DE2601349C2 - Einrichtung für Wasserrohrleitungen mit mindestens zwei Absperrorganen oder mindestens einem Absperrorgan und mindestens einem Filter - Google Patents
Einrichtung für Wasserrohrleitungen mit mindestens zwei Absperrorganen oder mindestens einem Absperrorgan und mindestens einem FilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Wasserrohrleitungen mit mindestens zwei Absperrorganen
oder mindestens einem Absperrorgan und mindestens einem Filter sowie mit einem gemeinsamen Gehäuse,
für Unterputzmontage.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen in einem gemeinsamen Ventilgehäuse ein Absperrventil und ein
Druckminderventil in Strömungsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind. Bei einer bekannten Ausführung
verlaufen die Ventilachsen rechtwinklig zueinander. Bei einer im Handel befindlichen anderen
Ausführungsform verlaufen die Ventilachsen parallel zueinander, bei der Montage unter Putz wird für jedes
Ventil eine rosettenförmige Deckplatte montiert. Dies bedingt einen Mindestabstand der beiden Ventile
voneinander. Dementsprechend besteht das Gehäuse aus zwei je ein Ventilgehäuse bildenden Teilen und
einem diese miteinander verbindenden rohrförmigen Teil, die zu einem einstückigen Gußteil vereinigt sind.
Dieses Gehäuses ist verhältnismäßig lang und erfordert einen entsprechend langen Hohlraum in der Wand.
Die Montage zweier Deckplatten ist zeitraubend, zwei Deckplatten nebeneinander sind unschön und
führen, wenn die Wand mit Wandfliesen belegt wird, zu Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
konstruktiv einfacher ist, rascher montiert werden kann und auch beim Belegen der Wand mit Wandfliesen nicht
zu Schwierigkeiten führt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß das Gehäuse für jedes Absperrorgan bzw. Filter einen
Stutzen aufweist daß die Stutzen an einer Gehäusewand parallel zueinander angeordnet sind und je eine
eingeschraubte Absperrorgan-Baugruppe, die sninde- lü
stens ein Verschlußstück und dessen Betätigungsvorrichtung enthält bzw. eine einen Filterköi per enthaltende
Filter-Baugruppe aufnehmen, daß an dieser Gehäusewand zwischen den Stutzen ein Sackloch mit
Gewinde vorgesehen ist und daß ein Steckteil, der aus '> mindestens zwei parallelen, gemeinsam an einem Ende
je auf einen der Stutzen passenden Hülsen, die an ihren Außenseiten mieinander verbunden sind, besteht und
ein zu den Hülsen achsenparalleies, durchgehendes Längloch aufweist an einem Ende auf die Stutzen -'"
geschoben und durch eine teilweise in dem Längsloch sitzende, in das Sackloch geschraubte Schraube mit dem
Gehäuse verbunden ist und am anderen Ende eine die Hülsen radial überragende Deckplatte trägt
Dabei können die Absperrorgane gleicher oder -5
verschiedener Art sein. In Frage kommen z. B. Abstell-, Regulier-, Druckminder-, Rückschlag- oder Rohrbruchventile
und Hähne und Schieber. Beispielsweise kann ein Abstellventil in Serie mit einem Druckminderventil
zwischen einem Eingangs- und mehreren Ausgangsan- "' Schlüssen angeordnet sein. Auch können beispielsweise
ein Abstellventil für Kaltwasser und ein Absteliventil für Warmwasser je zwischen einem Eingangs- und einem
Ausgangsanschluß angeordnet sein. Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der 3~'
Erfindung, bei dem ein Absperrventil und ein Druckminderventil in Reihe zwischen einem Eingangsanschluß
und vier Ausgangsanschlüssen vorgesehen sind, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Einrichtung, F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch ein Einzelteil nach der
