DE1236882B - Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren Auslaeufen - Google Patents

Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren Auslaeufen

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DE1236882B
DE1236882B DE1964M0061141 DEM0061141A DE1236882B DE 1236882 B DE1236882 B DE 1236882B DE 1964M0061141 DE1964M0061141 DE 1964M0061141 DE M0061141 A DEM0061141 A DE M0061141A DE 1236882 B DE1236882 B DE 1236882B
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DE1964M0061141
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Alfred Melvin Moen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren Ausläufen Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren Ausläufen, von denen der eine durch ein von Hand betätigbares Absperrorgan verschlossen werden kann und mit einem selbsttätigen Umschaltorgan zusammenwirkt, das den anderen Auslauf beherrscht, bei welchem das selbsttätige Urnschaltorgan im Mischventil an der Trennstelle zu den Ausläufen angeordnet und mit zwei verschieden großen Stellflächen ausgestattet ist, die einerseits vom Druck vor dem Umschaltorgan beaufschlagt sind, andererseits von den Drücken in den Ableitungen zu den Ausläufen, wobei die größere dem Auslauf mit dem handbetätigten Absperrorgan zugeordnet ist und bei offenem Absperrorgan durch den Druckabfall in dieser Leitun- das Umschaltor-an in eine Lage bewegt, in der es die andere Ableitung verschließt.
  • Das Umschaltorgan bei dem bekannten Mischventil besteht aus mehreren Einzelteilen, die beim Zusammenbau des Mischventils einzeln in dasselbe eingebaut werden müssen. Dies kann nur vom Fachmann vorgenommen werden.
  • Das Umschaltorgan eines solchen Mischventils ist das sich am schnellsten abnützende Teil. Die Erfindung erlaubt es, ein Mischventil der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei welchem das Umschaltorgan auch von einem Laien ausgewechselt werden kann, weil das ganze Umschaltoraan als Einheit in das Mischventil einsetzbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß das Umschaltorgan im wesentlichen aus zwei koaxialen Dichtungsringen aus nachgiebigem Material besteht, welches mittels einer Durchbrechungen aufweisenden, im wesentlichen zylindrisehen Hülse in axialem Abstand zueinander aehalten sind.
  • In einfachen Ausführungen der Erfindung besteht die Hülse des Umschaltorgans entweder aus mehreren mit Abstand angeordneten Drähten, die sich zwisehen den Ringen erstrecken, oder aus durchbrochenem Metall, welches beiderseits mit einer Schicht aus gummiartigem Material überzogen ist. Die Herstellung des Umschaltorgans ist besonders einfach, wenn man den beiden Dichtungsringgen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt gibt. Wenn die beiden Ringe verschieden große Querschnitte haben, dann erhält man damit bereits die verschieden großen Stellflächen, die zum Umschalten erforderlich sind.
  • Man kann in dem Dichtungsrin- mit arößerem C im Querschnitt in radialen Ebenen Schnitte vorsehen, damit dann, wenn der das Verschlußstück des Umschaltorgans bildende Ring mit kleinerem Querschnitt in Dichtungsstellung ist, das strömende Wasser gegebenenfalls den Ring mit größerem Quer-C, e schnitt aufweiten kann und so ein freieres Durchfließen von Wasser zu dem mit dem Absperrorgan versehenen Auslauf möglich ist.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Dichtungsring mit größerem Querschnitt eine oder zwei ringförmige Lippen auf, um so während des Umschaltvorganges dem den Umschaltvorgang selbst bewirkenden fließenden Wasser einen größeren Widerstand entgegenzusetzen. Dies beschleunigt den Umschaltvorgang.
