DE102007040495A1 - Sanitärarmatur - Google Patents

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Abstract

Eine Sanitärarmatur (1) weist ein Gehäuse (2), einen Auslauf (3) und Funktionsteile (4) zur Wasserführung auf. Dabei ist der Auslauf (3) am Gehäuse (2) angeformt oder mit dem Gehäuse (2) verbunden oder verbindbar. Die Funktionsteile (4) sind vorzugsweise innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet. Bei dieser Sanitärarmatur ist der Auslauf (3) erfindungsgemäß im Wesentlichen frei von wasserführenden Funktionsteilen (4), und zumindest der Auslauf (3) und vorzugsweise auch das Gehäuse (2) sind im Wesentlichen vollständig aus Glas gefertigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem Gehäuse, einem Auslauf und Funktionsteilen zur Wasserführung. Der Auslauf ist am Gehäuse angeformt oder mit dem Gehäuse verbunden oder mit dem Gehäuse verbindbar. Die Funktionsteile zur Wasserführung sind vorzugsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Sanitärarmaturen bestehen üblicherweise aus den eingangs genannten Bauteilen, nämlich Gehäuse, Auslauf und Funktionsteilen zur Wasserführung. Das Gehäuse wird häufig auch als Grundkörper der Sanitärarmatur bezeichnet. Der Auslauf umfaßt den Teil der Armatur, aus dem das Wasser ausströmt. Bei den Funktionsteilen zur Wasserführung handelt es sich in der Regel zum einen um die Schläuche oder Rohre, mit deren Hilfe das Wasser (Kaltwasser, Warmwasser) der Armatur zugeführt wird und zum anderen um diejenigen Einrichtungen, mit deren Hilfe das Wasser innerhalb der Armatur geführt und beispielsweise aus Kaltwasser und Warmwasser gemischt wird. Auch die dem Auslauf zugeordneten Ventilelemente, Strahlregler und dergleichen sollen zu den genannten Funktionsteilen zählen.
  • Sanitärarmaturen, insbesondere deren Gehäuse bzw. Grundkörper, sind auch heute noch in der Regel aus Messingguß gefertigt. Die Sanitärarmaturen werden dann sowohl aus dekorativen Gründen als auch aus funktionellen Gründen an der Außenseite mit Beschichtungen, in der Regel Metallbeschichtungen, versehen. Dabei ist die bekannteste Beschichtung die Beschichtung mit Chrom, dessen Vorteile, insbesondere im Hinblick auf den Korrosionsschutz, dem Fachmann ohne weiteres bekannt ist. Verchromt wird in der Regel mit galvanischen Verfahren, wobei unterhalb der Chromschicht noch weitere Metallschichten vorgesehen sind. Die entsprechenden Schichtaufbauten sind dem Fachmann ebenfalls bekannt.
  • Auch an ihren Innenseiten können Sanitärarmaturen beschichtet sein, beispielsweise um den Austritt bestimmter Metalle, die als Verunreinigung im Messingguß enthalten sein können, zu verhindern. Als solche Verunreinigungen sind insbesondere Blei und andere Schwermetalle zu erwähnen.
  • Die bisherigen Beschichtungsverfahren für Sanitärarmaturen, insbesondere für solche aus Messingguß, haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß sie vergleichsweise aufwendig sind. Wie bereits erwähnt, sind bei galvanischen Verfahren bestimmte Schichtaufbauten notwendig, die in der Regel zu einer Vielzahl von Verfahrensschritten, einschließlich Spülvorgängen und dergleichen, führen. Dies macht die Beschichtung von Sanitärarmaturen zeitaufwendig und kostenintensiv. Solche Verfahren werden noch weiter kompliziert, wenn auch noch Innenbeschichtungen, d. h. Beschichtungen auf den Oberflächen, die mit dem die Armatur durchströmenden Wasser in Kontakt kommen, vorgesehen werden müssen.
  • In der WO 2005/064231 A1 ist der Auslauf eines Wasserhahns dargestellt (siehe dort 12), der aus einem transluzenten Material, wie Kunststoff, Kristall oder Glas, gefertigt ist. Diese Ausführung nach Art einer Umhüllung dient jedoch ausschließlich dekorativen Zwecken, um das Licht von lichtemittierenden Dioden zu leiten, die im Sockel des Auslaufs angeordnet sind. Innerhalb der Umhüllung aus transluzentem Material befindet sich eine separate Wasserleitung, die das Wasser vom Sockel des Auslaufs zu einem am Ende des Auslaufs angebrachten Strahlregler führt.
