DE3604128A1 - Verbindungselement fuer mehrere rohre - Google Patents
Verbindungselement fuer mehrere rohreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für das stirn
seitige Zusammensetzen mehrerer Rohre in jeder beliebigen Richtung
in Form eines Knotenpunktes.
Derartige Verbindungselemente sind in der Form von Steckverbindern
in den verschiedensten Ausführungsarten bekannt. Bei solchen Steck
verbindern gehen von einem Mittelteil einstückig mehrere Verbinder
stutzen in den gewünschten Richtungen zur stirnseitigen Aufnahme
der zu verbindenden Rohre ab. Die Verbinderstutzen liegen also in
Bezug zu dem Mittelteil in ihrer Richtung fest, d.h., wenn die zu
verbindenden Rohre in einer anderen Winkelstellung zueinanderliegen
müssen, muß ein völlig anderer Steckverbinder mit dem entsprechend
angeordneten Verbinderstutzen zur Anwendung kommen, was für alle
möglichen Rohrverbindungen eine Vielzahl an unterschiedlich ge
stalteten Steckverbindern erfordert.
Aus der DE-OS 27 38 321 ist beispielsweise eine Verbindungskupplung
für Rohrteile beliebigen Querschnitts bekannt, bei der eine Mehrzahl
von profilierten, verschiedene Winkel miteinander einschließenden
Armen in Übereinstimmung mit dem inneren Querschnitt der zu verbin
denden Rohre vorgesehen ist. In den Endbereich der Arme ist jeweils
eine Nut senkrecht zu der Längserstreckung der Arme eingearbeitet,
und in den Rohrenden der Rohre befinden sich an der genau dazu
passenden Stelle im aufgesteckten Zustand dieser Rohre auf die Arme
Schlitze, die mit den Nuten fluchten. Wenn also die Rohre auf die
Arme aufgesteckt sind, dann kann man eine Paßfeder durch diese
Schlitze in die jeweilige Nut einführen und damit die Rohre in ihrer
Position festlegen. Auch bei dieser Verbindungskupplung bestimmen
die von dem Kupplungskörper abgehenden Arme die Winkelstellung der
von diesen Armen getragenen Rohre zueinander, d.h. die Winkelstel
lung ist vorgegeben und kann nicht verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement
der eingangsgenannten Art zu schaffen, das bei gegebenen einfachem
Aufbau für Rohrverbindungen in beliebigen Richtungen verwendbar ist,
wobei gleichzeitig eine sichere Feststellbarkeit und Lösbarkeit der
Winkelverstellung der Rohre zueinander gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer
Kugel, die auf ihrer Oberfläche mit meridianförmig unter einem Winkel
von 45° zueinander umlaufenden Längskennzeichnungen und einer
mittig zu den Längskennzeichnungen umlaufenden Querkennzeichnung
versehen ist, mehrere, jeweils ein aufgestecktes Rohr tragende An
schlußteile im Verlauf der Kennzeichnungen befestigt sind, und daß
jedes Anschlußteil eine mit der Kugeloberfläche korrespondierende,
kalottenförmige Vertiefung mit einem mittigen Langloch aufweist, das
eine in eine an der gewünschten Stelle der zugehörigen Kennzeichnung
angebrachte Gewindebohrung eingedrehte Schraube aufnimmt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungselementes
lassen sich auf einfache Weise mit demselben Rohr-Knotenpunkte mit
einer Vielzahl von Rohrabgängen in beliebiger Richtung herstellen,
d.h. die in dem Knotenpunkt zusammenlaufenden Rohre können die
unterschiedlichsten Winkelpositionen zueinander einnehmen. Zur Be
festigung eines Rohres an der Kugel des Verbindungselementes ist
zunächst der gewünschte Abgang des Rohres von der Kugel ungefähr
in der entsprechenden Kennzeichnung der Kugel punktförmig zu
markieren. Dann ist in dieser markierten Stelle der Kennzeichnung
der Kugel eine Gewindebohrung für die dem Anschlußteil zugeordnete
Schraube anzubringen. Nunmehr wird das Anschlußteil mit seiner
kalottenförmigen Vertiefung derart auf die Kugeloberfläche aufgesetzt,
daß die Gewindebohrung in der Kugel mit dem Langloch in der Ver
tiefung des Anschlußteiles fluchtet. Anschließend wird das Anschluß
teil über eine durch sein Langloch geführte und in die Gewinde
bohrung der Kugel eingedrehte Schraube an der Kugel lose gehaltert.
