DE1808849A1 - Dosier-und Mischgeraet zum kontinuierlichen Dosieion und Zumischen eines Konzentrates od.dgl. zu einer Fluessigkeit,insbesondere zu Wasser fuer die Kraftfahrzeugpflege - Google Patents

Dosier-und Mischgeraet zum kontinuierlichen Dosieion und Zumischen eines Konzentrates od.dgl. zu einer Fluessigkeit,insbesondere zu Wasser fuer die Kraftfahrzeugpflege

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DE1808849A1 DE19681808849 DE1808849A DE1808849A1 DE 1808849 A1 DE1808849 A1 DE 1808849A1 DE 19681808849 DE19681808849 DE 19681808849 DE 1808849 A DE1808849 A DE 1808849A DE 1808849 A1 DE1808849 A1 DE 1808849A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

  • Dosier- und Mischgerät zum kontinuierlichen Dosieren und Zumischen eines Konzentrates 0. d@@ zu einer Flüssigkeit, insbesondere zu Wasser für die Kraftfahrzeugprlege.
  • Die Erfindung betrifft ein Dosier- und Mischgerät zum kontinuierlichen Dosieren und Zumischen eines Konzentrates o. dgl. zu einer Flüssigkeit, insbesondere zu Wasser für die Kraftfahrzeugpflege, mit einem Behälter für das Konzentrat und einer in die Wasserleitung eingeschalteten Wasserstrahlpumpe, die über eine Saugleitung mit einem im Behalter angeordneten Saugstutzen Konzentrat ansaugt und dem durchströmenden Wasser zumischt.
  • Bekanntlich hängt die Saugleistung einer Wasserstrahlpumpe von ihrem Wasserdurohsatz bzw. der Strömungsgeschwindigkeit in ihrem Saugquersonnitt ab. Die Saugleistung steigt dabei etwa quadratisch an, d. h. doppelte Strömungsgeschwindigkeit ergibt; etwa 4fache Saugleistung. Mittels der Strdmungi geschwindigkeit bzw. des Wasserdurchsatzes durch die wasserstrahlpumpe läßt sich deshalb das Mischungsverhältniszwischen Wasser und Konzentrat, beispielsweise einem Waschmittol, einem Entspannungsmittel oder einem Konservierungsinittel o. dgl. für Kraftfahrzeuge, regeln. Da die heute beispielsweise für die Kraftfahrzeugpflege verwendeten Konzentrate sehr wirksam sind und eine grobe Verdünnung erfordern, wird die $Strömungsgeschwindigkeit in der Wasserstrahlpumpe meistens verhältnismäßig gering gehalten werden müssen, woraus sich der wesentliche Nachteil ergibt, daß die aus der Wasserstrahlpumpe austretende Gemischmenge bzw. der erzielbare Gemischstrahl verhältnismäßig gering bzw. schwach ist. Die Kraftfahrzeugpflege mit bekannten Geräten dieser Art ist deshalb verhältnismäßig zeitraubend bzw. bei größeren Fahrzeugen sogar schwierig durchzuführen, wenn man beispielsweise bei einem Omnibus das Dach reinigen möchte.