  • Dementsprechend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die erwähnten Nachteile zu vermeiden oder zumindest beträchtlich zu reduzieren. Es soll eine Sanitärarmatur bereitgestellt werden, die von vorneherein eine Vielzahl von positiven Eigenschaften aufweist. So soll zum einen bereits von vorneherein ein Austritt schädlicher Stoffe aus den Oberflächen, die mit dem die Armatur durchströmenden Wasser in Berührung kommen, verhindert werden. Zum anderen sollen die Außenflächen der Sanitärarmatur entweder von vorneherein einen hohen dekorativen Wert besitzen, oder sie sollen auf einfache Weise in dekorative Oberflächen überführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Sanitärarmatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungen dieser Sanitärarmatur sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 definiert. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist die eingangs erwähnte Sanitärarmatur mit Gehäuse, Auslauf und Funktionsteilen zur Wasserführung derart ausgebildet, daß der Auslauf im wesentlichen frei von wasserführenden Funktionsteilen ist und zumindest der Auslauf im wesentlichen vollständig aus Glas gefertigt ist. Bei diesen Ausführungen ist es bevorzugt, wenn zusätzlich zum Auslauf auch das Gehäuse im wesentlichen vollständig aus Glas gefertigt ist.
  • „Frei von wasserführenden Funktionsteilen” bedeutet im Sinne der Erfindung, daß innerhalb des aus Glas gefertigten Auslaufs keine zusätzlichen Schläuche, Rohrleitungen und dergleichen vorgesehen sind, durch die das Wasser innerhalb des Auslaufs strömt. Das Wasser läuft dementsprechend innerhalb des Auslaufs ungehindert und kann frei mit den inneren Oberflächen, insbesondere direkt den Glasoberflächen des Auslaufs in Kontakt treten.
  • Unter Auslauf soll im Sinne der Anmeldung allgemein der Bereich verstanden werden, der strömungsmäßig hinter der Mischerkartusche liegt, also stromabwärts davon.
  • Wasserführende Funktionsteile sind im Auslauf nur insoweit vorhanden, daß beispielsweise am Ende des Auslaufs ein Ventilelement oder ein Strahlregler vorgesehen sein kann.
  • Die Tatsache, daß bei der Erfindung der Auslauf und vorzugsweise auch das Gehäuse im wesentlichen vollständig aus Glas gefertigt ist, hat den entscheidenden Vorteil, daß zum einen keinerlei im Auslaufmaterial oder im Gehäusematerial vorhandene Verunreinigungen, beispielsweise Schwermetalle wie Blei und dergleichen, aus den entsprechenden Oberflächen in das Wasser, das durch den Auslauf bzw. das Gehäuse strömt, übertreten können. Damit werden solche Verunreinigungen von vorneherein ausgeschlossen, so daß gegebenenfalls vorhandene gesetzliche Grenzwerte für solche Verunreinigungen ohne weiteres eingehalten werden können.
  • Durch die glatten Innenflächen wird auch die Bildung von Ablagerungen verhindert, die wiederum Nester für Bakterien bilden können. Es wird also allgemein die Wasserqualität verbessert.
  • Zum anderen ist Glas ein Material, das sehr glatte, leicht zu reinigende Oberflächen besitzt. Außerdem sind Glasoberflächen sehr kratzbeständig. Weiterhin lassen sich insbesondere die äußeren Oberflächen des Auslaufs und auch des Gehäuses aus Glas in einfacher Weise weiter modifizieren, beispielsweise dadurch, daß zusätzliche dekorative Schichten aufgebracht werden. Bei solchen Schichten kann es sich beispielsweise um Farbschichten oder auch um Metallschichten handeln. Solche Metallschichten können insbesondere deshalb aufgebracht werden, da die Verbraucher daran gewöhnt sind, daß Sanitärarmaturen metallisiert sind.