Jetzt wird dem Anschlußteil durch Verschwenken und Verdrehen um
die Schraube seine endgültige Position gegeben, in der dann die
Schraube fest anzuziehen ist. Damit liegt eine feste und gleichzeitig
auch wieder lösbare Verbindung zwischen Anschlußteil und Kugel vor.
Nun ist nur noch das Rohr mit dem Anschlußteil zu verbinden. In
gleicher Weise ist bei der Anbringung der übrigen Rohrabgänge von
der Kugel zu verfahren. Da die Gewindebohrungen in der Kugel bei
dem fertiggestellten Verbindungselement nicht sichtbar sind, ergibt
sich insgesamt ein besonders formschönes Aussehen des Verbindungs
elementes.
Um das Markieren und Anbringen der Gewindebohrungen in der Kugel
zu erleichtern, ist in Ausgestaltung der Erfindung jede Kennzeichnung
auf der Kugeloberfläche als im Querschnitt dreieckförmige Nut ausge
bildet.
Zum Zwecke der einfachen Herstellung der Kugel ist in Weiterbildung
des Gegenstandes der Erfindung die Kugel hohl und aus zwei durch
eine Schraube verbundene Kugelhälften zusammengesetzt, deren Trenn
linie mittig durch die Querkennzeichnung der Kugel verläuft. Zweck
mäßigerweise greifen die Kugelhälften der Kugel über eine umlaufende
Verzahnung ineinander, wodurch bei der Montage der Kugel ein
seitlicher Versatz der Kugelhälften zueinander vermieden wird. Damit
beim Zusammenbau der Kugelhälften ein Fluchten der Kennzeichnungen
auf der Kugel erreicht wird, ist in weiterer Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Lösung den Kugelhälften der Kugel eine Nut-Feder-
Verbindung zugeordnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Kugelhälften der Kugel im Zenit der Längskennzeichnungen im
Innern mit gegenüberliegenden, rohrförmigen Ansätzen versehen,
wobei der Ansatz der einen Kugelhälfte einen mittigen Durchbruch
zur Aufnahme des Kopfes der Schraube sowie eine Durchgangsbohrung
für den Gewindeschaft der Schraube und der Ansatz der anderen
Kugelhälfte eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindeschaftes
der Schraube aufweist. Hierdurch ist die die Kugelhälften verbin
dende Schraube praktisch nicht sichtbar.
Zur Erzielung einer einfachen Verbindung zwischen dem Anschlußteil
und einem zugehörigen Rohr geht nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung das Anschlußteil auf seiner der Ver
tiefung gegenüberliegenden Seite in einen hohlen Zapfen, auf den
das anzuschließende Rohr aufsteckbar ist, über, wobei an der Über
gangsstelle eine umlaufende Anschlagfläche verläuft, die bei dem
vollständig auf den Zapfen aufgeschobenen Rohrende eines Rohres
dessen Stirnfläche berührt und außenseitig mit dem Rohr plan ab
schließt. Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß in den Zapfen des
Anschlußteils zwei gegenüberliegende, in der Ebene des Langloches
der Vertiefung des Anschlußteils angeordnete Schlitze eingelassen
sind, die sich bis zur Anschlagfläche für das auf den Zapfen auf
geschobene Rohr erstrecken, und daß der Zapfen mit dem Rohr durch
einen Stift, der sich durch miteinander fluchtende Bohrungen im Rohr
sowie entsprechenden, in den Schlitzen des Zapfens liegenden Boh
rungen erstreckt, verbunden ist. Zur Sicherstellung einer ausreichen
den Stabilität des Zapfens ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung der Zapfen des Anschlußteils im Bereich seiner Schlitze mit
gegenüberliegenden Innenwänden versehen. Um das Rohrende des
Rohres leicht auf den Zapfen des Anschlußteils aufschieben zu können,
weist zweckmäßigerweise der Zapfen des Anschlußteils an seinem
freien Ende eine außenliegende, umlaufende Anfasung auf.
Zur Erzielung eines leichten und witterungsbeständigen Verbindungs
elementes nach der Erfindung bestehen seine sämtlichen Einzelbauteile
aus Aluminium. Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird
in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verbindungselementes nach der
Erfindung für vier angeschlossene Rohre,
Fig. 2 eine Ansicht eines Verbindungselementes nach der
Erfindung für drei angeschlossene Rohre mit Teil
schnitten im Verbindungsbereich,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung der Kugel des Verbindungs
elementes im Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht der Kugel nach Fig. 3 in Richtung
des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine Ansicht der Kugel nach Fig. 3 in Richtung des
Pfeiles V,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung eines Anschlußteiles des
Verbindungselementes,
Fig. 7 eine Ansicht des Anschlußteiles nach Fig. 6 in
Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8 eine Ansicht des Anschlußteils nach Fig. 6 in
Richtung des Pfeiles VIII, und
Fig. 9 einen Schnitt durch das Anschlußteil nach Fig. 6
gemäß der Linie IX-IX.
