DE4334314A1 - Selbstklemmender Schlauchanschluß - Google Patents

Selbstklemmender Schlauchanschluß

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DE4334314A1
DE4334314A1 DE19934334314 DE4334314A DE4334314A1 DE 4334314 A1 DE4334314 A1 DE 4334314A1 DE 19934334314 DE19934334314 DE 19934334314 DE 4334314 A DE4334314 A DE 4334314A DE 4334314 A1 DE4334314 A1 DE 4334314A1
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Harald Sonnleitner
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SONNLEITNER, HARALD, 63067 OFFENBACH, DE
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ABB Patent GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstklemmenden Schlauchan­ schluß für ein Gehäuse mit einem Aufnahmeteil mit einer Aufnahmeöffnung für den Schlauch, welches Aufnahmeteil lös­ bar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Es ist allgemein bekannt und üblich zum Anschluß von Schläuchen, an den lichten Querschnitt des betreffenden Schlauches angepaßte Stutzen mit einem Ringflansch in den Schlauch einzuführen, wobei der Schlauch am Stutzen mittels einer oder mehrerer Schlauchklemmen befestigt wird und der Stutzen seinerseits mittels einer Überwurfmutter mit der betreffenden Anschlußstelle verbunden wird. Anstelle eines Stutzens mit Ringflansch kann auch, wie für Druckluftan­ schlüsse bekannt, eine sogenannte Schnellkupplung ange­ bracht sein. Ebenso ist bekannt, anstelle des Ringflansches einen Sechskantflansch mit anschließendem Gewindezapfen vorzusehen, der mit der betreffenden Anschlußstelle verbun­ den wird.
Allen bekannten Anschlußsystemen für Schläuche ist ein Pro­ blem gemein, nämlich daß jeder Anschluß einzeln zu handha­ ben ist und zu diesem Zweck ausreichend Platz aufweisen muß. Darüber hinaus ist die Verbindung des Schlauches mit dem betreffenden Stutzen üblicherweise nur unter Verwendung von entsprechenden Schlauchklemmen möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung einen Schlauchanschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst einfach gestaltet ist und demge­ mäß wenig Platz beansprucht und dessen Handhabung mit mög­ lichst wenig Teilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vor­ gesehen, daß die im Aufnahmeteil angeordnete Aufnahmeöff­ nung in Steckrichtung konisch erweitert ist, daß diese eine hierzu kompatibel, d. h. mit Außenkonus, geformte Gegen­ muffe übergreift, daß die Gegenmuffe in das in die Aufnah­ meöffnung eingesteckte Ende des Schlauches eingreift und diesen an die Innenwand der Aufnahmeöffnung beaufschlagt. Hierdurch ist der Schlauch in einem quasi Preßsitz kraft­ schlüssig verankert. Aufgrund der konischen Formgebung der Aufnahmeöffnung einerseits und der hierin eingreifenden Ge­ genmuffe andererseits wird zusätzlich eine auf Formschluß beruhende Haltewirkung erzielt. Außerdem werden mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des selbstklemmenden Schlauchanschlusses auch die üblichen Dichtheitsanforderun­ gen an eine solche Verbindung erfüllt, indem der Schlauch von der in sein Inneres eingreifenden Gegenmuffe quasi ei­ nem Preßsitz vergleichbar an die konische Innenwand der Aufnahmeöffnung gedrückt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gegenmuffe an ihrem gehäuseseitigen Ende einen sogenannten Rücksprung aufweist, d. h. eine stu­ fenartige Querschnittsverringerung, die im eingebauten Zu­ stand dem Schlauchende einen zusätzlichen radial nach innen gerichteten Ringraum zur Verfügung stellt, in welchem das Schlauchende elastisch oder elasto-plastisch eingreift und hierdurch die bereits erwähnte auf Formschluß beruhende Haltewirkung verstärkt.
