DE2557996A1 - Loesbare anschlussverbindung fuer hydraulik- und/oder pneumatik-leitungen - Google Patents

Loesbare anschlussverbindung fuer hydraulik- und/oder pneumatik-leitungen

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DE2557996A1 DE19752557996 DE2557996A DE2557996A1 DE 2557996 A1 DE2557996 A1 DE 2557996A1 DE 19752557996 DE19752557996 DE 19752557996 DE 2557996 A DE2557996 A DE 2557996A DE 2557996 A1 DE2557996 A1 DE 2557996A1
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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
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Description

  • Lösbare Anschlußverbindung für Hydraulik-
  • und/oder Pneumatik-Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Anschlußverbindung für Hydraulik- und/oder Pneumatik-Leitungenw bei der das betreffende Leitungsende über die kegelige Mantelfläche anes Nippels des Verbindungss tücks geschoben und an dieser mittels einer Überwurfinutter druckdicht angepreßt ist.
  • Bei bekannten lösbaren Anschlußverbindungen, bei denen die Überwurfmutter einstückig ist und eine kantige oder kegelige AnpreBlinie bzw. -fläche besitzt, besteht der Nachteil, daß diese entweder nur für Kunststoffschläuche oder nur für Metallrohre verwendbar sind. Da die vorzugsweise ineinanderschraubbaren Teile, nämlich das Verbindungsstück und die Überwurfmutter möglichst aus demselben Material sein sollten, ist bei einer für unststoffleitungen geeigneten Anschlußverbindung aus krunststoff bei deren Verwendung für Metalleitungen die notwendige Festigkeit nicht mehr gegeben, während bei einer metallischen anschlußverbindung, die bei Kunststoffrohren oder Schlcu chen Verwendung finden soll, die Gefahr besteht, daß die Kunststoffleitung bei der druckdichten Preßverbindung beschädigt bzw. geschlitzt wird. (GB-PS 629 743, US-PS 2 439 351, DT-GM 837 380).
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine lösbare Anschlußverbindung der hier in Frage stehenden Ärt zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Anschlußverbindungen vermeidet und die insbesondere für alle Arten von Leitungen, wie Rohre, Schläuche od.dgl. sowohl aus metallischen als auch aus nichtmetallischen Aferkstoffen einsetzbar ist, ohne daß die Anschlußverbindung hinsichtlich ihres Aufbaues wesentlich komplizierter wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Überwurfmutter an ihrem freien dem Leitungsanschluß dienenden Lande einen zumindest einseitig in axialer Richtung gehaltenen separaten Innenring besitzt, dessen kegelige Innenfläche zumindest einem Teilbereich der etwa komplementären Kegelfläche des Nippels gegenüberliegt.
  • Eine solche Anschlußverbindung kann sowohl für metallische als auch für nichtinetallische und hierbei insbesondere auch für weiche Gummi- oder Kunststoffschläuche Verwendung finden.Wird bei der erfindungsgemäßen Anschlußverbindung das Verbindungsstück und die Überwurfmutter aus Aluminium und der Innenring aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt, so weist diese Anschlußverbindung in idealer Waise die für Metallrohre notwendige Festigkeit auf und es ist darüberhinaus sichergestellt, daß bei der Werbindung von insbesondere weichen Kunststoffrohren oder -schläuchen diese nicht verletzt werden, so daß die Verbindung undicht würde. Die erfindungsgemäße Anschlußverbindung ist in einfacher Weise aufgebaut und ist herstellungstechnisch insbesondere dann nicht schwierig und kaum aufwendiger als die bekannten Anschlußverbindungen, wenn der separate Innenring durch eine ringförmige Nut-Feder-Verbindung an der im wesentlichen zylindrischen Überwurfinutter gehalten ist. Dies bedeutet insbesondere, daß die Herstellung der Überwurfmutter gegenüber einer herkömmlichen, mit einer inneren Anformung versehenen Überwurfmutter einfacher bzw. zumindest nicht aufwendiger wird; die Überwurfmutter kann für die Nut-Feder-Vebindung mit der Nut oder Feder versehen sein.