Das Verbindungselement 1 für das stirnseitige Zusammensetzen mehrerer
Rohre 2 setzt sich aus der zentral angeordneten Kugel 3 und den an
dieser Kugel 3 befestigten Anschlußteilen 4 für die Halterung der
Rohre 2 zusammen. Die Kugel 3 weist auf ihrer Oberfläche 5 acht
meridianförmig umlaufende Längskennzeichnungen 6 auf, die damit
jeweils zueinander einen Winkel von 45° bilden. Mittig zu den
Längskennzeichnungen 6 besitzt die Kugeloberfläche 5 eine umlaufende
Querkennzeichnung 7, die demzufolge im Äquator der Kugel 3 verläuft.
Jede Kennzeichnung 6, 7 auf der Kugeloberfläche 5 ist als im Quer
schnitt dreieckförmige Nut ausgebildet. In den Kennzeichnungen 6, 7
befinden sich an den Abgangsstellen der Anschlußteile 4 Gewinde
bohrungen 8 in der Kugel 3, in die jeweils eine Schraube 9 zur Be
festigung des zugehörigen Anschlußteiles 4 an der Kugeloberfläche 5
eingedreht ist.
Jedes im Querschnitt rund ausgeführte Anschlußteil 4 besitzt auf
seiner der Kugel 3 zugewandten Stirnseite eine mit der Kugelober
fläche 5 korrespondierende, kalottenförmige Vertiefung 10, d.h. die
Wölbung der Vertiefung 10 des Anschlußteils 4 entspricht genau der
Wölbung der Kugel 3. Mittig in der Vertiefung 10 des hohlen Anschluß
teils 4 erstreckt sich ein Langloch 11, durch das die in die Gewin
debohrung 8 der Kugel 3 eingedrehte Schraube 9 geführt ist, wobei
sich der Kopf der Schraube 9 an der Außenseite der Vertiefung 10
abstützt. Zur Sicherung der Schraube 9 im angezogenen Zustand be
findet sich zwischen der Außenseite der Vertiefung 10 und dem Kopf
der Schraube 9 eine Unterlegscheibe 12. Im noch nicht vollständig
angezogenen Zustand kann also das Anschlußteil 4 zum einen um
den Gewindeschaft der Schraube 9 verdreht und zum anderen in
Richtung des Langloches 11 hin- und herbewegt werden. Somit ist
das Anschlußteil 4 in einem relativ großen Bereich um die Schraube 9
in allen Richtungen verschwenkbar, wodurch ein genau ausgerich
teter Abgang des Anschlußteiles 4 von der Kugel 3 erzielbar ist.
Im endgültig festgelegten Abgang des Anschlußteils 4 von der Kugel 3
ist dann die Schraube 9 fest anzuziehen.
Zur Aufnahme eines Rohres 2 geht das Anschlußteil 4 auf seiner der
Vertiefung 10 gegenüberliegenden Seite einstückig in einen hohlen Zap
fen 13 über, auf den das Rohrende des Rohres 2 aufsteckbar ist. Die
Übergangsstelle vom Anschlagteil 4 zum zugehörigen Zapfen 13 ist
als umlaufende Anschlagfläche 14 ausgebildet, welche bei vollständig
auf den Zapfen 13 aufgeschobenen Rohrende des Rohres 2 dessen
Stirnfläche berührt. Hierbei stimmt der Außendurchmesser der An
schlagfläche 14 mit dem Außendurchmesser des Rohres überein. Des
gleichen stimmen die Innendurchmesser beider überein. In der Wan
dung des Zapfens befinden sich zwei gegenüberliegende in der Ebene
des Langloches liegende Schlitze 15, die sich bis in die Ebene der
Anschlagfläche 14 erstrecken. Im Bereich der Schlitze 15 verlaufen zu
den Schlitzen 15 zurückversetzt angeordnete Innenwände 16. Diese
Innenwände 16 tragen zur Festigkeit des Zapfens 13 bei. In die
gegenüberliegenden Seitenwände der Schlitze 15 sind miteinander fluch
tende Bohrungen 17 eingelassen, die im aufgeschobenen Zustand des
Rohres 2 auf den Zapfen 13 des Anschlußteils 4 mit entsprechenden
Bohrungen 18 im Rohr 2 fluchten. Zur sicheren Befestigung des
Rohres 2 auf dem Zapfen 13 ist durch die Bohrungen 18 des Rohres
sowie die Bohrungen 17 des Zapfens 13 ein Stift 19 eingeschlagen,
der neben der Verbindung der einzelnen Teile untereinander eine
Anpressung des Zapfens 13 an die Innenwand des Rohres 2 bewirkt.
