DE2802647A1 - Mischwasserarmatur - Google Patents
MischwasserarmaturInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
Description
P 3241 - 3 -
Firma
MESA - Metallwerke
Ernst Sauter
Ebinger Str. 17
7475 Meßstetten
Ernst Sauter
Ebinger Str. 17
7475 Meßstetten
Mischwasserarmatur
Die Erfindung betrifft eine Mischwasserarmatur mit einem eine Mischkammer und handsteuerbare Ventilglieder
für einen Warmwasser- und einen Kaltwasseranschluß aufweisenden Gehäuse.
Die bisher bekannten Mischwasserarmaturen sind in der
Regel an Waschbecken oder an Wandungen so angebracht, daß die Zufuhrleitungen für das Kaltwasser oder das
Warmwasser unterhalb des Waschbeckens oder über eine kurze Strecke auch oberhalb des Waschbeckens freiliegend
zur Mischwasserarmatur geführt sind, die meist von der
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Wand entfernt installiert ist. Es sind zwar Mischwasserarmaturen
für Badewannen bekannt, die in die Wand eingebaut sind, doch sind bei dieser Anordnung gesonderte
Absperrhahnen für die Warmwasserzuführleitung und
für die Kaltwasserzufuhrleitung vorgesehen, die getrennt von der Mischwasserarmatur aus der Wand
herausragen. In jedem Falle sind bei den bekannten Mischwasserinstallationen viele freiliegende, häufig
sperrige und störende außenliegende Teile vorhanden, die zusätzlich als Staubfänger wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischwasserarmatur zu schaffen, die als kompakte Baueinheit
direkt auf die Wand aufsetzbar ist, in welcher die Zufuhrleitungen für das kalte Wasser und für das
warme Wasser verlegt sind und die alle wesentlichen Ventilteile in sich vereinigt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Mischwasserarmatur der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß sie einen Wandanschlußteil mit zwei Öffnungen für aus der Wand herausragende Rohrstutzen
der Warm- und der Kaltwasserleitung sowie eine äußere Überwurfhülse mit einem gegen die Wand anlegbaren
Flansch aufweist.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Mischwasserarmatur sitzt also direkt auf den Anschlußrohrstutzen für
die Warmwasserleitung und die Kaltwasserleitung, so daß diese Zuleitungen unsichtbar bleiben. Im vorzugsweise
zylindrischen Wandanschlußteil können zusätzlich die üblichen Absperrventile für die beiden Wasseranschlußleitungen
so angeordnet sein, daß die Ventilglieder dieser Absperrventile von der Mantelfläche
des Wandanschlußteiles her betätigbar sind.
Die Mischwasserarmatur kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. So kann der Wandanschlußteil
einstückig mit dem übrigen Gehäuse der Mischwasserarmatur oder aber getrennt von ihm ausgebildet sein.
Auch können die üblichen Absperrventile direkt in den Rohranschlußstutzen der Warmwasserleitung und
der Kaltwasserleitung so angeordnet sein, daß ihre Schließglieder zum Betätigen durch Radialöffnungen
im Wandanschlußteil der Mischwasserarmatur hindurch mit geeigneten Werkzeugen zugänglich sind. In jedem
Falle können die Stellglieder für die Absperrventile so angeordnet werden, daß sie durch die äußere Überwurfhülse
abgedeckt sind, die nicht nur die Funktion einer üblichen Abdeckrosette erfüllt, sondern mit ihrem
gegen die Wand anlegbaren Flansch gleichzeitig eine Abstützung der Mischwasserarmatur an der Wand
bewirkt.
