DE19639654C2 - Wandanschlußvorrichtung für Badewannenarmaturgruppen - Google Patents

Wandanschlußvorrichtung für Badewannenarmaturgruppen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Armaturengruppen für Badewannen oder dgl., insbesondere Armaturengruppen, die außen und an der Wand anzubringen sind, und mehr im einzelnen auf eine Anschlußvorrichtung dafür, die etwaige Installationsfehler der Wasserzulauf­ stellen korrigieren kann, vor allem Vorsprung- und/oder Ausnahme- und Koaxialitätsfehler sowie Fehler in der senkrechten Stellung der Wandanschlüsse.
Wie bekannt werden zur Installation von Armaturengruppen, die für Badewannen und dgl. Verwendung finden, gegenwärtig exzentrische Stutzen gebraucht, die zur Verbindung der Wandanschlüsse mit den Armaturenanschlüssen dienen. Aus ästhetischen Gründen werden diese Verbindungselemente mit Metall- oder Kunststoffrosetten abgedeckt, um sie dem Anblick zu entziehen. Diese Rosetten, außer unästhetisch zu sein, sind dazu auch noch von einer gewissen Stärke, die bei an der Wand anzubringenden Armaturengruppen auch deren korrekte Installation verhindern.
In der Tat, während der Montage von solchen Armaturen entspricht der zwischen ihren Befestigungsanschlüssen vorhandene Achsenabstand fast niemals dem zwischen den Wandanschlüssen vorhandenen. Bei der Verwendung von exzentrischen Stutzen kann die Übereinstimmung dieser beiden Achsenabstände in einfacher Weise erzielt werden. Dies erreicht man beispielsweise folgendermaßen. Man schraubt zuerst die exzentrischen Stutzen auf die bereits installierten Wandanschlüsse wasserdicht auf, dann dreht man sie, um ihren Achsenabstand solange zu erhöhen und zu verkleinern, bis er dem der Armaturenanschlüsse entspricht. Daraufhin werden die beiden Anschlußpaare mittels einer Kugelhaube mit Innengewinde, die auf die Außengewinde der exzentrischen Stutzen und der Armaturenanschlüsse aufgeschraubt wird, verbunden.
Beim Entwerfen der Armaturengruppen der oben erwähnten Art, ist der Formaspekt stets von bedeutender Attraktion und geschäftlichem Erfolg, und gerade bei dieser Suche nach dem ästhetisch Schönen, kommt auch der technische Gesichtspunkt dieser Erfindung hinzu.
Aus der DE-OS 28 24 485 ist eine Wasserleitungsarmatur bekannt, in der flexible Verbindungsschläuche in einem Hohlraum der Armatur untergebracht werden.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Armatur dahingehend zu verbessern, dass eine Anbringung der Armatur an der Wand leicht möglich ist, wobei auch die Verbindungselemente im Inneren der Armaturengruppe verdeckt sind.
Mehr im einzelnen, ist die erfindungsgemäße Wandanschlußvor­ richtung für Armaturengruppen für Badewannen dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus:
  • - einem an der Wand zwischen den beiden Wandanschlüssen für die Kalt- und Warmwasserabgabe zu installierenden Befesti­ gungselement,
  • - Halterungsmittel für den Armaturenkörper,
  • - Blockiermittel zum Blockieren des Armaturenkörpers auf das Befestigungselement, und
  • - Schläuchen, die die Wandanschlüsse für die Wasserabgabe mit den Wasserzulaufstutzen des Wasserhahns verbinden, wobei der Armaturenkörper rückseitig einen Hohlraum zur Aufnahme des Befestigungselements, der Halterungsmittel und der Schläuche aufweist.
Vorteilhafterweise besteht das Befestigungselement aus einem an der Wand mittels Dübeln zu befestigenden Bügel.
Vorzugsweise bestehen die Halterungsmittel aus Bezugs­ buchsen, die am Bügel befestigt sind und aus Zapfen, die im Armaturenkörper angebracht und in die Bezugsbuchsen einge­ setzt werden können.
Zweckmäßigerweise sind die Bezugsbuchsen einstückig mit dem Bügel hergestellt.
Vorzugsweise bestehen die Blockiermittel zum Blockieren des Armaturenkörpers auf das Befestigungselement aus einem in eine Bohrung des Armaturenkörpers eingeschraubten Stift zum Eingriff in das Befestigungselement.
Die vorliegende Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß der Armaturengruppe, von der Rückseite gesehen, zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Wandanschlußvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht der Armaturengruppe mit einem entlang der Linie III-III der Fig. 2 geschnittenen Teil.
Bei einer Betrachtung der Zeichnungen kann man sehen, daß in diesem Fall die Badenwannenarmaturgruppe beispielsweise von einem Mischhahn für Kalt- und Warmwasser zur Befestigung an der Wand, oberhalb der Badewanne, dargestellt ist.
Der Mischhahn besteht in an sich bekannter Weise aus einem Körper 1, einem Auslauf 2, einem Betätigungshebel 3, einem Duscheanschluß 4 mit einem Ablenker 5 und einer Mischpatrone 6, die die Zulaufstutzen für Kalt- und Warmwasser 7 bzw. 8 aufweist. Der Armaturenkörper 1 weist rückseitig eine senk­ rechte Trennwand 9 auf, die einen rückwärtigen Hohlraum 10 begrenzt für die Aufnahme der Anschlußvorrichtung für den Mischhahn an die aus der Wand hervortretenden Anschlüsse für Kaltwasser 11 bzw. für Warmwasser 12.
Die erfindungsmäßige Anschlussvorrichtung besteht aus einem Bügel 13, der mit zwei übereinanderliegenden Bohrungen 14 versehen ist, die zur Aufnahme der Schrauben 15 von zwei an der Wand M, an einer zwischen den beiden Wasseranschlüssen 11 bzw. 12 liegenden Stelle befestigten Spanndübeln 16 dienen. Der Bügel 13 weist zwei Bezugsbuchsen 17 auf, die aus der Bügelmitte mit gleichem Abstand hervorragen und zur Aufnahme von zwei Halterungszapfen 18 dienen, die beispiels­ weise durch Einschrauben mit gleichem Achsenabstand in zwei, in der Trennwand 9 des Armaturenkörpers angebrachten zylinderförmigen Aufnahmen 19 befestigt sind. Zur Verbindung des Mischhahns mit den Wandanschlüssen für das Wasser 11 bzw. 12 dienen zwei Schläuche 20 und 21. Ein Ende von Schlauch 20 ist an den Kaltwasserwandanschluß 11 über den Stutzen 22 befestigt, während das andere Ende an die Mischpatrone 6, und zwar an den Kaltwasserzulaufstutzen 7 befestigt ist. Ein Ende von dem anderen Schlauch 21 ist an den Wandanschluß 12 für Kaltwasser mittels des Stutzens 23 befestigt und das andere Ende an die Mischpatrone 6, und zwar an deren Kaltwasserzulaufstutzen 8.
In der oberen Rückwand des Armaturenkörpers 1 ist eine Gewindebohrung 24 vorgesehen für den Stift 25, der in den oberen Teil des Bügels 13 eingreift und die Armatur an der Wand blockiert.
Die Anwendung der Verbindungsvorrichtung erfolgt in der folgenden Weise.
Die erste Operation besteht in der Installation des Bügels 13 an der Wand M mittels der Dübel 16 und den Schrauben 15 sowie in der Befestigung der Schläuche 20 und 21 an die Zulaufstutzen 7 bzw. 8 für Kalt- und Warmwasser der Mischpatrone 6. Sind diese beiden Operationen beendet, werden die Schläuche 20 und 21 an die Wandanschlüsse 11 bzw. 12 für Kalt- und Warmwasser angeschraubt. Anschließend werden die beiden Halterungszapfen 18 in die entsprechenden Bezugsbuchsen 17 von Bügel 13 eingefügt und der Armaturen­ körper mit dem Stift 25 gegen die Wand M blockiert. Der Mischahn bleibt auf diese Weise durch den Stift 25 an die Wand befestigt und wird vom Bügel 13 und den in die Buchsen 17 eingefügten Zapfen 18 gehalten und in den Aufnahmen 19 an der Trennwand 9 vom Mischhahn befestigt.
Mit diesem System kann man den großen Vorteil erreichen:
  • - den Mischhahn unabhängig von den verschiedenen und möglichen Fehlern bezüglich Vorsprung, Ausnehmung, Koaxiali­ tät und senkrechter Stellung der Wandanschlüsse mit den Mischhahnanschlüssen, zu installieren;
  • - die Armaturengruppe in einfachster Weise mit großem Zeitersparnis zu installieren;
  • - das von den normalen, derzeit von allen Herstellern verwendeten exzentrischen Stutzen erzeugte Geräusch zu verringern, und
  • - einen ästhetisch einwandfreien Aspekt der an der Wand angebrachten Armaturengruppe zu erhalten.