Im übrigen ist zum leichten Aufschieben des Rohres 2 auf den Zapfen 13
des Anschlußteils 4 der Zapfen 13 an seinem freien Ende mit einer
außenliegenden, umlaufenden Anfasung 20 versehen. Nach der Be
festigung des Anschlußteils 4 in der gewünschten Abgangsposition von
der Kugel 3 ist also demnach anschließend nur noch das Rohr 2 auf
den Zapfen 13 des Anschlußteils 4 aufzuschieben, und zwar bis es
an die Anschlagfläche 14 anschlägt, und dann sind die Bohrungen 17
im Zapfen und die Bohrungen 18 im Rohr durch Verdrehung des Rohres 2
in Übereinstimmung zu bringen, worauf dann der Stift 19 durch die
Bohrungen 17, 18 getrieben werden kann. Hierdurch ist eine sicherer
Halt des Rohres 2 auf dem Anschlußteil 4 sichergestellt.
Zur leichten Herstellung der Kugel 3 ist dieselbe hohl ausgeführt
und aus zwei Kugelhälften 21, 22 zusammengesetzt. Die Trennlinie 23
der Kugelhälften 21, 22 verläuft mittig durch die als im Querschnitt
dreieckförmige Nut ausgebildete Querkennzeichnung 7 der Kugel 3.
Die einander zugewandten Stirnseiten der Kugelhälften 21, 22 greifen
über eine in ihnen eingelassene Verzahnung 24 ineinander ein. Des
weiteren ist zwischen beiden Kugelhälften 21, 22 eine Nut-Feder-Ver
bindung 25 vorgesehen. Zur Befestigung der beiden Kugelhälften mit
einander dient eine Schraube 26. Zu diesem Zweck sind die Kugel
hälften 21, 22 der Kugel 3 im Zenit der Längskennzeichnungen 6
im Innern mit gegenüberliegenden, rohrförmigen Ansätzen 27, 28
versehen, wobei der Ansatz 27 der Kugelhälfte 21 einen mittigen
Durchbruch 29 zur Aufnahme des Kopfes 30 der Schraube 26 sowie eine
im Durchmesser entsprechend kleinere Durchgangsbohrung 31 für den
Gewindeschaft 32 der Schraube 26 und der Ansatz 28 der Kugelhälfte 22
eine Gewindebohrung 33 zur Aufnahme des Gewindeschaftes 32 der
Schraube 26 aufweist. Zur leichten Einführung des Gewindeschaftes 32
der Schraube 26 in die Gewindebohrung 33 des Ansatzes 28 besitzt
dieser stirnseitig eine im Querschnitt trichterförmig ausgebildete
Einführ-Öffnung 34. Nach dem ordnungsgemäßen Zusammenfügen der
Kugelhälften 21, 22, was durch die Verzahnung 24 sowie durch
die Nut-Feder-Verbindung 25 bewirkt wird, ist die Schraube 26 durch
den Durchbruch 29 und die Durchgangsbohrung 31 in der Kugelhälfte 21
in die Gewindebohrung 33 der Kugelhälfte 22 einzudrehen und fest
anzuziehen, womit eine feste Verbindung der beiden Kugelhälften 21,
22 gegeben ist. Auf der Kugel 3 können nunmehr die Anschlußteile 4
für die in beliebigen Richtungen von der Kugel abgehenden Rohre 2
befestigt werden.
Da die Verbindung der Rohre 2 mit verschiedenen Winkelausbildungen
gegeneinander vorgenommen werden kann, gibt es eine Vielzahl von
Varianten für die Ausführung eines einzigen Verbindungselementes.
Beispiele aus der Praxis für die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes lassen sich vielfach bei allen möglichen Kon
struktionen finden. Hier sei vor allen Dingen auf den Aufbau von
Messebauten, Gerüsten, Geländern und dergleichen verwiesen, ferner
auch auf den Aufbau von Möbeln, wie Tische, Regale und dergleichen
mehr. In allen diesen Fällen hat man die Möglichkeit, mit Hilfe des
Verbindungselementes nach der Erfindung aus einer Anzahl von Rohren
den Aufbau des benötigten Gegenstandes rasch durchzuführen und
ihn ebenso leicht wieder zu demontieren.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die besonders einfache
und praktisch zu handhabende Konstruktion des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes, das sich unbeschadet seiner Einfachheit gleichwohl
als besonders variabel erweist, in Einzelheiten verdeutlicht. Obwohl
die Erfindung nur an zwei dargestellten Ausführungsbeispielen be
schrieben wurde, liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlungen
der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus dieser Darstellung ergeben,
im Rahmen der beanspruchten Anordnung.
