DE2104164A1 - Kesselseitige Verteilerarmatur für Warmwasserheizungen - Google Patents

Kesselseitige Verteilerarmatur für Warmwasserheizungen

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DE2104164A1
DE2104164A1 DE19712104164 DE2104164A DE2104164A1 DE 2104164 A1 DE2104164 A1 DE 2104164A1 DE 19712104164 DE19712104164 DE 19712104164 DE 2104164 A DE2104164 A DE 2104164A DE 2104164 A1 DE2104164 A1 DE 2104164A1
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pipes
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DE19712104164
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Der Anmelder Ist
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Ewers, Josef, 4791 Hövelhof
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1024Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a multiple way valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kesselseitige Verteilerarmatur für Warmwasserheizungen Unmittelbar hinter Warmwasserkessels für Haushalt~ und gewerbliche Heizungen werden Verteilerarmaturen für Vorlauf, Rücklauf und Beimischung von Zusatzwasser angeschlossen. Die Umwälzpumpe, die immer. im Umgehungsstrang angeordnet ist, bedarf in verschiedenen Zeitabständen der Reinigung und Uberholung.
  • Bereits bei der Inbetriebnahme größerer Heizanlagen können sich Schweißperlen, Hammerschlag und andere Verunreinigungen in der Umwälzpumpe ansammeln, die den Betrieb während der Anlaßzeit stören. Umgekehrt wird bei längerer Betriebsdauer häufig Kesselstein aus dem Warmwasserkessel in die Umwälzpumpe verschleppt.
  • Solche Betriebsstörungen können sich auch auf die der Umwälzpumpe benachbarten Armaturen erstrecken. Die baulichen Verhält~ nisse in solchen Kesselräumen sind in aller Regel sehr beengt. Hierdurch wird der Zusammenbau und die Auso besserung erschwert.
  • Die erfindung löst die Aufgabe, die gesamte Verteilerarmatur hin-ter einem Warmwasserkessel mit allem Zubehör als eine leicht zugängliche mit einem Blick übersichtliche Gruppe auszubilden und anzuordnen.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst, daß alle 3auteile unter durch Verschraubung miteinander verbindbar sind und daher leicht und unabhängig voneinander gelöst werden kennen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verteilerarmatur derart ausgeoildet, daß sie gleichzeitig zur Regelung ein Block ist, in dem als Verteiler eineim Winkel zum Hauptstrang angeordnete Schwer kraftbremse vorgesehen ist, mittels jeweils an einem Ring auf~ gehängter, exzentrisch verdrehbarer Überwurfmuttern zur lösbaren Verbindung mit der Umwälzpumpe.
  • Vorteilhaft ist ein Schmutzfänger angeordnet, der im Winkel zum Hauptstrang an die Umwälzpumpe angeblockt ist. Dieser Schmutzfänger ist vorzugsweise spiegelblidlich zur Schwerkraftbremse an die Umwälzpumpe angeblockt.
  • Eine Weiterentwicklung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Mischt regler des Armaturenblocks Deckels und Blindflansch für Rechts-und Linksbau austauschbar sind, sowie daß ferner die Ableitung des Blocks zu den Heizkörpern mittels Überwurfmuttern anschraubbar ist, zwecks einer Drehbarkeit um 1800.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildung der Erfindung, die im übrigen auch anderweitig allgemein für die Schraubverbindung von Rohren und/oder Armaturen, vorzugsweise in Warmwasserheizungen, verwendbar ist, besteht in der besonderen Ausbildung der Uberwurfmuttern. Bekannte Überwurfmuttern haben einen nach innen ragenden Flansch, der einen nach außen ragenden Flansch am Rohr oder Armaturen gehäuse auf seinem gesamten Umfang hintergreift0 Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Uberwurfmutter vom anderen Rohrende her aufzuschieben oder bei der Fertigung des Arma turengehäuses schon aufzusetzen, dieses Gehäuse muß dann derart konstruiert sein, daß das Aufsetzen oder Aufschieben der Überwurfmutter während der Fertigung möglich ist - oft ist eine besondere Schweißverbindung erforderlich.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß es möglich ist, den nach außen ragenden Flansch der Uberwurfmutter derart auszubilden, daß die Uberwurfmutter über den nach außen ragenden Flansch des zu verbindenden Rohres oder Armaturenstutzens geschoben werden kann, ohne daß dabei die Festigkeit und Richtigkeit der späteren Schraubpreßverbindung beeinträchtigt wird.
