DE8902790U1 - Anschlußdose für Wasserleitungsinstallationen - Google Patents

Anschlußdose für Wasserleitungsinstallationen

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Seppelfricke Systemtechnik & Co Ohg 4650 Gelsenkirchen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

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Description

SeppeLfricke Systemtechnik GmbH S Co. OHGx Gelsenkirchen Anschlußdose für Wasserleitungsinstallationen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußdose für Wasserleitungsinstallationen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-OS 34 19 938 ist eine Anschlußdose bekannt, die sich zwar für die verschiedenen Einsatzbereiche bzw. Einbaumögl1chk-&EEacgr; ten wie Unterputzanbau, Vorwand-Installation^ Befestigung an Leichtbau- und Holzplattenwunden oder auch Anbau «p einen Unterputz-Spülkasten eignet. Diese Anschlußdose ist jedoch einteilig, wodurch die Erstmontage erschwert wird, bei der der Dosenwinkel na-h dem Verbinden mit dem Kunststoffrohr durch die Frontöffnun^ der Anschlußdose in das Doseninnere eingesetzt werden iuß. Ferner muß diese bekannte Anschlußdose mit dem aus der DE-OS 36 04 932 bekannten zusätzlichen, verhältnismäßig komplizierten AnschLußdosenbauteil ausgebildet werden, um die Anschlußdosö anstatt als Einzelanschlußdose auch als zunehmend in der Praxis gewünschte Doppeldose anwenden zu können, bei der zwei Schutzrohre bzw. Leerrohre mit der Anschlußdose und zwei Kunststoff rohre mit der in der Anschlußdose untergebrachten Anschlußarmatur verbunden sein sollen. Derartige Doppeldosen kommen zunehmend zur Anwendung, um zum Beispiel von einer Anschlußdose die ankommende Brauchwasserleitung zu einer nächsten Anschlußdose für einen anderen Verbraucher weiterzuführen oder um bei Heizungsanlagen die Vor lauf Leitung und die Rück lauf Leitung zu einer gemeinsamen Anschlußdose zu führen, an der der Heizkörper mit einer einzigen, neuzeitigen Anschlußarmatur mit der Vorlauf- und Rücklaufleitung verbunden wird. Aus der EP-OS 0 191 309 ist eine Doppeldose be-
kannt, deren Dosenkörper so breit und so geräumig ausgebildet ist, daß an zwei Stutzen des Dosenkörpers zwei Schutzrohre angeschlossen und zwei Kunst stoff rohre in das Innere des Dosenkörpers eingeführt werden können und ein mit zwei Verschraubungen zum Verbinden mit beiden Kunststoff rohren ausgebildeter Dosenwinkel im Inneren des Dosenkörpers untergebracht werden kann. Bei einer Verwendung als Einze lanschLußdose würde diese bekannte Anschlußdose unerwünscht viel Einbauraum in Anspruch nehmen. Ferner ist auch bei dieser Anschlußdose der Dosenkörper einteilig ausgebildet und deshalb rier Dosenwinkel durch die F rcfitöf f nung der Anschlußdose hindurch in den Dosenkörper einzubauen. Aus der DE-OS 35 22 ist weiterhin eine Anschlußdose bekannt, bei der durch eine Teilung des Dosenkörpers ein Teil der Dosenkörpervorderseite einschließlich der Hälfte der Frontöffnung, die als Stutzen mit Innengewinde für einen Einschraub-Sicherungsring des DosenwinkeIs ausgebildet ist, abgenommen werden kann, um den Dosenwinkel mit angesch lossenem Kunststoffrohr leichter in den Dosenkörper einsetzen zu können. Diese Anschlußdose ist jedoch ausschließlich als Einzelanschlußdose und nicht als Doppeldose anwetidbar.