DE3907337A1 - Anschlussdose fuer wasserleitungsinstallationen - Google Patents
Anschlussdose fuer wasserleitungsinstallationenInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußdose für
Wasserleitungsinstallationen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Aus der DE-OS 34 19 938 ist eine Anschlußdose bekannt,
die sich zwar für die verschiedenen Einsatzbereiche bzw.
Einbaumöglichkeiten wie Unterputzanbau, Vorwand-In
stallation, Befestigung an Leichtbau- und Holzplatten
wänden oder auch Anbau an einen Unterputz-Spülkasten
eignet. Diese Anschlußdose ist jedoch einteilig, wodurch
die Erstmontage erschwert wird, bei der der Dosenwinkel
nach dem Verbinden mit dem Kunststoffrohr durch die
Frontöffnung der Anschlußdose in das Doseninnere einge
setzt werden muß. Ferner muß diese bekannte Anschluß
dose mit dem aus der DE-OS 36 04 932 bekannten zusätz
lichen, verhältnismäßig komplizierten Anschlußdosenbau
teil ausgebildet werden, um die Anschlußdose anstatt als
Einzelanschlußdose auch als zunehmend in der Praxis ge
wünschte Doppeldose anwenden zu können, bei der zwei
Schutzrohre bzw. Leerrohre mit der Anschlußdose und zwei
Kunststoffrohre mit der in der Anschlußdose unterge
brachten Anschlußarmatur verbunden sein sollen. Derarti
ge Doppeldosen kommen zunehmend zur Anwendung, um zum
Beispiel von einer Anschlußdose die ankommende Brauch
wasserleitung zu einer nächsten Anschlußdose für einen
anderen Verbraucher weiterzuführen oder um bei Heizungs
anlagen die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung zu
einer gemeinsamen Anschlußdose zu führen, an der der
Heizkörper mit einer einzigen, neuzeitigen Anschlußar
matur mit der Vorlauf- und Rücklaufleitung verbunden
wird. Aus der EP-OS 01 91 309 ist eine Doppeldose be
kannt, deren Dosenkörper so breit und so geräumig ausge
bildet ist, daß an zwei Stutzen des Dosenkörpers zwei
Schutzrohre angeschlossen und zwei Kunststoffrohre in
das Innere des Dosenkörpers eingeführt werden können und
ein mit zwei Verschraubungen zum Verbinden mit beiden
Kunststoffrohren ausgebildeter Dosenwinkel im Inneren
des Dosenkörpers untergebracht werden kann. Bei einer
Verwendung als Einzelanschlußdose würde diese bekannte
Anschlußdose unerwünscht viel Einbauraum in Anspruch
nehmen. Ferner ist auch bei dieser Anschlußdose der
Dosenkörper einteilig ausgebildet und deshalb der Dosen
winkel durch die Frontöffnung der Anschlußdose hindurch
in den Dosenkörper einzubauen. Aus der DE-OS 35 22 390
ist weiterhin eine Anschlußdose bekannt, bei der durch
eine Teilung des Dosenkörpers ein Teil der Dosenkörper
vorderseite einschließlich der Hälfte der Frontöffnung,
die als Stutzen mit Innengewinde für einen Einschraub-
Sicherungsring des Dosenwinkels ausgebildet ist, abge
nommen werden kann, um den Dosenwinkel mit angeschlosse
nem Kunststoffrohr leichter in den Dosenkörper einsetzen
zu können. Diese Anschlußdose ist jedoch ausschließlich
als Einzelanschlußdose und nicht als Doppeldose anwend
bar.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Anschlußdose zu
schaffen, die den Einbau und die Fixierung des Dosen
winkels im Dosenkörper vereinfacht und erleichtert und
für alle konventionellen Anwendungsfälle (Unterputzein
bau, Anordnung bei Vorwand-Installation, Befestigung
an Leichtbau- oder Holzplattenwänden oder Anbau an einen
Unterputz-Spülkasten) geeignet und verwendbar ist und
die hierbei sowohl als regelrechte Einzelanschlußdose