  • Durch das Material „Glas" erschließen sich darüber hinaus völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten für Sanitärarmaturen. So kann man beispielsweise den Auslauf bewußt nicht weiter beschichten, damit der Verbraucher das durch den Glasauslauf strömende Wasser im Gebrauchszustand der Armatur sehen kann. Es können dabei auch bewußt besondere optische Effekte erzielt werden, indem beispielsweise verschiedene Abschnitte des Auslaufs beschichtet, entweder mit Farbschichten oder mit Metallschichten, werden und andere Abschnitte durchsichtig belassen werden. Es kann beispielsweise auch der Fall vorgesehen sein, daß das Gehäuse, in dem sich üblicherweise die Funktionsteile zur Wasserführung befinden, an den Außenoberflächen beschichtet, insbesondere metallisiert, wird, damit die Funktionsteile von außen nicht sichtbar sind. Der Auslauf selbst kann dann bewußt durchsichtig, d. h. unbeschichtet belassen werden.
  • Der Begriff „Glas" soll bei der Erfindung möglichst umfassend verstanden werden. Bevorzugt werden bei der Erfindung die sogenannten anorganischen Gläser eingesetzt, deren typische Vertreter dem Fachmann ohne weiteres bekannt sind. Vorzugsweise handelt es sich bei dem anorganischen Glas, das erfindungsgemäß zur Fertigung des Auslaufs und des Gehäuses verwendet wird, um übliche technische Gläser wie Quarzglas oder Bleisilikatglas oder insbesondere um Kalk-Natron-Silikatglas oder Borosilikatglas.
  • Es ist keine Voraussetzung, daß die erfindungsgemäß verwendeten Gläser nach ihrer Herstellung durchsichtig sind. Die Vorteile, daß aus den inneren, mit dem Wasser in Kontakt tretenden Oberflächen keine Verunreinigungen austreten und/oder daß die äußeren Oberflächen mit Vorteil beschichtbar sind, werden selbstverständlich auch mit undurchsichtigen, beispielsweise entsprechend eingefärbten, Glasmaterialien erreicht. Mit opaken oder durchsichtigen Gläsern lassen sich allerdings besonders schöne optische Effekte erzielen, was die Variationsmöglichkeiten der verschiedenen Ausführungen der Sanitärarmaturen weiter erhöht. Außerdem bietet das Material Glas den Vorteil, daß auf einfache Weise Profilierungen im Gehäuse oder insbesondere im Auslauf vorgesehen sein können. Unter Profilierungen sollen hier unterschiedlich dicke Bereiche (Wandstärken) im Material verstanden werden, so daß sich beispielsweise bestimmte Bereiche in ihrer Wandstärke verjüngen oder verdicken, gegebenenfalls auch in regelmäßigen Abständen. Dadurch läßt sich beispielsweise die Festigkeit des Materials erhöhen, oder es lassen sich insbesondere bestimmte optische Effekte im Glasmaterial erreichen.
  • Wie bereits angesprochen, ist es bei der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn das Gehäuse und/oder der Auslauf auf ihrer Innenseite und/oder Außenseite mindestens teilweise mit einer Beschichtung versehen sind.
  • Eine solche Beschichtung kann grundsätzlich auch auf den Innenseiten des Gehäuses oder des Auslaufs vorgesehen sein. Wie bereits erwähnt, ist eine solche Beschichtung nicht erforderlich, um den Austritt von Verunreinigungen aus dem Material Glas selbst zu verhindern. Im vorliegenden Fall werden solche Beschichtungen in erster Linie dekorativen Zwecken dienen. So kann beispielsweise eine solche Innenbeschichtung vorgesehen sein, damit der Auslauf oder das Gehäuse für den Betrachter teilweise oder vollständig unsichtbar erscheint, jedoch von außen das Material Glas sichtbar bleibt. Auf diese Weise können beispielsweise innerhalb des Gehäuses vorhandene Funktionsteile für den Betrachter unsichtbar bleiben, und trotzdem kann der optische Eindruck einer Sanitärarmatur aus Glas erhalten bleiben.
  • Besonders bevorzugt sind allerdings Ausführungsformen der Sanitärarmatur, bei denen die Außenseiten mindestens teilweise beschichtet sind, und dann vorzugsweise auf den Innenseiten keine Beschichtung vorgesehen ist.