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Anschlußdose zu schaffen, die den Einbau und die Fixierung des Dosenwinkels im Dosenkörper vereinfacht und erleichtert und für alle konventionellen Anwendungsfälle (Unter putzeinbau, Anordnung bei" Vorwand-Insta I la11 on, Befestigung an Leichtbau- oder Holzplattenwänden oder Anbau an einen Unterputz-Spülkasten) geeignet und verwendbar ist und die hierbe-i sowohl als regelrechte E i nze I ansch lußdose eingesetzt werden k.mn wie auch mit geringem Aufwand als Doppel- oder gar MehrfachanschlLßdose angewendet und montiert werden kann, womit sich auch die Lagerhaltung an verschiedenartigen Anschlußdosen vereinfacht.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anschlußdose sin I Gegenstand der U t. t e ransprüche. Im folgenden werden anhand dei Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäßi? Anschlußdose näher erläutert und deren Vorteile beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Anschlußdose mit Dose&eegr;winkel nach nor E r f i &eegr; dung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 ;
Fig. 3 "inen Teilschnitt entlang de, Linie ITI-III in Fig. 1;
rig. 4 eine Ansicht des Dosenkörper s ohne Dosenwinkel nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt der Anschlußdose mit Dosenwinke L in der Ausführung für eine Vorwand-Installation;
Fig. 6 eine Vorderansicht zweier zu einer Doppeldose miteinander verbundener Anschlußdosen der Fig. 1 oder der Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht in R chtung des Pfeiles VII in Fig. 6 bei noch nicnt miteinander verbundenen Anschlußdosen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlußdose ist aus einer vorderen Dosenhälfte 1 und einer hinteren Dosenhälfte 2 zusammengesetzt. Die vordere DosenhäLfte 1 enthält die Frontöffnung 3 der Anschlußdose und besitzt Aussparungen 4, Bohrungen 5 und öffnungen 6 mit hinterlegten Gewindemuttern 7 (Fig. 4) für die unterschiedlichen Befestigungen der Anschlußdose hinter einer Spanplatten- oder einer Gipskartonplattenwand oder an einem Unterputz-Spülkasten mittels Schrauben. Diese vordere Dosenhälfte
1st für alle Einbaumöglichkeiten der Anschlußdose sowie für deren Anwendung als Einze I anschlußdose oder als Doppeldose einheitlich. Die hintere Dosenhälfte 2 besitzt Bohrungen 8 für die Befestigung auf einer Wand mittels Schrauben oder dergleichen. Die hintere Dosenhälfte 2 bildet mit der vorderen Dosenhälfte 1 einüi im wesentlichen rechtwinklig von der Anschlußdose abstehenden, geteilten Stutzen 9 , dessen eine Stutzenhälfte an der hinteren Dosenhälfte 2 und dessen andere Stutze &pgr; hälfte an der vorderen Dosenhälfte 1 angeordnet ist. Der Stutzen y dient zur Aufnahme eines Schutzrohres 10 und zum Einführen einer Kunststoffrohrleitung 11 in das Innere der Anschlußdose. Vorteilhafterweise hat der Stutzen 9 zu seinem inneren Ende hin einen verkleinerten
Durchmesser, so daß der Stutzen 9 Schutzrohre mit &ngr; er-
schiedenem Außendurchmesser aufnehmen kann. Anstelle der hinteren Dosenhälfte 2 di?r Fig. 1 ist die gleiche vordere Dosenhälfte 1 mit der in Fig. 5 dargestellten hinteren Dosenhälfte 12 kombinierbar und zusammensetzbar, um die Anschlußdose für den Einbau mit einem Abstand vor einer Wand anwenden zu können. Die Trennung de' beiden Dosenhälften 1 und 12 der Fig. 5 verläuft gleichartig wie die Trennung der beiden Dosenhalften 1 und d der Fig. 1 längs der Linie IV-IV. Für die Vorwand-Installation besitzt die hintere Dosenhälfte 12 der Fig. rückseitig ein Gewinde 13, in das eine Gewindestange geschraubt werden kann, mit der die Anschlußdose am Mauerwerk mit einem Abstand befestigt wird. Ferner ist für die Vorwand-Installaticn die hintere Dosenhälfte mit einem schräg nach hinten von der Anschlußdose abstehenden Stutzen 14 ausgebildet. Ein mit der hinteren Dosenhälfte 12 verbundener Deckel 15 verschließt dann die restliche öffnung des an der vorderen Dosenhälfte vorhandenen Halbstutzens 16.
