DE1259162B - Hochdruck-Steuerventil - Google Patents

Hochdruck-Steuerventil

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Publication number
DE1259162B
DE1259162B DES98130A DES0098130A DE1259162B DE 1259162 B DE1259162 B DE 1259162B DE S98130 A DES98130 A DE S98130A DE S0098130 A DES0098130 A DE S0098130A DE 1259162 B DE1259162 B DE 1259162B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
housing
high pressure
pressure control
valve seat
Prior art date
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Pending
Application number
DES98130A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Gilles Francois Tielens
Heinrich Sanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SABO-MASCHINENFABRIK HEINRICH SANNER
SABO Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
SABO-MASCHINENFABRIK HEINRICH SANNER
Sabo Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
Application filed by SABO-MASCHINENFABRIK HEINRICH SANNER, Sabo Maschinenfabrik AG filed Critical SABO-MASCHINENFABRIK HEINRICH SANNER
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Priority to DES104572A priority patent/DE1266596B/de
Publication of DE1259162B publication Critical patent/DE1259162B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
    • F16K31/1262Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being spring loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Hochdruck-Steuerventil Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Steuerventil mit einem einseitig in das Gehäuse einschiebbaren Einsatz, der die Zufluß- und Abflußöflnungen für das zu steuernde Medium enthält und der in axialer Richtung über von außen am Ventilgehäuse angreifende Spannelemente unter Zwischenschaltung von axial zusammendrückbaren Dichtungselementen gehalten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ventil zu schaffen, das sich mit festen Abmessungen der einzelnen Teile leicht von einem Einwegin ein Mehrwegeventil umbauen läßt und dessen Hubrichtung sich umkehren läßt und in der Ausführung als Einwegventil mit einer wirksamen Rückdichtung ausgestattet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht: a) Als Einsatz dient ein Rohrstück (3), das außen in Höhe des Ventilsitzes (5) einen Absatz aufweist, der gegen eine zwischen Zuflußkanal (11) und Abflußkanal (21) im Ventilgehäuse (1) angeordnete Schulter (12) dichtend anliegt; b) am freien Ende des den Ventilverschlußkörper (28) aufnehmenden Rohrstückteiles ist ein Stützring (7) angesetzt, der einen dem Ventilsitz (5) entsprechenden Ventilsitz (15) aufweist, gegen den in Öffnungs- bzw. Schließstellung der Ventilverschlußkörper (28) mit korrespondierenden Dichtflächen (4/14) anliegt und wobei die Dichtfläche am Stützring (7) bei Verwendung des Ventils als Einwegventil zur Begrenzung des Öffnungsweges und als Rückdichtung und bei Verwendung als Mehrwegeventil als Ventilsitz zum Abschluß des axialen Anschlusses dient; c) das dem Antrieb gegenüberliegende offene Ende des Gehäuses ist bei Verwendung als Einwegventil durch einen Deckel (42) abgeschlossen.
  • An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung an einem möglichen Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Einzelheiten des Ausführungsbeispieles, auch soweit Unteransprüche darauf gerichtet sind, nur im Rahmen nach der Erfindung nach dem Hauptanspruch geschützt sein sollen.
  • F i g. 1. zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil bei Verwendung als Durchflußventil; F i g. 2 zeigt den gleichen Schnitt durch das erfindungsgemäße Ventil bei Verwendung als Dreiwegeventil.
  • Das Ventilgehäuse ist mit 1 bezeichnet. Es hat einen schrägen Zuflußkanal 11 und einen ebenfalls schrägen Abflußkanal 21. Das Gehäuse 1 hat weiter zur Durchflußrichtung des zu steuernden Mittels eine Innenbohrung 2. Die Bohrung 2 schneidet die Kanäle 11/21 und ist zwischen den inneren Schnittkanten der beiden Kanäle abgesetzt, so daß sie eine Schulter 12 bildet. Weitere Absätze 22 und 32 in den äußeren Enden der Bohrung dienen zum Zentrieren der anschließenden Bauteile. In das Ventilgehäuse 1 ist von oben ein Einsatzrohr 3 eingeschoben. Das Einsatzrohr 3 ist etwa von der Mitte nach unten auf einen kleineren Außendurchmesser abgedreht und setzt sich mit der dadurch entstandenen Ringfläche 13 auf die Schulter 12 des Gehäuses 1. auf. Das Einsatzrohr 3 enthält in der Mitte einen Ventilsitz 5, über dem Ventilsitz Abflußöffnungen 16 für das zu steuernde Mittel und unter dem Ventilsitz Zuflußöffnungen 6 für das zu steuernde Mittel. Auf das Einsatzrohr 3 setzt sich von oben ein Ring 7 mit einer erweiterten Bohrung 17 auf. An seiner Unterseite hat der Ring 7 einen Ventilsitz 15, der in seinen Abmessungen dem Ventilsitz 5 genau entspricht. Der Ring 7 wird von oben gehalten durch Halteschrauben eines Steuerkörpers 8, und zwar unter Zwischenschaltung einer Stopfbüchse 9. Der Ring 7 ist an seiner oberen