DE807525C - Kippgelenk fuer elektrische Leuchten - Google Patents

Kippgelenk fuer elektrische Leuchten

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DE807525C
DE807525C DEP1459A DEP0001459A DE807525C DE 807525 C DE807525 C DE 807525C DE P1459 A DEP1459 A DE P1459A DE P0001459 A DEP0001459 A DE P0001459A DE 807525 C DE807525 C DE 807525C
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DE
Germany
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joint
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Expired
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DEP1459A
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English (en)
Inventor
Hermann Melchior
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HERMANN MELCHIOR
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HERMANN MELCHIOR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kippgelenk für elektrische Leuchten hie Erfindung bezieht sich auf ein Kippgelenk für elektrische Leuchten und ähnliche Zwecke tnit zwei drehbar ineinander angeordneten hohlen, zylindrischen Gelenkkörpern, die durch eine in der Gelenkachse angeordnete, in zwei benachbarte Stirnwände der beiden Gelenkkörper eingreifende Schraube verbunden und aneinander festklemmbar sind und von denen der äußere nur eine Stirnwand hat. Bei diesen Gelenken reichen die Zylinderwände zur gegenseitigen Führung der Körper nicht aus, weil sie zum großen Teil weggeschnitten sind, und zwar die innere Zylinder"N-and zum Durchlaß der elektrischen Leitung in jeder Winkelstellung des Gelenkes, die äußere Zylinderwand dagegen zum Durchlaß des Befestigungsstutzens des inneren Gelenkkörpers. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn das Gelenk um volle 9o° oder mehr verstellbar sein soll, weil in diesem Falle die äußere Zylinderwand sich nur knapp über eine Bogenlänge von 18o° erstreckt. Die gegenseitige Führung der beiden Gelenkkörper muß deshalb größtenteils durch die Verbindungs-und Klemmschraube übernommen werden. Diese Führung kann aber deshalb, weil die kurze Schraube auf ihrer vollen Schaftlänge Gewinde trägt, nicht schließend sein. Außerdem besteht dabei der Mangel, <iaß das Gelenk beim Lockern der Schraube wackelig wird und daß seine beiden Hälften auseinanderfallen, wenn die Schraube versehentlich ganz herausgeschraubt wird.
  • Diese hfängel sind bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden Kippgelenk im wesentlichen dadurch vermieden, daß die beiden Gelenkkörper durch einen an einer Stirnwand des einen Körpers konzentrisch zur Gelenkachse angeordneten, in eine 13@hru »g oder eine Ringnut der benachbarten Stirnwand des anderen Körpers eingreifenden hals- oder ringförmigen Vorsprung aneinander geführt sind. Der hals- oder ringförmige Vorsprung und die zu seinem Eingriff vorgesehene Bohrung oder Ringnut können dabei übereinanderstimmend konisch gestaltet sein, Ringnut bzw. Ringhals wenigstens an einer Mantelfläche, wobei zwischen den beiden benachbarten Stirnwänden der Gelenkkörper ein solcher Zwischenraum vorgesehen ist, daß der kegelige Vorsprung in die kegelige Bohrung oder Nut einpreßbar ist. Durch die neue Ausbildung wird eine gute gegenseitige Führung der beiden Gelenkkörper erreicht, die auch noch dann besteht, wenn die Verbindungs-und Klemmschraube versehentlich vollständig herausgeschraubt ist. Damit ist vermieden, daß das Gelenk bei gelockerter Schraube wackelt und daß es bei herausgeschraubter Schraube sofort auseinanderfällt. Die Gelenkteile bleiben vielmehr durch ihre Führungsteile aneinander gehalten. Das ist vor allem dann der Fall, wenn diese kegelig gestaltet sind und durch Anziehen der Verbindungs-und Klemmschraube fest ineinandergepreßt werden. Durch die kegelige Gestaltung der Führungsteile wird infolge der hohen Reibung und der Keilwirkung auch schon bei mäßigem Anziehen der Klemtuschraube ein sicheres Festklemmen der Gelenkkörper in der jeweils eingestellten Winkelstellung erreicht. Dadurch ist der bei den bekannten Kippgelenken, bei denen die beiden Gelenkkörper mit ebenen Stirnflächen aneinandergedrückt werden, bestehende Mangel vermieden, (iaß das Gelenk auch bei fest angezogener Schraube immer noch verhältnismäßig leicht bewegt werden kann und somit die Neigung zur Überbeanspruchung der Klemmschraube besteht.