  • In Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsformen handelt es sich bei der Beschichtung um eine Beschichtung aus einem Metall oder einer Metallegierung. Mit Metallen oder Metallegierungen lassen sich insbesondere die dekorativen Oberflächen bereitstellen, die dem Verbraucher bei Sanitärarmaturen bekannt sind und die von ihm bei Sanitärarmaturen gewünscht werden. Insbesondere handelt es sich bei dem Metall um Zirconium, Titan oder um Chrom, wobei vorzugsweise glänzende Beschichten vorgesehen sind.
  • Weiter kann es sich bei dem Metall oder der Metallegierung um ein Edelmetall oder eine Edelmetallegierung handeln. Dabei sind als Edelmetalle beispielsweise Silber und Gold zu nennen und als Edelmetallegierungen solche, die Palladium oder Platin als Legierungsbestandteil enthalten.
  • Weiter sind in diesem Zusammenhang Legierungen zu nennen, die Ruthenium enthalten, wobei hier wiederum Nickel-Chrom-Ruthenium-Legierungen hervorzuheben sind.
  • Weiter können auf den Außenflächen des Auslaufs und/oder des Gehäuses solche Metallschichten vorgesehen sein, die beim Betrachter den optischen Eindruck einer Stahloberfläche hervorrufen. Hierbei kann es sich um Legierungsschichten aus Palladium-Nickel oder Nickel-Wolfram handeln.
  • Die erwähnten Beschichtungen sind auf die Oberflächen der Sanitärarmatur, insbesondere des Auslaufes oder des Gehäuses, vorzugsweise in einem PVD- oder in einem CVD-Verfahren aufgebracht. Hierbei handelt es sich um die Verfahren der „physical vapour deposition" (PVD) bzw. „chemical vapour deposition" (CVD). Im Zusammenhang mit den CVD-Verfahren ist hier insbesondere das Verfahren der „atomic layer deposition" (ALD) zu erwähnen. Alle diese Verfahren sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
  • Im Zusammenhang mit den erwähnten PVD- und CVD-Verfahren kommen die Vorteile der vorliegenden Erfindung in besonderer Weise zum Tragen. Wie eingangs erwähnt, werden aus Standardmaterialien wie Messingguß hergestellte Sanitärarmaturen in der Regel galvanisch beschichtet. Dies führt zu zeitaufwendigen Verfahren mit einer Vielzahl von Verfahrensschritten. Mit der Verwendung von Glas als Material für Auslauf und Gehäuse können harte Beschichtungen, insbesondere harte Metallbeschichtungen, auf eine harte Oberfläche, nämlich die Glasoberfläche, aufgebracht werden. Dies macht die erwähnten PVD- und CVD-Verfahren in besonderer Weise für die Beschichtung der erfindungsgemäßen Sanitärarmaturen geeignet. Die Glasoberflächen sind kratzbeständig und glatt, so daß aufwendige Schleifvorgänge, wie sie bei Messingguß vorgesehen sein müssen, entfallen können. Die Aktivierung der Glasoberflächen für die genannten PVD- und CVD-Verfahren ist nicht kritisch und dem Fachmann bekannt. Sie kann beispielsweise naßchemisch mit Hilfe oxidierender Lösungen erfolgen.
  • Als Funktionsteile zur Wasserführung können alle üblichen Funktionsteile eingesetzt werden, die dem Fachmann ohnehin bekannt sind. Letzten Endes sind diese Funktionsteile für die Verwirklichung der Erfindung nicht kritisch.
  • Vorzugsweise werden bei den erfindungsgemäßen Sanitärarmaturen sogenannte Mischerkartuschen als Funktionsteile eingesetzt, wie sie beispielsweise in der DE 100 11 505 A1 beschrieben sind. Insoweit wird der Inhalt dieser Offenlegungsschrift ausdrücklich durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
  • Durch die in der DE 100 11 505 A1 beschriebenen Ausführungen lassen sich die zur Wasserführung vorgesehenen Funktionsteile, im vorliegenden Fall bestehend aus „Basisteil" und „Zwischenelement" in einfacher Weise in das Gehäuse der Sanitärarmatur einsetzen. Dabei können auch vorzugsweise Ausführungen vorgesehen sein, bei denen die Mischerkartusche zusammen mit anderen wasserführenden Funktionsteilen eine Baueinheit bildet.