  • Wenn die herrschenden Drücke relativ hoch sind oder die Durchflußmengen groß sind, sieht man ein Umschaltorgan vor, dessen flexible Hülse und einstückig damit ausgebildete Dichtungsringe von einer äußeren starren Hülse, vorzugsweise von Metall, umgeben sind. Auch dieses Umschaltorgan kann einstückig geliefert werden, so daß jeder Laie es einsetzen kann. Die Metallhülse dient der Erhöhuno, der mechanischen Festigkeit. Dabei kann die äußere Metallhülse mit radialem Abstand von der flexiblen Hülse angeordnet sein. Dies erleichtert einmal die Herstellung des Umlenkorgans in der Fabrik, und zum anderen kann sich im Betrieb die flexible Hülse etwas nach außen durchbiegen, wodurch der Fließquerschnitt größer wird.
  • Bei Mischventilen mit relativ großem Flüssigkeitsdurchsatz und einem entsprechend großem Umschaltorgan spannt man dieses Umschaltorgan zweckmäßig mit einer schwachen Feder in diejenige Stellung vor, in der es den mit Absperrorgan versehenen Auslauf öffnet und den anderen schließt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem als Badewannen-Mischbatterie ausgebildeten Mischventil erläutert, bei welchem der eine Auslauf, der zur Brause führt, mit dem Absperrorgan versehen ist und der andere Auslauf zur Tülle führt. Zur Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen. In dieser zeigt F i g. 1 teilweise im Längsschnitt einen Teil eines Mischventils mit eingebautem Umlenkorgan nach der Erfindung, F i g. 2, 3, 4 und 5 Ausführungsformen verschiedener Umlenkorgane, F i g. 6 im Längsschnitt ein Umschaltorgan mit die flexible Hülse umaebender starrer Hülse und F i g. 7 ein dem in F i g. 1 dargestelltes ähnliches Mischventil, bei welchem ein Umlenkorgan ähnlich dem nach F i g. 6 eingebaut ist.
  • Das Ventilgehäuse 10 hat einen Auslauf 12, der zur Tülle führt, und einen Auslauf 42, der zur Brause führt. In der Leitung 42 ist das nicht gezeigte Ab- sperrorgan eingebaut. In einem Teil 14 des Gehäuses ist ein hier nicht näher interessierendes Ventil 16 eingebaut, welches durch Drehung die Temperatur des auslaufenden Wassers durch Bestimmung der entsprechenden einfließenden Kalt- und Warmwassermengen regelt. Dieses Ventil wird durch den Ventilschaft 18 verdreht und ebenfalls axial bewegt, wodurch der Ventilkörper 26 (bei Nachobenziehen des Schaftes 18) durch Anlage an die Dichtung 24 die Kammer 20 von der Kammer 28 trennt. In die Kammer 20 wird das vom Ventil 16 gelieferte Wasser eingespeist, und aus der Kammer 28 läuft es durch Kanäle 30 in eine Ringkammer 32, in welcher das Umschaltorgan angeordnet ist. Von der Ringkammer 32 führt eine öffnung 44 unmittelbar in die Tülle, und gestrichelt angedeutete Bohrungen 38 führen zum Ringraum 36 und von diesem über die Bohrung 40 in den Anschluß 42.
  • Das Umschaltorgan 46 hat etwa die in F i g. 2 schematisch angedeutete Ausbildung. Es besteht aus zwei im Querschnitt kreisförmigen Ringen 48 und 50, die durch Drähte 52 miteinander verbunden sind.
