DE3826065C2 - Anschlußarmatur für eine sanitäre Mischarmatur - Google Patents

Anschlußarmatur für eine sanitäre Mischarmatur

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für eine sanitäre Mischarmatur, umfassend ein in die Wand einsetzbares Anschlußgehäuse mit zwei parallelen Durchleitungsabschnitten zum Anschluß an Warm- und Kaltwasserleitungen, mit einem zylindrischen Gehäuseteil mit einer axialen Hauptbohrung, die durch eine erste achsparallele Bohrung mit einem Durchleitungsabschnitt und mit einer zweiten achsparallelen Bohrung mit dem anderen Durchleitungsabschnitt verbunden ist, und mit einem in die axiale Hauptbohrung drehbar eingesetzten Verteiler, der einen in die Bohrung eingesetzten durchbohrten Zapfen aufweist.
Eine solche Armatur ist aus der US-PS 4 676 270 bekannt. Diese weist Mittel auf, um einen Lageausgleich bei chaotischer Verlegung der Warm- und Kaltwasserleitungen zu ermöglichen. Der Ausdruck "chaotisch" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Leitungen nicht genau senkrecht oder waagrecht in der Wand in Unterputzmontage verlegt sind. Wenn die Leitungen zudem an ein Anschlußgehäuse, das ebenfalls in Unterputzanordnung montierbar ist, angeschlossen werden können, entfällt auch die andernfalls unabdingbare genaue Einhaltung des Abstandes der beiden Leitungsmündungen.
Eine der wohl ältesten Veröffentlichungen mit einem Unterputzanschlußelement ist die DE-A 8 79 678, bei der im Anschlußelement die eine Wasserleitung in einem Gehäuse zentral in einen Raum und die andere Wasserleitung in einen außerhalb der Wand dieses Raumes um diesen herumlaufenden Ringraum münden. Das Anschlußgehäuse weist demgemäß eine zentrale Bohrung und einen Ringraum auf, deren Wände je mit einem Gewinde für die Verschraubung eines Anschlußstutzens einer Mischarmatur bzw. einer Dichtungsrosette und damit des zweiten Anschlusses der Mischarmatur versehen sind.
Eine spätere Anmeldung, die DE-A 18 11 936 zeigt ebenfalls ein Unterputz-Anschlußgehäuse mit zwei Anschlußstutzen für die Zufuhr von Kalt- bzw. Warmwasser. Das Anschlußgehäuse weist eine zylindrische Bohrung auf und einen buchsenartigen zentralen Raum, der mit dem einen Anschlußstutzen kommuniziert. Um die Wand dieses zentralen Raumes herum ist ein Ringkanal ausgebildet, der mit dem anderen Anschlußstutzen kommuniziert. Mit einem zentralen Rohrstutzen, der dichtend aber axial verschiebbar in den zentralen Raum eingreift, wird die Verbindung zum einen Anschluß der Mischarmatur gebildet, während der damit nach oben weitergeführte Ringkanal die Verbindung zum zweiten Anschluß der Mischarmatur gewährleistet.
Mit diesen beiden Ausführungsformen kann einerseits der Abstand zur Maueroberfläche eingestellt werden, und es kann auch eine ungeordnete Montage auskorrigiert werden. Hingegen kann eine Vertauschung von Warm- und Kaltwasserzufuhr nicht beherrscht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Armatur zu schaffen, an die eine Mischarmatur einfach montiert und ausgerichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Anschlußarmatur nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterputz-Anschlußgehäuse ohne die Mischarmatur.
Im Anschlußgehäuse 1 nach Fig. 1 und 2 ist ein Anschlußteil 11 mit vier Durchleitungsabschnitten 12, 13, 12′, 13′ versehen, die je paarweise in Reihe liegend parallel zueinander angeordnet sind. Jeder dieser Stutzen ist nach bekannter Art mit Innen- oder Außengewinde versehen, um Rohre, Nippel oder dgl. anzuschließen. Oberhalb dieser Stutzen befindet sich ein zylindrischer Gehäuseteil 10 mit einer axialen Hauptbohrung 15. Die einen Durchleitungsabschnitte 13, 13′ sind mit einer ersten achsparallelen Bohrung 16 quer zur Hauptbohrung 15 hin offen. Die anderen Durchleitungsabschnitte 12, 12′ sind mit einer zweiten achsparallelen Bohrung 18 angeschnitten, so daß sich ein Durchgang 19 in radialer Richtung in die Hauptbohrung 15 ergibt.
Ein zylindrischer Verteiler 2 ist drehbar in die Hauptbohrung 15 eingesetzt. Dieser Verteiler 2 hat einen durchbohrten Zapfen 21, der dichtend in die zweite Bohrung 18 eingesetzt ist. Eine gegenüber der Stirnkante 22 des Zapfens 21 zurückversetzte Fläche 23 bildet mit dem Grund 17 der Hauptbohrung 15 zusammen einen um den Zapfen 21 herumführenden Ringkanal 24.
Eine achsparallele erste Durchleitung 25 im Verteiler 2 kommuniziert mit der achsparallelen Bohrung 16 im An­ schlußteil 11 und eine dieser achsparallelen Bohrung diametral gegenüberliegende zweite Durchleitung 26 kommuniziert mit einer koaxialen Bohrung 27 im Zapfen 21 über eine Stichleitung. Zentrisch zwischen den Mündun­ gen der Durchleitungen 25, 26 befindet sich eine axiale Bohrung 28.
Der Verteiler 2 ist im Gehäuseteil 10 mittels einer Halte­ platte 29 gehaltert. Diese Halteplatte 29 ihrerseits ist mittels drei Schrauben 30 die in peripheren Augen 14 am Gehäuseteil 10 eingeschraubt sind starr gehaltert. Außer den zwei mit den Durchleitungen 25, 26 fluchtenden Öffnun­ gen 31, 32 besitzt sie zentrisch noch eine mit der Bohrung 28 fluchtende Gewindebohrung 33.
Von der Armatur 4 ist lediglich der untere Teil des Ge­ häuses 40 gezeichnet, in dem die Zuführleitungen 41, 42 und Ableitung 43 für die Anpassung an den jeweiligen Ar­ maturentyp vorhanden sind. Eine axial zentrische Bohrung 44 dient der Aufnahme eines zylindrischen Kopfes 45 einer in die Gewindebohrung 33 eingeschraubten Bolzenschraube 46.
Im Kopf 45 der Bolzenschraube 46 ist eine quadratische diametral angeordnete Öffnung 47 in die ein Zylinder 48 eines Exzenterstiftes 49 eingreift. Dieser Exzenter­ stift 49 ist durch eine radiale Bohrung 50 im Gehäuse 40 einsetzbar. Zur Verbindung zwischen den Durchleitungen 25, 26 und den Zuführleitungen 41, 42 sind zwei Nippel 3, 3′ vor­ gesehen, die beispielsweise im Gehäuse 40 der Armatur 4 starr gehaltert sind, wie durch einen Preßsitz oder durch Einlöten oder dgl. Im Verteiler 2 sind die beiden Nippel 3, 3′ mittels bekannten Dichtungen gleitend eingesetzt.
Durch diese Anordnung kann eine Armatur 4 durch einfaches Lösen des Exzenterstiftes 49 vom Anschlußgehäuse 1 demon­ tiert werden und, sofern die Einschraubtiefe der Bolzen­ schraube 46 nicht verändert wurde, kann sie nach Vornahme der Reparatur wieder aufgesetzt und befestigt werden. Die wasserführenden Teile, nämlich der Verteiler 2 und die Nippel 3, 3′, sind kraftunbelastet. Der Kraftfluß gelangt von der Bolzenschraube 46 auf die Halteplatte 29 und über die Schrauben 30 in das Anschlußgehäuse 1.
Für die Grundeinstellung der Einschraubtiefe der Bolzen­ schraube 46 in die Halteplatte 29 dienen zwei bzw. ein oder mehrere Distanzringe 34, 35, von denen der eine Distanz­ ring 34 am Gehäuse 40 der Armatur 4 angeschraubt ist.

