DE860647C - Abzweigdose fuer Feuchtraumleitungen - Google Patents

Abzweigdose fuer Feuchtraumleitungen

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DE860647C
DE860647C DEK1097D DEK0001097D DE860647C DE 860647 C DE860647 C DE 860647C DE K1097 D DEK1097 D DE K1097D DE K0001097 D DEK0001097 D DE K0001097D DE 860647 C DE860647 C DE 860647C
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DE
Germany
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box
cover
junction box
screwed
edge
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Expired
Application number
DEK1097D
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English (en)
Inventor
Guenther Spelsberg
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Kaiser & Spelsberg
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Abzweigdose für Feuchtraumleitungen Insbesondere für Feuchtraumleitungen sind Abzweigdosen bekannt, die für die Leitungseinführung seitlich in -der Regel als Stopfbuchsen ausgebildete Stutzen aufweisen. Bei den meist gebräuchlichenAusführungen sitzen die Einführungsstutzen außen an der Dosenwandung. Um die Raumbeanspruchung möglichst gering zu halten, 'hat man den Dosendurchmesser so klein gewählt, daß der erforderliche Anschlußraum im Innern der Dose gerade noch gewährleistet ist. Diese bekannte Abzweigdose sieht wegen der weit ausladenden Stutzen unschön aus, vor allem dann, wenn die daran vorgesehenen Einführungsstutzen, wie e s nicht selten der Fall ist, zum Teil unbenutzt bleiben und deshalb ganz frei stehen. Um das Aussehen der Dose zu verbessern, hat man nach einem bekannten 'Vorschlag die Einführungsstutzen auf die Innenseite der Dosenwandung, d: h: i.n das Doseninnere verlegt, so daß nur noch die Gewindenippel der Stopfbuchsen außen liegen. Dadurch erhält die Dose zwar eine geschlossene Form ohne wesentliche Vorsprünge; ein merklicher Erfolg in bezug auf -das Aussehen der Döse ist aber trotzdem nicht erreicht. Die Verlegung der Stutzen in das Doseninnere bedingt nämlich wegen der bei .der bekannten Dose vorhandenen Anordnung der Stuten und Abzweigklemmen in einer und derselben Ebene eine wesentliche Vergrößerung des Dosendurchmessers. Die Dose wirkt dadurch plump und schwerfällig, so daß sie ungeachtet ihrer geschlossenen Form unschön wirkt. Gleichzeitig bestecht der Nachteil, daß die Dose einen erheblichen Mehraufwand an Baustoff (Isolierpteßstoff) erfordert, was eine merkliche Verteuerung und außerdem' ein großes Gewicht -der Dose bedingt.
  • Es ist auch schon eine Abzweigdose für Feuchtraumleitungen bekannt, bei der die Leitungseinführungen. und die Abzweigklemmen in zwei Ebenen oder Stockwerken ,übereinander angeordnet sind. Diese Dose weist keine mit ihr ein Stück bildende Stutzen mit Gewinde auf, sondern die Leitungseinführungen sind durch radiale Bohrungen eines dicken Gummiringes gebildet, der zusammen mit einem ringförmigen Klemmenstein zwischen dem Baden der Dose und dem kappenförmigen Dosendeckel eingeklemmt ist. Diese bekannte Abzweigdose hat zwar eine gedrungene, raumsparende Form, es sind aber andere Mängel vorhanden. Abgesehen von dem großen Aufwand an Gummi besteht vor allem der wesentliche Nachteil, daß eine wirksame Abdichtung der Eintrittsöffnungen für die Leitungen nicht gewährleistet ist. Der elastische Ring aus Gummi soll beim Anziehen der .den Deckel am Boden haltenden Schrauben zusammengedrückt werden, .um dadurch die Leitungen in den Ringbohrungen abzudichten. Da dieser Druck nur in senkrechter Richtung wirkt, werden die Bohrungswandungen des Gummiringes nur an zwei Stellen, nämlich oben und unten an die Leitungen angedrückt. Seitlich findet ein Anpressen nicht statt, im Gegenteil, die seitlichen Teile der Bohrungswandungen werden beim Zusammenpressen -des Ringes von den Leitungen abgedrückt, zumal .der Gummiring nach innen und außen ausweichen kann. Ein weiterer wesentlicher Mangel besteht darin, .daß der Dichtungsdruck beim Abnehmen des Deckels aufhört und bei seinem Wiederan#bringen neu erzeugt werden muß. Da die Elastizität des Ringes durch Altern nachläßt, so hat das Lockern und Wiederanpressen zur Folge, daß die Dichtung mit der Zeit immer schlechter wird.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende, insbesondere für Fieuchtraumleitungen bestimmte Abzweigdose, bei ,der die innerhalb der Dosengrundfläche liegenden Leitungseinführungen einerseits und die Abzweigiklemmen anderseits in zwei verschiedenen Ebenen oder Stockwerken übereinander angeordnet sind, weist aus starren Stutzen oder Rohrabschnitten bestehende Leitungseinführungen auf. Das ist erfindungsgemäß, dadurch ,erreicht, daß mehrere im wesentlichen radiale und vorzugsweise als Stopfbuchsen ausgebildete Leitungseinfwhrungsstutzen an der Unterseite des Bodens einer die Abzweigklemmen aufnehmenden Dose aasgeformt sind und 'in eine gemeinsame Öffnung dieses Bodens münden.