eingesetzt werden kann wie auch mit geringem Aufwand
als Doppel- oder gar Mehrfachanschlußdose angewendet
und montiert werden kann, womit sich auch die Lagerhal
tung an verschiedenartigen Anschlußdosen vereinfacht.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebe
nen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Anschlußdose sind Gegenstand der Unter
ansprüche. Im folgenden werden anhand der Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße An
schlußdose näher erläutert und deren Vorteile beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Anschlußdose mit Dosenwinkel nach der Erfin
dung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht des Dosenkörpers ohne Dosenwinkel
nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt der
Anschlußdose mit Dosenwinkel in der Ausführung für eine
Vorwand-Installation;
Fig. 6 eine Vorderansicht zweier zu einer Doppeldose mit
einander verbundener Anschlußdosen der Fig. 1 oder der
Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles VII in
Fig. 6 bei noch nicht miteinander verbundenen Anschluß
dosen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlußdose ist aus einer
vorderen Dosenhälfte 1 und einer hinteren Dosenhälfte 2
zusammengesetzt. Die vordere Dosenhälfte 1 enthält die
Frontöffnung 3 der Anschlußdose und besitzt Aussparungen
4, Bohrungen 5 und Öffnungen 6 mit hinterlegten Gewinde
muttern 7 (Fig. 4) für die unterschiedlichen Befesti
gungen der Anschlußdose hinter einer Spanplatten- oder
einer Gipskartonplattenwand oder an einem Unterputz-
Spülkasten mittels Schrauben. Diese vordere Dosenhälfte 1
ist für alle Einbaumöglichkeiten der Anschlußdose sowie
für deren Anwendung als Einzelanschlußdose oder als
Doppeldose einheitlich. Die hintere Dosenhälfte 2 be
sitzt Bohrungen 8 für die Befestigung auf einer Wand
mittels Schrauben oder dergleichen. Die hintere Dosen
hälfte 2 bildet mit der vorderen Dosenhälfte 1 einen
im wesentlichen rechtwinklig von der Anschlußdose ab
stehenden, geteilten Stutzen 9, dessen eine Stutzen
hälfte an der hinteren Dosenhälfte 2 und dessen andere
Stutzenhälfte an der vorderen Dosenhälfte 1 angeordnet
ist. Der Stutzen 9 dient zur Aufnahme eines Schutzrohres
10 und zum Einführen einer Kunststoffrohrleitung 11 in
das Innere der Anschlußdose. Vorteilhafterweise hat der
Stutzen 9 zu seinem inneren Ende hin einen verkleinerten
Durchmesser, so daß der Stutzen 9 Schutzrohre mit ver
schiedenem Außendurchmesser aufnehmen kann. Anstelle der
hinteren Dosenhälfte 2 der Fig. 1 ist die gleiche vor
dere Dosenhälfte 1 mit der in Fig. 5 dargestellten hin
teren Dosenhälfte 12 kombinierbar und zusammensetzbar,
um die Anschlußdose für den Einbau mit einem Abstand
vor einer Wand anwenden zu können. Die Trennung der
beiden Dosenhälften 1 und 12 der Fig. 5 verläuft gleich
artig wie die Trennung der beiden Dosenhälften 1 und 2
der Fig. 1 längs der Linie IV-IV. Für die Vorwand-In
stallation besitzt die hintere Dosenhälfte 12 der Fig. 5
rückseitig ein Gewinde 13, in das eine Gewindestange
geschraubt werden kann, mit der die Anschlußdose am
Mauerwerk mit einem Abstand befestigt wird. Ferner ist
für die Vorwand-Installation die hintere Dosenhälfte 12
mit einem schräg nach hinten von der Anschlußdose ab
stehenden Stutzen 14 ausgebildet. Ein mit der hinteren
Dosenhälfte 12 verbundener Deckel 15 verschließt dann
die restliche Öffnung des an der vorderen Dosenhälfte 1
vorhandenen Halbstutzens 16.