  • Um eine großflächige Anpressung der Leitung am Verbindungsstück zu erreichen, ist es zweckmäßig, die beiden komplementären Kegelflächen mit derselben Steigung und/oder mit derselben Länge zu versehen.
  • Zur weiteren Verbeserung der Dichtigkeit und schnellen Verbindbarkeit der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn an das innere, durchmessergrößere Ende des Nippels vorzugsweise über eine zur Längsachse senkrechte Flanke ein Teil kleineren Durchmessers einstückig anschließt. Eine solche Hinterschneidung des kegelförmigen Nippels kann insbesondere bei weichen unststoffschläuchen einen relativ großen Endbereich eines solchen Schlauches aufnehmen, so daß die mögllche Dichtigkeit erhöht und in größerem Maße gegen Zu, gesichert ist. Insbesondere schadet es der Anschlußverbindung nicht, wenn der Schlauch od.
  • dgl. zu weit über den Kegelnippel geschoben ist, was der einfachheit hinsichtlich der Handhabung der Erfindung dient. Dies ist bei den bekannten Anschlußverbindungen ein Problem, da der Schlauch oder das Rohr bis zu einem ganz bestimmten Bereich über den Nippel gestülpt bzw. geschoben werden muß.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Bs zeigen: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt einer Anschlußverbindung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in zusammengebautem und ein Metallrohr druckdicht haltenden Zustand, und Fig. 2 einen axialen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 einer zwischen sich einen Kunststoffschlauch klemmenden Anschlußverbindung, gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Anschlußverbindung 11,11t (Fig. 1 bzw. 2) bzw. -kupplung besteht im wesentlichen nur aus einem Verbindungs bzw. Kupplungsstück 12 und einer Überwurfmutter 13, 13', die an ihrem freien Ende einen Innenring 14,14 trägt. Zwischen der Uberwurfinuttar 1D,13 bzw. deren Innenring 14,14w und einem einstückigen Nippel 16 des Varbindungsstücks 12 ist eine ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium führende Leitung in Form eines Metallrohres 17 (Fig. 1), eines Gummi- oder Kunststoffschlauches 18 (Fig. 2) od.dgl. Rohre boz. Schläuche eingeklemmt, wobei die Leitung zumindest teilweise über den Nippel 16 gestülpt bzw. geschoben ist. Die Gummi- oder Kunststoffschläuche können auch mit einer Metallummamtelung oder -umflechtung versehen sein.
  • Das Verbindungsstück 12 besitzt an seinem einen axialen Ende den ipel 16, der mit einer kegeligen Mantelfläche 21 mit einem Kegelwinkel im Bereich zwischen atvia 50 und 300 versehen ist und dessen zum anderen Ende des Verbindungsstückes 12 hinweisender durchmessergrößerer Bereich in eine steil abfallende, etwa senkrecht zur Achse 19 der Änsohlußverbindung 11 bzw. 11t verlaufende Flanke 22 übergeht. An diese Flanke 22 schließt sich ein durchmesserkleinerer zylindrischer Bereich 23 an, der in ein Gewindeteil 24 übergeht, das einen größeren Durchmesser als der Nippel 16 besitzt und auf das die Überwurfinutter 13 aufgeschraubt ist. In zuaaininengebautain Zustand bilden somit die Uberwurfinutter 13 und die durch die Flanke 22 und die dieser zugewandten Stirn des Gewindeteils 24 gebildete Hinterschneidung 25 einen freien ringförmigen Raum 26. Am anderen axialen Ende des Verbindungsstücks 12 ist ein Anschlußgewindeteil 27 mit einem Dichtring 29 zum Einschrauben in eine entsprechende Bohrung od.dgl. eines Geräteteils od.
  • dgl. vorgesehen. Zwischen den beiden Gewindeteilen 24 und 27 ist eine Schulter 28 angeordnet, die beispielsweise als Sechskant ausgebildet sein kann.
  • Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die tberwurfmutter 13 im wesentlichen etwa zylindrisch ausgebildet und besitzt im Bereich ihres dem Innengewinde abgewandten, freien Endes einen vorzugsweise angeformtan ringförmigen Vorsprung 31, der in eine vorzugsweise mittige äußere Ringnut 32 des Innenringes 14 im wesentlichen ohne Spiel passend eingreift. Dabei sind die die Nut-Fader-Verbindung bilaxial denden und den Innenring 14 beidseit 7 formschlüssig an der Übarwurfinuttar 13 haltenden Elemente, nämlich der ringförmige Vorsprung 31 und die Ringnut 32 derart angeordnet, daß die Stirnfläche 54 das Innenringes 14 mit der Stirnfläche 33 der zylindrischen ttberwurfmutter 13 in zusammengebautem Zustand fluchtet. Der Innenring 14 besitzt ferner eine kegelige Innenfläche 36, die der Kegelfläche 21 des Nippels 16 in einem von der Dicke der eingeklemmten Leitung bestimmten Abstand gegenüberliegts komplementär zu dieser verläuft und im wesentlichen dieselbe Neigung und Breite besitzt. Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück 12 und die Überwurfmutter 13 aus Aluminium und der separate Innenring 14 aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt, so daß der Innenring 14 über den Vorsprung 31 schnappend in die ti'barwurfmutter eingesetzt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zwischen dem Innenring 14 und dem Nippel 16 ein Metallrohr 17 eingeklemmt, das eine kegelige Bördelung 37 an seinem betreffenden Snde besitzt.
  • Die Bördelung 37 ist im wesentlichen so lang, wie die Kegelfläche 21 des Nippels 16 breit ist. Je nach der Wanddicke des Metallrohres 17, dessen lichter Innendurchmesser etwa gleich der axialen Bohrung 38 im Verbindungsstück 12 ist, ist die Uberwurfinutter 13 mehr oder weniger weit auf das Verbindungsstück 12 aufgeschraubt, wobei in jedem Falle eine breit- bzw. großflächige Anlage der Kegelfläche 36 des Innenrings 14 an der Bördelung 37 des Metallrohres 17 gegeben ist.
  • Es versteht sich, daß dieses Verbindungsstück 11 nach Fig. 1 auch zur Verbindung eines 1unststoffrohres oder Kunststoffschlauches oder eines solchen aus Gummi verwendet werden kann, sie dies an hand eines zweiten Ausführungsbeispieles in Fig.2 dargestellt ist. Dieses Verbindungsstück 11' gemaß dem zweiten Ausführungsbeispiel, das auch zum Anschließen eines Metallrohres verwendbar ist, unterscheidet sich vom erstgenannten im weeenUlichen nur durch die axiale Befestigung des Innenringes 14t an der zylindrischen berwurfmutter 132. Hier besitzt der Inne-nrillt 14' eine äußere ringförmige Anformung 41, die in eine Ringausnehmung 42 in der Überwurfinutter 132 eingreift, wobei die axiale Breite der Ringausnehmung 42 größer ist als die der Anformung 41, so daß der Innenring 14t in gewissen Grenzen innerhalb der Überwurfmutter 13' axial verschiebbar ist. Am freien Bnde der Überwurfmutter 13t ist die Ringausnehmung 42 durch eine beispielsweise stirnseitig angeschraubte Ringscheibe 43 abgeschlossen, die als Anschlag für die Anformung 41 des Innenrings 14' dient, so daß der Innenring 14t einseitig, entgegen der Aufschraubrichtung, axial gehalten ist. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform im wesentlichen derjenigen der Fig. 1.
  • In Fig. 2 ist über den Nippel 16 ein Kunststoffschlauch 18 geschoben und zwar so weit, daß sein betreffendes Ende 44 über die Flanke 22 hinausragend im Raum 26 am Innenumfang des hinterschnittenen Bereiches 23 anliegt. Die druckdichte Pressung bzw. Klemmung zwischen überwurfinutter 13t bzw. Innenring 14t und Nippel 16 des Verbindungsstücks 12 erfolgt in eicher gleicher Weiso. Wie dargestellt kann bei dünner Wandstärke des Kunststoffschlauches 18 die innere Stirn 46 des Innenringes 14t etwas über die steil abfallende Flanke 22 in den Raum 26 ragen. Auch hier sind die ifberwurfmutter 13' und das Verbindungsstück 12 aus Aluminium und der Innenring 14t vorzugsweise aus elastomerem Kunststoff.
