DE8204732U1 - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

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DE8204732U1
DE8204732U1 DE19828204732 DE8204732U DE8204732U1 DE 8204732 U1 DE8204732 U1 DE 8204732U1 DE 19828204732 DE19828204732 DE 19828204732 DE 8204732 U DE8204732 U DE 8204732U DE 8204732 U1 DE8204732 U1 DE 8204732U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopfs insbesondere für Spültische, Waschtische und dergleichen, mit einer Umstellvorrichtung zur Veränderung der Beschaffenheit des austretenden Wasserstrahles, die eine manuell betätigbare Ventilspindel aufweist, welche einen dem alternativen Offnen und Schließen zweier Wasserdurchtrittsöffnungen dienenden, beidseitig wirkenden Ventilkörper trägt.
Derartige Brauseköpfe erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, weil sie dem Benutzer die Möglichkeit bieten, während des Brausevorganges die Beschaffenheit des austretenden Wasser-
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Strahles mit der den Brausekopf haltenden Hand zu verändern.
Als nachteilig hat sich jedoch bei den bisher bekannten Brauseköpfen der eingangs beschriebenen Art der Umstand erwiesen» daß bei ihnen darauf zu achten ist, daß die Menge des jeweils ausströmenden Wassers durch Betätigung des Zulaufventils zu reduzieren ist, wenn beispielsweise von einem weichen belüfteten Wasserstrahl auf einen harten unbellifteten Wasserstrahl umgestellt wird, da sonst zu starke und unkontrollierbare Reflexionen des austretenden Wasserstrahles auftreten können, die vom Benutzer beispielsweise eines mit einem derartigen Brausekopf ausge- rüsteten Waschtisches als störend empfunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf zu schaffen, bei dem es sich erübrigt, die Menge
s des ausströmenden Wassers der Beschaffenheit des austreten
den Wasserstrahles anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Brausekopf gelöst, bei dem der Ventilkörper auf einer Seite einen Ansatz trägt, der in die dieser Ventilkörper-Seite zugeordnete Wasserdurchtrittsöffnung ragt und deren Durchflußquerschnitt vermindert. Durch diese einfache Maßnahme ist sichergestellt, daß durch die Wasserdurchtrittsöffnung, in die der Venti1körper-Ansatz ragt und die zu einem harte Einzelstrahlen erzeugenden Düsenelement führen kann, zwangsläufig weniger Wasser strömt als durch die zweite Wasserdurchtrittsöffnung, die beispielsweise zu einem einen
weichen belüfteten Strahl bildenden Austrittselement führt. Dadurch kann ein unerwünschtes Spritzen beim Umschalten automatisch vermieden werden. Dadurch, daß die eine Wasserdurchtrittsöffnung im Bereich des Ventil körpers klein genug und kleiner als die andere gehalten ist, ist man in der Gestaltung der weiteren Wasserführung frei, wodurch
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geringe Bauhöhen ermöglicht werden. Zudem ist die Strömungsgeschwindigkeit in der gedrosselten Durchtrittsöffnung groß, wodurch Ablagerungen vermieden werden, zumal die lichte 'Weite der Öffnung relativ groß gehalten werden kann.
Der Ventilkörper, der im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sein kann, ist vorzugsweise mit seinem Ansatz einstückig ausgebildet und wie dieser aus einem elastisch nachgiebigen Material, vorzugsweise Gummi, hergestellt. Der Ansatz des Venti1 körpers kann so bemessen sein, daß er mit Spiel in der zugehörigen Wasserdurchtrittsöffnung geführt ist, ohne hierdurch seine Funktion, den Durchflußquerschnitt dieser Durchtrittsöffnung zu vermindern, zu verlieren. Dies hat den Vorteil, daß nicht auf das Einhalten enger Toleranzwerte zu achten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfinderischen Brausekopfes weist dessen Venti 1I körper einen zylindrischen Fortsatz mit einem radial nach außen ragenden Rand auf, wobei dieser Rand den vorerwähnten Venti1körper-Ansatz bildet, der in die seiner Ventilkörper-Seite zugeordnete Wasserdurchtrittsöffnung ragt und deren Durchflußquerschnitt vermindert. Der Ansatz, insbesondere der Fortsatz-Rand, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine, einen genügenden Wasserdurchtritt ermöglichende Einkerbung auf. Dadurch wird erreicht, daß ein Wasserdurchtritt, mit maximal großem lichten Durchmesser bei vorgegebenem kleinen Durchgangsquerschnitt erhalten wird. Ein solcher Wasserdurchtritt ist wenig störungsanfällig und innerhalb der erforderlichen Toleranzen leicht herzustellen. Die seitlichen Begrenzungen dieser Einkerbung können auf Radiallinien liegen, die untereinander einen Winkel von 30 bis 80, vorzugsweise 45°, einschließen.
Der Ventilkörper kann massiv ausgebildet sein. Zur Erhöhung seiner Nachgiebigkeit weist er jedoch eine vorzugsweise im wesentlichen zentral angeordnete Ausnehmung' auf.
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Der Ventilkörper wird auf der ihn tragenden Ventilspindel vorzugsweise zwischen zwei Schultern der Spindel be festigt. Diese Schultern können beispielsweise von den seitlichen Begrenzungen eines im Durchmesser kleineren Spindel-Absatzes gebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Figur 1 eine geschnittene, die beiden Schließstellungen seiner Umstell vorrichtung zeigende Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brausekopfes;
Figur 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 dargestellten Ventilkörper in vergrößertem Maßstab;