  • Der aus der Wasserstahlpumpe austretende Gemischstrahl ist oftmals zu schwach, um ohne sonstige Hilfsmittel, beispielsweise eine erhöhte Stollun der die Pflege durohrührenden Person, das Omnibusdach zu erreichen0 Man hat nun bereits versucht, die Dosierung und Zumischung des jeweiligen Konzentrats durch eine in die zur Wasserstrahlpumpe führende Saugleitung eingebaute Drossel zu bewerkstelligen, wobei dann der Druchsatz durch die Wasserstrahlpumpe gleich blieb. Dies hat jedoch den Nachteil, daß dir Drosselsellen infolge der erheblichen Viskosität der verwendeten Konzentrate sebr leicht verkleben bzw. sich zur setzen, weshalb dabei @eine einwandfreie Dosierung und Zumischung des Konzentrates gewährleistet ist. Dies gilt vor allen Dingen für die in den meisten Fällen verwendeten kleinen Mischungsverhältnisse, bei denen also dem durchströmenden Wasser nur sehr geringe Konzentratmengen zugemischt werden. Das angeführte Verkleben bzw0 Verstopfen der dabei hesonders engen Drosselstelle ergibt sich naturgemäß dann besonders leicht. Abgesehen davon ist darauf hinzuweisen, daß auch bei größtmöglichem Wasserdurchsatz durch die Wasserstrahlpumpe die erzielbare Strahlstärke gegenüber einem freien Wassas'trahl verhältnismäßig gering ist, wenn auch bei verhältnismäßig kleinem Durchsatz eine ausreichende Saugleistung erzielt werden soll und die Wasserstrahlpumpe bzw deren Saugbohrung entsprechend klein ausgelegt werden muß.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Dosier- und Mischgerät der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, das bei kleinen, in der Praxis vornehmlich verwendeten Mischungsverhältnis sen eine größere Stärke des Gemischstrahls ermöglicht, derart, daß auch die Pflege von größeren Kraftfahrzeugen einfacher und schneller zu bewerkstelligen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zu der Wasserstrahlpumpe eine Umgehungsleitung vorgesehen ist, die oberhalb der Wasserstrahlpumpe abzweigt und unterhalb derselben einmündet, und in der Umgehungsleitung ein Ventil zur Regelung des Durchflusses durch die Umgehungsleitung angeordnet ist. Diese erfindungsgemäßa Ausbildung ermöglicht eine sehr einfache Verringerung des Mischungsverhältnisses, ohne daß sich die Stärke des Gemischstrahls verrtngert, vielmehr vergrößert sie sich sogar. Ist die Umgehungsleitung zunächst geschlossen, so ntwickelt die Wasserstrahlpumpe ihre größte Saugleistung, das Mischt hältnis ist dementsprechend am größsten, d. h., es wird die größtmögliche menge Konzentrat dem durchströmenden Wasser zugemischt. t>ffnet man nun das Ventil in der Umgehungsleitung, so fließt mit fortschreitender oeffnung immer mehr Wasser durch die Umgehungsleitung, während der Durchsatz durch die Wasserstrahlpumpe und demzufolge auch die Sauglistung und die Zumischung von Konzentrat, sinkt. Abgesehen davon, daß das Verhältnis von Konzentrat zu Wasser in dem aus der Wasserstrahlpumpe austretenden Gemisch bereits sehr klein ist, wird dieses Gemisch durch das aus der Unigenungsleit ung zuströmende klare Wasser noch weiter verringert. Es lassen sich also in vorteilhafter Weise besonders kleine Mischungsverhältnisse. erzielen, wie sie dem hochwirksamen Charakter der neueren Konzentrate entsprechen. Die geringste Zumischwung ist bei völliger Öffnung der Umgehungsleitung erreicht. Gleichzeitig hat auch der aus dem erfindungsgemäßen Dosier- und Mischgerät austretende Gemischstrahl seine größte Starke in bezug auf Strömungsgeschwindigkeit und Menge erreicht, da diese Stärke proportional zur Öffnung der Umgehungsleitung ansteigt, bis praktisch der Wasserleitungsdruck erreicht ist. Will man eine noch weitere Verkleinerung des Mischungsverhätnisses erreichen bzw.
  • einen Klarwasserstrahl, so muß der Austritt vom Konzentrat aus der Saugleitung gedrosselt bzw. die Saugleitung völlig geschlosßen werden, Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wasserstrahlpumpe in einem Gehäuse un ihre Längsachse drehbar gelagert und weist oberhalb ihres Saugquerschnitts im Druckbereich eine DDurchbrechung und in ihrem Saugquerschnitt eine Saugöffnung auf, die beide jeweils mittels Drehung der Wasserstahlpumpe mit jeweils einer entsprechenden Durchbrechung bzw. Öffnung in der Gehäusewandung zur Deckung bringbar sind, wobei die Durchbrechung zur Umgehunglseitung und die Öffnung zur mit einem Konzentratbehälter verbundenen Saugleitung führt. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als sie ein zusätzliches Ventil für die Umgehungsleitung bzw. eine Drussel für die Saugleitung überflüssig macht. Die Wasserstrahlpumpe selbst stellt nämlich im Zusammenwirken mit ihrer Gehäusewandung das Ventil bzw die Drossel d dar, insofern nämlich, als one eine fache Drehung der Wasserstahlpumpe das Öffnen und Schließen der Durchbrechungen bzw. Öffnungen ermöglicht. Zweckmäßig sind im Saugquerschnitt der Wasserstrahlpumpe nicht nur eine, sondern zwei an deren Umfang versetzte Saugöffnungen und zwei entsprechende Öffnungen in der Gehäusewandung vorgesehen, derart, daß durch entsprechende Drehung der Wasserstrahlpumpe von einem Konzentratbehälter auf einen anderen geschaltet werden kann, im Falle der Kraftfahrzeugpflege beispielsweise vom Behälter für das Waschmittel auf den Behälter für den Konservierer.