Die einheitliche vordere Dosenhälfte 1 und die je nach Anwendungs- bzw. Insta I 11ionsfa 11 baukastenartig
mit der vorderen Dosenhälfte kombinierbare hintere Dosenhälfte 2 bzw. 12 sind an der Überseite der Anschlußdose und an beiden Seiten der Anschlußdose etwa j &eegr; Höhe des Aufnahmestutzens für das Schutzrohr durch drei Rastungen 17 miteinander verbunden, die so ausgebildet sind, daß ein gegenseitiges Verschieben der vorderen und hinteren Dosenhälften verhindert ist. Die auf der Anschlußdosenoberseite liegende Rastung ist in der Fig. 2 näher dargestellt. Die Rastungen bestehen au^ einer mit der hinteren Düsen half te 2 respektive 1? verbundenen Zunge 18, die hinter Nocken 19 der vorderen Dosenhälfte 1 einrastet. Die Zunge 18 ist etwas fe rl erelastisch biegbar, um zum Beispiel mit einem Schraubenzieher angehoben und von den Nocken 19 gelöst wurden zu können .
Der mit der Kunststoffrohrleitung 11 zu verbindende Dosenwinkel der Anschlußdose besteht gleichartig für die unterschiedlichen Doseninstallationen und Dosenvarianten der Figuren 1 und 5 aus einem hohlen BoL^enteil 20 und einem den Bolzenteil 20 umgebenden Hülsenteil 21. Der Bolzenteil 20 besitzt an seinem vorderen Ende das Anschlußgewinde 22, in das ein Verbraucheranschluß einschraubbar ist, und einen Flansch 23, der in der Frontöffnung 3 der vorderen Dosenhälfte 1 liegt.
Die Frontöffnung 3 der vorderen Dosenhälfte 1 und der Flansch 23 des Bolzenteils 20 sind passend zueinander ausgebildet und mit zwei diaretraL gegenüberliegenden seitlichen Abflachungen 24 unrund gestaltet, so daß mit Hilfe des Flansches 23 das vordere Ende des Bolzenteils 20 in der Frontöffnung 3 der vorderen Dosenhälfte 1 gegen seitliches Verschieben sowie gegen Verdrehen fixiert ist. Das geschlossene hintere Ende 25 des Bolzenteils 20 greift passend in eine den Bolzenteil an seinem hinteren Ende nach allen Seitenrichtungen fixierende Vertiefung 26 an der hinteren Dosenhälfte Die gleiche Fixierungsvertiefung 26 befindet sich auch an der hinteren Dosenhälfte 12 der Fig. 5. Zum Ver-
riegeln des Dosenwinkels bzw. des Bolzenteils 20 gegen Herausziehen aus der Fixierungsvertiefung 26 der hinteren Dosenhälfte und aus der Frontöffnunq 3 der vorJeren Dosenhälfte ist die in Fig. 3 näher dargestellte Rastung 36 voigesehen, die aus einer mit der hinteren Dosenhälfte 2 bzw. 12 verbundenen^ federnd biegbaren Zunge 27 besteht, die beim Einsetzen des Bolzenteils 20 in die Anschlußdose hinter Nocken 28 des Bolzenteils 20 einrastet. Zum Herausnehmen Hes Bolzenteils 20 kann auch diese Zunge 2?