Selbstverständlich sind die Abmessungen der Aufnahmeöffnung sowie des anzuschließenden Schlauches bezüglich Außendurch­ messer und Wanddicke einerseits und der hierin eingreifen­ den Gegenmuffe bezüglich Gesamtlänge sowie Länge des Konus und seine Steigung andererseits aufeinander abgestimmt, so daß in allen Fällen die erfindungsgemäß vorgesehene Klemm­ wirkung erzielt wird. Diese Klemmwirkung des Schlauches in dem Aufnahmeteil wird in Weiterbildung der Erfindung da­ durch unterstützt, daß die zur Befestigung des Aufnahme­ teils am Gehäuse vorgesehenen Vorrichtungen, z. B. Schrau­ benbolzen, Exzenterhaken und dergleichen, so bemessen sind, daß ein gewisser Abstand zwischen Aufnahmeteil und Gehäuse stufenlos überbrückt werden kann entsprechend der einzu­ stellenden Klemmkraft.
Bei Standardkonfigurationen, d. h. bei festen Kenngrößen bezüglich Durchmesser und Wanddicke des anzuschließenden Schlauches ist es in Weiterbildung der Erfindung vorgese­ hen, die mit Außenkonus versehene Gegenmuffe so auszuge­ stalten, daß sich bei bestimmungsgemäßen Sitz des Schlau­ ches in dem Aufnahmeteil ein nur minimaler Überstand der in den Schlauch eingreifenden Gegenmuffe über die gehäuse­ seitige Anschlußfläche des Aufnahmeteils ergibt, so daß es demgemäß möglich ist, das Aufnahmeteil auch formschlüssig zu halten, z. B. mittels einer Schwalbenschwanzführung, die quer zur Anschlußrichtung angeordnet ist.
Selbstverständlich ist an der jeweils vorgesehenen An­ schlußstelle eine mit der Aufnahmeöffnung korrespondierende Ausnehmung im Gehäuse vorgesehen, so daß die durch den Schlauch erfolgende Fluidzufuhr von ins Gehäuse gewährlei­ stet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist mit mehreren, d. h. mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten diskreten Aufnahmeöffnungen für separate Schlauchanschlüsse versehen, die in der vorbeschriebenen Weise ausgestaltet sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, welche ohne Schlauchklemmen und/oder Über­ wurfmuttern und/oder dergleichen auskommt ist eine sehr raumsparende Bauweise möglich, so daß die Schlauchan­ schlüsse für unterschiedliche Fluide bzw. Strömungsrichtun­ gen sehr dicht nebeneinander angeordnet werden können, ohne daß sie sich gegenseitig behindern.
Insbesondere bei einem mit mehreren Aufnahmeöffnungen ver­ sehenen Aufnahmeteil bietet sich in erfindungsgemäßer Aus­ gestaltung an, das Aufnahmeteil formschlüssig zu führen, um so eine paßgenaue Zuordnung der Aufnahmeöffnungen am Auf­ nahmeteil mit den entsprechenden Ausnehmungen im Gehäuse in Deckung zu bringen. Darüberhinaus ergeben sich hieraus Vor­ teile bezüglich der Befestigung des Aufnahmeteils am Ge­ häuse.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze für ein Aufnahmeteil mit einer Aufnahmeöffnung im Längsschnitt,
Fig. 2 ein Aufnahmeteil mit mehreren Aufnahmeöffnungen entsprechend Fig. 1 im Längsschnitt mit Teil- Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein selbstklemmender Schlauchanschluß 10 mit einem Aufnahmeteil 12 mit einer darin angeordneten Aufnah­ meöffnung 14, in welche ein Schlauch 16 eingesteckt ist.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung weist die Aufnahmeöff­ nung 14 drei verschiedene Bereiche auf. Ein erster, schlauchseitig angeordneter Bereich 18 ist zylindrisch aus­ gestaltet und an den Querschnitt des einzusteckenden Schlauches 16 angepaßt. Diesem ersten zylindrischen Bereich 18 schließt sich ein zweiter Bereich 20 an, der sich in Steckrichtung konisch erweitert zu einem dritten Bereich 22, der wiederum zylindrisch, jedoch mit größerem Durchmes­ ser als der erste Bereich 18 ausgebildet ist.