  • Die Erfindung und ihre weiteren, vorteilhaften AusgestalZ tungen sind im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig, 1 den schematischen Aufbau eines Dosier- und Mischgerätes nach der Erfindung; Fig0 2 einen Dängaschnitt durch eine praktische Ausführung dieses Dosier- und Mischgerätes; Fig. 3 einen zum Schnitt gemäß Fig. a senkrechten Längsschnitt durch das Dosier- und Mischgerät; Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Dosier- und Mischgerätes gemäß den Fig. 2 und 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2; Fig.-6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, aus welchem die Wasserstrahlpumpe in ihrer Endlage nach einer Rechtsdrehung ersichtlich ist; Fig. 7 einen entsprechenden Schnitt, aus welchem eine Zwischenlge der Wasserstrahlpumpe zwischen ihrer / Mittellage und ihrer Endlage bei einer Drehung nach links ersichtlioh ist; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie Ix-Ix in Fig. 8.
  • Fig. 1 zeigt das Schema eines Dosier- und Mischgerätes zum. kontinuierlichen Dosieren und Zumischen eines Konzentrates o. dgl. zu einer Flüssigkeit, insbesondere zu Wasser für die Kraftfahrzeugpflege, mit einem Behälter 1 für das Xonzentrat 2 und einer in die Wasserleltung 3 eingeschalteten Wasserstrahlpumpe 4, die über eine Saugleitung 5 mit einem im Behälter 1 angeordneten Saugstutzen 6 Konzentrat 2 ansaugt und dem in P£f41rxohtung Å durchströmenden Wasser zumisoht.
  • Gemäß der Erfindung ist parallel zu der Wasserstrahlpumpe 4 eine Umgehungsleitung 7 vorgesehen, die oberhalb der Wasserstrahlpumpe abzweigt und unterhalb derselben einmündet.
  • Ferner ist in dieser Umgehungsleitung 7 ein Ventil 8 zur Regelung des Durchflusses durch die Umgehungsleitung angeordnet. Wie man aus der Fig. 1 leicht entnimmt, verringert sich die Saugleistung der Wasserstrahlpumpe 4 und die durch die Saugleitung 5 angesaugte Konzentratmenge umso mebr, Je weiter das Ventil 8 geöffnet wird, da das Wasser den Weg des geringsten Widersndes wählt. Es lassen sich dabei sehr kleine Mischungsverhältnisse, also sehr geringe Zumischungen von Konzentrat erzielen, nachdem nicht nur die Wasserstrahlpumpe infolge ihres veningerten Wasserdurchsatzes weniger Konzentrat fördert, sondern auch vor allen Dingen dadurch, daß nach demAusgang der Wasserstrahlpumpe eine große Menge klaren Wassers aus der Umgehungsleitung 7 zugemischt wird.
  • Soll das Mischungsverhältnis noch weiter verkleinert werden, so kann in der Saugleitung 5 eine regulierbare Drossel 9 vor gesehen.werden, die eine weitere Reduzierung des Konzentratzuflusses erlaubt oder auch eine völlige Absperrung desselben, so daß dann bei 10, klares Wasser austritt. Die Umgehungsleitung 7 erlaubt es, gerade bei kleinen Mischungsverhältnis sen, die in der Praxis vornehmlich verwendet werden, nicht nur einen starken Ausflußstrahl aufrechtzuerhalten, sondern diesen darüber hinaus noch erheblich zu verstärken.