zum Beispiel mit einem Schraubenzieher federnd hochgebogen und von den Nocken 28 des Bolzenteils gelöst werden, wozu der Flansch 23 des Bolzenteils, wie in Fig. U angedeutet is' . auch an der Oberseite eine Abflachung 29 aufweisen kann, die von der Frontöffnung 3 einen kleinen Raum frei läßt, durch den ein Schrauben rieher bis an die Zunge 27 der Rastungen 36 eingeführt werden kann. Der Hülsenteil 21 enthält die übliche Schneidringverschraubung 30 zum Verbinden des Dosenwinkels mit der Kunststoffrohrleitung 11. Der Bolzenteil 20 besitzt eine radiale öffnung 31, die den Durch 'luftkanal von Hülsenteil 21 und Schneidringverschraubung 30 mit der axialen Bohrung des Bolzenteils 20 verbindet. In der axialen Richtung des Bolzenteils 20 beiderseits der Verbindungsöffnung 31 ist der Hülsenteil 21 mittels ringförmiger Dichtungen gegenüber ti -: m Bolzenteil 20 abgedichtet. Wie die Fig. 1 Ui.d auch die Fig. 5 erkennen lassen, liegt der Hülsenteil 21 im montierten Zustand des Dosenwinkels nach vorn an einer Schulter des Bolzenteils 20 und nach hinten an der Fixierungsvertiefurrg^der hinteren Dosenhälfte an, so daß sich der Hülsenteil 21 nicht auf dem Bolzenteil 20 axial verschieben kann, wohl aber noch etwas verdrehen und mit der Schneidringverschraubung 30 gegenüber der ankommenden Kunststoff rohrLeitung 11 ausrichten kann, Die einheitliche vordere Dosenhälfte 1 und die wahlweise mit der vorderen Dosenhälfte zu einem Dosenkörper für den gewünschten Installationsfall zusammensetzbare
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hintere Dosenhälfte 2 bzw. 12 besitzen an der einen Seitenwand horizontal verlauf?nde Vertiefungen 32 und an der gegenüberliegenden anderen Seitenwand horizontal verlaufende Vorsprünge 33, die als Nut-Feder-Verbindung ineinander passen und mit denen mehrere Einzelanschlußdosen nach Fig. 1 oder Fig. 5 horizontal zusammengeschoben und in Modulbauweise zu einer Mehrfachansch lußdose miteinander verbunden werden können. In jede der beiden in Fig. 6 zu einer Doppeldose zusammengefügten Einzelanschlußdosen ist eine Kunststoff rohrLeitung mit zugehörigem Schutzrohr einführbar. In die Dosenkörper der Doppeldose ist eine für die Doppeldoseninstallation geeignete Armatur einsetzbar, die durch zwei Schneidri ngversch raubungen mit den beiden Kunst stoff rohren verbunden wird, von denen eine Schneidringverschraubung von dem einen Dosenkörper in den anderen Dosenkörper der Doppeldose führt, und die aus einem der beiden Dosenkörper mit einem dem Bolzenteil 20 der Fig. 1 ähnelnden VerbraucheranschLuß austritt. Die einheitliche vordere Dosenhälfte 1 und die unterschiedlichen hinteren Dosenhälften 2 bzw. 12 besitzen, wie die Fig. 4 zeigt, an ihren beiden Seitenwänden dünner ausgebildete und dadurch sauber aus den Seitenwänden heraustrennbare Wandelemente 34, so daß bei der Kombination zweier Einzelanschlußdosen zu einer Doppeldose an den aneinanderliegenden Seitenwänden der beiden Dosenkörper eine
35
fensterartige öffnung/geschaffen werden kann, durch welche die für die Doppeldoseninstallation in der Art eines Dosenwinkels anzuwendende Armatur von dem Inneren des einen Dosenkörpers in das Innere des anderen Dosenkörpers der Doppeldose geführt werden kann.