Linie III-III in Fig. 1 und
Fig.4 einen Teil der Einrichtung mit einem Zubehörteil. ■<>
Ein Gehäuse 1 (Fig. 1 und 2) hat einen Eingangsanschluß
2 und vier Ausgangsanschlüsse 3. Das Gehäuse 1 weist an seiner in F i g. 1 oberen Wand 4 zwei Stutzen 5
und 6 auf, die achsenparallel angeordnet sind. In den Stutzen 5 ist eine Abstellventil-Baugruppe geschraubt, "'"
die ein Verschlußstück 8 sowie die Vorrichtung 9 zu dessen Betätigung aufweist Das Verschlußstück 8
arbeitet mit einem Sitz 10 zusammen, der in ein Gewindeloch 11 einer Gehäusezwischenwand 12
geschraubt ist, zu welchem der Eingangsanschluß 2 5<>
hinführt. In den Stutzen 6 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Druckminderveniil-Baugruppe 13 geschraubt,
die alle Ventilteile, einschließlich des Sitzes enthält und unten in einem Loch 14 eines nach oben
versetzten Teiles der Gehäusezwischenwand 12 sitzt, b0
die dort einen Raum 15 begrenzt, aus dem die Ausgangsanschlüsse 3 herausführen. Eine Druckminderventileinheit
dieser Art hat ein als Filter dienendes Sieb 16. das den Zulaufraum zum (nicht dargestellten) Sitz
umschließt. Das Gehäuse 1 hat an seiner Außenseite in der Wand 4 zwischen den Stutzen 5 und 6 ein Sackloch
17 mit Innengewinde.
Ein einstückiger Steckteil 18 (vergl. F i g. 1 und 3)
besteht aus zwei achsenparailelen Hülsen 19 und 20, die an ihren Außenseiten durch einen Verbindungsteil 21
(Fig.3) miteinander vereinigt sind. Der Innendurchmesser
der Hülse 19 ist dem Außendurchmesser des Stutzens 5 und der Innendurchmesser der Hülse 20 ist
dem Außendurchmesser des Stutzens 6 angepaßt Der Achsabstand der Hülsen 19 und 2O entspricht dem der
Stutzen 5 und 6. Demgemäß kann der Steckteil 18 mit der Hülse 19 auf dem Stutzen 5 und gleichzeitig mit der
Hülse 20 auf den Stutzen 6 gesteckt werden (Fig. 1).
Der die Hülsen 19 und 20 miteinander verbindende Teil 21 des Steckteils 18 hat ein zu den Hülsen 19 und 20
achsenparalleles, durchgehendes Längsloch 22 mit Innengewinde. Wenn der Steckteil 18, wie eben
erwähnt, auf die Stutzen 5 und 6 gesteckt ist verläuft das Loch 22 koaxial zum Sackloch 17. Im dargestellten
Beispiel haben das Längsloch 22 und das Sackloch 17 übereinstimmende Gewinde, in denen eine Schraube 23
in Form eines Gewindestiftes sitzt der den Steekteil 18 am Gehäuse 1 hält. Die Wand 4 des Gehäuses 1, an
welcher die Stutzen 5 und 6 vorstehen und das Sackloch 17 gebildet ist, ist außen eben und verläuft normal zu den
Achsenrichtungen der Stutzen 5 und 6. Die in der Zeichnung untere Stirnseite des Steckteiles 18 ist eben
und normal zur Achsenrichtung der Hülsen 19 und 20. Dadurch wird erreicht daß die Hülsen 19 und 20 am
Umfang der Stutzen 5 und 6 dicht an der Oberseite des Gehäuses 1 anliegen. Der Steekteil 18 ist aus Kunststoff
mit einer axialen Länge ausgeführt, welche für die größte, vorkommende Tiefe des Hohlraumes, in den die
Einrichtung bei Unterputzmontage eingebaut wird, ausreicht. Dabei wird ein Kunststoff solcher Art
verwendet, daß der Steekteil 18 bei geringerer Tiefe des Hohlraumes am Montageort z. B. mit einem Messer,
gekürzt werden kann, um bündig an der Außenseite der nur teilweise dargestellten Montagewand 24 (Fig. 1)
abzuschließen. Der Steekteil 18 trägt an seinem dem Gehäuse 1 abgewandten Ende eine rosettenförmige
Deckplatte 25, welche die Hülsen 19 und 20 radial überragt und dazu dient den Hohlraum in der Wand 24,
in dem die Einrichtung unter Putz montiert ist, abzudecken. Die Deckplatte 25 hat in ihrer Mitte einen
Gewindeansatz 26, der in das Längsloch 22 geschraubt ist.