• · «6
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Das Gehäuse, der Wandanschlußte^.1 und die Überwurf hülse
können beliebig, aber zueinander passend, geformt sein. Sie können beispielsweise als Drehteile ausgebildet
und vorteilhafterweise über Schraubgewinde exakt und sicher miteinander verbunden sein. Die Mischwasserarmatur
ist schnell zu installieren und erfordert wenig Vorarbeiten, wobei lediglich auf einen bestimmten
gegenseitigen Abstand der aus der Wand herausgeführten Rohrstutzen geachtet werden muß.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt
durch den erfindungswesentlichen Wandansatzteil eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Mischwasserarmatur ;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden
zentralen Längsschnitt durch den Wandansatzteil einer zweiten Ausführungsform
eines Mischwassergebers,
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Das Schnittbild der Fig. 1 zeigt einen Teil eines beispielsweise gegossenen Gehäuses 10 einer Mischwasserarmatur.
Nicht ersichtlich sind der Wasserauslauf des Gehäuses und der einzige Bedienungshebel
der Mischwasserarmatur. Es sind nur ein Teil
der Mischkammer 11 mit einem nur schematisch
angedeuteten Ventilkörper 12 und ein Teil einer mit diesem Ventilkörper 12 gekoppelten Bedienungsstange
dargestellt.
Der hier kreiszylindrische Körper 11 weist auf seiner
hinteren Stirnseite 14 zwei Anschlußöffnungen 15 und
auf, in welche aus einer Gebäudewand 17 herausragende Rohrleitungsenden 18 und 19 der Warmwasserzuleitung
und der Kaltwasserzuleitung ragen. Das Gehäuse 10 wird also auf die beiden Rohrleitungsenden 18 und 19
aufgesteckt, wobei durch an sich bekannte Quetschabschlußelemente,
die in der Zeichnung nur schematisiert dargestellt sind und von denen nur ein konischer Ring
bezeichnet ist, eine wirkungsvolle Abdichtung nach außen zur Gebäudewand 17 hin gewährleistet ist.
Die beiden Anschlußöffnungen 15 und 16 des Gehäuses
führen in Einlaufkanäle 21 und 22, die sich aus der Zeichnungsebene heraus erstrecken. Der Kanal 21 führt
aus der Zeichnungsebene nach hinten in eine nicht mehr ersichtliche Ventilkammer, in welcher ein Absperrventil
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angeordnet ist. In der Zeichnung ist ein durch eine Öffnung 24 im Außenmantel des Gehäuses 10 zugängliches
Schraubglied 23 zum Betätigen dieses Absperrventiles
dargestellt. In Wirklichkeit sind die Mantelöffnung 24 und das Schraubglied 23 aus der Schnittebene versetzt
angeordnet. Der Kanal 22 führt aus der Zeichnungsebene heraus in eine ebenfalls nicht dargestellte Ventilkammer,
wo ebenfalls ein durch eine nicht dargestellte Mantelöffnung des Gehäuses 10 hindurch betätigbares
Absperrventil angeordnet ist.
Aus den nicht dargestellten Ventilkammern mit den Absperrventilen führen die Kanäle 21 und 22 über
Längskanäle 25, von denen einer in Fig. 1 angedeutet ist, in die Mischkammer 11. Die Eintrittsöffnungen
der Längskanäle 25 in die Mischkammer 11 werden in an sich bekannter Weise durch das in seiner Form
nur schematisch angedeutete Ventilglied 12 gemeinsam gesteuert.
Auf dem in Fig. 1 dargestellten Wandanschlußteil des Gehäuses 10, das mit einem Außengewinde 26 versehen
ist, ist eine relativ lange Überwurfhülse 27 angeordnet, die mit einem in ihrem mittleren Bereich ausgebildeten
Innengewinde 28 auf das Außengewinde 26 des Gehäuses 10 aufgeschraubt ist. Die Überwurfhülse 27 endet in einem
breiten und gegen die Gebäudewand 17 anlegbaren Flansch Mit der Überwurfhülse 27 läßt sich der zwischen der
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hinteren Stirnseite 14 des Gehäuses 10 und der Oberfläche der Gebäudewand 17 bestehende Zwischenraum
abdecken und gleichzeitig eine wirksame Abstützung des praktisch nur auf den Rohrieitungsenden
18 und 19 verspannten Gehäuses 10 an der Gebäudewand 17 erzielen. Sollen die im Gehäuse 10
untergebrachten Absperrventile für die Warmwasserzuleitung und die Kaltwasserzuleitung betätigt werden,
wird die Überwurfhülse 27 auf dem Gehäuse 10 nach
vorne geschraubt, bis der hintere Rand des Flansches die Mantelöffnungen 24 für die Schraubglieder 23
freigibt und die Schraubglieder 23 mit einem Schraubenzieher betätigt werden können. Anstelle einer Überwurfhülse
27 mit Gewindeverbindung könnte auch eine einfachere Schubrosette Verwendung finden, die mittels einer
Klemmschraube befestigt wird.
