DE19858396A1 - Schlauchverbinder - Google Patents

Schlauchverbinder

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Hans-Josef Vetters
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially

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Abstract

Ein Schlauchverbinder hat einen Nippel (2) mit einem sich vom freien Nippelende aus erweiternden konischen Abschnitt (4) und einer hinter diesem Abschnitt angeordneten Rastnut (10). Über Schlauch (16) und Nippel (2) wird eine Muffe (18) geschoben, deren Innenfläche ebenfalls einen konischen Abschnitt (20) hat und die in an federnden Rastarmen (22) sitzende Rasthaken (24) ausläuft, die im aufgeschobenen Zustand in die Rastnut (10) eingreifen und die Muffe festhalten, wobei der Schlauch (16) zwischen den beiden konischen Abschnitten (4, 20) festgeklemmt ist. Der Schlauchverbinder läßt sich zum Verbinden zweier Schläuche miteinander doppelseitig ausführen, und mehrere Schlauchverbinder können in einer gemeinsamen Halterung modulartig zusammengefaßt werden (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlauchverbinder mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Anschließen eines Schlauches an eine Leitung oder zur Verbindung zweier Schläuche miteinander ist es beispiels­ weise bekannt, ein Schlauchende mit Hilfe einer Schlauch­ schelle auf einem Nippel zu befestigen, der dann mit Hilfe einer Überwurfmutter an das Gewinde z. B. eines Hahnes ge­ schraubt werden kann. Zwei Schläuche lassen sich auf diese Weise mit Hilfe eines Gewindenippels verbinden, auf den die Überwurfmuttern von beiden Seiten her aufgeschraubt werden. Bei mechanisch beanspruchten Anschlüssen werden die Über­ wurfmuttern mit Schraubenschlüsseln festgezogen. Bei weni­ ger beanspruchten Verbindungen, etwa bei Gartenschläuchen, sind lösbare Steckverbindungen bekannt, bei denen die Schlauchenden nicht mit Schlauchschellen auf einem Nippel befestigt werden, sondern mit Krallen gegen ihn gedrückt werden, die ihrerseits mit Hilfe eines Schraubkonus gegen den Schlauch gespannt werden.
Abgesehen von Montageproblemen haben die bekannten Schlauchverbindungen auch den Nachteil, daß sie für manche Anwendungsfälle wie namentlich für Lackleitungen in Anlagen zur Serienbeschichtung von Werkstücken ungeeignet sind. Bei derartigen Leitungen ist es wichtig, an den Verbindungs­ stellen zwischen zwei zu verbindenden Leitungsenden stufen­ lose, spalt- und totraumfreie Übergänge der Leitungsinnen­ flächen zu gewährleisten, beispielsweise um Ablagerungen des durch die Leitung fließenden Materials zu verhindern und Spül- oder Reinigungsprobleme zu vermeiden. Wichtig ist auch ein glatter hindernisfreier Übergang mit kontinuier­ lich gleichbleibendem Innendurchmesser für Leitungen, die nicht nur gut spülbar, sondern auch mit einem Molch reinig­ bar sein müssen. Ferner müssen die Verbindungsstellen voll­ kommen dicht, stabil und zuverlässig und in der Regel auch besonders druckfest sein. Hierfür sind bisher nur Schlauch­ verbindungen bekannt oder vorgeschlagen worden (DE 197 29 849).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine praktisch totraumfreie Schlauchverbindung zu schaffen, welche einen leichten und schnellen Schlauchanschluß, der auch höheren Druckbeanspruchungen standhält, ohne Zuhilfenahme von Werk­ zeugen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die beiden Konusflächen von Nippel und Muffe, zwi­ schen denen der auf den Nippel aufgesteckte Schlauch beim Aufschieben der Muffe festgeklemmt wird, läßt sich bei ge­ eignetem Konuswinkel eine auch großen Betriebsdrücken standhaltende Dichtheit erreichen, ohne daß die Muffe mit Hilfe irgendeines Werkzeugs festgezogen werden müßte; viel­ mehr wird sie lediglich über den Nippel samt Schlauch ge­ schoben, bis beispielsweise Rasthaken in eine Rastnut des Nippels eingreifen und die Muffe festhalten. Hierdurch kann man die Erfindung auch bei beengten Platzverhältnissen an­ wenden. Bevorzugte Anwendungsgebiete sind Anschlüsse und Verbindungen von Pneumatikschläuchen oder Farbschläuchen bei Anlagen für die Serienbeschichtung von Fahrzeugkarossen oder sonstigen Werkstücken.