  • Der zur Führung und gegebenenfalls zum sicheren Festklemmen der Gelenkkörper aneinander dienende Halsansatz ist zweckmäßig an der Stirnwand des inneren Gelenkkörpers so angeordnet, daß er eine Verlängerung der Mutterbohrung für die Verbindungs- und Klemmschraube bildet. Dadurch werden die Gewindegänge von Schraube und Mutterbohrung entlastet, so daß sie nicht so leicht abgenutzt oder abgewürgt werden, wie (lies bei den bekannten Kippgelenken der Fall ist, bei denen die Länge der Mutterbohrung nur gleich der Stärke einer Stirnwand des inneren Gelenkkörpers ist. Wenn der Führungsvorsprung aus einem im Abstand von' der Gewindebohrung angeordneten Ring besteht, kann zusätzlich zu dem rnigfö rmigen Vorsprung an der Mutterbohrung der Stirnwand des inneren Gelenkkörpers ein in eine Bohrung der Stirnwand des äußeren Gelenkkörpers eingreifender Halsansatz angeordnet sein, der entweder als zusätzliche Führung und als Verlängerung der Gewindebohrung oder auch bloß dem letzteren Zwecke dient. Die Verlängerung der Gewindebohrung für die Verbindungs- und Klemmschraube durch einen in eine Bohrung der Stirnwand des äußeren Gelenkkörpers eingreifenden Hals hat gegenüber der bereits bekanntgewordenen Verlängerung der Mutterbohrung durch eine Verdickung an der Innenseite der Stirnwand des inneren Gelenkkörpers den Vorteil, daß der Halsansatz sich an der Außenseite der Stirnwand befindet, also nicht in den Hohlraum des Gelenkes hineinragt und somit dessen lichte Weite nicht verkleinert. Die zum Eingriff des an der Stirnwand des inneren Gelenkkörpers vorgesehenen Halsansatzes dienende Bohrung in der Stirnwand des äußeren Gelenkkörpers kann ebenfalls durch einen kurzen Halsansatz verlängert sein, um eine größere Eingrifftiefe des Führungs- und Klemmhalses zu erzielen. Trotz seiner wesentlichen Vorteile ist das erfindungsgemäß ausgebildete Kippgelenk in seiner Bauart überaus einfach. Es besteht, abgesehen von der Schraube, nur aus zwei je einem mit ihnen einstückigen Befestigungsstutzen aufweisenden Gelenkkörpern, die durch Spritzguß in Stahlformen in einfacher Weise, aber mit großer Genauigkeit und mit einem denkbar geringen Metallaufwand herstellbar sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands. Dabei zeigt Fig. i ein Kippgelenk nach dem ersten Beispiel im Längsschnitt nach der Linie .9-.4 in Fig. 2, Fig. 2. einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. i, Fig. 3 ein Kippgelenk nach dem zweiten Beispiel in einem der Fig.2 entsprechenden Schnitt, Fig..I ein Kippgelenk nach dem dritten Beispiel, ebenfalls in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt.
  • Das Kippgelenk weist in sämtlichen Ausführungsbeispielen zwei drehbar ineinander angeordnete zylindrische Gelenkkörper a, b, c und d, f auf, die je mit einem zur Befestigung an den Teilen eines knickbaren Leuchtenarmes oder an einem Leuchtenarm einerseits und einer Lampenfassung anderseits dienenden radialen Stutzen g bzw. h versehen sind. Von den beiden Stutzen trägt in der Regel der eine, g, ein Innenge-,vinde, der andere, Ir, dagegen ein Außengewinde. Die Anordnung kann aber gewünschtenfalls auch so sein, daß die Stutzen beide Innen- oder Außengewinde haben.
