DE102022123480A1 - Oberer Querholm für eine Duschabtrennung - Google Patents

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    • E06B3/4636Horizontally-sliding wings for doors

Abstract

Die Erfindung betrifft einen oberen, im eingebauten Zustand horizontalen Querholm (1, 1') einer Duschabtrennung, einer Nischentür oder einer Trennwand mit Seitenwand, die mit einer Schiebetür (9, 9') und einem feststehenden Seitenteil (11, 11') ausgestattet ist, wobei die Schiebetür (9, 9') in einer Laufführung (29) des Querholms (1, 1') hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert ist, zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil (11, 11) geschoben werden kann und von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, seitlich in eine Position verschoben werden kann, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist und wobei der Querholm (1, 1') mit einer Endplatte (13) ausgestattet ist, die geeignet ist, den Querholm (1, 1') mit einem weiteren Querholm (1, 1'), einer Gebäudewand oder einer Seitenwand der Trennwand zu verbinden, am oberen Rand des feststehenden Seitenteils (11, 11') befestigt zu werden und sich über das Seitenteil (11, 11') hinaus zu erstrecken. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Querholm bereit zustellen, bei dem die dazugehörige Endplatte an dem finalen Einsatzort befestigt wird und dann mit dem Rest des Querholms verbunden bzw. daran befestigt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Querholm (1, 1') mit folgenden Merkmalen:die Endplatte (13) stellt ein separates Teil dar, das geeignet ist, an einer Stirnseite des Querholms (1, 1') zur Herstellung des zusammengebauten Zustands befestigt zu werden, die Endplatte (13) weist einen zum Querholm (1, 1') zeigenden Verbindungsstutzen (14) auf, die Laufführung (29) ist geeignet, mittels einer Verbindungsvorrichtung (8) mit dem Verbindungsstutzen (14) verbunden zu werden und an der Endplatte (13) ist ein zum Querholm (1, 1') zeigender erster Auflageblock (15) ausgebildet, der zur Befestigung und Abstützung der Verbindungsvorrichtung (8) geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen oberen, im eingebauten Zustand horizontalen Querholm einer Duschabtrennung, einer Nischentür oder einer Trennwand mit Seitenwand, die mit einer Schiebetür und einem feststehenden Seitenteil ausgestattet ist, wobei
    die Schiebetür in einer Laufführung des Querholms hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert ist, zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil geschoben werden kann und von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, seitlich in eine Position verschoben werden kann, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist und wobei
    der Querholm mit einer Endplatte ausgestattet ist, die geeignet ist, den Querholm mit einem weiteren Querholm, einer Gebäudewand oder einer Seitenwand der Trennwand zu verbinden, am oberen Rand des feststehenden Seitenteils befestigt zu werden und sich über das Seitenteil hinaus zu erstrecken.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Duschabtrennung, eine Nischentür oder eine Trennwand mit Seitenwand, die mit einer Schiebetür und einem feststehenden Seitenteil sowie mit einem oberen Querholm, der am oberen Rand des feststehenden Seitenteils befestigt ist und sich über das Seitenteil hinaus erstreckt, ausgestattet ist, wobei
    die Schiebetür in einer Laufführung des Querholms (1, 1') hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert ist,
    zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil geschoben werden kann und von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, seitlich in eine Position verschoben werden kann, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist, und wobei
    der Querholm mit einer Endplatte ausgestattet ist, die geeignet ist, den Querholm mit einem weiteren Querholm (1, 1'), einer Gebäudewand oder der Seitenwand der Trennwand zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Duschabtrennung, Nischentür oder Trennwand ist mit einem feststehenden Seitenteil und einer beweglichen Schiebetür ausgestattet. Die Schiebetür ist in einer Laufführung eines oberen, am oberen Rand des feststehenden Seitenteils befestigten Querholms hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert und kann zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil geschoben werden. Von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, kann die Schiebetür seitlich in eine Position verschoben werden, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist. Die Trennwand ist zudem mit einer feststehenden Seitenwand ausgestattet. Der Einstiegsbereich in letzterem Fall liegt zwischen der feststehenden Seitenwand und dem feststehenden Seitenteil.
  • Derartige Duschabtrennungen, Nischentüren und Trennwände, insbesondere im sanitären Bereich, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
  • Zur Aufstellung einer derartigen Duschabtrennung, die nachstehend stellvertretend auch für Nischentüren und Trennwände steht, sofern nichts anderes angegeben ist, wird die Duschabtrennung an den gewünschten Ort gebracht und dort installiert, indem beispielsweise das feststehende Seitenteil auf per se bekannte Weise an einer Wand oder ähnlichem befestigt wird.
  • Der Querholm mit darin geführter Schiebetür kann dabei vor Installation des feststehenden Seitenteils oder auch danach auf oder an dem Seitenteil befestigt werden.
  • Dieser Querholm muss jedoch auch noch an seinem freien Ende an dem gewünschten Ort fixiert werden. Dabei kann es sich um eine insbesondere gläserne Seitenwand, beispielsweise einer Trennwand, eine gemauerte Wand oder auch einem sogenannten Eckverbinder für einen zweiten Querholm handeln.