Die einheitliche vordere Dosenhälfte 1 und die je
nach Anwendungs- bzw. Installtionsfall baukastenartig
mit der vorderen Dosenhälfte kombinierbare hintere
Dosenhälfte 2 bzw. 12 sind an der Oberseite der An
schlußdose und an beiden Seiten der Anschlußdose etwa
in Höhe des Aufnahmestutzens für das Schutzrohr durch
drei Rastungen 17 miteinander verbunden, die so ausge
bildet sind, daß ein gegenseitiges Verschieben der
vorderen und hinteren Dosenhälften verhindert ist. Die
auf der Anschlußdosenoberseite liegende Rastung ist in
der Fig. 2 näher dargestellt. Die Rastungen bestehen
aus einer mit der hinteren Dosenhälfte 2 respektive 12
verbundenen Zunge 18, die hinter Nocken 19 der vorderen
Dosenhälfte 1 einrastet. Die Zunge 18 ist etwas feder
elastisch biegbar, um zum Beispiel mit einem Schrauben
zieher angehoben und von den Nocken 19 gelöst werden
zu können.
Der mit der Kunststoffrohrleitung 11 zu verbindende
Dosenwinkel der Anschlußdose besteht gleichartig für
die unterschiedlichen Doseninstallationen und Dosen
varianten der Fig. 1 und 5 aus einem hohlen Bolzen
teil 20 und einem den Bolzenteil 20 umgebenden Hülsen
teil 21. Der Bolzenteil 20 besitzt an seinem vorderen
Ende das Anschlußgewinde 22, in das ein Verbraucheran
schluß einschraubbar ist, und einen Flansch 23, der
in der Frontöffnung 3 der vorderen Dosenhälfte 1 liegt.
Die Frontöffnung 3 der vorderen Dosenhälfte 1 und der
Flansch 23 des Bolzenteils 20 sind passend zueinander
ausgebildet und mit zwei diametral gegenüberliegenden
seitlichen Abflachungen 24 unrund gestaltet, so daß
mit Hilfe des Flansches 23 das vordere Ende des Bolzen
teils 20 in der Frontöffnung 3 der vorderen Dosenhälfte
1 gegen seitliches Verschieben sowie gegen Verdrehen
fixiert ist. Das geschlossene hintere Ende 25 des Bol
zenteils 20 greift passend in eine den Bolzenteil an
seinem hinteren Ende nach allen Seitenrichtungen
fixierende Vertiefung 26 an der hinteren Dosenhälfte 2.
Die gleiche Fixierungsvertiefung 26 befindet sich auch
an der hinteren Dosenhälfte 12 der Fig. 5. Zum Ver
riegeln des Dosenwinkels bzw. des Bolzenteils 20 gegen
Herausziehen aus der Fixierungsvertiefung 26 der hinteren
Dosenhälfte und aus der Frontöffnung 3 der vorderen Dosen
hälfte ist die in Fig. 3 näher dargestellte Rastung 36
vorgesehen, die aus einer mit der hinteren Dosenhälfte 2
bzw. 12 verbundenen, federnd biegbaren Zunge 27 besteht,
die beim Einsetzen des Bolzenteils 20 in die Anschluß
dose hinter Nocken 28 des Bolzenteils 20 einrastet. Zum
Herausnehmen des Bolzenteils 20 kann auch diese Zunge 27
zum Beispiel mit einem Schraubenzieher federnd hochge
bogen und von den Nocken 28 des Bolzenteils gelöst wer
den, wozu der Flansch 23 des Bolzenteils, wie in Fig. 4
angedeutet ist, auch an der Oberseite eine Abflachung 29
aufweisen kann, die von der Frontöffnung 3 einen kleinen
Raum frei läßt, durch den ein Schraubenzieher bis an die
