DE3047336A1 - Brauseeinrichtung - Google Patents

Brauseeinrichtung

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DE3047336A1
DE3047336A1 DE19803047336 DE3047336A DE3047336A1 DE 3047336 A1 DE3047336 A1 DE 3047336A1 DE 19803047336 DE19803047336 DE 19803047336 DE 3047336 A DE3047336 A DE 3047336A DE 3047336 A1 DE3047336 A1 DE 3047336A1
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Günter Ing.(grad.) 4670 Lünen Kottek
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock

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  • Massaging Devices (AREA)
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Description

■> *
Friedrich Grohe Arraaturenfabrik GmbH & Co.
GRP - 460
Brausee inr icht ung
Die Erfindung betrifft einen Brausekopf mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Brauseeinrichtung dieser Gattung ist aus der Druckschrift DE-PS 21 05 632 bekannt. Bei dieser Brausevorrichtung kann durch ein axiales Verschieben von Brauseboden und Gehäuseglocke zueinander das Strahlbild der Brause verändert werden, wobei der Austrittswinkel der Brausestrahlen aus der äußeren Ringoder Vollbrause sich ändert. Darüber hinaus wird in einer Endstellung der Wasserzufluß zur Ringbrause unterbrochen und nur aus den konzentrisch zur Ringbrause im Brauseboden angeordneten Strahldüsen ein Massagestrahl abgegeben. Die Strahldüsen zur Erzeugung der Massagestrahlen geben dabei in jeder Betriebsstellung der Brause Wasserstrahlen ab. Ein Umschalten
von Massagebrause auf Vollbrause und umgekehrt ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf mit einer Umschaltung von Vollbrause auf Massagestrahl zu schaffen und die Umschalteinrichtung so auszulegen, daß eine Drosselung der zufließenden Wassermenge bis zu einem bestimmten Grad ermöglicht wird, jedoch ein völliges Absperren vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Durch diese Ausbildung kann mit relativ einfachen Mitteln eine verstellbare Brause geschaffen werden, die sowohl umstellbar zwischen einem Normal- bzw. Vollbrausestrahl und einem Massagestrahl ist und die darüber hinaus,insbesondere im Hinblick auf den abgegebenen Massagestrahl,in der Strahlhärte geregelt werden kann, ohne daß ein Stellvorgang an den Wasserleitungsarmaturen vorgenommen werden muß. Über ein Bedienungselement wird eine stufenlose Einstellung der Strahlarten und der Strahlhärte ermöglicht.
Durch eine entsprechende Dimensionierung der radialen Öffnungen im Hohlzylinder und des axial bewegbaren Kolbens kann eine optimale Drosselwirkung erzielt werden, wobei jedoch ein Absperren des Wasserzuflusses vermieden wird, so daß z.B. die sonst bei einem schnellen Absperren häufig auftretenden unerwünschten Wasserschläge in der Versorgungsleitung ausgeschaltet werden.
Zweckmäßig wird in der Mantelfläche des Kolbens als Dichtglied ein spielfrei in einer Nute gehalteter O-Ring angeordnet, wobei die Öffnungen im Mantel des Hohlzylinders eine Breite von etwa der zweifachen Schnurstärke des O-Ringes nicht überschreiten. Durch diese Auslegung von O-Ring und Öffnungen wird sichergestellt, daß durch die Wasserströmung in diesem Bereich der O-Ring nicht in Schwingungen versetzt wird und un-
erwünschte Geräuschte erzeugt.
Vorteilhaft können zu beiden Seiten des O-Ringes an dem Kolben zylindrische, kegelförmige oder ähnlich geformte Drosselflächen ausgebildet werden, damit ein etwa zur Stellgröße proportionales Ändern der Durchflußmenge erzielt wird. Um möglichst kontrastreiche Brausestrahlen zu erzielen, kann zweckmäßig koaxial im Kolben eine Strahldüse bzw. Düsenkanal zur Erzeugung eines harten, gut gebündelten Massagestrahls vorgesehen und konzentrisch hierzu im Brauseboden Strahlöffnungen bzw. Austrittskanäle zur Erzeugung eines Vollbrausestrahls eingeformt werden.