Claims (6)

SeppeLfrieke Systerotechnik GmbH & Co. OHG, Ge Lsenkirchen j &igr; Anschlußdose für Wasser LeitungsinstaLLationen j Schutz ansprüche
1. Anschlußdose für Wasser Leitungs-InstaL lationen, be- i stehend aus einem an einer Wand befestigbaren Dosüm- [ körper und einem herausnehmbar in den Dosenkörper
eingesetzten und gegen Bewegungen fixierten Dosen- ; winkel, wobei der in einer Ebene parallel zisr Wand
geteilte Dosenkörper an der Unterseite einen Stutzen
für den Anschluß eines Schutzrohres und für den Ein- ' tritt einer durch das Schutzrohr verlegten und an den ! Dosenwinkel anzuschließenden Kunststoff rohr leitung ; enthält und an der Vorderseite eine Frontöffnung be-
sitzt, durch die ein VerbraucheranschLuß an ein An- j schlußgewinde des Dosenwinkels anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdose aus einer
für alle Einbaumöglichkeiten einheitlichen vorderen : Dosenhälfte <1), die die Frontöffnung (3) und Befestigungseinrichtungen (4, 5, 6, 7) für den Dosen-
einbau hinter einer Wand aufweist, und zwei unterschiedlichen hinteren Dosenhälften (2 bzw. 12) zusammensetzbar ist, von denen eine Befestigungseinrichtungen (8) für den Doseneinbau auf einer Wand besitzt und einen rechtwinklig von der Dose abstehenden
Stutzen (9) für Schutzrohr (10) und Leitungsrohr (11)
bildet und die andere hintere Dosenhälfte Befestigungseinrichtungen (13) für den r>oseneinbau mit einem
Abstand vor einer Wand besitzt und einen schräg nach
hinten von der Dose abstehenden Stutzen (14) bildet
und beide hinteren Dosenhälften im innerun die gleichen Mittel (26, 36) für das Fixieren des Dosenwinkels
(20, 21) gegen Bewegungen aufweisen.
41)
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren DosenhäLften an den Seitenwinden Verbindungseinrichtungen (32, 33) zum baukastenartigen Zusammenfügen mehrerer EinzeLanschLußdosen zu einer MehrfachanschLußdose sowie heraustrennbare ! WandeLemente (34) zur Bildung von Querverbindungen zwischen den Doseninnenraumen aufweisen.
3. Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs^inrichtungen (32, 33) aus nutartigen Vertiefungen (32) an der einen Seitenwand und aus federsrtigen Vorsprüngen (33) an der anderen Seitenwand der vorderen und hinteren Dosenhälften bestehen.
15
4. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und jeweilige hintere Dosenhälfte durch mehrere lösbare Rastmittel (17, 18, 19) zusammengehalten sind.
5. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenwinkel (20, 21) rweiteilig aus einem hohlen Bolzenteil (20), dessen geschlossenes hinteres Ende (25) in sine Fi&khgr;ierungsvertiefung (26) der hinteren Dosenhälfte (2 bzw. 12) eingreift und dessen vorderes Ende das Anschlußgewinde (22) aufweist sowie mit einem unrunden Flansch (23) in der gleichartig" unrunden Frontöffnung (3) der vorderen Dosenhälfte
(1) gegen Querbewegungen und gegen Verdrehen fixiert ist, und aus einem den Bolienteil umgebenden Hülsenteil (21) besteht, welcher die winklig zum Bolzenteil (20) stehende Anschlußverschraubung (30) für die Kunststoffrohrleitung (11) enthält und beiderseits einer radialen Verbindungsöffnung (31) des Bolzenteils abdichtend mit diesem zusammenwirkt.
6. Anschlußdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenwinkel (20, 21) mittels einer aus Nocken (28) und Federzunge (27) bestehenden lösbaren Arretierung (36) gegen Verschieben in der Achsrichtung des Bolzenteils (20) im Doseninnenraum verriegel bar ist, wobei die Federzunge (27) vorzugsweise mit der hinteren Dosenhälfts des Dosenkörpers verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19835788A1 (de) * 1998-08-07 2000-03-02 Friatec Ag Montagevorrichtung
ITBS20090190A1 (it) * 2009-10-22 2011-04-23 Tiemme Raccorderie S P A Involucro per raccordo

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