An diesen dritten Bereich 22 schließt sich eine zylindri­ sche Aufnahme 24 für eine hier einzusetzende Gegenmuffe 26 an, welche unter Zwischenfügung einer Dichtung 28 sich an einem Gehäuse 30 abstützt.
Die Gegenmuffe 26 besitzt eine zentrale Durchgangsbohrung 27 und ist in ihrer Außenkontur kompatibel zu der zuvor be­ schriebenen Aufnahmeöffnung 14 ausgebildet. Sie besitzt demgemäß am schlauchseitigen Ende zunächst einen ebenfalls zylindrischen Abschnitt 32, der mit einen Außenkonus 34 mit gleicher Steigung wie der Innenkonus 20 der Aufnahmebohrung 14 versehen ist. Am Ende des Außenkonus 34 ist ein Rück­ sprung 36 durch eine Ringnut mit Rechteckquerschnitt gebil­ det. An diesen Rücksprung 36 schließt sich ein Ringflansch 38 an, dessen Außendurchmesser an die Zylinderbohrung 24 angepaßt ist. An der ans Gehäuse 30 angrenzenden Stirnflä­ che des Ringflansches 38 ist eine Ringnut 39 eingeformt, in welche die Dichtung 28 eingelegt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlauchanschluß stellt einen vormontierten Zustand dar. Im fertig montierten Zustand ist die Gegenmuffe 26 noch ein Stück weiter in die Aufnahmeöff­ nung 14 hinein versetzt, so daß sich der Außenkonus 34 dem Innenkonus 20 nähert und an dem Rücksprung 36 das Schlauch­ ende in den hierdurch gebildeten Ringraum einzwängt. Die Befestigung des Aufnahmeteils 12 am Gehäuse 30, die hier nicht näher dargestellt ist, kann beispielsweise mittels nicht näher gezeigter Haltemittel erfolgen.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Schlauchanschlusses 40 gezeigt mit einem Auf­ nahmeteil 42, das von einem Halteteil 44 gehalten ist. Das Halteteil 44 ist an den den im Aufnahmeteil 42 vorgesehenen Aufnahmeöffnungen 14 gegenüberliegenden Stellen mit korre­ spondierenden Öffnungen 46 versehen, durch welche jeweils ein Schlauch 16 mit ausreichend Spiel hindurchgeführt ist.
Im übrigen entsprechen die Einzelheiten der jeweiligen Auf­ nahmeöffnung 14 bzw. der darin eingeführten Gegenmuffen 26 identisch denen, die in Fig. 1 ausführlich beschrieben sind.
Der maßgebliche Unterschied gegenüber der Ausgestaltung ge­ mäß Fig. 1 ist, wie bereits erwähnt, der, daß hier drei Schlauchaufnahmen an einer Gehäuseseite, wie deutlich zu erkennen, mit sehr geringem Raumbedarf angeordnet sind.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des selbstklemmenden Schlauchanschlusses 10, 40 besteht darin, daß außer dem Aufnahmeteil 12, 42 je Schlauch nur eine einzige Gegenmuffe 26 erforderlich ist, welche jeweils eine hierfür vorgesehene Aufnahmeöffnung 14 eingreift und von dem Halteteil 44 an das Gehäuse 30 gepreßt wird.