Als Verstellmechanismus für den Kolben kann ein Bewegungsgewinde an einer stromabwärts gelegenen Verlängerung des Kolbens angeformt sein, welches mit einem entsprechenden Gewinde am Gehäuse zusammenwirkt, wobei die Wasserführung zur Vollbrause zweckmäßig durch in diesem Bereich angeordnete Axialkanäle geführt wird.
Schließlich kann zur Vereinfachung in der Herstellung der Hohlzylinder zweiteilig ausgebildet werden, wobei der topfartige Teil in der Zuflußkammer am Gehäuse mittels Klebung, Verschweißung etc. unlösbar verbunden werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 einen schematisch dargestellten Brausekopf im Längsschnitt, wobei die linke Hälfte die Stellung "Vollbrause" und die rechte Seite die Stellung "Massagestrahl" zeigt;
Figur 2 den Brausekopf gemäß Figur 1 in der Schnittebene II;
Figur 3 einen weiteren Brausekopf im Längsschnitt.
Der Einfachheit halber sind bei den beiden Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Der in den Figuren 1 und 2 in schematischer Weise dargestellte Brausekopf 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 und einem Brauseboden 4. Konzentrisch in dem Gehäuse 2 ist ein Hohlzylinder 21 angeordnet,der mit einer verschlossenen Stirnseite 211 in eine Zuflußkammer 22 hineinragt und der im Hantel 212 radiale Öffnungen 213 trägt. Die Anschlußverbindung zur Halterung des Brausekopfes 1 und zur Zuführung des Brausewassers ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht näher angegeben und kann mittels Verschraubung etc. erfolgen. In dem Hohlzylinder 21 ist ein Kolben 3 über ein Bewegungsgewinde 321 axial verschiebbar gelagert. Am stromabwärts gelegenen Ende des Kolbens 3 ist der Brauseboden 4 angeformt, an dem zylindrische Seitenwände ausgebildet sind, die als Stellring 43 von der Hand des Benutzers erfaßt und somit der Kolben 3 in die jeweils gewünschte Position zu den Öffnungen 213 verdreht werden kann. Koaxial in dem Kolben 3 ist eine Durchgangsbohrung 31 angeordnet, die als Strahldüse für die Erzeugung des Massagestrahls dient. Konzentrisch zu der Durchgangsbohrung 31 sind in dem Brauseboden 4 Strahlöffnungen 44 für die Erzeugung eines Vollbrausestrahls ausgebildet. Zur Verbindung der Öffnungen 213 im Hohlzylinder 21 mit den Strahlöffnungen 44 sind in dem Bewegungsgewinde 321 Axialkanäle 322 (siehe Figur 2) eingelassen. Zur Abdichtung in dem Hohlzylinder 21 trägt der Kolben 3 in seinem Mantel in einer Nute 34 spielfrei einen O-Ring 33, wobei der Kolben 3 zu beiden Seiten des O-Rings 33 mit kegelförmigen Drosselflächen 36 am Mantel versehen ist.