  • Dabei tritt jedoch häufig die Schwierigkeit auf, dass der Ort, an dem der Querholm fixiert werden soll, nicht plan zu der durch die Endplatte des Querholmes definierte Ebene ist. Auch kann es im Fall des Einsatzes eines Eckwinkels bzw. einer Wandplatte dazu kommen, dass die Schnittfläche der Endplatte nicht bündig an dem Eckwinkel bzw. der Wandplatte anliegt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Querholm und somit auch die Endplatte pulverbeschichtet sind, da in diesem Fall die Schnittfläche etwas wellig sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Querholm und eine Duschabtrennung der beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem die dazugehörige Endplatte an dem finalen Einsatzort befestigt wird und dann mit dem Rest des Querholms verbunden bzw. daran befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird im Falle des Querholms gelöst durch einen Querholm mit folgenden Merkmalen:
    • die Endplatte stellt ein separates Teil dar, das geeignet ist, an einer Stirnseite des Querholms zur Herstellung des zusammengebauten Zustands befestigt zu werden,
    • die Endplatte weist einen zum Querholm zeigenden Verbindungsstutzen auf,
    • die Laufführung ist geeignet, mittels einer Verbindungsvorrichtung mit dem Verbindungsstutzen verbunden zu werden und
    • an der Endplatte ist ein zum Querholm zeigender erster Auflageblock ausgebildet, der zur Befestigung und Abstützung der Verbindungsvorrichtung geeignet ist.
  • Die Endplatte verfügt somit über eine gewisse Variabilität und kann den vor Ort herrschenden Bedingungen Rechnung tragen. So kann die Endplatte an dem finalen Einsatzort befestigt werden und dann mit dem Rest des Querholmes verbunden werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Querholm dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstutzen sich senkrecht zur Endplatte erstreckt und eine sich in seiner Axialrichtung erstreckende Gewindeinnenbohrung besitzt und die Verbindungsvorrichtung einen Widerlagerblock besitzt, der eine durchgehende Bohrung aufweist, durch die sich im zusammengebauten Zustand eine am Widerlagerblock abgestützte Gewindeschraube in die Gewindeinnenbohrung des Verbindungsstutzens erstreckt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung mit einer Aufnahmenut ausgestattet ist und eine Rastmutter ist in die Aufnahmenut eingesetzt, in die im zusammengebauten Zustand eine Schraube eingedreht ist, die sich durch eine im Auflageblock ausgebildete durchgehende Bohrung in die Rastmutter erstreckt.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eigesetzten Rastmuttern sind insbesondere mit Schneidezähnen ausgestattet.
  • Weiterhin bevorzugt ist der Querholm dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung ein Oberteil und ein Unterteil mit jeweils einer Unterseite und Oberseite aufweist, die Unterseite des Oberteils derart bereichsweise form- und größenkongruent mit der Oberseite der Laufführung und die Oberseite des Unterteils derart bereichsweise form- und größenkongruent mit der Unterseite der Laufführung ausgebildet sind und dass die Laufführung im zusammen gebauten Zustand sandwichartig zwischen Oberteil und Unterteil eingeklemmt ist.
  • Insbesondere bevorzugt ist an der Endplatte ein zum Querholm zeigenden zweiter Auflageblock ausgebildet ist, ist die obere Wand des Querholms mit einer Aufnahmenut für eine Rastmutter ausgestattet ist, in die im zusammen gebauten Zustand eine Gewindeschraube eingedreht ist, die sich durch eine im zweiten Auflageblock ausgebildete durchgehende Bohrung in die Rastmutter erstreckt.
  • Weiterhin bevorzugt sind der erste Auflageblock im unteren Bereich der Endplatte und der zweite Auflageblock im oberen Bereich der Endplatte diametral zueinander angeordnet.
  • Bei der Laufführung handelt es sich vorzugsweise um eine Laufrille.
  • Die oben genannte Aufgabe wird im Falle einer Duschabtrennung, einer Nischentür und einer Trennwand mit Seitenwand durch folgende Merkmale:
    • die Endplatte stellt ein separates Teil dar, das geeignet ist, an einer Stirnseite des Querholms zur Herstellung des zusammengebauten Zustands befestigt zu werden,
    • die Endplatte weist einen zum Querholm zeigenden Verbindungsstutzen auf,
    • die Laufführung ist geeignet, mittels einer Verbindungsvorrichtung mit dem Verbindungsstutzen verbunden zu werden und
    • an der Endplatte ist ein zum Querholm zeigender erster Auflageblock ausgebildet, der zur Befestigung und Abstützung der Verbindungsvorrichtung geeignet ist.
