DE9304239U1 - Wandkonsole für Heizkörper - Google Patents

Wandkonsole für Heizkörper

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DE9304239U1 DE9304239U DE9304239U DE9304239U1 DE 9304239 U1 DE9304239 U1 DE 9304239U1 DE 9304239 U DE9304239 U DE 9304239U DE 9304239 U DE9304239 U DE 9304239U DE 9304239 U1 DE9304239 U1 DE 9304239U1
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Description

6669 G/I/se
Wandkonsole für Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Wandkonsole als Befestigungseinrichtung für Heizkörper, insbesondere für Flachheizkörper, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die meisten Wandkonsolen haben eine obere Halteeinrichtung, die zur Erleichterung der Montage des Heizkörpers einen beweglichen Halter oder Haltearm aufweisen (DE-GM 89 13 456), wobei eine Verriegelungseinrichtung eine unbefugte Entriegelung verhindern soll.
Die untere Halteeinrichtung ist dabei als starres Auflager ausgebildet, so daß der Heizkörper bei der Montage zunächst mit einer unteren Haltelasche in das untere Auflager gesetzt und anschließend gegen die obere Halteeinrichtung geschwenkt wird, wobei die obere Halteinrichtung nach Art eines Schnappverschlusses eine obere Haltelasche umgreift.
Bei diesen Wandkonsolen sind die Verriegelungseinrichtungen häufig kompliziert aufgebaut und verteuern die Wandkonsole erheblich.
Bei einer anderen bekannten, aus einer Winkelschiene bestehenden Wandkonsole ist die obere Halteeinrichtung als starres Auflager
ausgebildet, während die untere Halteeinrichtung einen Schnappverschluß aufweist. In diesem Fall wird die obere Haltelasche des Heizkörpers zunächst eingehängt und der Heizkörper dann gegen die untere, in einer Wartestellung vorgespannte Halteeinrichtung geschwenkt, die automatisch zuschnappt und die untere Haltelasche des Heizkörpers umgreift. Eine solche untere Schnappeinrichtung bietet von Hause aus eine größere Sicherheit gegen unbefugtes Abnehmen des Heizkörpers, weil die untere Halteeinrichtung weniger sichtbar ist. Die bekannte untere Halteeinrichtung ist aber sehr kompliziert aufgebaut und nur schwer handhabbar. Sie muß in eine vorgespannte Arretierstellung gebracht werden, was nicht einfach ausführbar ist. Die Arretierstellung ist zudem labil und kann durch leichtes Anstoßen aufgehoben werden, so daß die Aufhebung der Arretierstellung häufig schon vor der Montage geschieht. Wird dies vor der Montage bemerkt, muß die Arretierung wieder eingestellt werden; wird es nicht bemerkt - was wahrscheinlich ist, weil die vorgespannte Arretierstellung von der Haltestellung der Halteeinrichtung kaum zu unterscheiden ist -, dann muß der Heizkörper wieder aus der oberen Halteeinrichtung genommen und die Vorspannung der unteren Halteeinrichtung wiederholt werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache untere Halteeinrichtung mit einer Schnappeinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und ohne Vorspannung arbeitet und deren Funktion für Unbefugte nur schwer erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Wandkonsole mit einer vorgezogenen Abbildung des unteren Halters;
Fig. 2 eine Seitenansicht der montierten Wandkonsole mit Plattenheizkörper in der Vor-Schwenkstellung;
Fig. 3 perspektivisch die Rückseite eines Plattenheizkörpers.
Die Wandkonsole 1 weist, wie an sich bekannt, eine U-Profilschiene 2 als Wandbefestigungsschiene mit einer Basiswandung 3 und zwei Seitenwandungen 4, 5 auf. Die Kantenbereiche 6 der Seitenwandungen 4, 5 sind rechtwinklig nach außen abgebogen und liegen an der Gebäudewandung 7 an, an die die Wandkonsole 1 mit Verschraubungen 8 angeschraubt ist.
An der Rückwandung 10 des zu halternden Flach- bzw. Plattenheizkörpers 9, ist in an sich bekannter Weise für je eine Wandkonsole
I eine obere Haltelasche 11 und eine untere Haltelasche 12 befestigt, die vertikal miteinander fluchten. Die Haltelaschen