  • Nach der Erfindang ist eine Verbindung für Rohre und Armaturen r insbesondere in Warmwasserheizungsanlagen - mit einer Uberwurfmutter dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen stehende Flansch der bberwurfmutter an mindestens einer Stelle mit einer, gegenüber dem Flanschkreis exzentrisch liegenden Aussparung versehen ist0 Die Aussparung kann in Form eines teilweisen Kreises gleichen Durchmessers wie der Innendurchmesser des Flansches ausgebildet sein0 Zwei Aussparungen am Flanschkreis können einander gegenüberliegen.
  • Unmittelbar hinter dem Flansch der Uberwurfmutter ist eine weite Einnehmun in Form einer Nute zur Aufnahme des vorstehenden Anschlußflansches ausgebildet0 Aufgrund dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, sämtliche Armaturen unmittelbar mit sehr kurzen Anschlußstücken und in beliebiger Weise der erfjndungrs gemäßen Anordnung entsprechend miteinander zu verbinden, so daß sich ein kompakter, raumsparender Aufbau ergibt0 Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen, aber bevorzugten Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 1 ist eine Gesamtanordnung des neuen Armaturenblocks mit wesentlichen Teilen im mittleren Längsschnitt; Fig. 2 bis 4 zeigen die Anschlüsse von Bremse und Schmutzfänger an die Pumpe in verschiedener Stellung; Fig.5 und 6 zeigen die Schwerkraftbremse im Schnitt; Fig. 7 7 ist eine seitliche Draufsicht auf den neuen Armaturen block.
  • Im einzelnen ergibt sich aus der Zeichnung der folgende Aufs bau und die im Anschluß daran beschriebene Wirkungsweise des neuen Armaturblocks.
  • Der in Figur 1 erkennbare Gesamtblock (1) der neuen Regelarmatur zeigt in rechten Bildteil den Vorlauf (2) und den Rücklauf (3) zum Anschluß an die Heizkörper. Diese Leitungen (2+3) sind durch den Flansch (4) miteinander geblockt. Dieser Flansch erlaubt einen beliebigen Rechts- oder Linksanschluß. Ferner auch einen Anschluß durch Gewinde oder Schweißung oder nach Wahl eine Anflanschung.
  • In der Vorlaufleitung (2) ist der Anschluß (5) für das Vorlaufthermometer angeordnet, der Anschluß (6) für das Rücklaufthermometer. Mit Flachdichtungen (7) sind diese Verteilerstücke mittels kurzen Überwurfmuttern (8) an die Zwischenstutzen (9+10) mit Ventilen (11+12) an das 1 iscliventil (13) angeschlossen. Dieses Mischventil ist hochsymmetrisch ausgeführt, indem es in spiegelbildlicher Anordnung den Anschluß (14) für das Ausdehnungsgefäß und oen Anschluß (15) für @ Manometer und Sicherheitsventil enthält.
  • Der Anschluß (16) führt ilber einen Zwischenstutzen (17) mit iiblichen Ventil zur Pumpe (18).
  • Die Besonderheit des Mischventils (13) macht wegen seiner symmetrischen bauart eine Rechts- oder Linksführung brauchbar. Der gerade Ausgang (16) kann auch auf Schwerkraftbetrieb tun£eschaltet werden. Statt der senkrechten Anschlüsse (9,11) bzw. (10,12) können auch rechtwinkelige AnschlÜsse vorgesehen sein. Im Gehause des Mischers (13) sind die Anschlüsse (14,15) sowie (18,19) zum Kessel in beliebiger Richtung anschließbar. Das Gehäuse (20) macht die Anordnung einer I5ischklappe mit Wellen aus Edelstahl möglich, deren Zusammenbau und Wirkung im einzelnen in Figur 7 dargestellt ist. Da die in Figur 7 dargestellten Flansche (21) des Mischventils ebenfalls symmetrisch angeordnet sind, ist die Anordnung des Ventils im gesamten Armaturenblock ebenfalls beliebig. Der Stellmotor für das Mischventil läßt sich auch nachträglich einbauen. Die Regelkurven bzw. die Unterteilung der Stellmarken auf den Flanschen (21) ist ebenfalls in weiten Grenzen wählbar.
  • Der Vorlauf (16) führt gemäß der Ausbildung des Armaturenblocks nach Figur 1 über den Ventilstutzen (17) zum Schmutzfänge@ (22) mit Sieb (23). Dieser Schmutzfänger ist zweckmäßig unter 45 o nach unten führend ausgebildet0 Der Pfeil 24 gibt einen Hinweis auf den Schmutzablaufv Mittels einer Flachdichtung 25, die im einzelnen in den Figuren 2 - 4 dargestellt ist, ist im Ausführungsbeispiel der Heizungsvorlauf an die Pumpe 26 angeschlossen, Dieser ist wiederum mittels einer kurzen Überwurfmutter 27 der Schwerkraftbremse 28 vorgeschaltet, die in den Heizkörpervorlauf 2 über einen Ventilstutzen 29 zurückführt.