Die Figur 3 zeigt einen serienmäßig herstellbaren Brausekopf 1 , der im wesentlichen besteht aus einem Gehäuse 2,einem Hohlzylinder 21, einem Kugelgelenkhalter 24 für den Wasserzufluß und der Halterung, einem Kolben 3 mit daran befestigten Brauseboden
sowie einem am Gehäuse 2 drehbar gehalterten Strahlformring 42, der über einen Mitnehmer 41 mit dem Kolben 3 drehfest verbunden ist. Der in die Zuflußkammer 22 ragende Teil des Hohlzylinders 21 ist dabei als separates topfartiges Teil hergestellt und am Gehäuse 2 mittels Klebung oder Ultraschall verschweißung verbunden. Zur guten Einpassung sind in dem Gehäuse 2 Führungsrippen 25 ausgebildet. In dem Hohlzylinder 21 sind im Mantel 212 radiale Öffnungen 213 ausgebildet. In dem Hohlzylinder 21 ist ein Kolben 3 mit einem O-Ring gedichtet beweglich durch ein Bewegungsgewinde 321 gehaltert. Der O-Ring 33 ist dabei spielfrei von einer Nute 34 im Mantel des Kolben 3 aufgenommen. Zur Drosselung der Durchflußmenge ist der Kolben 3 zu beiden Seiten des O-Ringes 33 mit zylindrischen Drosselflächen 35 versehen. Das an dem stromabwärts gelegenen Ende des Kolben 3 ausgebildete Bewegungsgewinde 321 wirkt zusammen mit einer in das Gehäuse 2 einschraubbaren Bundmutter 23, die andererseits mit ihrem radial vorstehenden Bund 231 den Strahlformring 42 am Gehäuse 2 drehbar haltert. Auf dem Strahlformring 42 ist zur Verstellung der Brause ein Stellring 43 fest mit ihm verbunden angeordnet. Der Strahlformring 42 ist darüber hinaus mit einem auf dem stromabwärts gelegenen Ende des Kolben 3 formschlüssig gehalterten Mitnehmers 41 drehfest, aber axial verschieblich verbunden, wobei Zapfen 411 des Mitnehmers 41 in Axialschlitze 421 des Strahlformringes 42 fassen. Zur Erzeugung eines Massagestrahls ist der Kolben 3 mit einer Durchgangsbohrung 31 versehen, in der eine Schraube 46 mit einem Düsenkanal 461 eingeschraubt ist und die gleichzeitig den Brauseboden 4 und den Mitnehmer 41 axial auf dem Kolben 3 haltert. Konzentrisch zu dem Düsenkanal 461 sind an der Mantelfläche des Brausebodens 4 Austrittskanäle 45 eingeformt, deren offene Seite von einem Dichtring 422 am Strahlformring 42 umfaßt wird. Die Austrittskanäle 45 sind dabei wiederkehrend unterschiedlich stark im Grund 451 geneigt angeordnet, so daß ein aufgefächerter Vollbrausestrahl erzielbar ist. Um dem Gehäuse 2 des Brausekopfes 1 eine gefällige und leicht sauberhaltbare Form zu verleihen, ist außerdem eine
Abdeckhaube 26 vorgesehen.
Die Brause arbeitet in folgender Weise:
Das Brausewasser wird in die Zuflußkammer 22 geleitet und tritt von hier durch die Öffnungen 213 in das Innere des Hohlzylinders 21 ein. Befindet sich der Kolben 3 in der Stellung gemäß Figur 1, rechte Bildhälfte, so strömt das Brausewasser voll in die Durchgangsbohrung 31 und wird als kompakter Hassagestrahl abgegeben. Befindet sich der Kolben in oberer Stellung gemäß Figur 1, linke Bildhälfte, so wird das zugeführte Brausewasser völlig durch die Axialkanäle 322 den Strahlöffnungen 44 im Brauseboden 4 zugeleitet und als Vollbrausestrahl abgegeben.