  • Vorzugsweise kommt ein Querholm mit den in den Ansprüchen 2 bis 7 beschriebenen Merkmalen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines oberen, im eingebauten Zustand horizontalen Querholms einer Duschabtrennung, einer Nischentür oder einer Trennwand mit Seitenwand, die mit einer Schiebetür und einem feststehenden Seitenteil ausgestattet sind, bei der der Querholm am oberen Rand des feststehenden Seitenteils befestigt ist und sich über das Seitenteil hinaus erstreckt, die Schiebtür in einer Laufführung des Querholms hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert ist und die Schiebetür zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil geschoben werden und von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, seitlich in eine Position verschoben werden kann, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist, wobei die Duschabtrennung, die Nischentür oder die Trennwand zusammen mit der Seitenwand an dem gewünschten Ort installiert werden.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass
    der Querholm ohne eine im Rahmen der vorliegenden Unterlagen beschriebenen Endplatte und insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 installiert wird, die Endplatte an einer Wand, einem Eckverbinder oder einem Seitenteil befestigt wird, eine Laufführung des Querholms mittels einer Verbindungsvorrichtung mit einem Verbindungsstutzen der Endplatte verbunden wird und die Verbindungsvorrichtung auf einem an der Endplatte ausgebildeten ersten Auflageblock abgestützt sowie befestigt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein nach diesem Verfahren erhältlicher Querholm.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Duschabtrennung in Form eines Eckeinstiegs mit zwei erfindungsgemäßen Querholmen von außen, wobei die beiden Querholme mittels eines Eckverbinders miteinander verbunden sind,
    • 2 eine perspektivische Ansicht von innen sowie schräg unten, teilweise als Explosionsdarstellung, auf die in der 1 gezeigten Querholme zusammen mit dem Eckverbinder,
    • 3 eine der 2 entsprechende perspektivische Ansicht, jedoch von schräg oben,
    • 4 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Eckverbinders, an dem zwei Endplatten befestigt sind,
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung in Form eines Klemmteils in Explosionsdarstellung,
    • 6 eine Querschnittansicht eines Profilelements der in den 2 und 3 gezeigten Querholme,
    • 7 eine Querschnittansicht eines Abdeckprofils der in den 2 und 3 gezeigten Querholme,
    • 8 eine Aufsicht von oben auf eine Rastmutter einer Verbindungsvorrichtung,
    • 9 eine Schnittansicht der in der 8 gezeigten Rastmutter entlang der Linie A-A der 8,
    • 10 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine Nischentür, die mit einem erfindungsgemäßen Querholm ausgestattet ist,
    • 11 eine perspektivische Explosionsansicht einer Endplatte für den in der 10 gezeigten Querholm,
    • 12 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine Trennwand mit Seitenwand und
    • 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer Endplatte für den in der 12 gezeigten Querholm.
  • Die in der 1 gezeigte Duschabtrennung 10 besitzt zwei feststehende Seitenteile 11, 11', die jeweils an einer feststehenden Wand (nicht gezeigt) oder ähnlichem befestigt werden können. Jede Seitenwand 11, 11' ist mit einem oberen Querholm 1, 1' fest verbunden, der im eingebauten Zustand horizontal verläuft. Die Querholme 1, 1' finden dabei Einsatz in einer sogenannten Duschabtrennung mit Eckeinstieg und entsprechen einer ersten Ausführungsform.
  • Die Querholme 1, 1' erstrecken sich seitlich über den senkrechten Seitenrand 7 der feststehenden Seitenwände 11, 11' hinaus und bilden an ihrem freien, zueinander zeigenden Ende einen Winkel von ca. 90° und somit eine Ecke. In dieser Ecke ist ein Eckverbinder 2 angeordnet, der den Querholm 1 des Seitenteils 11 mit dem Querholm 1' des Seitenteils 11' verbindet.
  • Sowohl in dem Querholm 1 als auch in dem Querholm 1' ist jeweils eine Schiebetür 9, 9' hängend sowie seitlich verschiebbar gelagert. Im geöffneten Zustand befinden sich die Schiebetüren 9, 9' seitlich hinter (in Richtung auf den von der Duschabtrennung umgrenzten Duschraum) des dazugehörigen Seitenteils 11 bzw. 11'. Von diesem geöffneten Zustand können die Schiebetüren 9, 9' seitlich bis zum Eckverbinder 2 verschoben werden und stoßen mit ihren freien, senkrechten, zueinander zeigenden Seitenränder 12 aneinander an und verschließen somit den Eckeinstieg und folglich den Innenraum der Duschabtrennung 10. Zweckmäßigerweise sind an diesen Seitenränder 12 Dichtlippen o. ä. (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Seitenteile 11, 11' und Schiebetüren 9, 9' können aus jedem bekannten Material gefertigt sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Glas. Gewünschtenfalls kann eine Einfassung durch Metallrahmen erfolgen.
  • Die Befestigung der Seitenteile 11, 11' am unteren horizontalen Seitenrand ist üblicher Art, beispielsweise auf dem Rand einer Duschwanne oder auf dem gefliesten barrierefreien Boden einer Duschzelle. Der untere horizontale Seitenrand der Schiebetür 9, 9' ist auf per se bekannte Weise auf dem oder am Rand einer Duschwanne und/oder dem gefliesten Boden einer Duschzelle geführt. Dafür geeignete Führungen sind bekannter Art.
  • Der Eckverbinder 2 stellt einen Quader mit vier in etwa gleich großen Seitenwänden 4, 4', 4'' und 4''' und einem oberen, in etwa quadratischen Deckel 5 sowie einem unteren, in etwa ebenfalls quadratischen Deckel 5', dar (man vergleiche auch 4).
  • Der Eckverbinder 2 verbindet einen Querholm 1 mit einem weiteren Querholm 1' unter Ausbildung eines Winkels von ca. 90°. Die freien Enden von Querholm 1 und Querholm 1' sowie der Eckverbinder 2 befinden sich im zusammengebauten Zustand in etwa frei im Raum schwebend.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, besitzen beide Querholme 1, 1' eine Profilschiene 6 und ein Winkelprofil mit einer oberen, horizontalen Wand 20 und einer seitlichen, senkrechten Wand 21, man vergleiche 6. Die Angaben „horizontal und senkrecht“ beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Unterlagen auf den zusammen gebauten Zustand. Die Wände 20 und 21 sto-ßen an ihren zueinander zeigenden Rändern aneinander an und bilden einen Winkel von ca. 90°.