  • Gemäß dem in Fig. 2 folgende gezeigten, gzniton Aus£Whrungsbeispiel ist die Wasserstrahlpumpe 4 in einem Gehäuse 11 um ihre Längsachse 12 drehbar gelagert. Oberhalb ihres Saugquerschnitts 13 weist sie im Druckbereich eine Durohbrechung 14 und im Saugquerschnitt 13 selber eine Saugöffnung 15 auf, die beide Jeweils mittels Drehung der Wasserstrahlpumpe 4 mit Jeweils einer entsprechenden Durchbrechung bzw. Öffnung in der Gehäusewandung zur Deckung bringbar sind, wobei die Durchbrechung zur Umgehungsleitung 7 mit 16 und die zur mit einem Konzentratbehälter 1 verbundenen Saugleitung 5 führende Öffnung mit 17 bezeichnet und aus Fig. 3 ersichtlich ist. In Fig. 2 ist die Offnung 17 nicht sichtbar. Die derart ausgebildete Wasserstrahlpumpe selbst stellt also im Zusammenwirken mit der Durchbrechung 16 und der Öffnung 17 selber sowohJ das Ventil 8 in der Umgehungsleitung als auch die Drossel 9 in der Saugleitung dar (Fig. 1).
  • Bei dem gezeigten, bevorzugten AusfUhrungsbeispl.el sind im Saugquerschnitt 13 der Wasserstrahlpumpe 4 zwei an ihrem Umfang versetzte Saugöffnungen 15 und 18 und zwei entsprechende Öffnungen 17 und 19 in der Gehäusewandung ur erbindung mit zwei verschiedenen Xonzentratbehälters vorgeS sehen. Mittels dieser Öffnungen läßt sich die Wasserstrahlpumpe 4 durch einfache Drehung auf den Jeweils gwUnsr'htn Konzentratbehälter schalten, wie anhand der Fig. 5 - 7 noch näher erläutert werden wird.
  • Vorteilhafterweise sind das Lager für die drehbare Wasserstrahlpumpe 4 und die ,Umgehungsleitung 7 in einem gesehlossenen Gehäuseblock 11, 20 vorgesehen. Dies ermöglicht eine besonders kompakte und raumsparende Bauweise. Zweckmäßierweise ist dabei die Wasserstrahlpumpe 4 zylindrisch ausgebildet und das lager eine zylindrische Bohrung 21 im Gehäuseblock 20. Als Wasserstrahlpumpe kann dabei eine sog. Venturi-Pumpe verwendet werden, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
  • Der aehäuseblock 11, 20 weist an seiner Vorderseite einen waagerechten Shlitz 22 auf, durch den ein mit der Wasser-.strahlpumpe 4 fest verbundener Schwenkhebel 23 hervorsteht. bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel trägt dieser Schwenkhebel 23 einen Knauf 24, damit man ihn besser erfassen kann. Ferner ist die Anordnung der Durchbrechung 14 zur Umgehungsleitung 7 und der oeffnungen 15 und 18 zu den Saugleitungen 5 und 25derart, dabei zip Mittellage des Schwenkhebels 23 die Umgehungsleitung 7 geöffnet (Fig. 2, 3, 4 und 5) und die Saugleitungen 5 und 25 geschlossen sind, während in den Endlagen Jeweils eine der Saugleitungen ge8ffnet und die Umgehungsleitung nebst der anderen Saugleitung verschlossen sind. In Fig. 6 ist beispielsweise eine derartige Endlage des Schwenkhebels 23 gezeigt.
  • Vorzugsweise weisen die zu den Saugleitungen 5 und 25 fUhrenden Öffnungen 17 und 19 in der Gehäusewandung eine größe- re Breite B auf als die zugehörigen Öffnungen 15 und t in der Wasserstrahlpumpe, die lediglich die Breite b aufweisen.
  • Dadurch wird erreicht, daß in den Zwischenstellungen des Schwenkhebels 23 zwischen seiner in Fig. 5 gezeigten Mittellage und seinen Endlagen die Jeweilige Saugleitung, bei dem Beispiel gemäß Fig. 7 die Saugleitung 5, noch nicht geschlossen ist, wenn die Umgehungsleitung 7 bereits öffnet, bzw. die Umgehungsleitung noch nicht geschlossen ist, während die Saugleitung bereits öffnet. Die Vorteile dieser Anordnung lassen sich besonders einfach anhand der Fig. 7 erläutern. In der gezeigten Stellung des Schwenkhebels befindet sich die Saugöffnung 15 der Wasserstrahlpumpe 4 noch uil innerhalb der Öffnung 17 in der Gehäusewandung, demzufolge ist der Durchfluß des Konzentrates noch nicht gedrosselt. Gleichzeitsig sind Jedoch bereits die Durchbrechungen 14 und 16 in der Wasserstrahlpumpe 4 bzw. dem Ge-Gehäuseblock 20 fortschreitend zur Überdeckung gekommen, so daß bereits infolge der sich verst;ärkenden Umgehungsströmung ein Absinken des Durchsatzes durch die Wasserstrahlpumpe 4 und damit ein Absinken der Saugleistung und eine Verringerung des Mischungsverhältnisses stattgefunden hat.