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Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2 und
Figur 4 das Zusammenwirken der beiden Wasserdurchtrittsöffnungen des Brausekopfes nach Figur 1 mit dem ihnen zugeordneten Ventilkörper in vergrößertem Maßstab.
Der in Figur 1 dargestellte, im wesentlichen hohle Brausekopf 1 weist einen mit einem Anschlußgewinde versehenen Anschlußnippel 2 auf. In den Brausekopf 1 ist von oben ein Deckel 3 und von unten ein Einsatz 4 eingeschraubt. Im Inneren des Brausekopfes 1 ist eine im wesentlichen glockenförmige Trennwand 5 vorgesehen, die in Figur 1 links dargestellt ist und über einen rohrförmigen Stutzen 6 in den Anschlußnippel 2 des Brausekopfes übergeht. Im Bereich zwischen der Trennwand 5 und dem Stutzen 6, also im Mittelbereich des Brausekopfes 1, ist eine stufenförmig ausgebildete Durchbrechung 7 vorgesehen. Diese Durchbrechung 7 weist an ihrem in Figur 1 nach unten weisenden Endbereich eine rundumlaufende Schulter 8 auf, die
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als Anlagefläche für die eine Seite eines Ventil körpers ausgebildet ist.
Der Ventil körper 9 ist aus einem elastisch nachgiebigen Material, vorzugsweise Gummi, gefertigt und besteht im wesentlichen (vgl. Figur 3) aus einer dicken ringförmigen Scheibe 10, die auf einer Seite einen zylindrischen Fort- i satz 11 trägt, der seinerseits an seinem von der Scheibe 10 abgewandten Ende einen radial nach außen ragenden Rand 12 aufweist. Der Fortsatz 11 und der von inm getragene Rand 12 des Ventil körpers 9 ragen mit Spiel in den im Durchmesser kleineren Bereich der Durchbrechung 7, so daß sie deren Querschnitt verengen, ohne die Durchströmbarkeit der Durchbrechung 7 vollständig zu verhindern. Der Rand 12 des Fortsatzes 11 weist eine Einkerbung 13 auf, deren i,v_itliche Begrenzungen auf Radiallinien liegen, die untereinander einen Winkel von 30 bis 80, vorzugsweise 45°, einschließen.
Der Ventilkörper 9 ist zwischen zwei Schultern einer Ventilspindel 14 angeordnet ,die im Deckel 3 erführt und dort über einen O-Ring 15 abgedichtet ist. Das obere Ende der Ventilspindel 14 trägt einen scheibenförmigen Kopf 16, der von einer Feder 17, die sich gegen den Boden einer im Deckel 3 vorgesehenen Ausnehmung 18 abstützt, nach oben gedruckt wird. Die Ausnehmung 18 des Deckels 3 ist von einer kräftigen Gummimembran 19 verschlossen, deren nach unten weisender Rand durch einen Klemmring 20 gegen die zylindrische Wandung der Ausnehmung 18 gedrückt wird.
Die Länge der Ventilspindel 14 ist so bemessen, daß ihr Kopf 16 unter der Wirkung der Feder 17 so weit nach oben »angehoben und·gegen die Membran Ί9 gedruckt wird,daß |
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der von der Ventilspindel 17 getragene Ventilkörper 9 gegen die Schulter 8 der Durchbrechung 7 gedrückt wird, so daß er die Durchbrechung 7 abschließt. Wird von oben her, beispielsweise mit dem Daumen des Brausekopfbenutzers, auf die Membran 19 gedruckt, so hat dies zur Folge, daß die Ventilspindel 17 nach unten gedrückt wird und ferner, daß sich der Ventilkörper 9 von der Schulter 8 löst und den Durchfluß durch die Durchbrechung 7 freigibt.
Die Durchbrechung 7 bildet eine Wasserdurchtrittsöffnung, die zu einer Brausekopfkammer 21 führt, die mit einem Ringraum 22 im Einsatz 4 kommuniziert, von dem wiederum Wasserdurchlässe 23 ins Freie führen.
Bei niedergedrückter Ventilspindel 14 entsteht so eine Vielzahl dünner unbelüfteter Wasserstrahlen, wobei das dem Brausekopf 1 über den Anschlußnippsl 2 zuströmende Wasser durch die Wasserdurchtrittsöffnung 7 zunächst in die Brausekopfkammer 21 und von dort in den Ringraum 22 gelangt und durch die Wasserdurchlässe 23 ausströmt.
Der von dem Ringraum 22 umgebene zentrale Teil des Brausekopf-Einsatzes 4 ist hohl ausgebildet und weist eine zentrale, eine Wasserdurchtrittsöffnung bildende Durchbrechung 24 auf, die entsprechend der Durchbrechung 7 nach oben in eine rundumlaufende Schulter 25 übergeht. Die Schulter 25 dient dsm Rand der Unterseite der Scheibe 10 des Ventil körpers 9 als Widerlager, mit der Folge, daß die Durchbrechung 24 bei niedergedrückter Ventilspindel 14 vom Ventilkörper 9 verschlossen ist.
Wiird die Ventilspindel 14 nicht mehr niedergedrückt, so
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wird sie von der Feder 17 angehoben. Dies hat zur Folge, daß die Durchbrechung 7 vom Ventilkörper 9 geschlossen und die Durchbrechung 24 vom Ventilkörper 9 freigegeben wird. Letzteres hat zur Folge, daß das dem Brausekopf Über den Anschlußnippel 2 zuströmende Wasser durch die Wasserdurchtrittsöffnung 24 in den Einsatz 4 und von dort über einen in den Einsatz 4 eingeschraubten Strahlbelüfter 26 ausströmt, wobei sich eine Vielzahl belüfteter Einzel strahlen bildet.
Die Feder 17 und der Durchmesser der Scheibe 10 des Ventilkörpers 9 sind so bemessen, daß der Ventilkörper 9 die Stellung, die er bei niedergedrückter Ventilspindel 14 einnimmt, aufgrund des auf ihn wirkenden Wasserdruckes auch dann beibehält, wenn nicht mehr von außen her gegen die Membran 19 gedrückt wird. Der Ventilkörper 9 bewegt sich erst dann wieder selbsttätig nach oben, sobald der auf ihn wirkende Wasserdruck abnimmt, also beispielsweise dann, wenn die Wasserzufuhr zum Brausekopf gedrosselt oder ganz unterbrochen wird.