Claims (11)
1. Verbindungselement für das stirnseitige Zusammensetzen mehrerer
Rohre in jeder beliebigen Richtung in Form eines Knotenpunktes,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kugel (3), die auf ihrer
Oberfläche (5) mit meridianförmig unter einem Winkel von 45°
zueinander umlaufenden Längskennzeichnungen (6) und einer mittig
zu den Längskennzeichnungen (6) umlaufenden Querkennzeichnung (7)
versehen ist, mehrere, jeweils ein aufgestecktes Rohr (2) tragende
Anschlußteile (4) im Verlauf der Kennzeichnungen (6, 7) befestigt
sind, und daß jedes Anschlußteil (4) eine mit der Kugeloberfläche (5)
korrespondierende, kalottenförmige Vertiefung (10) mit einem mittigen
Langloch (11) aufweist, das eine in eine an der gewünschten
Stelle der zugehörigen Kennzeichnung (6, 7) angebrachte Gewinde
bohrung (8) eingedrehte Schraube (9) aufnimmt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kennzeichnung (6, 7) auf der Kugeloberfläche (5) als
im Querschnitt dreieckförmige Nut ausgebildet ist.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugel (3) hohl und aus zwei durch eine
Schraube (26) verbundene Kugelhälften (21, 22) zusammengesetzt
ist, deren Trennlinie (23) mittig durch die Querkennzeichnung (7)
der Kugel (3) verläuft.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugelhälften (21, 22) der Kugel (3) über
eine umlaufende Verzahnung (24) ineinandergreifen.
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß den Kugelhälften (21, 22) der Kugel (3) eine
Nut-Feder-Verbindung (25) zugeordnet ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugelhälften (21, 22) der Kugel (3)
im Zenit der Längskennzeichnungen (6) im Innern mit gegenüber
liegenden, rohrförmigen Ansätzen (27, 28) versehen sind, wobei
der Ansatz (27) der einen Kugelhälfte (21) einen mittigen
Durchbruch (29) zur Aufnahme des Kopfes (30) der Schraube (26)
sowie eine Durchgangsbohrung (31) für den Gewindeschaft (32)
der Schraube (26) und der Ansatz (28) der anderen Kugelhälfte (22)
eine Gewindebohrung (33) zur Aufnahme des Gewindeschaftes (32)
der Schraube (26) aufweist.
7. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlußteil (4) auf seiner der Vertiefung
(10) gegenüberliegenden Seite in einen hohlen Zapfen (13), auf
den das anzuschließende Rohr (2) aufsteckbar ist, übergeht.
wobei an der Übergangsstelle eine umlaufende Anschlagfläche (14)
verläuft, die bei vollständig auf den Zapfen (13) aufgeschobenen
Rohrende eines Rohres (2) dessen Stirnfläche berührt und außen
seitig mit dem Rohr (2) plan abschließt.
8. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Zapfen (13) des Anschlußteils (4) zwei
gegenüberliegende, in der Ebene des Langloches (11) der Vertie
fung (10) des Anschlußteils (4) angeordnete Schlitze (15) ein
gelassen sind, die sich bis zur Anschlagfläche (14) für das
auf den Zapfen (13) aufgeschobene Rohr (2) erstrecken, und daß
der Zapfen (13) mit dem Rohr (2) durch einen Stift (19), der
sich durch miteinander fluchtende Bohrungen (18) im Rohr (2)
sowie entsprechenden, in den Schlitzen (15) des Zapfens (3)
liegenden Bohrungen (17) erstreckt, verbunden ist.
9. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zapfen (13) des Anschlußteils (14) im
Bereich seiner Schlitze (15) mit gegenüberliegenden Innenwänden (16)
versehen ist.
10. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zapfen (13) des Anschlußteils (4) an
seinem freien Ende eine außenliegende, umlaufende Anfasung (20)
aufweist.
11. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sämtliche Bauteile aus Aluminium bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604128 DE3604128A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Verbindungselement fuer mehrere rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604128 DE3604128A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Verbindungselement fuer mehrere rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604128A1 true DE3604128A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604128 Withdrawn DE3604128A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Verbindungselement fuer mehrere rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604128A1 (de) |
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