  • Der innere Gelenkkörper hat eine zylindrische Wand a und zwei ebene Stirnwände b, c, während der äußere Gelenkkörper eine den inneren Körper umgreifende zylindrische Wand d und nur eine ebene Stirnwand f aufweist. Die Zylinderwand d des äußeren Körpers ist zum Durchlaß des Stutzens g des inneren Gelenkkörpers zum großen Teil, nämlich im Beispiel so weit weggeschnitten, daß sie sich nur über eine Bogenlänge von etwa i 8o' erstreckt. Die Zylinderwand a des inneren Gelenkkörpers ist ebenfalls zum großen Teil weggeschnitten, um in jeder Winkelstellung des Gelenkes der elektrischen Leitung ungehinderten Durchlaß zu gewähren. Hier ist der Ausschnitt aber nicht so groß, so daß die innere Zylinderwand sich über eine Bogenlänge von mehr als i 8o° erstreckt. Die beiden Gelenkkörper a, b, c und d, f sind durch eine in der Gelenkachse angeordnete Schraube i, k verbunden, die gleichzeitig dazu dient, die beiden Körper aneinander festzuklemmen. Die Schraube greift durch ein zentrales Loch der Stirnwand f des äußeren Gelenkkörpers in eine Mutterbohrung m der benachbarten Stirnwand b des inneren Gelenkkörpers ein und läßt somit den Innenraum des Gelenkes für den Durchgang der elektrischen Leitung frei. Sie stützt sich mit ihrem Kopf oder ihrer Kopfplatte k an der äußeren Stirnwand f ab. Die Schraube i, k ist meist, wie gezeichnet, als Flügelschraube ausgebildet. Es könnte aber auch eine mittels eines Schraubenziehers oder eines Schrau-, benschlüssels bedienbare Kopfschraube angeordnet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gelenkes nach dem ersten Beispiel (Fig. i und 2) weist die Stirnwand b des inneren Gelenkkörpers an der Mutterbohrung rn für die Schraube i, k einen dazu konzentrischen Halsansatz n auf, der in eine entsprechende Bohrung o der Stirnwand f des äußeren Gelenkkörpers eingreift. Vorzugsweise ist dabei die Bohrung o der äußeren Stirnwand ebenfalls durch einen kleinen Halsansatz p verlängert, dessen Stirnfläche als Anlage für die Kopfplatte k der Schraube dient. Der Halsansatz n der inneren Stirnwand b und die Bohrung o der äußeren Stirnwand f sind übereinstimmend konisch gestaltet. Zwischen den beiden benachbarten Stirnwänden b und f sowohl als auch zwischen dem freien Ende des Halsansatzes n und der Kopfplatte k der Schraube ist dabei ein solcher Zwischenraum vorgesehen, daß der kegelige Halsansatz durch Anziehen der Schraube fest in die kegelige Bohrung eingepreßt werden kann. Hierfür genügt in der Regel ein Zwischenraum von etwa 4/s mm. Wie ersichtlich, wird durch den konzentrisch zur Gelenkachse angeordneten Halsansatz n eine genaue zentrische und schließende Führung der beiden Gelenkkörper aneinander erreicht, während anderseits durch die kegelige Ausbildung dieser Führungsmittel schon bei mäßigem Anziehen der Klemmschraube ein sicheres Festklemmen der Gelenkkörper aneinander, also ein unverrückbares Feststellen des Gelenkes in jeder eingestellten Winkellage gewährleistet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zur gegenseitigen Führung der beiden Gelenkkörper und zur Erhöhung der Klemmwirkung an der Innenseite der Stirnwand f des äußeren Gelenkkörpers im radialen Abstand von der Schraube i, k ein ringförmiger Vorsprung q angeordnet, der in eine an der Außenseite der benachbarten Stirnwand b des inneren Gelenkkörpers vorgesehene Ringnut r eingreift. Der Ring q und die Ringnut r sind wenigstens an einer Mantelfläche, und zwar vorzugsweise an der äußeren Mantelfläche, übereinstimmend kegelig gestaltet. Zwischen den beiden benachbarten Stirnwänden b, f ist wieder ein solcher Zwischenraum vorgesehen, daß der kegelige Ringvorsprung durch Anziehen der Schraube i, k fest in die kegelige Ringnut eingepreßt werden kann. Zusätzlich zu dem ringförmigen Vorsprung q ist ähnlich wie im ersten Beispiel an der Gewindebohrung m der Stirnwand b des inneren Gelenkkörpers ein in eine Bohrung o der Stirnwand f des äußeren Gelenkkörpers eingreifender Halsansatz n. vorgesehen. Dieser Halsansatz und die zu seinem Eingrite dienende Bohrung o sind im Beispiel nach Fig.3 ebenfalls kegelig gestaltet. Dabei ist aber z%vischen dein Halsansatz n und der Bohrung o sowie natürlich auch zwischen der Ilalsstirnfläcbe und dem Schraubenkopf k ein angemessener Zwischenraum belassen, damit der Hals n das Einpressen des ringförmigen Vorsprunges q in die Ringnut r nicht behindert. Der Halsansatz n dient in diesem Falle nicht als Führung, sondern lediglich dazu, die Gewindebohrung m für die Verbindungs- und Klemmschraube i, k zu verlängern. Wie ersichtlich, bewirkt der ringförmige Vorsprung q im Zusammenwirken mit der Ringnut r gleichfalls eine gute schließende Führung sowie ein unverrückbares Festklemmen der Gelenkkörper aneinander.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 stimmt in der Hauptsache mit demjenigen nach Fig. 3 überein und unterscheidet sich davon im wesentlichen dadurch, daß der an der Mutterbohrung m der inneren Stirnwand b vorgesehene Halsansatz n und die zu seinem Eingriff dienende Bohrung o der äußeren Stirnwand f zylindrisch sind. Der Hals 7c greift dabei schließend in die Bohrung o ein, so daß er eine zusätzliche Führung der beiden Gelenkkörper aneinander bewirkt. Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß der ringförmige Vorsprung q der äußeren Stirnwand f und die Ringnut r der inneren Stirnwand b symmetrisch keil-bzw. trapezförniig gestaltet sind und mit beiden kegeligen Mantelflächen zur gegenseitigen Anlage kommen.