  • Wenn auch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich, daß gegenüber diesen zahlreiche Abwandlungen möglich sind. So ist es beispielsweise auch möglich, statt des Elastomerringes einen Innenring aus einem Weichmetall, wie beispielsweise Kupfer od.dgl. zu verwenden, wenn dies aufgrund der anzuschließenden Leitung bzw. deren Material erforderlich wäre. Es ist ferner möglich, den Innenring auch radial zu sichern bzw. mit der ffberwurfmutter radial formschlüssig zu verbinden, an seinen beiden Innenkanten mit Rundungen zu versehen und/oder kürzer oder länger als die Kegelfläche des Nippels zu machen. Das Verbindungsstück kann ferner mit seinem der oberwurSmutter abgewandten Gewinde über eine Gewindehülse od.dgl. mit einem anderen VerbindungsstUck einer zweiten Anschlußverbindung verbunden werden, so daß eine Verbindung zweier Leitungen, die auch unterschiedlich ausgebildet bzw. aus verschiedenen Materialien bestehen können, möglich ist. Zu diesem Zweck kann die Anschlußverbindung auch zu einer Quermittelachse symmetrisch sein, also statt des Anschlußgewindeteils beidseitig mit einem Gewindeteil für die Überwurfmutter und einem Nippel versehen sein. In entsprechender Weise kann auch ein Verteiler aus drei oder mehr solcher Anschlußverbindungen aufgebaut sein. Die Überwurfmutter kann umfangsseitig mit einer Rändelung oder ebenfalls mit einem Sechskantteil versehen sein.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e Lösbare Anschlußverbindung für Hydraulik- und/oder Pneumatik-Leitunge-n, bei der das betreffende Leitungsende über die kegelige Mantelfläche eines lFippels mindestens eines Verbindungsstüclcs geschoben und an diesem mittels mindestens einer Überwurfmutter druckdicht angepreßt ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Überwurfmutter (13,131) an ihrem freien dem Leitungsanschluß dienenden Ende einen zumindest einseitig, in axialer Richtung gehaltenen, separate Innenring (14,14t) besitzt, dessen kegelige Inneniläche (36) zumindest einem Teilbereich der etwa komplementären Kegelfläche (21) des lrinpels (16) gegenüberliegt.
  2. 2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden komplementären Kegelflächen (21,36) dieselbe Steigung besitzen.
  3. 3. Anechlußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden komplementären Kegelflächen (21, 36) etwa gleichlang sind.
  4. 4. dnschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (14) axial forinschlüssig an der Überwurfmutter (13) gehalten ist.
  5. 5. Anschlußverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (14) durch eine ringförmige Hut-Feder-Verbindung an der im wesentlichen zylindrischen Überwurfmutter (13) gehalten ist.
  6. 6. Anschlußverbindung nach einem der vorhergegangenen tnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Innenrings (14, 14') mit der Stirnseite der Überwurfmutter (13, 13') fluchtet.
  7. 7. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (14,14W) aus elastomerem Kunststoff und die Überwurfmutter (13,13W) vorzugsweise aus Aluminium besteht.
  8. 8. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das innere durchinessergrössere Ende des nippels (16) vorzugsweise über eine zur Längsachse (19) senkrechte Flanke (22) ein Teil (23) kleineren Burchmessers einstückig anschließt.
  9. 9. Anschlußverbindung nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in die steil abfallende Flanke (22) übergehende Ende des Nippels (16) mit einem Radius versehen ist.
  10. 10. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (13, 13') und das Verbindungsstück (12) aus Aluminium oder Kunststoff besteht.
  11. 11. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Verbindungsstück (12) und die Überwurfmutter (13, 13') bzw. den Innenring (14, 14') ei ein bis hinter den Nippel (16) ragender Kunststoffschlauch (18) oder ein im wesentlichen kegelig gebördeltes Metallrohr (17) geklemmt ist.
  12. 12. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehendem Ansprüclle, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren beiden beiden eidem Nippel (16) und eine Überwurfmutter (13, 13') mit Innering (14, 14') zur Verbindung zweier ein Druckmedium führender Leitungen hesitzt.
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