  • Wird nun der Schwenkhebel 23 noch weiter in die in Fig. 5 gezeigt Mittelstellung oewegt, so verstärkt sich die Umgehungsstrdmung Dis zu Maximaldurchfluß, während sich die Saugöffnung 15 in der Wasserstrahlpumpe 4 aus der Öffnung 17 im Gehäuseblock 20 herausbewegt und damit den Konzentratzufluß fortschreitend drosselt und schließlich schließt.
  • Daraus ergibt sich in vorteilhafter Weise eine noch stärkere Verringerung bzw. Verkleinerung des Mischungsverhältnisses bis Null, d. h., bis zum reinen Klarwasserdurchfluß.
  • Es versteht sich, daß die drehbare Lagerung der.Wasserstrahl-bzw. Venturipumpe in Verbindung mit ihren Saugöffnungen 15 und 18 und den Öffnungen 17 und 19 des Gehäuses ii auch ohne die beschriebene Anordnung und Verwendung einer Umgehungsleitung neu, fortschrittlich und erfinderisch in bezug auf die Drosselung der Saugleitungen und deren Umschaltung ist, weshalb hierfür Elementenschutz beansprucht wird.
  • Infolge der kompakten Bauweise des beschriebenen AusfUhrungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dosier- und Mischgerätes sowie seines geringen Gewichtes und seiner geringen Größe, bereitet sein Anschluß an die Wasserleitung keinerlei Schwieigkeit. Es kann vielmehr beispielsweise sehr einfach an einen Wasserhahn mit Schraubgewinde angeschlossen werden. Zu diesem Zweck besitzt der Gehäuseblock 20 an seinem oberen Ende eine Schraubmuffe fÜr den Anschluß an diese nicht gezeigte Wasserleitung bzw. den Wasserhahn; ferner weist der Geh läus eblock an seinem unteren Ende einen Schlauchanschluß zu auf. Es können Jedoch auch besondere Halterungen vorgesehen sein, die an dem Gehäuseblock 20 angreifen und das Gerät beispielsweise an einer Wand festhalten.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, handelt.es sich bei den beißpie lsweise für die Kraftfahrzeugprlege verwendeten Wasch- und Konservierungskonzentraten um solche hoher Viskosität. Dies führt bei Luftzutritt leicht zu einem Verkleben der Drosselstellen in der Saugleitung. Zudem lassen sich geringe Mengen eines hochviskosen Konzentrats kaum gleichmäßig in eine relativ schnelle Klarwasserströmung einmischen. Um nun ein besonders gleichmäßiges und sicheres Einmischen des Konzentrates zu gewährleisten, ist vorteilhaft zwischen einer Stelle höheren Drucks unterhalb oder oberhalb des Saugquerschnitts 13 der Wasserstrahlpumpe 4 und der Jeweiligen Saugleitung 5 oder 25 eine eine Drosselstelle 27 enthaltende Spülleitung 28 angeordnet, die oberhalb des im Jeweiligen Konzentratbehälter angeordneten Saugstutzens in die Saugleitung mündet. Im Schema gemäß Fig. 1 ist dies anhand der Saugleitung 5 mit dem Saugstutzen 6 im Konzentratbehälter 1 gezeigt. Am unteren Ende des Saugstutzens 6 kann ein Rückschlagventil 29 vorgesehen werden. Sowohl bei diesem Schema als auch bei dem in den Übrigen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Stelle höheren Drucks der Bereich unterhalb des Ausgangs der Wasserstrahlpumpe gewählt worden. Da als Wasserstrahlpumpe ein Venturirohr verwendet wird, sorgt, abgesehen von der Umgehungsleitung 7 im Falle ihrer Öffnung, der Diffusor 30 für einen gegenüber dem Saugquerschnitt 13 erhöhten Druck.