Ein Deckel 27 (Fig.3) ist ein während der Montage
zu verwendender Zubehörteil für die Einrichtung. Der Deckel 27 greift in die Hülsen 19 und 20 und über deren
Ränder und hat einen konisch verjüngten Ansatz 28 mit im Querschnitt sägezahnförmigen Umfangsrillen 29.
Dieser Deckel 27 ist bei der Montage vor dem Anbringen der Deckplatte 25 auf den Steekteil 18
gesteckt wobei er durch den fest im Gewindeloch 22 sitzenden Ansatz 28 fixiert ist und eine Verunreinigung
der in die Hohlräume der Hülsen 19 und 20 hineinragenden Teile der Venil-Baugruppen 7 und 13
verhindert. Der Deckel 27 hat ein in die Hülse 19 führendes Loch 30, durch das ein Schraubenzieher oder
Steckschlüssel zur Betätigung des Absperrventils 7 hindurchgesteckt werden kann, z. B. um in einem
Neubau die Installation, zu der die Einrichtung gehört, unter Druck zu prüfen (sog. Abpressen), während der
Steekteil 18 noch durch den Deckel 27 verschlossen ist. Da der Steekteil 18 an der Wand 24 vorsteht und das
Loch 30 verhältnismäßig eng sein kann und in der Regel horizontal verläuft, führt das Loch 30 praktisch nicht zu
einer Verunreinigungsgefahr der Hülse 19. Wenn nach dem Einbau der Einrichtung in die Wand 24 deren
Oberfläche z. B. verputzt oder mit Wandfliesen belegt
ist, wird das aus der Wand herausragende, mit dem Deckel 27 verschlossene Ende des Steckteils 18
abgeschnitten und die rosettenförmige Deckplatte 25 aufgeschraubt.
Abweichend von dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel
können die Stutzen 5 und 6 und die Hülsen 19 und 20 auch konische Sitzflächen haben. Auch kann anstelle
des Gewindestiftes 23 eine Kopfschraube, deren Kopf an einen innerem Vorsprung des Längsloches 22
abgestützt ist, im Sackloch 17 sitzen.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist anstelle der rosettenförmigen Deckplatte 25
eine andere, z. B. rechteckige Deckplatte vorgesehen, die mindestens ein Durchgangsloch für eine Betätigungsspindel
eines der Absperrorgane aufweist und
mittels einer Schraube oder mittels der Spindel und einem auf dieser sitzenden Griff gehalten sein kann,
wenn die Spindel sich bei ihrer Betätigung nicht axial verlagert. Die Deckplatte kann dabei an ihrer Rückseite
wenigstens einen Ansatz haben, der in eine der Hülsen des Steckteiles 18 hineingreift, um die Deckplatte
drehfest zu fixieren.