  • Es sei angenommen, daß das Absperrorgan in der Leitung 42 geöffnet sei. Wenn der Schaft 18 nach unten gedrückt wird, dann gelangt Wasser aus der Kammer 20 unter Druck in die Kammer 28 und aus dieser durch die Kanäle 30 in die Mischkammer 32. Dadurch, daß das Absperrorgan offen ist, herrscht im Abschnitt 34 der Kammer 32 etwa derselbe Druck wie im Bereich der Öffnung 44. Das aus den Kanälen 30 kommende Wasser wirkt also mit gleichem Druck auf die von den Ringen 48 und 50 gebildeten Stellflächen. Die Stellfläche des Ringes 48 mit größerem Durchmesser ist größer als die des Ringes 50, so daß also das ganze Umschaltorgan in F i g. 1 nach oben verschoben wird, wodurch der Ring 50 in die in F i g. 1 deutlich sichtbare Engstelle hineingezogen wird und diese Engstelle dicht verschließt. Damit gelangt das durch die Kanäle 30 kommende Wasser aus dem mittleren Abschnitt der Kammer 32 um den Ring 48 herum in den Abschnitt 34 der Mischkammer und fließt von dort zur Brause, während die Tülle abgeschlossen ist. Wenn nun das nicht gezeigte Ab- sperrorgan in der zur Brause führenden Leitung 42 abgesperrt wird, dann steigt in der Leitung 34 der Druck bis auf den Leitungsdruck, und die vom Ring 48 gebildete Stellfläche wird dadurch entlastet, daß von oben und von unten gleiche Kräfte wirken. Andererseits wirkt aber der Leitungsdruck (in F i g. 1) von oben auf die von dem Ring 50 gebildete Stellfläche, während von unten der Atmosphärendruck gegen diese Stellfläche steht. Die damit auf den Ring 50 wirkenden Kräfte verschieben das Absperrorgan nach unten in die in F i g. 1 gezeigte Stellung, in welcher damit der Auslauf von der Kammer 32 zu den öffnungen 44 und damit zur Tülle 12 geöffnet wird, während die Brause abgesperrt ist.
  • In F i g. 3 ist eine weitere mögliche Ausführungsform eines Umlenkorgans für das Mischventil nach F i g. 1 dargestellt. In diesem Fall ist die Hülse 58 einstückig mit den Ringen 54 und 56 aus gummiartigem Material hergestellt. Die Durchbrechungen werden von Öffnungen 60 gebildet.
  • F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Hülse im wesentlichen aus einem durchbrochenen Metall 66 besteht, welches beiderseits mit einer Schicht aus gummiartigem Material überzogen ist. Diese verstärkte Ausführung eines Umschaltorgans ist zweckmäßig bei größeren Durchflußmengen und höheren Drücken.
  • In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt, bei welchem der Ring mit größerer Stellfläche, d. h. in F i g. 5 der untere, zwei Lippen 68 und 70 aufweist. Diese Lippen dienen der Erhöhung des Fließwiderstandes des Wassers, damit das Schalten schneller und sicherer bewirkt werden kann, wenn &s Absperrorgan in der Brauseleitung geöffnet wird. In diesem Sinne wirkt auch die flache Ausbildung der unteren Kante des Umlenkorgans nach F i g. 5 durch den erhöhten Sog.
  • In F i g. 6 ist ein Umschaltorgan etwas komplizierterer Bauart dargestellt, welches insbesondere bei relativ hohen Drücken und hohen Durchflußmengen von Vorteil ist. Das Umschaltorgan besteht im wesentlichen aus der inneren, flexiblen Hülse 72 und einer äußeren, starren Hülse. Der »Ring« mit kleinerem Querschnitt, entsprechend der kleineren Stellfläche, der auch die Dichtung übemehmen muß, besteht hierbei aus einem Wulst 74 an der flexiblen Hülse und der O-Ring-Dichtung 76, die außen in einer Nut der starren Hülse 78 liegt. In F i g. 7 ist ein dem Umschaltorgan nach F i g. 6 sehr ähnliches Umschaltorgan in einer entsprechend ausgebildeten Mischbatterie dargestellt.
  • Die äußere starre Hülse des Umlenkorgans nach F i g. 6 weist am unteren Ende einen auf einem Durchmesser zweigeteilten Kragen, bestehend aus zwei Teilen 80 und 82 auf, die in der bei 84 angedeuteten Weise getrennt sind. Mit 60 sind die Durchbrechungen bezeichnet, welche in der flexiblen Hülse sind. Wie ersichtlich, ist die flexible Hülse mit radialem Spiel in der starren Hülse angebracht. Die beiden Teile des Kragens sind in der bei 88 angedeuteten Weise durch eine nutartige Verbindung an dem Hülsenteil 78 axial fest gehaltert. Eine O-Ring-Dichtung 90 hält die beiden Teile des Kragens 80, 82 zusammen. Wie F i g. 6 deutlich durch Nichtschraffieren der Fläche zeigt, gehen von den Durchbrechungen oder Löchern 60 in Radialebenen Schnitte durch den unteren Wulst der flexiblen Hülse. Wenn bei der Darstelstellung nach F i g. 6 und 7 die obere Dichtung, bestehend aus dem Wulst 74 und dem O-Ring 76, in Schließstellung ist, dann kann durch Ausweiten der ganzen flexiblen Hülse der Querschnitt für das durchfließende Wasser noch dadurch vergrößert werden, daß die Schnitte oder Schlitze 86 sich öffnen.