  • Die Spülleitung 28 kann Jedoch auch, wie ausgeführt, oberhalb des Saugquerschnitts 13 gewählt werden. Bei dem gezeigten Aus führungsbeis piel entsteht infolge des Druckgefälles zwischen dem Diffusor 30 und dem Saugquerschnitt 13 der Wasserstrahlpumpe, an der die Saugleitung 5 mündet, eine Ringströmung. Dabei wird durch die in der Spülleitung 28 angeordnete Drosselstelle 27 erreicht, daß die aus der Saugleitung 5 in den Saugquerschnitt 13 der Wasserstrahlpumpe 4 eintretende Flüs s igkei ts- bzw. Wassermenge nicht vollständig auger Spülleitung 28 gedeckt wird, sondern daß ein Teil dieser Flüssigkeitsmenge aus angesaugtem Konzentrat 2 besteht Da das angesaugte Xonzentrat oberhalb des 8augstutzens 6 in das aus der Spülleitung 28 kommende Wasser eintritt, findet in der Saugleitung 5 bereits eine Vormischung zwischen Wasser und Konzentrat staut; Das Wasser der Spülleitung 28 transportiert dabei das gleichmäßig aus dem Saugstutzen 6 austretende Konzentrat, so daß keinerlei Förderschwierigkeiten auftreten, wie dies bei dünnen, aus einer Düse oder einer Drossel austretenden Konzentrattäden, die allein durch eine Saugleitung in die Wasserstrahlpumpe gelangen müssen und dabei öfters abweisen, der Fall ist, Das RUckchlagventil 29 am Saugstutzen verhindert im Ruhezustand den Eintritt von Wasser aus der Spülleitung in den Behälter mit Konzentrat. Dieses Rückschlagventil kann nieht verkleben, da es auch in der Ruhestellung mit Wasser aus der Spülleitung 28 in Berührung ist. Ferner wird die gute Einmischung des Konzentrats in das Wasser nochdadurch gefördert, daß auch das durch die Spülleitung 28 eintretende Wasser der Ringströmung kein reines Wasser mehr ist, sondern bereits Gemisch darstellt.Als weiterer Vorteil der Spülleitung ist anzuführen, daß sie bei auftretenden Durchsatzschwankungen in der Wasserstrahlpumpe eine merkbare Xnderung des Mischungsverhältnisses verhindert.
  • Zweckmäßigerweise sind, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, die Saugleitungen 5 und 25 des gezeigten AusfUhrungsbeispiels oberhalb der Einmündungen 31 und 32 der Spülleitungen 28 und 33 als dunkisichtige Röhren 34 und 35 ausgebildet. Diese Röhren können praller nur Längsachse des Gehäuseblocks 2u an demselben angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer des Gerätes stets in sehr einracner Weise die Einmischung des Jeweiligen Konzentrats in die Ringströmung beobachten kann, sofern das Konzentrat gefärbt ist oder Suhlieren im Wasser bildet. Die in der zur Saugleitung 25 führenden Spülleitung 3o angeordnete Drossel ist mit 36 bezeichnet. Die Konzentrate treten Jeweils durch Schlauchnippel 37 und 38 hinzu, die Jeweils über entsprechende Schläuche mit den Konzentratbehältern verbunden sein könneun.
  • Unterhalb der Wasserstrahlpumpe 4 kann noch eine regelbare, nicht gezeigte Drossel in die Ausgangsleitung 10 teig. 1) geschaltet sein, Auch eine derartige Drossel, die z. B.
  • eine verstellbare Düse am Schlauchende eines an die Schlauchverbindung 27 des erfindungsgemäßen Gerätes angeschlossenen Schlauches sein kann, ermöglicht nicht nur eine Regulierung des austretenden Gemischstrahles, sondern auch durch Xnderung der Druckverhältnisse in der Wasserstrahlpumpe 4 eine Änderung des Mischungsverhältnisses.
  • Das in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 39 versehene Teil ist ein Rohrbelüfter mit Rüc,kschlagverhinderung.