  • An der der Wand 21 gegenüberliegenden Seite wird ein Abdeckprofil 22 (man vergleiche insbesondere 7) angebracht, das ebenfalls ein Winkelprofil darstellt und mit einer senkrechten Wand 23 und einer horizontalen Wand 24 ausgestattet ist.
  • Wie ferner aus der 7 ersichtlich ist, ist der obere horizontale Rand 25 der senkrechten Wand 23 im Querschnitt hackenförmig nach innen zur Profilschiene 6 umgebogen und kommt im zusammen gebauten Zustand in einer nach oben offenen, seitlich am freien Rand der horizontalen oberen Wand 20 der Profilschiene 6 ausgebildeten Aufnahmenut 26 zu liegen, man vergleiche 2, 3 und 6. Im zusammengebauten Zustand ist der Querholm 1, 1' bis auf den unteren Bereich und die Stirnbereiche allseits geschlossen.
  • Zwischen dem unteren horizontalen Rand der seitlichen Wand 21 und dem gegenüberliegenden freien Rand der horizontalen Wand 24 des Abdeckprofils 22 ist ein Schlitz 27 ausgebildet, durch den sich der obere Bereich der Schiebetür 9 bzw. 9' im funktionsfähigen Zustand erstreckt.
  • Im Inneren der Querhomes 1, 1' ist innen an der seitlichen Wand 21 der Profilschiene 6 ein sich entlang der Profilschiene 6 und somit entlang dem Querholm 1, 1' erstreckender Steg 28 ausgebildet, der mit einer nach oben offenen Laufführung in Form einer nach oben offenen Laufrille 29 ausgestattet ist, in der im zusammen gebauten Zustand Führungsrollen (nicht gezeigt) der Schiebetüren 9, 9' laufen und letztere hängend im Querholm 1, 1' führen.
  • Die Endplatte 13 ist mit einem Verbindungstutzen 14 ausgestattet, der zum Querholm 1, 1' zeigt und somit in den Innenraum 36 des Querholmes 1,1' hineinragt, siehe 2 und 3. Diese Verbindungstutzen 14 erstreckt sich in etwa senkrecht zur Ebene der Endplatte 13 und besitzt eine Gewindeinnenbohrung 18.
  • Der Querholm 1, 1' ist mit einer Verbindungsvorrichtung 8 ausgestattet, die sich im Innenraum 36 befindet, man vergleiche auch 2 und 3. Diese Verbindungsvorrichtung 8 ist in der 5 in Explosionsdarstellungen gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Klemmvorrichtung 42, die ein Oberteil 37 und ein Unterteil 38 besitzt. Auf dem Oberteil 37 ist ein Widerlagerblock 19 befestigt, der eine durchgehende Bohrung 39 besitzt, durch die sich eine Gewindeschraube 40 erstreckt und die in die Gewindeinnenbohrung 18 des Verbindungsstutzens 14 eingeschraubt ist.
  • Die Unterseite des Oberteils 37 und die Oberseite des Unterteils 38 sind bereichsweise derart form- und größenkongruent ausgestattet, dass sich das Oberteil 37 von oben an die Laufrille 29 und das Unterteil 38 von unten an die Laufrille 29 unter sandwichartiger Zwischenlage der Laufrille 29 anlegen und diese zwischen sich einklemmen.
  • Um das Unterteil 38 mit dem Oberteil 37 zusammen zu klemmen, sind im Unterteil 38 zwei parallele durchgehende Bohrungen 43 vorgesehen, durch die sich jeweils eine Gewindeschraube 44 erstreckt und in zwei ebenfalls parallel angeordnete Gewindebohrungen 45 eingeschraubt werden können bzw. im zusammen gebauten Zustand eingeschraubt sind. Die Bohrungen 43 und Gewindebohrungen 45 sind jeweils derart ausgebildet, dass sie im aufeinander gelegten Zustand von Unterteil 38 und Oberteil 37 fluchten können. Die Gewindeschrauben 44 sind mit einem Kopf versehen, der beim Einschrauben dieser Gewindeschrauben 44 in die Gewindebohrungen 45 an die Unterseite vom Unterteil 38 in Anlage kommen und das Unterteil 38 in Richtung des Oberteils 37 bewegen und unter Zwischenlage der Laufrille 29 letztere in dieser Klemmvorrichtung 42 einklemmen.
  • Oberteil 37 und Unterteil 38 stellen Plättchen mit in Aufsicht rechteckiger Form dar. Die Bereiche von Oberteil 38 und Unterteil 37, die zur Laufrille 29 form-und größenkongruent ausgebildet sind, liegen von oben her oder von unten her an diese Laufrille 29 an. Zudem erstrecken sie sich seitlich auf der der seitlichen Wand 21 der Profilschiene 6 gegenüberliegenden Seite darüber hinaus. In diesem Bereich befinden sich die beschriebenen durchgehenden Bohrungen 43 bzw. Gewindebohrungen 45.
  • Das Unterteil 38 der Klemmvorrichtung 42 ist an seiner Unterseite mit einer nach unten hin offenen Aufnahmenut 41 mit einem in etwa T-förmigen Querschnitt versehen, die sich über das gesamte Unterteil 38 erstreckt und im zusammen gebauten Zustand in Längsrichtung des Querholms 1,1' bzw. der Laufrille 29 angeordnet ist. In dieser Aufnahmenut 41 kommt eine in der 8 gezeigte flache quaderförmige Rastmutter 46 mit Schneidezähnen zu liegen, die eine zentrale durchgehende Gewindebohrung 48 besitzt.