  • Die Ausbilduna der Schwerkraftbremse geht im einzelnen aus den Figuren 5 und 6 hervor.
  • Man erkennt in Figur 1 die in der Ansicht in den Hauptsträngen 9,-lo, 26, 28 parallele Leitungsführung im Armaturenblock 1.
  • Er besteht aus jeweils in sich selbständigen Bauteilen, die jeweils in verschiedenen Richtungen aneinander anschließbar sind. Bei Bedarf kann der Schmutzfänger 22, 23 entfallen, ebenso die Pumpe 26e Die Besonderheit des Blockes besteht in der Vermeidung aller Durchgangsverschraubungen in der Mög lichkeit der Montage für jeden Anwendungszweck0 Flachdichtungen mit wahlweisem Innen und Außengewinde sowie für Rechts und Linksmontage erlauben eine große Auswahl von Anschlüssen.
  • Aus den Figuren 2 bis 4 ist im einzelnen zu erkennen, wie die besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ausgeführt ist. In Fize 2 ist allgemein ein Längsschnitt durch einen Anschluß mit einer Uberwurfmutter dargestellt.
  • An dem Armaturengehäuse 26 ist am Ende eines Anschlußstutzens ein nach außen stehender Flansch ausgebildet und in üblicher Weise mit konischem Dichtungssitz ausgeformt. Die überwurf~ mutter 25 weist einen nach innen stehenden Flanschs den Dberwurf-Flansch 30, auf, der dem Flansch an dem Anschlußstutzen hintergreift. Aus den Figuren 3 (Längsschnitt) und Figo 4 (Frontansicht) geht hervor, wie die Uberwurfmutter nach der Erfindung ausgebildet ist und wie der Anschlußflansch eingeführt wird. Der Innenkreis des Flansches 30 an der bberwurf mutter ist an einer Stelle ausgenommen in Form eines Kreis -ausschnittes, der jedoch exzentrisch angeordnet ist. Dieser Kreisausschnitt kann aus einem Kreis mit geringerem Durchmesser gebildet sein. Die lichte Weite zwischen den beiden am weitesten voneinander entfernten Stellen der Durchgangs-Öffnung des nach innen stehenden Flansches - also an der Stelle der stärksten Exzentrizität - entspricht dem Außendurchmesser des nach außen stehenden Flansches an dem Anschlußstutzen. Unmittelbar hinter dem Uberwurf-Flansch 30 ist in der Überwurfmutter eine weite Einnehmung in Form einer Nute angeordnet. Die Abmessungen dieser Einnehmung sind derart, daß - entsprechend der Figur 3 - der nach außen stehende Flansch an einer Seite zunächst dort eingesetzt werden kann nach schräger Einführung durch die exzentrBsche Ausnehmung und dann die gegenüberliegende Seite des Flansches eingeklippt wird. Bei Ausrichtung beider Teile gegeneinander, so daß die Mittelachsen miteinander fluchten, legt sich der-Uberwurfflansch gleichmäßig anliegend hinter den nach außen stehenden Flansch. Lediglich an der Stelle der exzentrischen Ausnehmung ist keine volle Anlage beider Flanschen auf einander vorhanden, das spielt jedoch- in Anbetracht der Materialstärken keine Rolle. Die Anpreßkräfte nach dem festen Anschrauben der Uberwurfmutter werden mit ausreichender Gleichmäßigkeit übertragen und verteilt, so daR das konische Ende des Stutzens überall gleichmäßig und gut dichtend anliegt.
  • Insbesondere aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß sämtliche Verbindungen von Rohren und Armaturen mit Uberwurfmuttern nach der Erfindung ausgestattet sind (wie vorstehend beschrieben). Dadurch ergeben sich nicht nur die schon genannten allgemeinen Vorteile, sondern es ist hier noch der besondere Vorteil vorhanden, daß die einzelnen Bestandteile der gesamten Verteilerarmatur verschieden angeordnet werden können und zwar beispielsweise spiegelbildlich zu der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, falls dieses aus Raumgründen erwünscht ist. Die Anschlußverschraubungen sämtlicher Armaturen sind gleich ausgebildet, so daß jede einzelne Armatur auch seitenvertauscht oder oben mit unten vertauscht eingebaut und ohne Schwierizke4ten angeschlossen werden kann.