Claims (4)

1. Anschlußarmatur für eine sanitäre Mischarmatur, umfassend ein in die Wand einsetzbares Anschlußgehäuse (1) mit zwei parallelen Durchleitungsabschnitten (12, 12′, 13, 13′) zum Anschluß an Warm- und Kaltwasserleitungen, mit einem zylindrischen Gehäuseteil (10) mit einer axialen Hauptbohrung (15), die durch eine erste achsparallele Bohrung (16) mit einem Durchleitungsabschnitt (13, 13′) und mit einer zweiten achsparallelen Bohrung (18) mit dem anderen Durchleitungsabschnitt (12, 12′) verbunden ist, und mit einem in die axiale Hauptbohrung (15) drehbar eingesetzten Verteiler (2), der einen in die Bohrung (18) eingesetzten durchbohrten Zapfen (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (2) einen um den Zapfen (21) herumführenden Ringkanal (24) und zur Armatur (4) hin zwei diametral gegenüberliegende achsparallele Durchleitungen (25, 26) aufweist, daß der Ringkanal (24) durch eine gegenüber der Stirnkante (22) des Zapfens (21) zurückversetzte Fläche (23) und den Grund (17) der Hauptbohrung (15) gebildet und mit der Durchleitung (25) verbunden ist, während die Durchleitung (26) mit der koaxialen Bohrung (27) im Zapfen (21) verbunden ist, und daß zur Befestigung des Verteilers (2) im Anschlußgehäuse (1) eine auf dem Gehäuseteil (10) befestigte Halteplatte (29) mit einer über einer zentralen Bohrung (28) im Verteiler (2) angeordneten Gewindebohrung (33) zur Befestigung der Mischarmatur (4) mittels einer Bolzenschraube (46) vorhanden ist.
2. Armatur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisch ausgebildeter Kopf (45) der Bolzenschraube (46) eine diametral durchgehende quadratische Öffnung (47) aufweist und daß im Gehäuse (40) eine radiale Bohrung (50) für die Aufnahme eines Einsteckstiftes (49) mit einem zum Eingreifen in die quadratische Öffnung (47) bestimmten, exzentrisch bezüglich der Achse des Einsteckstiftes (49) angeordneten Zylinder (48) zwecks Ausübens einer Zugkraft auf die Bolzenschraube (46) vorhanden ist.
3. Armatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine außen am Gehäuse (40) angeschraubte Ringmutter (34) als Anschlag auf dem Anschlußgehäuse (1) für die Festlegung der Eindringtiefe der Nippel (3, 3′) in die Durchleitungen (25, 26) im Verteiler (2).
4. Armatur nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen Distanzring (35) zwischen der Ringmutter (34) und dem Anschlag am Anschlußgehäuse (1).
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