Das Gehäuse 10 kann auf seiner Stirnseite 14 zusätzlich mit einer oder mehreren zusätzlichen Öffnungen versehen
sein, durch welche in der Gebäudewand 17 verankerte Haltebolzen in das Gehäuse 10 eingeführt sein können,
mit denen auf geeignete Weise eine mechanische Sicherung des Gehäuses 10 an der Gebäudewand 17, zusätzlich zu
seiner Verspannung auf den Rohrleitungsenden 18 und mittels der Spann- und Dichtungsmuffen 20, erzielbar
ist.
...10
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Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Mischwasserarmatur,
bei welcher das Gehäuse 30 der Armatur über einen gesonderten Wandanschlußteil 31 an einer Gebäudewand
17' befestigt ist. Der gesonderte Wandanschlußteil 31 hat die Form einer zylindrischen Scheibe mit
zwei achsparallelen Durchgangsöffnungen 32 und 33·
In die beiden Durchgangsöffnungen 32 und 33 ragen die Rohrleitungsenden 18' und 19' für die Warmwasserzuleitung
und Kaltwasserzuleitung. Beide Rohrleitungsenden sind im vorliegenden Falle mit einem Außengewinde
versehen, und der gesonderte Wandanschlußteil 31 wird mittels auf dieses Außengewinde der Rohrleitungsenden 18' und 19' aufgeschraubter Flanschmuttern 34
und 35 gegen die Gebäudewand 17' gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Absperrventile
36, 37 für die Warmwasserzuleitung und die
Kaltwasserzuleitung in den Rohranschlußenden untergebracht
und lassen sich mittels seitlich aus den Rohrleitungsenden 18' und 19' herausragender
Schraubglieder 38 oder 39 betätigen. Diese Schraubglieder sind durch Radialöffnungen 40 und 41 des
Wandanschlußteiles 31 hindurch zugänglich.
...11
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Das Gehäuse 30 der Mischwasserarmatur weist wandseitig eine größere Ausnehmung auf, die im Randbereich
mit einem Innengewinde 42 versehen ist. Mit diesem Innengewinde 42 ist das Gehäuse 30 auf ein
nicht näher bezeichnetes Außengewinde des scheibenartigen Wandanschlußteiles 31 so aufgeschraubt, daß
Randeinschnitte 43 und 44 des Gehäuses 30 mit den Radialöffnungen 40 und 41 des Wandanschlußteiles
fluchten. Die große Endausnehmung des Gehäuses bildet auch die Mischkammer 45» die über einen
Dichtungsring 46 zum Schraubverbindungsbereich von Gehäuse 30 und Wandanschlußteil 31 hin abgedichtet
ist.
Die Planschmuttern 34 und 35 bilden gleichzeitig
Ventilsitze für Ventilglieder 47 und 48, die den Zulauf aus den beiden Rohrleitungsenden 18' und
in die Mischkammer 45 steuern und über schematisch angedeutete Schraubspindeln 49 und 50 von nicht
dargestellten Handgriffen aus verstellbar sind. Aus der Mischkammer 45 gelangt das Mischwasser
durch eine Auslauföffnung 51 in einen nicht dargestellten
Auslaufkanal.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das zylindrische Gehäuse 30 mit einem Außengewinde
...12
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versehen, auf das eine hier ausschließlich die Funktion einer Abdeckrosette übernehmende Überwurfhülse
52 mit gegen die Gebäudewand 17' anlegbarem
Flansch 53 aufgeschraubt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird zum Betätigen der Absperrventile
36 und 37 zunächst die Überwurfhülse 52
auf dem Gehäuse 30 soweit zurückgeschraubt, bis die Randeinschnitte 43 und 44 des Gehäuses freiliegen
und durch diese Randeinschnitte und die Radialöffnungen 40 und 41 im Wandanschlußteil 31 hindurch
die Schraubglieder 38 und 39 der Absperrventile 36 und zugänglich sind.