Zunge 27 der Rastungen 36 eingeführt werden kann. Der
Hülsenteil 21 enthält die übliche Schneidringverschraubung
30 zum Verbinden des Dosenwinkels mit der Kunststoffrohr
leitung 11. Der Bolzenteil 20 besitzt eine radiale
Öffnung 31, die den Durchflußkanal von Hülsenteil 21 und
Schneidringverschraubung 30 mit der axialen Bohrung des
Bolzenteils 20 verbindet. In der axialen Richtung des
Bolzenteils 20 beiderseits der Verbindungsöffnung 31 ist
der Hülsenteil 21 mittels ringförmiger Dichtungen gegen
über dem Bolzenteil 20 abgedichtet. Wie die Fig. 1 und
auch die Fig. 5 erkennen lassen, liegt der Hülsenteil 21
im montierten Zustand des Dosenwinkels nach vorn an einer
Schulter des Bolzenteils 20 und nach hinten an der
Fixierungsvertiefung 26 der hinteren Dosenhälfte an, so daß
sich der Hülsenteil 21 nicht auf dem Bolzenteil 20 axial
verschieben kann, wohl aber noch etwas verdrehen und mit
der Schneidringverschraubung 30 gegenüber der ankommenden
Kunststoffrohrleitung 11 ausrichten kann.
Die einheitliche vordere Dosenhälfte 1 und die wahl
weise mit der vorderen Dosenhälfte zu einem Dosenkörper
für den gewünschten Installationsfall zusammensetzbare
hintere Dosenhälfte 2 bzw. 12 besitzen an der einen
Seitenwand horizontal verlaufende Vertiefungen 32 und
an der gegenüberliegenden anderen Seitenwand horizontal
verlaufende Vorsprünge 33, die als Nut-Feder-Verbindung
ineinander passen und mit denen mehrere Einzelanschluß
dosen nach Fig. 1 oder Fig. 5 horizontal zusammenge
schoben und in Modulbauweise zu einer Mehrfachanschluß
dose miteinander verbunden werden können. In jede der
beiden in Fig. 6 zu einer Doppeldose zusammengefügten
Einzelanschlußdosen ist eine Kunststoffrohrleitung mit
zugehörigem Schutzrohr einführbar. In die Dosenkörper
der Doppeldose ist eine für die Doppeldoseninstallation
geeignete Armatur einsetzbar, die durch zwei Schneid
ringverschraubungen mit den beiden Kunststoffrohren ver
bunden wird, von denen eine Schneidringverschraubung
von dem einen Dosenkörper in den anderen Dosenkörper
der Doppeldose führt, und die aus einem der beiden
Dosenkörper mit einem dem Bolzenteil 20 der Fig. 1
ähnelnden Verbraucheranschluß austritt. Die einheitliche
vordere Dosenhälfte 1 und die unterschiedlichen hinteren
Dosenhälften 2 bzw. 12 besitzen, wie die Fig. 4 zeigt,
an ihren beiden Seitenwänden dünner ausgebildete und
dadurch sauber aus den Seitenwänden heraustrennbare
Wandelemente 34, so daß bei der Kombination zweier Ein
zelanschlußdosen zu einer Doppeldose an den aneinander
liegenden Seitenwänden der beiden Dosenkörper eine
fensterartige Öffnung 35 geschaffen werden kann, durch
welche die für die Doppeldoseninstallation in der Art
eines Dosenwinkels anzuwendende Armatur von dem Inneren
des einen Dosenkörpers in das Innere des anderen Dosen
körpers der Doppeldose geführt werden kann.