  • Bei dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel eines Dosier- und Mischgerätes gemäß der Erfindung besteht die Wasserstrahlpumpe aus zwei koaxial miteinander verbundenenuad relativ zueinander verdrehbaren Teilen 4a und 4b, die mindestens eine im wesentlichen parallel zur Längsachse 12 durchgehende und die Umgehungsleitung 7 bildende Durchbrechung aufweisen. Die koaxiale Verbindung kann beispielsweise aus einem Feingewinde 41 oder einer anderen drehbaren Lagerung bestehen. Beide Teile 4a und 4b sind gegeneinander gleitend abgedichtet, wie bei 42 und 43 angedeutet ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform bestet darin, daß keinerlei Gehäuse für eine drehbare Lagerung der Wasserstrahlpumpe mehr nötig ist. Die Steuerung der Wasserstrahlpumpe erfolgt vielmehr durch relative Drehung der beiden Teile 4a und 4b gegeneinander, beispielsweise mittels des Schwenkhebels 23r Bei dieser relativen Verdrehung verändert sich, wie besonders deutlich aus Fig. 9 zu ersehen ist, der Durchflußquerschnitt der flmgenungsleitung 7, sofern man den unteren Teil 4b der Wasserstrahlpumpe stationär hält. Dabei verschieben sich Seweils der obere Abschnitt der Bohrung gegenüber dem unteren Abschnitt. Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausrührungsbeisplel sind drei Umgehungsleitungen 7, 7a und 7b um Jeweils, 120P versetzt um die Längsachse 12 der Wasserstrahlpumpe 4a, 4b t.ngeordnet. IC9nE e"xugibt eine symmetrische und deshalb besonders gleichmäßige Zumischung des durch die Umgehungsleitungen strömenden Klarwassers. Die Steuerung der Umgehungsleitungen 7, 7a und 7b erfolgt dabei notwendigerweise synchron, wie Fig. 9 zeigt. Ferner läßt sich mit dieser Ausführungsform auch eine dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 - 7 enwsprechende Steuerung der Saugöffnungen bewerkstelligen. Zu diesem Zweck weisen der obere Teil 4a der Wasser,strahlpumpe in Höhe des Saugquerschnitts 13 einen koaxialen, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 12 durchbohrten Haillzapfen 39 und der untere Teil 4b eine fluchtend durchbohrte Büchse 40 auf, wobei die Bohrungen 15 bzw..17 zur Saugleitung 5 führen.
  • Bei einer Drehung des Oberteils 4a gegenüber dem Unterteil 4b verschiebt sich dabei auch die in dem Hohlzapfen 39 angeordnete Bohrung 15 gegenüber der in der Büchse angeordneten Bohrung 17, so daß die gleichen Wirkungen auftreten, wie sie bereits an Hand der Fig. 5 - 7 für das zuerst beschriebene Ausführungsbeispiel erläutert wurden, wobei noch weitere Saugöffnungen für den Anschluß weiterer Saugleitungungen am Umfang 1ersetzt vorgesehen sein können.

Claims (15)

P a, t e n t a n s p r ü 0 h e
1. Dosier- und Mischgerät zum kontinuierlichen Dosieren und Zumischen eines Konzentrates o. dgl. zu einer Flüssigkeit, insbesondere zu Wasser rür die Kraftfahrzeugpflege, mit einem Behälter für das Konzentrat und einer in die Wasserleitung eingeschalteten Wasserstrahlpumpe, die über eine Saugleitung mit einem im Behälter angeordneten Saugstutzen Konzentrat ansaugt und dem durchströmenden Wasser zumischt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zu der Wasserstrahlpumpe (4) eine Umgehungsleitung (7) vorgesehen ist, die oberhalb der Wasserstrahlpumpe abzweigt und unterhalb derselben einmündet, und in der Umgehungsleitung ein Ventil (8) zur Regelung des Durchflusses durch die Umge hungsleitung angeordnet ist.
2. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 1, ddurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserstrahlpumpe (4) in einem Gehäuse (11) um ihre Längsachse (12) drehbar gelagert ist, oberhalb ihres Saugquerschnitts (13) im Druckbereich eine Durchbrechung (14) und in ihrem Saugquerschnitt eine Saugöffnung (15) aufweist, die beide Jeweils mittels Drehung der Waserstrahlpumpe mit Jeweils einer entsprechenden Durchbrechung (16) bzw. Öffnun?i7 der Gehäusewandung zur Deckung bringbar sind, wobei die Durchbrechung zur Umgehungsleitung und die Öffnung (17/Et einem Konzentratbehälter (1) verbundenen Saugleitung (5) führt.
3. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Saugquersohnitt (13) der Wasserstrahlpumpe (4) zwei an ihrem Umfang versetzte Saugöffnungen (15 und 18) und zwei entsprechende Öffnungen (17 uno 19r in der Gehäusewandung zur Verbindung mit zwei verschiedenen Konzentratbehältern vorgesehen sind.
4. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 2 oder ), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lager für die drehbare Wasserstrahlpumpe (4) uncl die Umgehungsleitung (7) in einem geschlossenen Gehäuseblock (11, 20) vorgesehen sind.
5. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserstrahlpumpe (4) zylindrisch ausgebildet und das Lager eine zylindrische Bohrung (21) im Gehäuseblock ist.
6. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch b oder 5, dadurch g e k e n n z e i a h n e t , daß der Gehäuseblock (11, 20) an seiner Vorderseite einn waagerechten Schlit@ (22) aufweist, durch den ein mit der Wasserstrahlpumpe (4) fest verbundener Schwenkhebel (23) hervorsteht, wobei die Anordnung der Durchbrechung (14) zur Umgehungsleitung (7) und der Öffnungen (15 und 18) zu den Saugleitungen (5 und 25) derart ist, daß bei Mittellage des Schwenkhebels die Urngehungsleitung geöffnet und die Saugleitungen geschlossen sind, während in den Endlagen Jeweils eine der Saugleitungen geöffnet und die Umgehungsleitung nebst der anderen Saugleitung verschlossen sind.
7. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zu den Saugleitungen (5, 2) führenden Öffnungen (17, 19) in der Gehäusewandung eine größere Breite (B) autweiçe43 als die zugehörigen Öffnungen in der Waserstrahlpumpe, (4) derart, daß in den Zwischenstellungen des Schwenkhebels (23) zwischen seiner Mittellage und seinen Endlagen die Jeweilige Saugleitung noch nicht geschlossen ist, wenn die Umgehungsleitung bereits öffnet, bzw. die Umgehungsleitung noch nicht geschlossen ist, während die Saugleitung bereits öffnet.
8. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e ic h n e t , daß der Gehäuseblock (20) an seim m oberen Ende eine Schraubenmuffe (26) für den Anschluß an eine Wasserleitung und an seinem unteren Ende einen Scuchanschluß (27) aufweist.
9.,Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen einer Stelle höheren Drucks unterhalb oder oberhalb des Saugquerschnitts (13) der Wasserstrahlpumpe (4) und der Jeweiligen Saugleitung (5 oder 25) eine eine Drosselstelle (27) enthaltende Spülleitung (28)angeordnet ist, die oberhalb des im Jeweiligen Konzentratbehälter (1) angeordneten Saugstutzens (6) in die Saugleitung (5) mündet.
10. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Saugleitungen (5 und 25) oberhalb der Einmündungen der Spülleitungen (28 und 33) alsdLrchsichtige Röhren (34 und 35) ausgebildet sind.
11. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i ch n e t , daß die Röhren (34 und 35) parallel zur Längsachse des Gehäuseblocks (20) andemselben angeordnet sind.
12. Dosier- und.Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnz e i o h n e t , daß unterhalb der Wasserstrahlpumpe (4) eine regelbare Drossel in die Ausgangsleitung geschzltét ist.
1. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnz e i c h n e t , daß die Wasserstrahlpumpe aus zwei koaxial miteinander verbundenen und relativ zueinander verdrehbaren Teilen (4a, 4b) besteht, die mindestens eine im wesentlichen parallel zur Längsachse (12) durchgehende und die Umgehungsleitung (7) bildende Durohbrechung aufweisen.
14. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß drei Umgehungaleitungen (7, 7a, 7b) um Jeweils 1.200 versetzt um die Längsachse (12) der Wasserstrahlpumpe (4a, 4b)angeordnet sind.
15. Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Teil (4a) der Wasserstrahlpumpe in Höhe des Saugquerschnitts (13) einen koaxialen, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (12) durchbohrten Hohlzapfen (39) und der untere, Teil (4b) eine fluchtend durchbohrte Buchse (40) aufweisen, wobei die Bohrungen (15 bzw. 17) zur Saugleitung (5) fUhren.
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