Außenkante leicht abgeschrägt, das Gehäuse 1 an derselben Stelle an seiner Innenkante. Die beiden Abschrägungen bilden zusammen eine Rille von dreieckigem Querschnitt, an die sich nach unten der Ringspalt zwischen Ring und Gehäuse anschließt. In diese Rille greift eine scheibenförmige Dichtung 23, die zwischen Ring 7 und Stopfbüchse 9 angeordnet ist, mit einem ringförmigen Ansatz 24 von ebenfalls dreieckigem Querschnitt ein. Dadurch wird der zwischen Ring 7 und Gehäusebohrung liegende Ringspalt nach außen abgedichtet. Man könnte den Ring 7 auch so ab- und das Gehäuse so ausdrehen, daß die Rille einen halbkreisförmigen Querschnitt erhielte. Der Ansatz 24 müßte in diesem Fall ebenfalls halbkreisförmigen Querschnitt bekommen. In manchen Fällen kann es sogar zweckmäßig sein, mit einer Rille von dreieckigem Querschnitt einen Ansatz der Dichtungsscheibe zu kombinieren, der zwar im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, wobei jedoch die in die Rille eingreifenden Seiten nach außen gewölbt sind. Das untere Ende des Einsatzrohres 3 kann sich frei dehnen. Das Ventilgehäuse 1 ist an dieser Stelle durch einen Deckel 42 abgeschlossen unter Zwischenschaltung einer einfachen Ringdichtung. Das Ventil besteht aus einer Ventilspindel 18 und einem zylindrischen Ventilverschlußkörper 28. Der Ventilverschlußkörper ist an seiner Oberkante und an seiner Unterkante entsprechend den Ventilsitzen 5/7L5 abgeschrägt, wodurch Dichtflächen 4/14 entstehen. Hierbei arbeitet die Dichtfläche 4 mit dem Ventilsitz 5 und die Dichtfläche 14 mit dem Ventilsitz 15 zusammen.
  • Nach Durchtritt durch die Stopfbüchse 9 ist die Ventilspindel in den Steuerteil 8 eingeführt und mit einer Membran 19 verschraubt. Die Verschraubung ist verstellbar. Die Membran 19 wird durch den in dem Deckelraum 10 herrschenden, wechselnden Luftdruck gesteuert und durch die Feder 20 jeweils in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt. Der obere und der untere Flansch des Gehäuses sind genau gleich, so daß die .Steuervorrichtung sowohl oben als auch unten angeschraubt werden kann.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 2 ist der Steuerkörper 8 unter dem Ventil angeordnet, wobei die Dichtfläche 4 des Ventilverschlußkörpers 28 mit dem Ventilsitz 15, die Dichtfläche 14 mit dem Ventilsitz 5 zusammenarbeitet. Auf den Ring 7 ist bei dieser Ausführung unter Zwischenschaltung einer Dichtung 23 ein Rohrflansch 25 aufgesetzt, an den sich ein Rohr 35 anschließt. Auf diese Weise entsteht ohne zusätzliche Teile aus dem einfachen Durchgangsventil mit den beiden gleichachsigen Anschlüssen 36 und 37 nach F i g. 1 ein Dreiwegeventil. Dabei wird die Länge der Ventilspindel 18 mit Hilfe der Verschraubung an der Membran 19 den geänderten Verhältnissen angepaßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hochdruck-Steuerventil mit einem einseitig in das Gehäuse einschiebbaren Einsatz, der die Zufluß- und Abflußöffnungen für das zu steuernde Medium enthält und der in axialer Richtung über von außen am Ventilgehäuse angreifende Spannelemente unter Zwischenschaltung von axial zusammendrückbaren Dichtungselementen gehalten ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Als Einsatz dient ein Rohrstück (3), das außen in Höhe des Ventilsitzes (5) einen Absatz aufweist, der gegen eine zwischen Zuflußkanal (11) und Abflußkanal (21) im Ventilgehäuse (1) angeordnete .Schulter (12) dichtend anliegt; b) am freien Ende des den Ventilverschlußkörper (28) aufnehmenden Rohrstückteiles ist ein Stützring (7) angesetzt, der einen dem Ventilsitz (5) entsprechenden Ventilsitz (15) aufweist, gegen den in Öffnungs-bzw. Schließstellung der Ventilkörper (28) mit korrespondierenden Dichtflächen (4/14) anliegt und wobei die Dichtfläche am .Stützring (7) bei Verwendung des Ventils als Einwegventil zur Begrenzung des Öffnungsweges und als Rückdichtung und bei Verwendung als Mehrwegeventil als Ventilsitz zum Abschluß des axialen Anschlusses dient; c) das dem Antrieb gegenüberliegende offene Ende des Gehäuses ist bei Verwendung als Einwegventil durch einen Deckel (42) abgeschlossen.
  2. 2. Hochdruck-Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (7) nach außen durch einen scheibenförmigen, einen ringförmigen Ansatz (24) aufweisenden Dichtring (23) abgedichtet ist, wobei der ringförmige Ansatz (24) in einen durch entsprechende am Stützring (7) und am Ventilgehäuse (1) vorgesehene Abschrägungen entstehenden Ringhohlraum eingreift.
  3. 3. Hochdruck-Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) senkrecht zu seiner Längsachse Durchtrittsöffnungen (6, 6') aufweist, die in den zur Rohrstücklängsachse schräg verlaufenden Zu-und Abflußkanal (11 bzw. 21) münden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1157 865; deutsche Auslegeschriften Nr. 1068 073, 1086 096; USA.-Patentschrift Nr. 951407.
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