DE19858396A1 - Schlauchverbinder - Google Patents
SchlauchverbinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/22—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
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Abstract
Ein Schlauchverbinder hat einen Nippel (2) mit einem sich vom freien Nippelende aus erweiternden konischen Abschnitt (4) und einer hinter diesem Abschnitt angeordneten Rastnut (10). Über Schlauch (16) und Nippel (2) wird eine Muffe (18) geschoben, deren Innenfläche ebenfalls einen konischen Abschnitt (20) hat und die in an federnden Rastarmen (22) sitzende Rasthaken (24) ausläuft, die im aufgeschobenen Zustand in die Rastnut (10) eingreifen und die Muffe festhalten, wobei der Schlauch (16) zwischen den beiden konischen Abschnitten (4, 20) festgeklemmt ist. Der Schlauchverbinder läßt sich zum Verbinden zweier Schläuche miteinander doppelseitig ausführen, und mehrere Schlauchverbinder können in einer gemeinsamen Halterung modulartig zusammengefaßt werden (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauchverbinder mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Anschließen eines Schlauches an eine Leitung oder zur
Verbindung zweier Schläuche miteinander ist es beispiels
weise bekannt, ein Schlauchende mit Hilfe einer Schlauch
schelle auf einem Nippel zu befestigen, der dann mit Hilfe
einer Überwurfmutter an das Gewinde z. B. eines Hahnes ge
schraubt werden kann. Zwei Schläuche lassen sich auf diese
Weise mit Hilfe eines Gewindenippels verbinden, auf den die
Überwurfmuttern von beiden Seiten her aufgeschraubt werden.
Bei mechanisch beanspruchten Anschlüssen werden die Über
wurfmuttern mit Schraubenschlüsseln festgezogen. Bei weni
ger beanspruchten Verbindungen, etwa bei Gartenschläuchen,
sind lösbare Steckverbindungen bekannt, bei denen die
Schlauchenden nicht mit Schlauchschellen auf einem Nippel
befestigt werden, sondern mit Krallen gegen ihn gedrückt
werden, die ihrerseits mit Hilfe eines Schraubkonus gegen
den Schlauch gespannt werden.
Abgesehen von Montageproblemen haben die bekannten
Schlauchverbindungen auch den Nachteil, daß sie für manche
Anwendungsfälle wie namentlich für Lackleitungen in Anlagen
zur Serienbeschichtung von Werkstücken ungeeignet sind. Bei
derartigen Leitungen ist es wichtig, an den Verbindungs
stellen zwischen zwei zu verbindenden Leitungsenden stufen
lose, spalt- und totraumfreie Übergänge der Leitungsinnen
flächen zu gewährleisten, beispielsweise um Ablagerungen
des durch die Leitung fließenden Materials zu verhindern
und Spül- oder Reinigungsprobleme zu vermeiden. Wichtig ist
auch ein glatter hindernisfreier Übergang mit kontinuier
lich gleichbleibendem Innendurchmesser für Leitungen, die
nicht nur gut spülbar, sondern auch mit einem Molch reinig
bar sein müssen. Ferner müssen die Verbindungsstellen voll
kommen dicht, stabil und zuverlässig und in der Regel auch
besonders druckfest sein. Hierfür sind bisher nur Schlauch
verbindungen bekannt oder vorgeschlagen worden
(DE 197 29 849).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine praktisch
totraumfreie Schlauchverbindung zu schaffen, welche einen
leichten und schnellen Schlauchanschluß, der auch höheren
Druckbeanspruchungen standhält, ohne Zuhilfenahme von Werk
zeugen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die beiden Konusflächen von Nippel und Muffe, zwi
schen denen der auf den Nippel aufgesteckte Schlauch beim
Aufschieben der Muffe festgeklemmt wird, läßt sich bei ge
eignetem Konuswinkel eine auch großen Betriebsdrücken
standhaltende Dichtheit erreichen, ohne daß die Muffe mit
Hilfe irgendeines Werkzeugs festgezogen werden müßte; viel
mehr wird sie lediglich über den Nippel samt Schlauch ge
schoben, bis beispielsweise Rasthaken in eine Rastnut des
Nippels eingreifen und die Muffe festhalten. Hierdurch kann
man die Erfindung auch bei beengten Platzverhältnissen an
wenden. Bevorzugte Anwendungsgebiete sind Anschlüsse und
Verbindungen von Pneumatikschläuchen oder Farbschläuchen
bei Anlagen für die Serienbeschichtung von Fahrzeugkarossen
oder sonstigen Werkstücken.