Außerdem ist in Fig. 2 eine besondere Ausgestaltung der Gegenmuffe 26 gezeigt, die als Gegenmuffe 27 mit integrier­ tem Rückschlagventil 48 ausgebildet ist und im gezeigten Beispiel jeweils außenliegend angeordnet ist. Bei der auf der linken Seite gezeigten Gegenmuffe 27 ist das federbela­ stete Rückschlagventil infolge des anstehenden Fluiddrucks gegen die Federkraft geöffnet, während ein gleichartiges auf der rechten Seite angeordnetes Rückschlagventil ge­ schlossen ist, daran erkennbar, daß der kugelförmige Dicht­ körper 50 am Dichtsitz 52 anliegt und die mit dem Dichtkör­ per 50 über eine Stiftführung 55 verbundene Anschlagscheibe 54 vom Anschlag 56 abgehoben ist.

Claims (15)

1. Schlauchanschluß (10, 40) für ein Gehäuse (30) mit einem Aufnahmeteil (12, 42) mit einer Aufnahmeöffnung (14) für den Schlauch (16), welches Aufnahmeteil (12, 42) lösbar mit dem Gehäuse (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (14) in Steckrichtung konisch zu einem Innenkonus (20) erweitert ist und eine hierzu kompa­ tibel geformte Gegenmuffe (26) mit Innenbohrung (27) mit Außenkonus (34) übergreift und daß die Gegenmuffe (26) in das in die Aufnahmeöffnung (14) eingesteckte Ende des Schlauches (16) eingreift und diesen gegen die Innenwand (15) der Aufnahmeöffnung (14) beaufschlagt.
2. Schlauchanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außenkonus (34) der Gegenmuffe (26) einen Rücksprung (36) aufweist.
3. Schlauchanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rücksprung (36) am gehäuseseitigen Ende der Gegenmuffe (26) angeordnet ist und von einer Ringnut, vorzugsweise mit Rechteckquerschnitt, gebildet ist.
4. Schlauchanschluß nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (24) mit wenigstens zwei diskreten Aufnahmeöffnungen (14) für sepa­ rate Schlauchanschlüsse versehen ist.
5. Schlauchanschluß nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12, 42) kraft- und/oder formschlüssig am Gehäuse (30) geführt und gehalten ist.
6. Schlauchanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil (12, 42) mittels Schraubver­ bindung (44) am Gehäuse (30) gehalten ist.
7. Schlauchanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil (12, 42) am Gehäuse (30) mittels einer Klemmeinrichtung gehalten ist.
8. Schlauchanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil (12, 42) formschlüssig, z. B. mittels einer Schwalbenschwanzführung, am Gehäuse (30) gehalten ist.
9. Schlauchanschluß nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmuffe (26) in ih­ rer zentralen Innenbohrung (27) eine selbsttätig schlie­ ßende Durchflußsperre (48) aufweist.
10. Schlauchanschluß nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußsperre als federbelastetes Kugelrückschlagventil (48) ausgebildet ist, das bei demontiertem Schlauch (16) geschlossen ist und bei montiertem Schlauch (16) geöffnet ist.
11. Schlauchanschluß nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Öffnung des Kugelventils am Gehäuse ein Stift (50) vorgesehen ist, welcher die Kugel des Kugel­ ventils vom Dichtsitz abhebt, sobald die Gegenmuffe (26) in bezug auf das Gehäuse (30) ihre endgültige Montageposition eingenommen hat.
12. Schlauchanschluß nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stift (50) zentral in die Durchgangs­ bohrung 27 der Gegenmuffe (26) eingreift.
13. Schlauchanschluß nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmuffe (26) einen koaxialen zylindrischen Ansatz (48) auf der dem Schlauch (16) abgewandten Seite aufweist, der in eine hier­ für vorgesehene Ausnehmung (31) im Gehäuse (30) eingreift.
14. Schlauchanschluß nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Ansatz (49) und der Ausneh­ mung (31) eine Dichtung, vorzugsweise O-Ring-Dichtung, an­ geordnet ist.
15. Schlauchanschluß nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am gehäuseseitigen Austritt der zentralen Innenbohrung (27) der Gegenmuffe (26) eine Lochscheibe (54) angeordnet ist, an welcher der Stift (50) befestigt ist.
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