Bei der Brausekopfausbildung gemäß Figur 3 wird in dieser Stellung ein relativ harter Normalvollbrausestrahl mit einem nahezu zylindrischen Strahlbild erzeugt. Wird nun durch ein Verdrehen des Stellrings 43 der Kolben 3 abwärts bewegt, so gelangt die zylindrische Drosselfläche 35 in den Bereich der Öffnungen 213 und drosselt zunehmend den Durchfluß, so daß nunmehr ein weicher, kegeliger Vollbrausestrahl entsteht, der darüber hinaus durch die unterschiedlich geneigten Austrittskanäle 45 aufgefächert ausgebildet ist. Bei einer weiteren Verstellung gelangt nunmehr der O-Ring 33 in den Bereich der Öffnungen 213 und verursacht sukzessive einen weichen Übergang vom Vollbrausestrahl zum Massagestrahl. Bei einem weiteren Verdrehen des Stellrings 43 gelangt der O-Ring 33 in eine Stellung, in der der Zufluß zur Vollbrause völlig abgesperrt ist und der Zufluß zur Durchgangsbohrung 31 zur Erzeugung des Massagestrahls noch stark durch die zylindrische Drosselfläche 35 gedrosselt ist, so daß zunächst ein relativ weicher Massagestrahl erzeugt wird. Bei einer weiteren Verstellung gelangt danach das zufließende Brausewasser ungedrosselt in die Durchgangsbohrung 31, so daß ein harter Massagestrahl erzeugt wird. Bei einer umgekehrten Drehrichtung des Stellrings 43 erfolgt die Veränderung des Strahlbildes in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (9)

Friedrich Grohe "Ärmaturenfabrik GmbH & Co. GRP - 460 Q4733S ANSPRÜCHE
1. Brausekopf für Bade- und Duschanlagen des Sanitärsektors, bei dem durch eine axiale Relativbewegung des Brausebodens zum Gehäuse des Brausekopfes eine Umstellung und Veränderung der austretenden Brausestrahlen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) des Brausekopfes (1) ein koaxial angeordneter, mit einer verschlossenen Stirnseite (211) in eine stromaufwärts gelegene Zuflußkammer (22)
ragender Hohlzylinder (21) vorgesehen ist, in dessen Mantel (212) radiale Öffnungen (213) zur Verbindung der Zuflußkammer (22) mit dem Bereich des Brausebodens (4) eingeformt sind, und in dem Hohlzylinder (21) ein mit dem Brauseboden (4) verbundener, axial verschiebbarer, mit wenigstens einer axialen Durchgangsbohrung (31) versehener Kolben (3) eingesetzt ist, dessen Mantelfläche in Abhängigkeit von der Kolbenstellung zu de.n Öffnungen (213) den Durchfluß wahlweise umlenkt und/oder drosselt.
*— 132* — * ·■ · ·» ·
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Kolbens (3) ein O-Ring (33) als Dichtglied in einer Nute (34) spielfrei eingelagert ist und die radialen Öffnungen (213) im Mantel (212) des Hohlzylinders (21) eine maximale Breite von etwa der zweifachen Schnurstärke des O-Rings (33) aufweisen.
3. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des O-Rings (33) zylindrische Drosselflächen (35) am Kolben (3) ausgebildet sind.
4. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des O-Rings (33) kegelförmige Drosselflächen (36) am Kolben (3) ausgebildet sind.
5. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (31) im Kolben (3) als Strahldüse zur Erzeugung eines harten, gut gebündelten Massagestrahls ausgelegt ist.
6. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) stromabwärts mit einem Bewegungsgewinde (321) im Gehäuse (2) axial verstellbar ist und die Verbindung von den öffnungen (213) im Mantel (212) des Hohlzylinders (21) zu den Wasseraustrittsöffnungen im Brauseboden (4) durch im Bewegungsgewinde (321) ausgesparte Axialkanäle (322) erfolgt.
7. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) stromabwärts mit seinem Bewegungsgewinde (321) von einer in das Gehäuse (2) einschraubbaren Bundmutter (23) aufgenommen wird und gleichzeitig die Bundmutter (23) mit ihrem radial vorstehenden Bund (231) einen Strahlformring (42) zusammen mit einem als Handgriff dienenden Stellring (43) drehbar haltert, wobei an dem unteren Endbereich des Kolbens (3) der Brauseboden (4) zusammen mit einem Mitnehmer (41), dessen Zapfen (411) in Axialschlitze (421) des Strahlformrings (42) einfassen, drehfest mit einer Schraube (46) gehaltert sind.
8. Brausekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (46) in der Durchgangsbohrung (31) angeordnet ist und einen Düsenkanal (461) zur Erzeugung eines harten, gut gebündelten Massagestrahls enthält.
9. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Zuflußkammer (22) ragende Teil des Hohlzylinders (21) als separates, topfartiges Teil mit im Randbereich ausgebildeten Schlitzen für die Öffnungen (213) hergestellt ist und mit dem Gehäuse (2) durch z.B. Klebung, Verschweißung etc. unlösbar verbunden ist.
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