Die Ausgestaltung des nicht dargestellten Teiles des Gehäuses 10 oder 30 der Mischwasserarmatur
ist nicht erfindungswesentlich. Die Armaturen können als Einhebelarmaturen gemäß Figo 1 oder als Armaturen
mit getrennten Betätigungsgriffen für die Warmwasserleitung
und für die Kaltwasserleitung ausgebildet sein. Auch wird ein großer Teil der Vorteile der
Erfindung auch bei Einleitungsanschlüssen für Armaturen wirksam, in welche ebenfalls die Absperrventile
integriert sind. Die Vorteile kommen aber besonders bei Armaturen für mehr als eine Zuleitung zur Geltung.
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Claims (6)
1. Mi schwas ser armatur mit einem eine Mischkammer und
handsteuerbare Ventilglieder für einen Warmwasser- und einen Kaltwasseranschluß aufweisenden Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wandanschlußteil (31; 10) mit zwei Öffnungen (15, 16; 32, 33)
für aus der Wand herausragende Rohrstutzen (18, 19» 18',19')
der Warm- und der Kaltwasserleitung sowie eine äußere Überwurfhülse (27; 52) mit einem gegen eine Montagewand
(17, 17') anlegbaren Flansch (29; 53) aufweist.
2. Mischwasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandanschlußteil zusätzlich Absperrventile für die beiden Wasseranschlußleitungen
aufweist und daß die Ventilglieder von der Mantelfläche des Wandanschlußteiles (z.B. 10)
her betätigbar ausgebildet sind (Betätigungsglieder 23 in Fig. 1).
3. Mischwasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische
Wandanschlußteil (31) Radialöffnungen (40, 41) zum Einführen von Werkzeugen zum Betätigen von in den
beiden Rohranschlußstutzen (18·, 19') angeordneten
Absperrventilen (36, 37) aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
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4. Mischwasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Wandanschlußteil
einstückig mit dem Gehäuse (10) der Mischwasserarmatur ausgebildet ist und seine Verbindung mit
den beiden aus der Montagewand (17) herausragenden Rohrenden (18, 19) über konische Quetschanschlußhülsen
(20) geschaffen ist, die an den Rohrenden angreifen.
5· Mischwasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschlußteil (31)
mittels Flanschmuttern (34, 35) auf den mit einem Außengewinde versehenen, aus der Wand herausragenden
Rohrstutzen (181, 19') befestigt ist, und daß die
Flanschmuttern (34, 35) als Ventilsitze für die handsteuerbaren Ventilglieder (47, 48) ausgebildet
sind, die in dem Gehäuse (30) der Mischwasserarmatur gelagert sind, das mit einem Innengewinde (42) auf
ein Außengewinde des gesonderten Wandanschlußteils (31)
aufgeschraubt ist.
6. Mischwasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Abdeckrosette und/oder Abstützorgan wirkende Überwurfhülse (27)
ein mit einem Außengewinde (26) des Gehäuses (10) oder des Wandanschlußteiles zusammenwirkendes
Innengewinde (28) aufweist, das mit Abstand von beiden Enden der Überwurfhülse (27) endet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802647 DE2802647A1 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Mischwasserarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802647 DE2802647A1 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Mischwasserarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802647A1 true DE2802647A1 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=6030075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802647 Pending DE2802647A1 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Mischwasserarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2802647A1 (de) |
-
1978
- 1978-01-21 DE DE19782802647 patent/DE2802647A1/de active Pending
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