  • Durch die neue Ausbildung sind die Mängel der bekannten zweistöckigen Abzweigdose vermieden. Die in die Dose eingeführten Kabel od. dgl. können durch Stopfbuchsen abgedichtet werden, wobei durch allseitiges Anpressen der Dichtungsringe an die Kabel eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist. Etwa nicht benutzte Stutzen können mit Hilfe yon eingeschraubten Stopfen und zwischengeschalteten tichtüngsringen' dicht v2r-schlössen werden. Beim öffnen der Dose bleibt die Kabeleinführung unbeeinflußt, so daß keine Verschlechterung der- Dichtung eintreten kann. Ist es einmal nötig, eine Leitung auszuwechseln, also die Dich-' tung zu lockern, dann bereitet die etwa erforderliche Erneuerung des kleinen Dichtungsringes ganz geringe Kosten. Dadurch, daß die Einführungsstutzen innerhalb der Dosengrundfläche an der Unterseite des Dosenbodens aasgeformt sind, hat -dieerfind@ungsgemäßeAbzwei,gdose eine gedrungene, rahmsparende und gefällige Form, insbesondere zeichnet sie sich ähnlich wie die bekannte zweistöckige Dose durch eine kleine Grundfläche aus. Der für die Abzweigdose erforderliche Aufwand an Isolierstoff ;hält sich in mäßigen Grenzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. z einen senkrechten Schnitt nach der gebrochenen Linie A-A in Fig. 2 in Richtung der bei .der Schnittlinie eingezeichneten Pfeile gesehen, Fig.2 eine Draufsicht der Dose bei abgenommenem Deckel, wobei ein kleiner Teil des Klemmensteines weggebrochen und ein kleiner Teil eines Gewindekragens der Dose im waagerechten Schnitt wiedergegeben ist, Fig. 3 eine Ansicht der Dose von unten.
  • Die Abzweigdose ist sozusagen zweistöckig ausgeführt, indem sie einen Oberteil und einen Unterteil aufweist. Der Oberteil besteht aus einem Boden a, der an seiner Oberseite einen mit ihm einstückigen Kragen b mit Außengewinde aufweist, und aus einem Deckel c. Der Deckel c trägt die zylindrische Wandung d .des Dosenoberteiles, indem diese mit ihm ein Stück bildet. Er hat somit die Form einer " Kappe. Die Kappe ist mit einem Innengewinde versehen, mit dem sie auf den Kragen b des Bodens a aufgeschraubt ist. Sie weist unten einen als Dichtungsfläche dienenden Rand oder Flansch f auf, mit der sie sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes g auf den über den Gewindekragen b flanschartig hinausragenden Rand h des Bodens a aufsetzt. Der Dosenoberteil dient zur Aufnahme sämtlicher Abzweigklemmen. Diese sitzen an einem sogenannten Klemmenstein i, der die Form eines Ringes mit einer weiten Mittelöffnung hat. Im Beispiel sind vier Klemmen k für die Strom- oder Phasenleitungen und eine Klemme l für die Erdleitung oder den Beidraht des Leitungskabels vorgesehen. Der Klemmenstein i ist lose auf den Dosenboden a bzw. in den Kragen b des Bodens a auf- bzw. eingesetzt. Er wird bei angebrachtem Deckel c durch diesen festgehalten, indem am Deckel vorgesehene innere Vorsprünge m den Rand des Klemmen-Steines i übergreifen.