Vor allem bei Lackleitungen hat die Erfindung den besonde­ ren Vorteil, daß die Schlauchanschlüsse totraumfrei oder mit vernachlässigbar kleinen Toträumen realisierbar sind, da der konische Abschnitt des Nippels an seinem freien äu­ ßeren Ende so dünn ausgebildet sein kann, daß sich ein praktisch stufenloser Übergang zwischen seiner zylindri­ schen Innenfläche und der des aufgeschobenen Schlauches er­ gibt.
Das hier beschriebene Verbindungsprinzip eignet sich sowohl für Schlauchanschlüsse an feststehenden Bauteilen wie auch zur Verbindung zweier Schläuche untereinander. Im erstge­ nannten Fall trägt der Nippel an seinem schlauchabgewandten Ende einen Flansch, mit Hilfe dessen er etwa an einem Tank, Druckbehälter etc. angeschraubt oder sonstwie befestigt werden kann. Im zweiten Fall ist die Anordnung spiegelbild­ lich, wobei auf die beiderseitigen Nippelenden Schläuche aufgeschoben werden und der Montageflansch sich - vorzugs­ weise in der Mitte - dazwischen befindet. Die beiderseiti­ gen Nippelenden können zum Anschluß von Schläuchen unter­ schiedlichen Durchmessers verschieden groß ausgebildet wer­ den, entsprechendes gilt für die Muffen. Der Montageflansch kann in diesem Fall rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet werden, so daß mehrere Schlauchverbinder modulartig nebeneinander angeordnet und durch gemeinsame beiderseitge U-Schienen zusammengefaßt werden können. Auf diese Weise läßt sich eine ganze Batterie von Schlauchver­ bindern zusammenstelle. Die Fixierung der einzelnen Module in den Schienen kann bespielsweise durch Klemmschrauben, Klammern etc. erfolgen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der konische Abschnitt des Nippels am äußeren Nippelen­ de vorgesehen ist und ein Stück vor der Stelle endet, wo die Rastnut in den Nippel eingearbeitet ist, so daß das Ko­ nusende größeren Durchmessers eine Ringkante bildet, über welche der Schlauch geschoben wird und dort am weitesten auseinandergespreizt wird, so daß hier eine zusätzliche Haltewirkung erreicht wird. Ein geeignetes Material für den Nippel ist Edelstahl, der unempfindlich gegen korrodierende Einflüsse des durch die Verbindung transportierten Mediums ist. Die Muffe, welche nicht in Berührung mit diesem Medium kommt, kann dagegen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden, das genügend stabil für die mechani­ schen Belastungen ist, welchen eine solche Schlauchverbin­ dung in der betrieblichen Praxis ausgesetzt ist.
Eine bevorzugte Ausbildung dieser Muffe besteht darin, daß ihre Rasthaken, mit denen sie in die nippelseitige Rastnut einrastet, wenn sie völlig aufgeschoben ist, durch einen nach innen vorspringenden Rand am Muffenende und an diesem Ende vorgesehene Längsschnitte in der Muffe ausgebildet werden, so daß längsverlaufende Zungen mit nach innen ge­ richteten Haken zwischen den Schlitzen übrigbleiben. Diese Haken sind so bemessen, daß sie in die Rastnut passen. Die auf diese Weise gebildeten Zungen können infolge der Ela­ stizität des Kunststoffmaterials beim Aufschieben der Muffe auf Schlauch und Nippel nach außen ausweichen, wenn sie über die dickste Stelle des nippelseitigen Konusabschnitts wandern, und wenn die an ihrem Ende sitzenden Rasthaken an der Rastnut ankommen, schnappen sie infolge der Elastizität nach innen in die Nut hinein und rasten dort ein, so daß die Muffe festgehalten wird. Die Rastnut kann als Hinter­ schneidung einer Übergangskante zwischen unterschiedlich breiten Flanschabschnitten des Nippels ausgebildet werden, sie kann jedoch auch durch eine Hinterschneidung einer seitlich im Flansch umlaufenden Nut gebildet werden, in welche die Rasthaken beim Aufschieben der Muffe hineinge­ langen.
Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schlauchverbinder für zwei Schläuche gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen Schnitc längs der Linie II-II aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Schlauchverbinder besteht aus einem Nippel 2, der an beiden Enden je einen sich zur Nippelmitte hin konisch erweiternden Abschnitt 4 aufweist, auf den je ein zylindrischer Abschnitt 6 folgt. Der mittle­ re Teil 8 des Nippels zwischen seinen beiden Schlauchan­ schlussteilen weist auf jeder Seite eine - bei rotations­ symmetrischer Anordnung durch eine Ringnut gebildete - Rastnut 10 auf und erweitert sich zu einem Montageflansch 12, mit dem er zwischen zwei U-Schienen 14 zusammen mit weiteren gleichartigen Verbindern zur Bildung einer modula­ ren Anordnung aufgenommen werden kann.
Auf die beiderseitigen Nippelenden ist je ein Schlauch 16 aufgeschoben, der dabei über die konischen Abschnitte 4 ge­ glitten ist und an deren Stelle größten Durchmesser maximal aufgeweitet wird. Diese Stelle bildet eine umlaufende Ring­ kante, hinter welcher das Schlauchende frei in den Bereich um den zylindrischen Abschnitt 6 hineinragt, bis er am mittleren Teil 8 anstößt.
Die beiden Schläuche 16 sind von je einer Muffe 18 umgeben, die einen konischen Innenabschnitt 20 hat, dessen Konuswin­ kel mit demjenigen des konischen Nippelabschnitts 4 über­ einstimmt, so daß der Schlauch 16 im montierten Zustand zwischen den beiden Konusflächen fest eingeklemmt ist. An den Konusabschnitt 20 der Muffen 18 schließen sich Rastarme 22 an, die in nach innen gerichteten Rasthaken 24 enden und dadurch gebildet sind, daß die Muffe 18 an diesem Ende mit nicht dargestellten Längsschlitzen versehen sind, zwischen denen die Rastarme 22 stehen bleiben. Die endseitigen Rast­ haken 24 sind so dimensioniert, daß sie in die Rastnut 10 passen, in welche sie durch die Elastizität des Kunststoff­ materials der Muffe und damit der Rastarme 22 hineinge­ drückt werden, d. h. beim Aufschieben der Muffe in deren Endposition einschnappen, so daß die Muffe in dieser Posi­ tion sicher festgehalten wird.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Rastnut 10 als Ringnut und dementsprechend die Anordnung der zungenförmigen Rastarme 22 als kreisförmig angenommen entsprechend der üblicherweise runden Form der Abschnitte des Nippels 2, auf welche der Schlauch 16 aufgeschoben wird, und der zugehörigen Konusflächen. Die Rastnut 10 könnte aber auch in Form eines Vielecks, beispielsweise quadratisch ausgebildet sein, und die Anordnung der Rastar­ me würde dann ebenfalls z. B. einem Vieleck entsprechen, falls man diese oder eine ähnliche Konfiguration wählt.
Fig. 2 veranschaulicht, wie mehrere Schlauchverbinder modu­ lartig zwischen zwei U-Schienen 14 zu einer größeren Ein­ heit zusammengefaßt werden können. Die einzelnen Schlauch­ verbinder sitzen dabei mit ihren Montageflanschen 12 im Hohlraum der U-Schienen und werden dadurch zu einer modula­ ren Einheit zusammengehalten. Die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Teile sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszif­ fern bezeichnet, so daß diese Figur ohne weiteres verständ­ lich ist. Die veranschaulichte Anordnung läßt sich infolge ihres modularen Aufbaus beliebig erweitern, so daß man je nach Wunsch eine mehr oder weniger große Anzahl einzelner Schlauchverbinder zwischen den U-Schienen zu einer Batterie zusammenfassen kann. Die einzelnen Verbinder können unter­ schiedlich dimensioniert sein, so daß in einer solchen Bat­ terie sowohl dicke als auch dünne Schläuche miteinander verbunden werden können. Man kann wie gesagt aber auch den einzelnen Schlauchverbinder auf seinen beiden Seiten für unterschiedliche Schlauchdurchmesser auslegen, so daß ein dickerer Schlauch auf der anderen Seite durch einen dünne­ ren weitergeführt wird bzw. umgekehrt. Die Verbindungspro­ file sind im beschriebenen Ausführungsbeispiel einer einfa­ chen Lösung als U-förmig angenommen, jedoch können auch an­ dere Anordnungen zum Zusammenfassen mehrerer Schlauchver­ binder zu einer Batterie benutzt werden. Beispielsweise können die Montageflansche mit Flachschienen verschraubt werden, oder auf ihrer Ober- und Unterseite genutet sein und durch in die Nuten eingreifende Schienen zusammengehal­ ten werden. Auch geeignete Rastmechanismen zum Festklemmen der Module an einer Halterung sind möglich.