  • Natürlich sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der ringförmige Vorsprung q sich statt wie in Fig. 3 und 4 an der äußeren Stirnwand f an der inneren Stirnwand b befinden und in eine Ringnut der äußeren Stirnwand f eingreifen. Bei Vorhandensein eines ringförmigen Vorsprunges q und einer Ringnut r könnte der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Halsansatz n an der inneren Stirnwand b gegebenenfalls fehlen. Seine Anwendung zusätzlich zu einem Ringvorsprung und einer Ringnut ist jedoch schon wegen der Verlängerung des @luttergewindes ;n für die Verbindungs- und Klemtnschraube i, k vorzuziehen. Die beiden Gelenkkörper sind vorzugsweise je zusammen mit dem zugehörigen Befestigungsstutzeng bzw.h einstückig in Spritzguß ausgeführt. Gegebenenfalls können sie aber auch aus Blech gepreßt und gezogen sein.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPRCCHE:, i. Kippgelenk für elektrische Leuchten u. dgl. mit zwei drehbar ineinander angeordneten hohlen, zylindrischen Gelenkkörpern, die durch eine in der Gelenkachse angeordnete, in zwei benachbarte Stirnwände der beiden Gelenkkörper eingreifende Schraube verbunden und aneinander festklemmbar sind und von denen der äußere nur eine Stirnwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkkörper (a, b, c und d, f) durch einen an der Stirnwand (b oder f) des einen Körpers konzentrisch zur Gelenkachse angeordneten, in eine Bohrung (o) oder eine Ringnut (r) der benachbarten Stirnwand (f oder b) des anderen Körpers eingreifenden hals- oder ringförmigen Vorsprung (i1 oder q) aneinander geführt sind. z. Kippgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsansatz (st) an der Stirnwand (b) des ineren Gelenkkörpers (a, b, c) so angeordnet ist, daß er eine Verlängerung der 'Mutterbohrung (m) für die Verbindungs-und Klemmschraube (i, k) bildet. 3. Kippgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrung (o) bzw. Ringnut (r) und hals- bzw. ringförmiger Vorsprung (n, q) übereinstimmend konisch gestaltet sind, Ringnut bzw. Ringvorsprung wenigstens an einer Mantelfläche, und daß zwischen den beiden Stirnwänden (b, f) ein das gegenseitige Einpressen ermöglichender Zwischenraum vorgesehen ist. 4. Kippgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem Ringvorsprung (q) und einer Ringnut (r) an der Stirnwand (b) des inneren Gelenkkörpers ein dessen Gewindebohrung (m) vierlängender Halsansatz (n) vorgesehen ist, der in eine Bohrung (o) der benachbarten äußeren Stirnwand (f) eingreift (Fig. 3 und 4). 5. Kippgelenk nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsansatz (n) zylindrisch ist und in der zylindrischen Bohrung (o) schließend geführt ist. 6. Kippgelenk nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, 'daß der entweder zylindrische oder kegelige Halsansatz (n) in der ihm angepaßten Bohrung (o) der Stirnwand (f) des äußeren Gelenkkörpers Spiel hat. 7. Kippgelenk nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff des Halsansatzes (n) der Stirnwand (b) des inneren Gelenkkörpers dienende Boltrttng der äußeren Stirnwand (f) durch einen kleinen Halsansatz (p) verlängert ist.
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