  • In Figur 5 ist im einzelnen die Schwerkraftbremse 28 veranschaulicht, die einenwesentlichen Bestandteil des Armaturenblockes 1 ausmacht. Mittels ihrer Stutzen 31, 32 läßt sie sich unter geringem Platzbedarf winkelig anschließen.
  • Der Deckel 33 erlaubt einen leichten Zugang zu den Innen teilen der Schwerkraftbremse von außenbund oben, ohne daß die Bremse gelöst zu werden braucht. Der Deckelstopfen kann nach Wahl Innen oder Außengewinde haben. Im einzelnen enthält die Schwerkraftbremse ein Ventil 34 mit Stößel 35 und Federbelastung 36. Der Stößel ist geführt in einer Nabe 37 in der Deckelkappe 33. Rippen 39 sichern die Führung des Ventils 34 auf seinen Sitz 38 bei vollem Verschluß, der in Fig. 5 dargestellt ist. Der Stößel 35 ist gegenüber einer Bohrung 40 des Ventilinnern verschieblich. Steht die Zuw leitung zu den Heizkörpern unter vollem Druck, so hebt sich entsprechend Fig. 6 das Ventil 34 von seinem Sitz und erlaubt den freien Durchfluß vom Stutzen 31 in den Stutzen 32.
  • In Fig. 7 erkennt man den Zusammenbau des neuen Armaturen blocks in einer zweckmäßigen praktischen Ausführung. Der Gesamtaufbau entspricht bezüglich der Bezugszeichen 1 - 29 der Ausbildung nach Fig. 1. Jedoch tritt bei diesem Zusammen -bau die neue Blockform noch deutlicher zutage, insofern als der Flansch 21 des Mischventils mit Skala 41 und Stellhebel 42 zu erkennen ist, ferner das Sicherheitsventil 43 mit Aus,-laß 44 am Stutzen 15, sowie die Thermometer 45 für den Vorlauf 46 und für den Rücklauf. Besonders deutlich wird die Blockform der Armatur 1 dadurch, daß der Flansch 4 waage recht und in gleicher Höhe mit der Kappe 28 der Schwerkraftbremse verläuft und der Flansch 47 parallel dazu den ganzen Block zu einem Würfel ergänzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.) Zwischen Heizkörpern und Kessel angeordnete Verteil- und - Regelarmatur, gekennzeichnet durch einen Armaturenblock, bei dem als Verteiler eine im Winkel zum Hauptstrang angeordnete Schwerkraftbremse dient, die mittels jeweils an einem Ring aufgehängter, exzentrisch verdrehbarer Dberwurfmuttern an die Umwälzpumpe angeschlossen ist.
    2.) Verteil- und Regelarmatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schmutzfänger, der im Winkel zum Hauptstrang an die Umwälzpumpe angeblockt ist.
    3.) Verteil- und Regelarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfänger spiegelbildlich zur Schwerkraftbremse an die Umwälzpumpe angeblock ist, 4.) Verteil und Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mischregler des Armaturenblocks Deckel-und Blindflansch vertauschbar und dadurch für Rechts und Linksbau austauschbar sind 5.) Verteil- und Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung des Blocks zu den Heizkörpern mittels Überwurfmuttern anschraubbar ist, zwecks einer Drehbarkeit um 180so 6.) Verteil~ und Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse des Verteilers zu den Heizkörpern und zum Kessel gleichartig ausgebildet sind, so daß der Verteiler für Rechts und Linksanbau verwendbar ist.
    7.) Verbindung für Rohre und Armaturen, insbesondere in Warmwasser-Heizungsanlagen mit einer Uberwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen stehende Flansch der tiberwurfmutter an mindestens einer Stelle mit einer gegenüber dem Flanschkreis exzentrisch liegenden Aussparung versehen ist.
    8.) Verbindung für Rohre und Armaturen nach Anspruch 7, dadurch zekennzeichnet, daß die Aussparung in Form eines teilweisen Kreises gleichen oder kleineren Durchmessers wie der Innen durchmesser des Flansches ausgebildet ist.
    9.) Verbindung für Rohre und Armaturen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aussparungen am Flansch kreis einander gegenüberliegen.
    lo.) Verbindung für Rohre und Armaturen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Flansch der Uberwurfmutter eine weite Einnehmung in Form einer Nute zur Aufnahme des vorstehenden Anschluß~ flansches ausgebildet ist.- L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8628933U1 (de) * 1986-10-30 1987-01-15 Meibes, Helmut
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