  • Besonders wichtig ist der Gedanke, daß das ganze Umschaltorgan als ein Stück eingebaut werden kann, was bei dem bekannten Mischventil nicht möglich ist. F i g. 7 zeigt weiter auch die eingangs erwähnte schwache Feder, mit welcher das Umlenkorgan in diejenige Stellung vorgespannt ist, in welcher der zur Tülle führende Auslauf gesperrt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Patentansprüche mit zwei wahlweise einschaltbaren Ausläufen, von denen der eine durch ein von Hand betätigbares Absperrorgan verschlossen werden kann und mit einem selbsttätigen Umschaltorgan zusammenwirkt, das den anderen Auslauf beherrscht, bei welchem das selbsttätige Umschaltorgan im Mischventil an der Trennstelle zu den Ausläufen angeordnet und mit zwei verschieden großen Stellflächen ausgestattet ist, die einerseits vom Druck vor dem Umschaltorgan beaufschlagt sind, andererseits von den Drücken in den Ableitungen zu den Ausläufen, wobei die größere dem Auslauf mit dem handbetätigten Absperrorgan zugeordnet ist und bei offenem Absperrorgan durch den Druckabfall in dieser Leitung das Umschaltorgan in eine Lage bewegt, in der es die andere Ableitung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (z. B. 46 in F i g. 1) im wesentlichen aus zwei koaxialen Dichtungsringen (48, 50 in F i g. 2) aus nachgiebigem Material besteht, welche mittels einer Durchbrechungen aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Hülse (52 in F i g. 2) in axialem Abstand zueinander gehalten sind.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus mehreren mit Abstand angeordneten Drähten (52) besteht, die sich zwischen den Ringen (48, 50) erstrecken (F i g. 2). 3. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dichtungsringe im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben und einer einen größeren Querschnitt hat als der andere (F i g. 2, 3, 4). 4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Hülse (58) aus flexiblem, gummiartigem Material besteht und ihre radiale Dicke klein im Verhältnis zum Querschnitt der ringförmigen Dichtungsteile ist und daß sie einstückig mit den Dichtungsringen ausgebildet ist (F i g- 3). 5. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus durchbrochenem Metall (66) besteht, welches beiderseits mit einer Schicht aus gummiartigem Material überzogen ist (F i g. 4). 6. Mischventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere radiale Schnitte (86) in dem Dichtungsring mit größerem Querschnitt vorgesehen sind (F i g. 6). 7. Mischventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring mit größerem Querschnitt eine oder zwei ringförinige Lippen (68, 70) aufweist (F i g. 5). 8. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Hülse (72) nach Anspruch 4 und die einstückig damit ausgebildeten Dichtungsringe von einer äußeren, starren Hülse (78, 80, 82), vorzugsweise aus Metall, umgeben sind (F i g. 6). 9. Mischventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Metallhülse (78, 80, 82) mit radialem Abstand von der flexiblen Hülse (72) angeordnet ist (F i g. 6). 10. Mischventil nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan mittels einer Feder in die Stellung vorgespannt ist, in der es den mit Absperrorgan verschenen Auslauf öffnet und den anderen schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1228 736.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404783A1 (fr) * 1977-09-28 1979-04-27 Stanadyne Inc Robinet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1228736A (fr) * 1958-06-27 1960-09-02 Robinet mélangeur

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