Claims (5)

1. Wandanschlussvorrichtung für Badewannen-Armaturengruppen, die zur Installa­ tion zwischen den beiden Wandanschlüssen (11, 12) für die Kalt- und Warmwas­ serabgabe bestimmt ist, mit Schläuchen (20, 21) zur Verbindung der Wandan­ schlüsse (11, 12) mit den Wasserzulaufstutzen (7, 8) der Wasserhähne, wobei der Armaturenkörper (1) rückseitig einen Hohlraum (10) zur Aufnahme des Befesti­ gungselements, der Halterungsmittel und der Schläuche (20, 21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Befestigung folgende Elemente aufweist:
ein an der Wand zwischen den beiden Wandanschlüssen für die Kalt- und Warmwasserabgabe zu installierendes Befestigungselement,
Halterungsmittel für den Armaturenkörper, wobei dieses Halterungsmittel aus einem mit dem Befestigungselement verbundenen ersten Halterungsmittel und einem mit dem Armaturenkörper (1) verbundenen zweiten Halterungs­ mittel, mit welchem das erste Halterungsmittel beaufschlagbar ist, besteht,
ein Blockiermittel zum Arretieren des Armaturenkörpers (1) auf dem Befesti­ gungselement.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einem Bügel (13) besteht, der mittels Dübel (16) an die Wand anzubringen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halterungsmittel aus am Bügel (13) befestigten Bezugs­ buchsen (17) bestehen, und das zweite Halterungsmittel aus am Armaturenkörper (1) angebrachten Zapfen (18), wobei die Zapfen (18) in die Bezugsbuchsen (17) einführbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsbuchsen (17) einstückig mit dem Bügel (13) hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel zum Blockieren des Armaturenkörpers (1) auf das Befestigungselement aus einem in eine Bohrung (24) des Armatu­ renkörpers (1) eingeschraubten Stift (25) zum Eingriff in das Befestigungselement bestehen.
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