bis die Randeinschnitte 43 und 44 des Gehäuses freiliegen und durch diese Randeinschnitte und die Radialöffnungen 40 und 41 im Wandanschlußteil 31 hindurch die Schraubglieder 38 und 39 der Absperrventile 36 und zugänglich sind.
Die Ausgestaltung des nicht dargestellten Teiles des Gehäuses 10 oder 30 der Mischwasserarmatur ist nicht erfindungswesentlich. Die Armaturen können als Einhebelarmaturen gemäß Figo 1 oder als Armaturen mit getrennten Betätigungsgriffen für die Warmwasserleitung und für die Kaltwasserleitung ausgebildet sein. Auch wird ein großer Teil der Vorteile der Erfindung auch bei Einleitungsanschlüssen für Armaturen wirksam, in welche ebenfalls die Absperrventile integriert sind. Die Vorteile kommen aber besonders bei Armaturen für mehr als eine Zuleitung zur Geltung.
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Claims (6)

28U2647 Patentansprüche :
1. Mi schwas ser armatur mit einem eine Mischkammer und handsteuerbare Ventilglieder für einen Warmwasser- und einen Kaltwasseranschluß aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wandanschlußteil (31; 10) mit zwei Öffnungen (15, 16; 32, 33) für aus der Wand herausragende Rohrstutzen (18, 19» 18',19') der Warm- und der Kaltwasserleitung sowie eine äußere Überwurfhülse (27; 52) mit einem gegen eine Montagewand (17, 17') anlegbaren Flansch (29; 53) aufweist.
2. Mischwasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschlußteil zusätzlich Absperrventile für die beiden Wasseranschlußleitungen aufweist und daß die Ventilglieder von der Mantelfläche des Wandanschlußteiles (z.B. 10) her betätigbar ausgebildet sind (Betätigungsglieder 23 in Fig. 1).
3. Mischwasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische Wandanschlußteil (31) Radialöffnungen (40, 41) zum Einführen von Werkzeugen zum Betätigen von in den beiden Rohranschlußstutzen (18·, 19') angeordneten Absperrventilen (36, 37) aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
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4. Mischwasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Wandanschlußteil einstückig mit dem Gehäuse (10) der Mischwasserarmatur ausgebildet ist und seine Verbindung mit den beiden aus der Montagewand (17) herausragenden Rohrenden (18, 19) über konische Quetschanschlußhülsen (20) geschaffen ist, die an den Rohrenden angreifen.
5· Mischwasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschlußteil (31) mittels Flanschmuttern (34, 35) auf den mit einem Außengewinde versehenen, aus der Wand herausragenden Rohrstutzen (181, 19') befestigt ist, und daß die Flanschmuttern (34, 35) als Ventilsitze für die handsteuerbaren Ventilglieder (47, 48) ausgebildet sind, die in dem Gehäuse (30) der Mischwasserarmatur gelagert sind, das mit einem Innengewinde (42) auf ein Außengewinde des gesonderten Wandanschlußteils (31) aufgeschraubt ist.
6. Mischwasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abdeckrosette und/oder Abstützorgan wirkende Überwurfhülse (27) ein mit einem Außengewinde (26) des Gehäuses (10) oder des Wandanschlußteiles zusammenwirkendes Innengewinde (28) aufweist, das mit Abstand von beiden Enden der Überwurfhülse (27) endet.
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