  • In Weiterbildung können bei der erfindungsgemäßen Sanitärarmatur Sensorelemente zur Betätigung der Armatur und/oder zur Messung des Durchflusses, der Geschwindigkeit, der Temperatur und dergleichen des durchströmenden Wassers vorgesehen sein. Solche Sensorelemente sind dem Fachmann bekannt, und diese können mit Vorzug auch in die entsprechenden Funktionsteile, also beispielsweise in Mischerkartuschen, integriert sein.
  • Ebenfalls in Weiterbildung sind erfindungsgemäß Anschlußelemente zur Verbindung der Funktionsteile mit dem Gehäuse oder dem Auslauf vorgesehen. In diesem Zusammenhang wird auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen. Hier kann es sich beispielsweise um hülsenartige oder nippelartige Verbindungselemente, vorzugsweise aus Kunststoff, handeln. Diese können beispielsweise in die entsprechenden Bauteile, vorzugsweise das Gehäuse, eingeklebt werden oder mit Hilfe von Befestigungs- oder Arretierungsmittel, beispielsweise Stiften oder Hülsen aus Kunststoff, fixiert werden.
  • Des weiteren können zur Erzielung bestimmter optischer Effekte lichtemittierende Elemente, z. B. lichtemittierende Dioden, vorgesehen sein. Mit solchen Leuchtmitteln lassen sich die Gestaltungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ausnutzen oder noch weiter verbessern.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sanitärarmatur in schematischer Schnittdarstellung, und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sanitärarmatur in schematischer Schnittdarstellung.
  • Die erfindungsgemäße Sanitärarmatur 1 besteht aus einem Gehäuse 2 und einem Auslauf 3. Im vorliegenden Fall ist das Gehäuse 2 aus Messingguß gefertigt, während der Auslauf 3 aus einem Borosilikatglas gefertigt ist.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich eine Mischerkartusche 4, die mit Hilfe geeigneter Dichtungselemente 5 mit den entsprechenden Teilen des Gehäuses 2 fluchtet. Der Mischerkartusche 4 ist ein Betätigungselement 6 zugeordnet, mit dessen Hilfe das über die Zuleitungen 7a bzw. 7b einströmende Kaltwasser und Warmwasser gemischt und in Richtung auf den Auslauf weitergeleitet werden kann. Dies ist in 1 lediglich schematisch dargestellt.
  • Gehäuse 2 und Auslauf 3 sind über ein nippelartiges Verbindungselement 8 mit geeigneten Dichtungselementen 9 verbunden. Auf diese Weise kann das Gehäuse 2 aus Messingguß mit dem Auslauf 3 aus Glasmaterial zusammengebaut werden.
  • In Übereinstimmung mit der bisherigen Beschreibung zeigt 1 dementsprechend eine Ausführung der Erfindung, bei der (lediglich) der Auslauf aus Glasmaterial gefertigt ist. Innerhalb des Auslaufes 3 sind keine wasserführenden Elemente vorgesehen, so daß das aus der Mischerkartusche 4 austretende Wasser den Auslauf 3 im wesentlichen frei durchströmen und mit den inneren Glasoberflächen direkt in Kontakt treten kann. Dementsprechend kann der Verbraucher bzw. Benutzer den Wasserstrom innerhalb des Auslaufs und die daraus resultierenden optischen Effekte gut beobachten.