Claims (9)

Ansprüche
1. Brausekopf, insbesondere für Spültische, Waschtische und dergleichen mit einer Umstel1 vorrichtung zur Veränderung der Beschaffenheit des austretenden Wasserstrahles, die eine manuell betätigbare Ventilspindel aufweist, welche einen dem alternativen öffnen und Schließen zweier Wasserdurchtrittsöffnungen dienenden, beidseitig wirkenden Venti1 körper träg^, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) auf einer Seite einen Ansatz (11, 12) trägt, der in dia dieser Ventilkörper-Seite zugeordnete Wasserdurchtrittsöffnung (7) ragt und deren Durchflußquerschnitt vermindert.
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2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) und sein Ansatz (11, 12) einstückig ausgebildet und aus einem elastisch nachgiebigen Material, vorzugsweise Gummi, bestehen.
3. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11, 12) mit Spiel in der zugehörigen Wasserdurchtrittsöffnung (7) geführt ist.
4. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) einen zylindrischen Fortsatz (11) mit einem radial nach außen ragenden Rand (12) aufweist.
5. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz im wesentlichen ohne Spiel in der Wasserdurchtrittsöffnung geführt ist und eine den Wasserdurchtritt ermöglichende Einkerbung (13) aufweist.
6. Brausekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen der Einkerbung (13) auf Radiallinien liegen,die untereinander einen Winkel von 30 bis 80, vorzugsweise 45°, einschließen.
7. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) eine vorzugsweise 1m wesentlichen zentral angeordnete, die Nachgiebigkeit des Ventil körpers (9) erhöhende Ausnehmung aufweist.
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8. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) zwischen zwei Schultern der Venei 1 spindel (14)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3902588C1 (de) * 1989-01-28 1990-03-15 Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn, De
DE102013111173B3 (de) * 2013-10-09 2015-03-05 Kludi Gmbh & Co. Kg Handbrausenumstelleinheit für eine Sanitär- oder Küchenhandbrause

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2865447A1 (de) 2013-10-09 2015-04-29 Kludi GmbH & Co. KG Handbrausenumstelleinheit für eine Sanitär- oder Küchenhandbrause

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