Vor allem bei Lackleitungen hat die Erfindung den besonde
ren Vorteil, daß die Schlauchanschlüsse totraumfrei oder
mit vernachlässigbar kleinen Toträumen realisierbar sind,
da der konische Abschnitt des Nippels an seinem freien äu
ßeren Ende so dünn ausgebildet sein kann, daß sich ein
praktisch stufenloser Übergang zwischen seiner zylindri
schen Innenfläche und der des aufgeschobenen Schlauches er
gibt.
Das hier beschriebene Verbindungsprinzip eignet sich sowohl
für Schlauchanschlüsse an feststehenden Bauteilen wie auch
zur Verbindung zweier Schläuche untereinander. Im erstge
nannten Fall trägt der Nippel an seinem schlauchabgewandten
Ende einen Flansch, mit Hilfe dessen er etwa an einem Tank,
Druckbehälter etc. angeschraubt oder sonstwie befestigt
werden kann. Im zweiten Fall ist die Anordnung spiegelbild
lich, wobei auf die beiderseitigen Nippelenden Schläuche
aufgeschoben werden und der Montageflansch sich - vorzugs
weise in der Mitte - dazwischen befindet. Die beiderseiti
gen Nippelenden können zum Anschluß von Schläuchen unter
schiedlichen Durchmessers verschieden groß ausgebildet wer
den, entsprechendes gilt für die Muffen. Der Montageflansch
kann in diesem Fall rechteckig, vorzugsweise quadratisch
ausgebildet werden, so daß mehrere Schlauchverbinder
modulartig nebeneinander angeordnet und durch gemeinsame
beiderseitge U-Schienen zusammengefaßt werden können. Auf
diese Weise läßt sich eine ganze Batterie von Schlauchver
bindern zusammenstelle. Die Fixierung der einzelnen Module
in den Schienen kann bespielsweise durch Klemmschrauben,
Klammern etc. erfolgen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der konische Abschnitt des Nippels am äußeren Nippelen
de vorgesehen ist und ein Stück vor der Stelle endet, wo
die Rastnut in den Nippel eingearbeitet ist, so daß das Ko
nusende größeren Durchmessers eine Ringkante bildet, über
welche der Schlauch geschoben wird und dort am weitesten
auseinandergespreizt wird, so daß hier eine zusätzliche
Haltewirkung erreicht wird. Ein geeignetes Material für den
Nippel ist Edelstahl, der unempfindlich gegen korrodierende
Einflüsse des durch die Verbindung transportierten Mediums
ist. Die Muffe, welche nicht in Berührung mit diesem Medium
kommt, kann dagegen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
hergestellt werden, das genügend stabil für die mechani
schen Belastungen ist, welchen eine solche Schlauchverbin
dung in der betrieblichen Praxis ausgesetzt ist.
Eine bevorzugte Ausbildung dieser Muffe besteht darin, daß
ihre Rasthaken, mit denen sie in die nippelseitige Rastnut
einrastet, wenn sie völlig aufgeschoben ist, durch einen
nach innen vorspringenden Rand am Muffenende und an diesem
Ende vorgesehene Längsschnitte in der Muffe ausgebildet
werden, so daß längsverlaufende Zungen mit nach innen ge
richteten Haken zwischen den Schlitzen übrigbleiben. Diese
Haken sind so bemessen, daß sie in die Rastnut passen. Die
auf diese Weise gebildeten Zungen können infolge der Ela
stizität des Kunststoffmaterials beim Aufschieben der Muffe
auf Schlauch und Nippel nach außen ausweichen, wenn sie
über die dickste Stelle des nippelseitigen Konusabschnitts
wandern, und wenn die an ihrem Ende sitzenden Rasthaken an
der Rastnut ankommen, schnappen sie infolge der Elastizität
nach innen in die Nut hinein und rasten dort ein, so daß
die Muffe festgehalten wird. Die Rastnut kann als Hinter
schneidung einer Übergangskante zwischen unterschiedlich
breiten Flanschabschnitten des Nippels ausgebildet werden,
sie kann jedoch auch durch eine Hinterschneidung einer
seitlich im Flansch umlaufenden Nut gebildet werden, in
welche die Rasthaken beim Aufschieben der Muffe hineinge
langen.
Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schlauchverbinder
für zwei Schläuche gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen Schnitc längs der Linie II-II aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Schlauchverbinder besteht
aus einem Nippel 2, der an beiden Enden je einen sich zur
Nippelmitte hin konisch erweiternden Abschnitt 4 aufweist,
auf den je ein zylindrischer Abschnitt 6 folgt. Der mittle
re Teil 8 des Nippels zwischen seinen beiden Schlauchan
schlussteilen weist auf jeder Seite eine - bei rotations
symmetrischer Anordnung durch eine Ringnut gebildete -
Rastnut 10 auf und erweitert sich zu einem Montageflansch
12, mit dem er zwischen zwei U-Schienen 14 zusammen mit
weiteren gleichartigen Verbindern zur Bildung einer modula
ren Anordnung aufgenommen werden kann.
Auf die beiderseitigen Nippelenden ist je ein Schlauch 16
aufgeschoben, der dabei über die konischen Abschnitte 4 ge
glitten ist und an deren Stelle größten Durchmesser maximal
aufgeweitet wird. Diese Stelle bildet eine umlaufende Ring
kante, hinter welcher das Schlauchende frei in den Bereich
um den zylindrischen Abschnitt 6 hineinragt, bis er am
mittleren Teil 8 anstößt.
Die beiden Schläuche 16 sind von je einer Muffe 18 umgeben,
die einen konischen Innenabschnitt 20 hat, dessen Konuswin
kel mit demjenigen des konischen Nippelabschnitts 4 über
einstimmt, so daß der Schlauch 16 im montierten Zustand
zwischen den beiden Konusflächen fest eingeklemmt ist. An
den Konusabschnitt 20 der Muffen 18 schließen sich Rastarme
22 an, die in nach innen gerichteten Rasthaken 24 enden und
dadurch gebildet sind, daß die Muffe 18 an diesem Ende mit
nicht dargestellten Längsschlitzen versehen sind, zwischen
denen die Rastarme 22 stehen bleiben. Die endseitigen Rast
haken 24 sind so dimensioniert, daß sie in die Rastnut 10
passen, in welche sie durch die Elastizität des Kunststoff
materials der Muffe und damit der Rastarme 22 hineinge
drückt werden, d. h. beim Aufschieben der Muffe in deren
Endposition einschnappen, so daß die Muffe in dieser Posi
tion sicher festgehalten wird.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die
Rastnut 10 als Ringnut und dementsprechend die Anordnung
der zungenförmigen Rastarme 22 als kreisförmig angenommen
entsprechend der üblicherweise runden Form der Abschnitte
des Nippels 2, auf welche der Schlauch 16 aufgeschoben
wird, und der zugehörigen Konusflächen. Die Rastnut 10
könnte aber auch in Form eines Vielecks, beispielsweise
quadratisch ausgebildet sein, und die Anordnung der Rastar
me würde dann ebenfalls z. B. einem Vieleck entsprechen,
falls man diese oder eine ähnliche Konfiguration wählt.
Fig. 2 veranschaulicht, wie mehrere Schlauchverbinder modu
lartig zwischen zwei U-Schienen 14 zu einer größeren Ein
heit zusammengefaßt werden können. Die einzelnen Schlauch
verbinder sitzen dabei mit ihren Montageflanschen 12 im
Hohlraum der U-Schienen und werden dadurch zu einer modula
ren Einheit zusammengehalten. Die im Zusammenhang mit Fig.
1 erläuterten Teile sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszif
fern bezeichnet, so daß diese Figur ohne weiteres verständ
lich ist. Die veranschaulichte Anordnung läßt sich infolge
ihres modularen Aufbaus beliebig erweitern, so daß man je
nach Wunsch eine mehr oder weniger große Anzahl einzelner
Schlauchverbinder zwischen den U-Schienen zu einer Batterie
zusammenfassen kann. Die einzelnen Verbinder können unter
schiedlich dimensioniert sein, so daß in einer solchen Bat
terie sowohl dicke als auch dünne Schläuche miteinander
verbunden werden können. Man kann wie gesagt aber auch den
einzelnen Schlauchverbinder auf seinen beiden Seiten für
unterschiedliche Schlauchdurchmesser auslegen, so daß ein
dickerer Schlauch auf der anderen Seite durch einen dünne
ren weitergeführt wird bzw. umgekehrt. Die Verbindungspro
file sind im beschriebenen Ausführungsbeispiel einer einfa
chen Lösung als U-förmig angenommen, jedoch können auch an
dere Anordnungen zum Zusammenfassen mehrerer Schlauchver
binder zu einer Batterie benutzt werden. Beispielsweise
können die Montageflansche mit Flachschienen verschraubt
werden, oder auf ihrer Ober- und Unterseite genutet sein
und durch in die Nuten eingreifende Schienen zusammengehal
ten werden. Auch geeignete Rastmechanismen zum Festklemmen
der Module an einer Halterung sind möglich.