  • An der Innenseite bzw. auf der zum Querholm 1, 1' zeigenden Seite der Endplatte 13 ist ein in etwa quaderförmiger erster Auflageblock 15 zur Abstützung der Klemmvorrichtung 42 vorgesehen. Durch diesen Auflageblock 15 verläuft eine durchgehende Bohrung 17, die sich in etwa parallel zur Endplatte 13 erstreckt, man vergleiche auch 4. In dieser Bohrung 17 ist eine Gewindeschraube 34 mit einem Kopf vorgesehen, die sich im zusammen gebauten Zustand bis in die Gewindebohrung 48 in der Rastmutter 46 erstreckt. Beim festdrehen dieser Gewindeschrauben 34 wird die Unterseite der Klemmvorrichtung 42 gegen den ersten Auflageblock 15 gepresst.
  • An der Innenseite bzw. auf der zum Querholm 1,1 zeigenden Seite der Endplatte 13 ist ferner ein zweiter quaderförmige Auflageblock 31 angebracht, der in seinem Aufbau in etwa dem ersten Auflageblock 15 entspricht. So verläuft auch durch diesen Auflageblock 31 eine durchgehende Bohrung 35, die sich in etwa parallel zur Endplatte 13 erstreckt. In dieser Bohrung 35 ist eine Gewindeschraube 52 mit einem Kopf vorgesehen, die sich im zusammen gebauten Zustand bis in die Gewindebohrung 51 in einer Rastmutter 33 erstreckt.
  • Auf dem zweiten Auflageblock 31 kommt im zusammen gebauten Zustand die Unterseite 53 der oberen Wand 20 der Profilschiene 6 zu liegen, wodurch die Profilschiene 6 und damit der Querholm 1, 1' abgestützt wird.
  • In der Unterseite 53 der oberen Wand 20 ist eine nach unten offene Aufnahmenut 32 mit in etwa T-Querschnitt vorgesehen, die sich in Längsrichtung der oberen Wand 20 der Profilschiene 6 erstreckt. In dieser Aufnahmenut 32 befindet sich die Rastmutter 33, die eine Gewindebohrung 51 besitzt, in welche eine Gewindeschraube 52 eingedreht werden kann. Durch festziehen der Gewindeschraube 52 wird die Rastmutter 33 in der Aufnahmenut 32 in Richtung des zweiten Auflageblocks 31 gezogen und presst die obere Wand 20 der Profilschienen 6 von oben her auf den zweiten Auflageblock 31.
  • Die Endplatte 13 besitzt an ihren seitlichen, im zusammen gebauten Zustand senkrechten Rändern jeweils ein Leitblech 49, 50 mit in Aufsicht rechteckiger Form, die sich senkrecht zur Endplatte 13 erstrecken.
  • Die in den 1-4 gezeigte Ausführungsform weist zwei Querholme 1, 1' mit jeweils einer Endplatte 13 auf, die in etwa gleich, jedoch spiegelbildlich ausgebildet sind. Beide Endplatten 13 sind mit ihrer Stirnseite auf der Seitenwand 4 bzw. 4''' angebracht und daran befestigt, beispielsweise durch kleben oder verschwei-ßen.
  • Zum Verbinden der beiden Querholme 1, 1' mit der dazugehörigen Endplatte 13 wird die Verbindungsvorrichtung 8 mittels der Klemmvorrichtung 42 mit der Laufrille 29 verbunden. Dazu kann das Oberteil 37 auf die Laufrinne von oben aufgesetzt und das Unterteil 38 von unten an die Laufrolle 29 angedrückt. Oberteil 37 und Unterteil 38 werden durch anziehen der Gewindeschrauben 44 miteinander verbunden.
  • Auf dem Oberteil 37 der Klemmvorrichtung 42 ist der bereits oben erwähnte Widerlagerblock 19 in einem Abstand von dem zur Endplatte 13 zeigenden Rand des Oberteils 37 in einer nach oben offenen Nut 16 befestigt. Das Querschnittsprofil dieser Nut 16 ist derart gewählt, dass der Verbindungsstutzen 14 in dieser Nut 16 zu liegen kommen kann, wobei die Längsachse der durchgehenden Bohrung 39 und der Gewindeinnenbohrung 18 fluchten. Beim Eindrehen der Gewindeschraube 40 in den Verbindungsstutzen 14 wird die Profilschiene 6 zusammen mit der Verbindungsvorrichtung 8 bzw. der Klemmvorrichtung 42 in Richtung der Endplatte 13 gezogen. Der Verbindungsstutzen 14 kommt dabei in der Nut 16 zu liegen und kann so weit in das Innere des Querholms 1, 1' bis zum Widerlagerblock 19 bewegt werden, dass Widerlagerblock 19 und Verbindungsstutzen 14 in Anlage kommen.
  • In der Endplatte 13 ist unterhalb des Verbindungsstutzens 14 eine Ausnehmung 63 vorgesehen, in welche die Laufrille 29 hineinragen kann bzw. hineingezogen werden kann.