  • Der Dosenunterteil besteht aus mehreren, im Beispiel vier ras Kreuzform angeordneten radialen Stutzen n, :die an der Unterseite des Bodens a des Oberteiles aasgeformt sind, also damit ein Stück -bilden. Die Stutzen n, deren äußere Endteile in bekannter Weise als Stopfbuchsen ausgebildet sind, Liegen .innerhalb- der Grundfläche der Dose, ihre äußeren Stirnenden bilden Tangenten zum kreisförmigen Rand h des Badens und zum Rand des Deckelflansches f. Es springen also nur die in die Stutzen eingeschraubten, zum Anpressen der StopfbuchsendichtungendienendenGewindenippel ogegenüber dem äußeren Dosenkreis vor. Die Stutzen n münden an ihren inneren Enden ineinander und in eine .im Boden a des ,Dosenoberteiles vorgesehene, unter der Öffnung des Klemmensteines i liegende Öffnung p von kreuzförmiger Umrißfigur. Die Einzelleitungen (Drähe oder Adern) ider durch idie Stutzen eingeführtem Kabel können also durch die Öffnung p im Boden und die Öffnung im Klemmenstein nach oben geführt und an die Klemmen angeschlossen werden. Die Öffnung p im Boden ist dadurch, ,daß mit .dem Deckel c gleichzeitig die Wandung d des Dosenoberteiles abgenommen wird, gut zugänglich. Um .sie noch leichter zugänglich zu machen, kann man gewünschtenfalls -den bei entferntem Deckel c lose im Kragen b liegenden Klemmenstein i vorübergehend abnehmen. Das Einführen ider Leitungen in,denDosenraumwirdweiterhin daidurch erleichtert, daß die Abzweigklemmen,sämtlich oder zum .größten Teil. vom Innenrand des ringförmigen Klemmensteines möglichst weit entfernt angeordnet sind. So befinden sich die vier Klemmen k für die Strom- oder Phasenleitungen etwa in der Mitte zwischen Außen- und Innenrand des Steines i: Die Klemme l für die Beidräihte, die im Beisspiel nahe am Innenrand sich befindet, kann gewünschtenfalls auch weiter nach außengesetzt werden. Notwendig ist dies aber nicht, da eine einzelne Klemme nahe am Innenrand des Klemmensteines nicht. stört. Durch die weite Entfernung der Klemmen vom Innenrand des Klemmensteines wird gleich=zeitig der Anschluß der Leitungen an die Klemmen erleichtert, weil zwischen den Klemmen ein- großer freier Raum vorhanden ist. Im übrigen sind die Abzweigklemmen sämtlich auch - deshalb leicht zugänglich, weil sie .bei abgenommenem Deckel durch die Dosenwandung nicht mehr seitlich abgedeckt sind, sondern vollkommen frei liegen.
  • Zur Befestigung an der Wand ist die Dose mit zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegenden, zwischen je .zwei Stutzen n angeordneten Füßen q versehen, die im wesentlichen in Form von Rippen an der Unterseite des Dosenbodens a angeformt sind und ,deren flache Enden Langlöcher zum Durchtritt von Befestigungsschrauben aufweisen. Die Stutzen n weisen sämtlich oder zum Teil an ihrer Unterseite als Auflagerflächen für die Dose dienende Nocken r auf.
  • Um ein mutwilliges Öffnen der- Dose zu verhindern, ist der Deckel c durch eine kleine Druckschraube s gegen Abschrauben gesichert. Die Schraube sitzt in einer -senkrechten Bohrung des Deckelflansches f, so daß sie von vorn her zugänglich ist. Sie dringt mit ihrem spitzen Schaftende in den äußeren Rand des Dichtungsringes g ein und drückt auf den Rand h des Bodens a, wodurch der aufgeschraubte Deckel festgeklemmt wird. Damit durch die Schraube s kein schädlicher Druck auf den Rand und die Verschraubung des Deckels ausgeübt werden kann, wird der Anzug der Schraube durch. Anschlag ihres Kopfes an den Deckelrand bzw. den Boden einer hier vorgesehenen, den Schrauben=kopf aufnehmenden Vertiefung begrenzt. Die Länge .der Schraube ist dabei so gewählt, daß ihr Kopf anschlägt, wenn der zur Sicherung des Deckels erforderliche Klemmdruck erreicht ist.