II und 12 sind gleichförmig und weisen einen sich horizontal und parallel zur Rückwand 10 erstreckenden Haltesteg 13 auf.
Im Bereich des oberen Endes der Profilschiene 2 ist ein oberes Auflager 14 für eine obere Haltelasche 11 des Heizkörpers 9 angeordnet, dessen Aufbau an sich bekannt ist.
Im Bereich des unteren Endes der Profilschiene 2 ist die erfindungsgemäße untere Halteeinrichtung 15 angeordnet. Sie besteht aus einer speziell gebogenen einstückigen Blattfeder 16, zum Beispiel aus Stahl (Fig. 1). Die Blattfeder 16 weist einen sich vertikal erstreckenden ebenen Befestigungsschenkel 17 auf, in den längsmittig ein vertikaler oben offener Schlitz 18 eingebracht ist. Am unteren Ende des Befestigungsstegs 17 ist ein sich horizontal erstreckender Federarm 19 rechtwinklig abgebogen, dessen vorderer Endbereich bogenförmig einen Anschlagbogen 20 bildend nach unten abgebogen ist.
Der freie Endbereich der Blattfeder 16 bildet eine Klemmeinrichtung 21, die eine vertikal und parallel zur Befestigungslasche 17 ausgerichtete Anlagelasche 21a aufweist, die im Raum zwischen dem Anschlagbogen 20 und der Befestigungslasche 17 angeordnet ist. Die Anbindung dieser Anschlaglasche 21a an die Unterkante
-A-
des Anschlagbogens 20 erfolgt über eine bogenförmige, nach unten offene Haltenut 21b. Die Blattfeder 16 ist mit ihrem Befestigungsschenkel 17 mit nach oben offenem Schlitz 18 (Fig. 1) mit Schrauben 22 gegen die Basiswandung 3 der Profilschiene 2 geschraubt, wobei der Schlitz 18 eine vertikale Verstellmöglichkeit für die Blattfeder 16 ergibt. Die Verstellmöglichkeit steht im Zusammenhang mit dem unveränderbaren vertikalen Abstand der Haltelaschen 11, 12 am Plattenheizkörper 9; der Anschlagbogen 20 wird demgemäß mittels der Verschraubungen 22 in eine Stellung gebracht, in der die Oberkante des Haltestegs 13 der Haltelasche 12 beim Einhängen des Plattenheizkörpers 9 in die obere Haltelasche 11 und Heranschwenken des Plattenheizkörpers 9 in Pfeilrichtung 23 an die untere Halteeinrichtung 15 gegen die untere Hälfte des Anschlagbogens 20 stößt und dabei eine Art Anlaufschräge vorfindet. Durch dieses Anstoßen wird der Federarm 19 um seine in der Biegung 24 liegende horizontale Schwenkachse nach oben verschwenkt, so daß die Oberkante des Haltestegs 13 der Haltelasche 12 unter dem Anschlagbogen 20 durchrutscht und in die Haltenut 21b gelangt, wobei der Federarm 19 wieder zurückschwenkt. Die Breite der Haltenut 21b ist auf die Dicke des Haltestegs 13 der Haltelasche 12 derart abgestellt, daß die Haltenut 21b die Oberkante des Haltestegs 13 formschlüssig umgreifen kann. Dabei liegt die Anlagelasche 21a am Haltesteg 13 an.
Die erfindungsgemäße untere Halteeinrichtung 15 ist sehr einfach ausgebildet und einfach montierbar sowie einfach verstellbar. Die Einstellung einer Vor-Raststellung für die Montage des Plattenheizkörpers ist nicht erforderlich. Die Entriegelbarkeit ist nicht ohne weiteres erkennbar, jedoch für den, der es weiß, mit zum Beispiel einem Schraubenzieher leicht durchführbar, indem der Federarm 19 nach oben gehebelt wird.
Nach der Erfindung ist es somit gelungen, mit einer verblüffend einfach aufgebauten unteren Halteeinrichtung eine Wandkonsole zu schaffen, die allen Anforderungen gerecht wird, insbesondere aber kostengünstig herstellbar ist und vor allem auch eine unkom-
plizierte Montage und Demontage des Plattenheizkörpers ermöglicht, wobei die Möglichkeit der Demontage nicht ohne weiteres erkannt werden kann.
Das Beispiel zeigt die Verwendung der Blattfeder 16 in einer Anordnung, in der eine horizontal verlaufende Oberkante einer Haltelasche 12 umgriffen wird. Die Blattfeder kann aber auch in einer anderen Stellung verwendet werden, in der sie z. B. eine vertikale Kante einer entsprechenden Haltelasche umgreift. Anstelle der Zusammenwirkung der Blattfeder 16 mit einer Haltelasche kann auch die Zusammenwirkung mit einer anderen am Heizkörper angeordneten Kante vorgesehen sein.