Der beschriebene Schlauchverbinder kann so ausgebildet sein, daß der Schlauchanschluß bei Bedarf einfach und vor­ zugsweise ohne Werkzeug wieder lösbar ist. Hierzu kann ma­ nuell die Muffe 18 unter Überwindung der Arretierung der Rastverbindung durch radiales Aufspreizen der Rasthaken 24 über den Schlauch zurückgezogen werden. Abweichend von der schematischen Darstellung in Fig. 1 können zu diesem Zweck die Rasthaken 24 und die Rastnut 10 einander zugewandte entsprechend gestaltete, z. B. schräge Flächen haben, deren Formschlußkraft nur gewollt überwunden wird. Stattdessen könnte das erforderliche Lösen der Rasthaken auch auf ande­ re Weise erreicht werden.

Claims (11)

1. Schlauchverbinder mit einem Nippel, auf den zumindest von einer Seite her ein Schlauch aufsteckbar ist, und mit ei­ nem Klemmteil zum Festklemmen des Schlauches auf dem Nippel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nippel (2) einen sich vom freien Nippelende aus erweiternden konischen Abschnitt (4) aufweist,
daß das Klemmteil als den Schlauch (16) umgebende Muffe (18) ausgebildet ist, deren Innenfläche ebenfalls einen mit dem ko­ nischen Nippelabschnitt (4) gleichsinnig konischen Abschnitt (20) zum Einklemmen des Schlauches zwischen diesen konischen Abschnitten (4, 20) aufweist,
und daß die Muffe (18) durch eine Rastverbindung (10,24) an dem Nippel (2) arretierbar ist.
2. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nippel (2) an seinem dem Schlauchaufstecken­ de abgewandten Bereich in einen Montageflansch (12) übergeht.
3. Schlauchverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nippel (2) als Doppelnippel für beider­ seitigen Schlauchanschluß ausgebildet ist, wobei der gegebe­ nenfalls vorgesehene Montageflansch (12) zwischen den beiden­ seitigen Rastnuten (10) angeordnet ist.
4. Schlauchverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiderseitigen Schlauchanschlüsse für unter­ schiedliche Schlauchdurchmesser ausgelegt sind.
5. Schlauchverbinder nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (12) quer zur Schlauch­ achse quadratisch ausgebildet ist und mehrere Schlauchverbin­ der mit ihren zwischen zwei U-Schienen (14) gehalterten Monta­ geflanschen modulartig zusammenfaßbar sind.
6. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung durch eine Rastnut (10) des Nippels (2) oder der Muffe (18) und einen Rasthaken (24) der Muffe (18) bzw. des Nippels (2) gebildet ist.
7. Schlauchverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastnut (10) eine Ringnut ist und Rasthaken (24) durch einen nach innen vorspringenden Rand am Ende der dort längsgeschlitzten Muffe (18) gebildet werden.
8. Schlauchverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastnut (10) als Hinterschneidung der Innenseite einer seitlich in den Montageflansch (12) eingelas­ senen umlaufenden Nut ausgebildet ist.
9. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des Nip­ pels (2) zwischen seinem konischen Abschnitt (4) und einem ra­ dial vorspringenden Flanschteil (12) verringert.
10. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (2) aus Edelstahl besteht.
11. Schlauchverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (18) aus Kunst­ stoffmaterial besteht.
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