  • Wie bereits erwähnt, kann dabei insbesondere die Außenoberfläche des Auslaufs zusätzlich beschichtet sein, um weitere optische Effekte hervorzurufen.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 ist gegenüber der Ausführung von 1 dahingehend modifiziert, daß bei dieser Sanitärarmatur 11 sowohl das Gehäuse 12 als auch der Auslauf 13 aus Borosilikatglas gefertigt sind. Dabei ist gemäß 2 eine einstückige Ausführung der Sanitärarmatur 11 dargestellt. Es lassen jedoch in gleicher Weise Ausführungen realisieren, bei denen ein getrennt gefertigtes Gehäuse aus Glas mit einem getrennt gefertigten Auslauf aus Glas, wie bei einer Ausführung gemäß 1, aus zwei Teilen miteinander verbunden werden.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 ist innerhalb des Gehäuses 12 ebenfalls eine Mischerkartusche 14 mit geeigneten Dichtungselementen 15 angeordnet. Auch hier ist in entsprechender Weise ein Betätigungselement 16 vorgesehen, mit dessen Hilfe das durch Zuleitungen 17a bzw. 17b zuströmende Kaltwasser und Warmwasser reguliert und in Richtung des Auslaufs umgelenkt wird. Der Wasserfluß ist in 2 ebenfalls nicht näher dargestellt.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 kommen eine Vielzahl der geschilderten Vorteile der Erfindung zum Tragen. Aufgrund der Tatsache, daß Gehäuse 12 und Auslauf 13 aus Glas gefertigt sind, gibt es keine inneren Oberflächen, aus denen Verunreinigungen, insbesondere Schwermetalle, austreten könnten. Dementsprechend werden gegebenenfalls vorhandene gesetzliche Vorschriften ohne weiteres erfüllt, was beispielsweise bei Sanitärarmaturen aus Messingguß nur durch aufwendige zusätzliche Maßnahmen, insbesondere Beschichtungen, gewährleistet werden kann. Im übrigen werden gemäß 2 sowohl beim Gehäuse 12 als auch beim Auslauf 13 nach außen hin harte, kratzbeständige Oberflächen zur Verfügung gestellt. Diese lassen sich dann gegebenenfalls, was in 2 nicht näher dargestellt ist, teilweise oder vollständig mit Hilfe vergleichsweise einfacher Verfahren beschichten, beispielsweise mit Hilfe eines PVD-Verfahrens. Auf die entsprechenden Teile der bisherigen Beschreibung wird ausdrücklich verwiesen und Bezug genommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/064231 A1 [0006]
    • - DE 10011505 A1 [0029, 0030]

Claims (15)

  1. Sanitärarmatur (1; 11) mit – einem Gehäuse (2; 12), – einem Auslauf (3; 13), der am Gehäuse (2; 12) angeformt oder mit dem Gehäuse (2; 12) verbunden oder verbindbar ist, und – Funktionsteilen (4; 14) zur Wasserführung, die vorzugsweise innerhalb des Gehäuses (2; 12) angeordnet sind, wobei der Auslauf (3; 13) im wesentlichen frei von wasserführenden Funktionsteilen (4; 14) ist und zumindest der Auslauf (3; 13) und vorzugsweise auch das Gehäuse (2; 12) im wesentlichen vollständig aus Glas gefertigt sind.
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Glas um ein anorganisches Glas, vorzugsweise um Kalk-Natron-Silikatglas oder Borosilikatglas, handelt.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 12) und/oder der Auslauf (3; 13) auf ihrer Innenseite und/oder Außenseite mindestens teilweise mit einer Beschichtung versehen sind.
  4. Sanitärarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung nur auf der Außenseite des Gehäuses (2; 12) und/oder des Auslaufes (3; 13) vorgesehen ist.
  5. Sanitärarmatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Beschichtung um eine Beschichtung aus einem Metall oder einer Metallegierung handelt.
  6. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall um Zirkon handelt.
  7. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall oder der Metalllegierung um ein Edelmetall oder eine Edelmetalllegierung handelt.
  8. Sanitärarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Metalllegierung um eine rutheniumhaltige Legierung, vorzugsweise um eine Nickel-Chrom-Ruthenium-Legierung handelt.
  9. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in einem PVD-(physical vapour deposition)Verfahren oder einem CVD-(chemical vapour deposition)Verfahren aufgebracht ist.
  10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionsteil (4; 14) eine Mischerkartusche vorgesehen ist.
  11. Sanitärarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerkartusche (4; 14) zusammen mit anderen wasserführenden Funktionsteilen eine Baueinheit bildet.
  12. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensorelemente zur Betätigung der Armatur und/oder zur Messung des Durchflusses, der Geschwindigkeit, der Temperatur und dergleichen des durchströmenden Wassers vorgesehen sind.
  13. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußelemente zur Verbindung der Funktionsteile mit dem Gehäuse (2; 12) oder dem Auslauf (3; 13) vorgesehen sind.
  14. Sanitärarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente aus Kunststoff gefertigt sind, wobei vorzugsweise die Anschlußelemente in das Gehäuse (2; 12) oder den Auslauf (3; 13) eingeklebt sind.
  15. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtmittel, vorzugsweise mindestens eine lichtemittierende Diode, zur Erzielung optischer Effekte vorgesehen sind.
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