  • Der Seitenrand der Endplatte 13 und die Dimensionierung dieser Endplatte 13 sind derart, dass die Endplatte 13 im zusammen gebauten Zustand in die Stirnfläche des Querholms 1, 1' eingesetzt ist. Die seitliche Wand 21 der Profilschienen 6 kann sogar über die Endplatte 13 hinausragen und bei der hier beschriebenen Ausführungsform mit Eckverbinder 2 an der gegenüberliegenden Seitenwand 4, 4''' anliegen. Dadurch wird das Auftreten eines Lichtspaltes vermieden und eine Art optischer Sichtschutz hergestellt.
  • Zur Montage der Endplatte 13 mit dem Querholm 1, 1' wird die Klemmvorrichtung 42 an der Laufrille 29 festgeklemmt, indem die Gewindeschrauben 44 in die Gewindebohrungen 45 im Oberteil 37 eingeschraubt und festgezogen werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 8 wird mit der Endplatte 13 verbunden, indem die Gewindeschraube 40 durch die Bohrung 39 im Widerlagerbock 19 in die Gewindeinnnenbohrung 18 im Verbindungsstutzen 14 eingeschraubt und festgezogen wird.
  • Danach wird die Verbindungsvorrichtung 8 mit dem ersten Auflageblock 15 fest verbunden, in dem die Gewindeschraube 34 in die dazugehörige Gewindebohrung 48 der Rastmutter 46 in der Aufnahmenut 41 des Unterteils 38 eingeschraubt wird.
  • Ferner wird auch eine Verbindung zwischen dem zweiten Auflageblock 31 der oberen Wand 20 der Profilschiene 6 hergestellt, indem die Gewindeschraube 52 durch die durchgehende Bohrung 35 im zweiten Auflageblock 31 in die Rastmutter 33 in der Aufnahmenut 32 in der oberen Wand 20 eingeschraubt wird.
  • Zum Schluss wird das Abdeckprofil 22 mit der Profilschiene 6 verbunden, indem die senkrechte Wand 23 des Abdeckprofil 22 in die Aufnahmenut 26 der Profilschiene 6 eingehängt wird.
  • Die sich senkrecht zur Endplatte 13 erstreckenden Leitbleche 49, 50 liegen dabei im zusammen gebauten Zustand innen an der seitlichen Wand 21 der Profilschiene 6 bzw. an der senkrechten Wand 23 des Abdeckprofils 22 an.
  • Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querholms 1 ist in der 10 gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Nischentür. Gleiche Teile sind bei dieser Ausführungsform mit gleichem Bezugszeichen versehen, sodass nachstehend nur die Unterschiede zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform dargelegt sind.
  • Diese Nischentür kann beispielsweise in eine gemauerte Nische eingebaut werden. Links und rechts der nächsten Tür befinden sich dann jeweils eine gemauerte Wand (in der 10 nicht gezeigt).
  • In der 10 ist der Querholm 1 ohne eine Endplatte 13 dargestellt. Diese Endplatte 13 ist in der 11 gezeigt.
  • Die Endplatte 13 entspricht im Wesentlichen der im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform geschilderten Endplatte 13 und ist auf einer Grundplatte 54 befestigt. Allerdings ist die Endplatte 13 mit zwei zusätzlichen Bohrungen 55, 56 ausgestattet, die sich auch durch die Grundplatte 54 erstrecken. Ferner ist eine Wandplatte 57 zur Anlage an die der Endplatte 13 gegenüberliegende Seite der Grundplatte 54 vorgesehen. In dieser Wandplatte 57 sind zwei horizontal liegende Langlöcher 58 vorgesehen, deren Abstand zueinander in etwa dem Abstand der durchgehenden Bohrungen 55, 56 entspricht.
  • Um die Nischentür einzubauen, werden zuerst zwei Löcher in einer gemauerten Wand oder ähnlichem gebohrt, in welche Dübel 59 eingesetzt werden. Danach werden Schrauben 60 durch die durchgehenden Bohrungen 55,56 und die Langlöcher 58 in die Dübel 59 eingeschraubt. Dadurch wird die Endplatte 13 an der Wand befestigt. Anschließend wird die Endplatte 13 wie im Zusammenhang mit der 1. Ausführungsform beschrieben mit dem Querholm 1 verbunden.