Bei einer Variante des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels kann eine nicht dargestellte
Filter-Baugruppe, die einen Filterkörper enthält, statt der Absperrventil-Baugruppe 7 in den Stutzen 5 oder
statt der Druckminderventil-Baugruppe 13 in den Stutzen 5 oder in einen dritten, nicht dargestellten
Stutzen geschraubt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Einrichtung für Wasserrohrlety-ingen mit
mindestens zwei Absperrorganen (7, 13) oder mindestens einem Absperrorgan und mindestens ϊ
einem Filter, sowie mit einem gemeinsamen Gehäuse (1), für Unterputzmontage, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) für jedes Absperrorgan (7,13) bzw. Filter einen Stutzen
(5, 6) aufweist, daß die Stutzen an einer Gehäuse- '<·
wand (4) parallel zueinander angeordnet sind und je eine eingeschraubte Absperrorgan-Baugruppe (7,
13), die mindestens ein Verschlußstück (8) und dessen Betätigungsvorrichtung (9) enthält, bzw. eine
einen Filterkörper enthaltende Filter-Baugruppe ir>
aufnehmen, daß an dieser Gehäusewand (4) zwischen den Stutzen (5, 6) ein Sackloch (17) mit
Gewinde vorgesehen ist, und daß ein Steckteil (18), der aus mindestens zwei parallelen, gemeinsam an
einem Ende je auf einen der Stutzen (5,6) passenden Hülsen (19, 20), die an ihren Außenseiten miteinander
verbunden (21) sind, besteht und ein zu den Hülsen (19, 20) achsenparalleles durchgehendes
Längsloch (22) aufweist, an einem Ende auf die Stutzen (5,6) geschoben und durch eine teilweise in -^
dem Längsloch (22) sitzende, in das Sackloch (17) geschraubte Schraube (23) mit dem Gehäuse
verbunden ist und am anderen Ende eine die Hülsen (19,20) radial überragende Deckplatte (25) trägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- w zeichnet, daß das Längsloch (22) in einem die Hülsen
(19, 20) miteinander verbindenden Stück (21) des Steckteiles (18) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (5, 6) an einem !5
ebenen Teil der Außenseite der Gehäusewand (4) vorstehen, der die Basis der Stutzen (5,6) umschließt
und in dem das Sackloch (17) gebildet ist, und daß eine ebene Stirnfläche der Hülsen (19,20) durch die
Schraube (23) an diese Wand (4) der Gehäuseaußenseite gepreßt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (5, 6) und
die Hülsen (19,20) konische Sitzflächen haben.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (18)
einstückig ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (18) aus
Kunststoff solcher Art besteht, daß er an einem Ende abgeschnitten und verkürzt werden kann.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (23) eine
Madenschraube ist, die teilweise in einem Innengewinde des Längslochs (22) des Steckteiles (18) sitzt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (23) eine
Kopfschraube ist, deren Kopf an einem inneren Vorsprung im Längsloch (22) des Steckteiles
abgestützt ist. b0
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (25) in
Form einer Rosette einen bolzenförmigen Ansatz (26) mit Außengewinde hat, das in ein Innengewinde
des Längsloches (22) des Steckteiles (18) geschraubt b5
ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (25) mit
mindestens einem Durchgangsloch für eine Betätigungsspindel eines der Absperrorgane (7, 13)
versehen und mittels der in ein Innengewinde des Längsloches (22) geschraubten Schraube (23) am
Steckteil (18) befestigt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (25) mindestens für eine1 Betätigungsspindel eines der
Absperrorgane (7, 13) ein Durchgangsloch hat und durch diese Spindel und einen auf dieser sitzenden
Griff gehalten ist
12. Einrichtung nach Anspruch 1, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (25) an ihrer Rückseite wenigstens einen Ansatz hat, der die
Deckplatte am Steckteil (18) drehfest fixiert
13. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum vorübergehenden Verschluß der
dem Gehäuse (1) abgewandten Enden der Hülsen (19, 20) dienenden Deckel (27) mit einem ein
Längsloch (22) des Steckteües (18) befestigbaren Ansatz.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (27) in die Hülsen (19,
20) und über deren Ränder greift und der Ansatz (28) dornförmig und mit Umfangsrillen versehen (29) ist,
um im Längsloch (22) mit Haftreibung zu sitzen.
15. Einrichtung nach einem der Anbprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang einer
Reihenschaltung von wenigstens zwei Absperrorganen (7,13) oder wenigstens einem Absperrorgan und
einem Filter mit einem Eingangsanschluß (2) des Gehäuses (1) und der Ausgang der Reihenschaltung
mit mehreren Ausgangsanschlüssen (3) des Gehäuses (1) in Verbindung steht
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) für
jedes von mehreren Absperrorganen sowohl einen Eingangsanschluß als auch mindestens einen Aufgangsanschluß
hat
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