Der beschriebene Schlauchverbinder kann so ausgebildet
sein, daß der Schlauchanschluß bei Bedarf einfach und vor
zugsweise ohne Werkzeug wieder lösbar ist. Hierzu kann ma
nuell die Muffe 18 unter Überwindung der Arretierung der
Rastverbindung durch radiales Aufspreizen der Rasthaken 24
über den Schlauch zurückgezogen werden. Abweichend von der
schematischen Darstellung in Fig. 1 können zu diesem Zweck
die Rasthaken 24 und die Rastnut 10 einander zugewandte
entsprechend gestaltete, z. B. schräge Flächen haben, deren
Formschlußkraft nur gewollt überwunden wird. Stattdessen
könnte das erforderliche Lösen der Rasthaken auch auf ande
re Weise erreicht werden.
Claims (11)
1. Schlauchverbinder mit einem Nippel, auf den zumindest
von einer Seite her ein Schlauch aufsteckbar ist, und mit ei
nem Klemmteil zum Festklemmen des Schlauches auf dem Nippel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nippel (2) einen sich vom freien Nippelende aus erweiternden konischen Abschnitt (4) aufweist,
daß das Klemmteil als den Schlauch (16) umgebende Muffe (18) ausgebildet ist, deren Innenfläche ebenfalls einen mit dem ko nischen Nippelabschnitt (4) gleichsinnig konischen Abschnitt (20) zum Einklemmen des Schlauches zwischen diesen konischen Abschnitten (4, 20) aufweist,
und daß die Muffe (18) durch eine Rastverbindung (10,24) an dem Nippel (2) arretierbar ist.
daß der Nippel (2) einen sich vom freien Nippelende aus erweiternden konischen Abschnitt (4) aufweist,
daß das Klemmteil als den Schlauch (16) umgebende Muffe (18) ausgebildet ist, deren Innenfläche ebenfalls einen mit dem ko nischen Nippelabschnitt (4) gleichsinnig konischen Abschnitt (20) zum Einklemmen des Schlauches zwischen diesen konischen Abschnitten (4, 20) aufweist,
und daß die Muffe (18) durch eine Rastverbindung (10,24) an dem Nippel (2) arretierbar ist.
2. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nippel (2) an seinem dem Schlauchaufstecken
de abgewandten Bereich in einen Montageflansch (12) übergeht.
3. Schlauchverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nippel (2) als Doppelnippel für beider
seitigen Schlauchanschluß ausgebildet ist, wobei der gegebe
nenfalls vorgesehene Montageflansch (12) zwischen den beiden
seitigen Rastnuten (10) angeordnet ist.
4. Schlauchverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiderseitigen Schlauchanschlüsse für unter
schiedliche Schlauchdurchmesser ausgelegt sind.
5. Schlauchverbinder nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Montageflansch (12) quer zur Schlauch
achse quadratisch ausgebildet ist und mehrere Schlauchverbin
der mit ihren zwischen zwei U-Schienen (14) gehalterten Monta
geflanschen modulartig zusammenfaßbar sind.
6. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung durch eine
Rastnut (10) des Nippels (2) oder der Muffe (18) und einen
Rasthaken (24) der Muffe (18) bzw. des Nippels (2) gebildet
ist.
7. Schlauchverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastnut (10) eine Ringnut ist und Rasthaken
(24) durch einen nach innen vorspringenden Rand am Ende der
dort längsgeschlitzten Muffe (18) gebildet werden.
8. Schlauchverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastnut (10) als Hinterschneidung der
Innenseite einer seitlich in den Montageflansch (12) eingelas
senen umlaufenden Nut ausgebildet ist.
9. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des Nip
pels (2) zwischen seinem konischen Abschnitt (4) und einem ra
dial vorspringenden Flanschteil (12) verringert.
10. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (2) aus Edelstahl
besteht.
11. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (18) aus Kunst
stoffmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158396 DE19858396A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Schlauchverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158396 DE19858396A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Schlauchverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858396A1 true DE19858396A1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7891513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158396 Ceased DE19858396A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Schlauchverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858396A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-12-17 DE DE1998158396 patent/DE19858396A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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