  • Bei der in der 12 gezeigten dritten Ausführungsform wird der Querholm 1 an einer seitlichen Glaswand 61 befestigt. Dazu dienen Linsenschrauben 62, die durch durchgehende Bohrungen 55, 56 in der Endplatte 13 und Langlöcher 58 in der Wandplatte 57 jeweils in ein Innengewinde eines Stutzen 30 eingeschraubt werden. Diese Stutzen 30 sind auf einer Klemmplatten 47 angebracht und erstrecken sich in etwa senkrecht dazu. In der seitlichen Glaswand 61 (12) sind dem Querholm 1 gegenüberliegend zwei durchgehende Glasbohrungen vorhanden, durch die sich die Stutzen 30 von außen hindurch erstrecken. Beim Festziehen der Linsenschrauben 62 wird die Endplatte 13 an die seitliche Glaswand 61 gezogen. Dabei wird die seitliche Glaswand 61 unter Zwischenlage der Wandplatte 57 zwischen Endplatte 13 und Klemmpatte 47 verpresst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Querholm
    2
    Eckverbinder
    4, 4', 4'', 4'''
    Seitenwand Eckverbinder 2
    5
    oberer Deckel
    5'
    unterer Deckel
    6
    Profilschiene
    7
    Seitenrand der Seitenwand 11, 11'
    8
    Verbindungsvorrichtung Querholm 1, 1'
    9, 9'
    Schiebetür
    10
    Duschabtrennung
    11, 11'
    Seitenteil
    12
    Seitenrand Schiebetür 9, 9'
    13
    Endplatte
    14
    Verbindungsstutzen Endplatte 13
    15
    erster Auflageblock
    16
    offene Nut
    17
    durchgehende Bohrung im ersten Auflageblock 15
    18
    Gewindeinnenbohrung Verbindungsstutzen 14
    19
    Widerlagerblock Klemmvorrichtung 42
    20
    obere Wand der Profilschiene 6
    21
    seitliche Wand der Profilschiene 6
    22
    Abdeckprofil
    23
    senkrechte Wand Abdeckprofil 22
    24
    horizontale Wand Abdeckprofil 22
    25
    oberer Rand der senkrechten Wand 23
    26
    Aufnahmenut Profilschiene 6
    27
    Schlitz Querholm 1, 1'
    28
    Steg seitliche Wand 21
    29
    Laufrille
    30
    Stutzen Klemmplatte 47
    31
    zweiter Auflageblock
    32
    Aufnahmenut obere Wand 20
    33
    Rastmutter zweiter Auflageblock 31
    34
    Gewindeschraube erster Auflageblock 31
    35
    durchgehende Bohrung im zweiten Auflageblock 31
    36
    Innenraum des Querholms 1, 1'
    37
    Oberteil Klemmvorrichtung 42
    38
    Unterteil Klemmvorrichtung 42
    39
    durchgehende Bohrung des Widerlagerblocks 19
    40
    Gewindeschraube des Widerlagerblocks 19
    41
    Aufnahmenut Unterteil 38
    42
    Klemmvorrichtung Verbindungsvorrichtung 8
    43
    durchgehende Bohrung Unterteil 38
    44
    Gewindeschraube mit Kopf
    45
    Gewindebohrung Oberteil 37
    46
    Rastmutter Unterteil 38
    47
    Klemmplatte
    48
    Gewindebohrung Rastmutter 46
    49
    Leitblech
    50
    Leitbleich
    51
    Gewindebohrung in Rastmutter 33
    52
    Gewindeschraube zweiter Auflageblock 31
    53
    Unterseite obere Wand 20
    54
    Grundplatte
    55
    durchgehende Bohrung Endplatte 13
    56
    durchgehende Bohrung Endplatte 13
    57
    Wandplatte
    58
    Langloch
    59
    Dübel
    60
    Schraube
    61
    seitliche Glaswand
    62
    Linsenschraube
    63
    Ausnehmung in Endplatte 13

Claims (12)

  1. Oberer, im eingebauten Zustand horizontaler Querholm (1, 1') einer Duschabtrennung, einer Nischentür oder einer Trennwand mit Seitenwand, die mit einer Schiebetür (9, 9') und einem feststehenden Seitenteil (11, 11') ausgestattet ist, wobei die Schiebetür (9, 9') in einer Laufführung (29) des Querholms (1, 1') hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert ist, zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil (11, 11) geschoben werden kann und von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, seitlich in eine Position verschoben werden kann, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist und wobei der Querholm (1, 1') mit einer Endplatte (13) ausgestattet ist, die geeignet ist, den Querholm (1, 1') mit einem weiteren Querholm (1, 1'), einer Gebäudewand oder einer Seitenwand der Trennwand zu verbinden, am oberen Rand des feststehenden Seitenteils (11, 11') befestigt zu werden und sich über das Seitenteil (11, 11') hinaus zu erstrecken, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:. die Endplatte (13) stellt ein separates Teil dar, das geeignet ist, an einer Stirnseite des Querholms (1, 1') zur Herstellung des zusammengebauten Zustands befestigt zu werden, die Endplatte (13) weist einen zum Querholm (1, 1') zeigenden Verbindungsstutzen (14) auf, die Laufführung (29) ist geeignet, mittels einer Verbindungsvorrichtung (8) mit dem Verbindungsstutzen (14) verbunden zu werden und an der Endplatte (13) ist ein zum Querholm (1, 1') zeigender erster Auflageblock (15) ausgebildet, der zur Befestigung und Abstützung der Verbindungsvorrichtung (8) geeignet ist.
  2. Querholm (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstutzen (14) sich senkrecht zur Endplatte (13) erstreckt und eine sich in seiner Axialrichtung erstreckende Gewindeinnenbohrung (18) besitzt und die Verbindungsvorrichtung (8) einen Widerlagerblock (19) besitzt, der eine durchgehende Bohrung (39) aufweist, durch die sich im zusammengebauten Zustand eine am Widerlagerblock (19) abgestützte Gewindeschraube (40) in die Gewindeinnenbohrung (18) des Verbindungsstutzen (14) erstreckt.
  3. Querholm (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (8) mit einer Aufnahmenut (41) ausgestattet ist und eine Rastmutter (46) in die Aufnahmenut (41) eingesetzt ist, in die im zusammengebauten Zustand eine Schraube (34) eingedreht ist, die sich durch eine im Auflageblock (15) ausgebildete durchgehende Bohrung (17) in die Rastmutter (46) erstreckt.
  4. Querholm (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (8) ein Oberteil (37) und ein Unterteil (38) mit jeweils einer Unterseite und Oberseite aufweist, die Unterseite des Oberteils (37) derart bereichsweise form- und größenkongruent mit der Oberseite der Laufführung (29) und die Oberseite des Unterteils (38) derart bereichsweise form- und größenkongruent mit der Unterseite der Laufführung (29) ausgebildet sind und dass die Laufführung (29) im zusammen gebauten Zustand sandwichartig zwischen Oberteil (37) und Unterteil (38) eingeklemmt ist.