  • Natürlich beschränkt sich (die- Entfernung nicht auf Idas (dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desseliben sowie andere Ausführungen möglich. So kann dieZahl derLeitungseinführungsstutzen n kleiner oder größer sein als vier. Bei nur drei Stutzen können diese in T-Form angeordnet sein. Bei mehr' als vier Stutzen können diese paarweise zu im ganzen radialen Zwillingsstutzen vereinigt sein, die zwei Stopfbuchsen enthalten. Statt zylindrisch könnte die Dose prismatisch gestaltet sein. Statt von den Einführungsstutzen n allein gebildet zu sein, könnte der Dosenunterteil auch eine dem Oberteil entsprechende zylindrische oder eckige Wandung mit einwärts gerichteten Stutzen haben, wobei die Stutzen eine Auflagerfläche für den Klemmenstein bilden oder tragen. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch wegen des geringeren Werkstoffaufwandes vorzuziehen. Die Wandung d des Dosenoberteiles könnte sich statt ganz oder überhaupt am Deckel auch nur teilweise am Deckel, zum anderen Teil oder gegebenenfalls ganz am Dosenrumpf bzw. am Dosenboden a befinden, wobei -der Deckel c entweder als niedrige Kappe oder im wesentlichen; flach ausgebildet sein kann. Statt mit einem Innengewinde aufgeschraubt zu sein, könnte der Deckel gegebenenfalls auch mit einem Außengewinde in die Dose bzw. in einem am Boden des Oberteiles vorgesehenen Kragen eingeschraubt sein, oder (d=er Deckel könnte mit Hilfe von mehreren Schrauben befestigt werden. Die Anordnung eines auf- oder einschraubbaren Deckels ist jedoch :der größeren Einfachheit halber vorzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Abzweigdose, insbesondere für Feuchtraumleitungen, bei der die im wesentlichen innerhalb der Grundfläche der Dose liegenden Leitungseinführungen einerseits und die Abzweigklemmen anderseits in zwei verschiedenen Ebenen oder Stockwerken übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im wesentlichen radiale und vorzugsweise als Stopfbuchsen ausgebildete Leitungseinführungsstutzen (n) an der Unterseite des Badens (a) einer .die Abzweigklemmen (k; l) aufnehmenden Dose (a, c, d) angeformt sind und in eine gemeinsame Öffnung (p) dieses Bodens münden. a. Abzweigdose nach Anspruch r, bei welcher die Wände der Dose durch einen kappenartigen Deckel gebildet sind, der den Klemmenstein übergreift und festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenstein (i) am Dosenboden (a) seitlich geführt ist, vorzugsweise mittels eines hochstehenden Randes oder Kragens (b) des Bodens. 3. Abzwei,gidose nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Deckel (c, d) mit einem Gewinde auf oder in einen gleichfalls mit Gewinde versehenen Rand oder Kragen (b) des Bodens (a) auf- bzw. einschraubbar und durch eine von vorn bedienbare Druckschraube (s), die in einem am Deckel vorgesehenen Dichtungsrand (f) verschraubbar ist und gegen einen ' Dichtungsrand (h) am Boden (a) angedrückt wird, fesdklemmbar ist. q.. Abzweigdose nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug der Schraube (s) durch Anschlag ihres Kopfes an den Dichtungsrand (f) des -Deckels (a) begrenzt ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 28q.034.
DEK1097D 1942-01-15 1942-01-15 Abzweigdose fuer Feuchtraumleitungen Expired DE860647C (de)

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DE1948889777D DE889777C (de) 1942-01-15 1948-10-02 Abzweigdose, insbesondere fuer Feuchtraumleitungen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB284034A (en) * 1926-11-02 1928-01-26 Haydn Thies Harrison Improvements in and relating to the joining of electrical wire installations and thelike

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB284034A (en) * 1926-11-02 1928-01-26 Haydn Thies Harrison Improvements in and relating to the joining of electrical wire installations and thelike

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DE889777C (de) 1953-09-14

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