Claims (8)

6669 G/I/se Ansprüche
1. Wandkonsole für die Montage und Demontage eines Heizkörpers, insbesondere eines Flachheizkörpers, mit einer Wandbefestigungsschiene, die eine parallel zu einer Gebäudewand, an der die Wandkonsole befestigt wird, und vertikal verlaufende Basiswandung aufweist, in deren oberen Endbereich ein oberes Auflager für eine obere Haltelasche des Heizkörpers und in deren unteren Endbereich eine untere Halteeinrichtung für einen Haltesteg einer unteren Haltelasche des Heizkörpers angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die untere Halteeinrichtung (15) im wesentlichen aus einer Blattfeder (16) aus zum Bespiel Stahl besteht, die an der Basiswandung (3) der Wandbefestigungsschiene (2) angeordnet ist und einen horizontal vorspringenden, nach elastisch verschwenkbaren Federarm (19) aufweist, an dessen freien Endbereich eine Klemmeinrichtung (21) für das Umgreifen einer Kante des Haltestegs (13) der unteren Haltelasche (12) des Flachheizkörpers (9) angeordnet ist.
2. Wandkonsole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Blattfeder (16) einstückig mit der Klemmeinrichtung
(21) ausgebildet ist.
3. Wandkonsole nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Blattfeder (16) einen sich parallel zur Basiswan-
dung (3) erstreckenden Befestigungsschenkel (17) aufweist, in den längsmittig ein zweckmäßigerweise zum freien Ende des Befestigungsschenkels (17) hin offener Schlitz (18) eingebracht ist, wobei an den Befestigungssteg (17) ein sich horizontal erstreckender Federarm (19) rechtwinklig abgebogen angebunden ist.
4. Wandkonsole nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Federarm (19) in einen Anschlagbogen (20) übergeht, der in bezug auf die Abbiegung des Befestigungsschenkels (17) in die entgegengesetzte Richtung abgebogen ist.
5. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß der freie Endbereich der Blattfeder (16) die Klemmeinrichtung (21) bildet, die eine vertikal und parallel zur Befestigungslasche (17) ausgerichtete Anlagelasche (21a) aufweist, die im Raum zwischen dem Anschlagbogen (20) und der Befestigungslasche (17) angeordnet ist, wobei die Anbindung der Anschlaglasche (21a) an den Anschlagbogen (20) über eine parallel zur Anschlaglasche (21a) ausgerichtete Haltenut (21b) gegeben ist.
6. Wandkonsole nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Breite der Haltenut (21b) auf die Dicke des Haltestegs (13) der Haltelasche (12) derart abgestellt ist, daß die Haltenut (21b) die Oberkante des Haltestegs (13) formschlüssig umgreifen kann, wobei die Anlagelasche (21a) am Haltesteg (13) anliegt.
7. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Blattfeder (16) mit ihrem Befestigungsschenkel (17) mit Schrauben (22) gegen die Basiswandung (3) der Wandbefestigungsschiene (2) geschraubt ist.
8. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Klemmeinrichtung (21) der Blattfeder (16) eine Anlaufschräge für die Oberkante des Haltestegs (13) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401128A1 (de) * 1994-01-17 1995-07-20 Gottbehuet Hans Gerd Gmbh Wandkonsole für Heizkörper

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