  5. Querholm (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Endplatte (13) ein zum Querholm (1, 1') zeigenden zweiter Auflageblock (31) ausgebildet ist, die obere Wand (20) des Querholms (1, 1') mit einer Aufnahmenut (32) ausgestattet ist, in die eine Rastmutter (33) eingesetzt ist, in die im zusammen gebauten Zustand eine Gewindeschraube (52) eingedreht ist, die sich durch eine im zweiten Auflageblock (31) ausgebildete durchgehende Bohrung (35) in die Rastmutter (33) erstreckt.
  6. Querholm (1, 1') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auflageblock (15) im unteren Bereich der Endplatte (13) und der zweite Auflageblock (31) im oberen Bereich der Endplatte (13) diametral zueinander angeordnet sind.
  7. Querholm (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufführung (29) eine Laufrille (29) ist.
  8. Duschabtrennung, Nischentür oder Trennwand mit Seitenwand, die mit einer Schiebetür (9, 9') und einem feststehenden Seitenteil (11, 11') sowie mit einem oberen Querholm, der am oberen Rand des feststehenden Seitenteils (11, 11') befestigt ist und sich über das Seitenteil (11, 11') hinaus erstreckt, ausgestattet ist, wobei die Schiebetür (9, 9') in einer Laufführung (29) des Querholms (1, 1') hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert ist, zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil (11, 11) geschoben werden kann und von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, seitlich in eine Position verschoben werden kann, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist, und wobei der Querholm (1, 1') mit einer Endplatte (13) ausgestattet ist, die geeignet ist, den Querholm (1, 1') mit einem weiteren Querholm (1, 1'), einer Gebäudewand oder der Seitenwand der Trennwand zu verbinden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:. die Endplatte (13) stellt ein separates Teil dar, das geeignet ist, an einer Stirnseite des Querholms (1, 1') zur Herstellung des zusammengebauten Zustands befestigt zu werden, die Endplatte (13) weist einen zum Querholm (1, 1') zeigenden Verbindungsstutzen (14) auf, die Laufführung (29) ist geeignet, mittels einer Verbindungsvorrichtung (8) mit dem Verbindungsstutzen (14) verbunden zu werden und an der Endplatte (13) ist ein zum Querholm (1, 1') zeigender erster Auflageblock (15) ausgebildet, der zur Befestigung und Abstützung der Verbindungsvorrichtung (8) geeignet ist.
  9. Duschabtrennung, Nischentür oder Trennwand mit Seitenwand nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Querholm (1, 1') nach einem der Ansprüche 2 bis 7.
  10. Verfahren zur Herstellung eines oberen, im eingebauten Zustand horizontalen Querholms (1, 1') einer Duschabtrennung, einer Nischentür oder einer Trennwand mit Seitenwand, die mit einer Schiebetür (9, 9') und einem feststehenden Seitenteil (11, 11') ausgestattet sind, bei der der Querholm (1, 1') am oberen Rand des feststehenden Seitenteils (11, 11') befestigt ist und sich über das Seitenteil (11, 11') hinaus erstreckt, die Schiebtür (9, 9') in einer Laufführung (29) des Querholms (1, 1') hängend sowie seitlich verschiebbar geführt und gelagert ist und die Schiebetür (9, 9') zumindest teilweise hinter das feststehende Seitenteil (11, 11) geschoben werden und von dieser Position, in der ein Einstiegsbereich freigegeben ist, seitlich in eine Position verschoben werden kann, in der der Einstiegsbereich verschlossen ist, wobei die Duschabtrennung, die Nischentür oder die Trennwand zusammen mit der Seitenwand an dem gewünschten Ort installiert werden dadurch gekennzeichnet, dass der Querholm (1, 1') ohne eine Endplatte (13) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 installiert wird, die Endplatte (13) an einer Wand, einem Eckverbinder (2) oder einem Seitenteil befestigt wird, eine Laufführung (29) des Querholms (1, 1') mittels einer Verbindungsvorrichtung (8) mit einem Verbindungsstutzen (14) der Endplatte (13) verbunden wird und die Verbindungsvorrichtung (8) auf einem an der Endplatte (13) ausgebildeten ersten Auflageblock (15) abgestützt sowie befestigt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:. die Endplatte (13) stellt ein separates Teil dar, das geeignet ist, an einer Stirnseite des Querholms (1, 1') zur Herstellung des zusammengebauten Zustands befestigt zu werden, die Endplatte (13) weist einen zum Querholm (1, 1') zeigenden Verbindungsstutzen (14) auf, die Laufführung (29) ist geeignet, mittels einer Verbindungsvorrichtung (8) mit dem Verbindungsstutzen (14) verbunden zu werden und an der Endplatte (13) ist ein zum Querholm (1, 1') zeigender erster Auflageblock (15) ausgebildet, der zur Befestigung und Abstützung der Verbindungsvorrichtung (8) geeignet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (13), die Laufführung (29), die Verbindungsvorrichtung (8), der Verbindungsstutzen (14) und der erste Auflageblock (15) die in einem der Ansprüche 2 bis 6 beschriebenen Merkmale besitzen.
  12. Querholm nach einem der Ansprüche 1 bis 7 erhältlich nach dem Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11.
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