Claims (6)
1. Anschlußdose für Wasserleitungs-Installationen, be
stehend aus einem an einer Wand befestigbaren Dosen
körper und einem herausnehmbar in den Dosenkörper
eingesetzten und gegen Bewegungen fixierten Dosen
winkel, wobei der in einer Ebene parallel zur Wand
geteilte Dosenkörper an der Unterseite einen Stutzen
für den Anschluß eines Schutzrohres und für den Ein
tritt einer durch das Schutzrohr verlegten und an den
Dosenwinkel anzuschließenden Kunststoffrohrleitung
enthält und an der Vorderseite eine Frontöffnung be
sitzt, durch die ein Verbraucheranschluß an ein An
schlußgewinde des Dosenwinkels anschraubbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlußdose aus einer
für alle Einbaumöglichkeiten einheitlichen vorderen
Dosenhälfte (1), die die Frontöffnung (3) und Be
festigungseinrichtungen (4, 5, 6, 7) für den Dosen
einbau hinter einer Wand aufweist, und zwei unter
schiedlichen hinteren Dosenhälften (2 bzw. 12) zu
sammensetzbar ist, von denen eine Befestigungsein
richtungen (8) für den Doseneinbau auf einer Wand be
sitzt und einen rechtwinklig von der Dose abstehenden
Stutzen (9) für Schutzrohr (10) und Leitungsrohr (11)
bildet und die andere hintere Dosenhälfte Befesti
gungseinrichtungen (13) für den Doseneinbau mit einem
Abstand vor einer Wand besitzt und einen schräg nach
hinten von der Dose abstehenden Stutzen (14) bildet
und beide hinteren Dosenhälften im Inneren die gleichen
Mittel (26, 36) für das Fixieren des Dosenwinkels
(20, 21) gegen Bewegungen aufweisen.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen und hinteren Dosenhälften an den
Seitenwänden Verbindungseinrichtungen (32, 33) zum bau
kastenartigen Zusammenfügen mehrerer Einzelanschlußdosen
zu einer Mehrfachanschlußdose sowie heraustrennbare
Wandelemente (34) zur Bildung von Querverbindungen
zwischen den Doseninnenräumen aufweisen.
3. Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (32, 33) aus
nutartigen Vertiefungen (32) an der einen Seitenwand und
aus federartigen Vorsprüngen (33) an der anderen Seiten
wand der vorderen und hinteren Dosenhälften bestehen.
4. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere und jeweilige hintere
Dosenhälfte durch mehrere lösbare Rastmittel (17, 18, 19)
zusammengehalten sind.
5. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dosenwinkel (20, 21) zweiteilig
aus einem hohlen Bolzenteil (20), dessen geschlossenes
hinteres Ende (25) in eine Fixierungsvertiefung (26)
der hinteren Dosenhälfte (2 bzw. 12) eingreift und
dessen vorderes Ende das Anschlußgewinde (22) aufweist
sowie mit einem unrunden Flansch (23) in der gleich
artig unrunden Frontöffnung (3) der vorderen Dosenhälfte
(1) gegen Querbewegungen und gegen Verdrehen fixiert
ist, und aus einem den Bolzenteil umgebenden Hülsenteil
(21) besteht, welcher die winklig zum Bolzenteil (20)
stehende Anschlußverschraubung (30) für die Kunststoff
rohrleitung (11) enthält und beiderseits einer radialen
Verbindungsöffnung (31) des Bolzenteils abdichtend mit
diesem zusammenwirkt.
6. Anschlußdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosenwinkel (20, 21) mittels einer aus
Nocken (28) und Federzunge (27) bestehenden lösbaren
Arretierung (36) gegen Verschieben in der Achsrich
tung des Bolzenteils (20) im Doseninnenraum verriegel
bar ist, wobei die Federzunge (27) vorzugsweise mit
der hinteren Dosenhälfte des Dosenkörpers verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907337 DE3907337A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Anschlussdose fuer wasserleitungsinstallationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907337 DE3907337A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Anschlussdose fuer wasserleitungsinstallationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907337A1 true DE3907337A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907337 Ceased DE3907337A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Anschlussdose fuer wasserleitungsinstallationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907337A1 (de) |
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- 1989-03-08 DE DE19893907337 patent/DE3907337A1/de not_active Ceased
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