DE1778896A1 - Moebel,bestehend aus einem tragenden Innenkoerper und mantelartigen Waenden - Google Patents

Moebel,bestehend aus einem tragenden Innenkoerper und mantelartigen Waenden

Info

Publication number
DE1778896A1
DE1778896A1 DE19661778896 DE1778896A DE1778896A1 DE 1778896 A1 DE1778896 A1 DE 1778896A1 DE 19661778896 DE19661778896 DE 19661778896 DE 1778896 A DE1778896 A DE 1778896A DE 1778896 A1 DE1778896 A1 DE 1778896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bends
walls
bend
wall
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661778896
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Becker Otto Alfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER OTTO ALFRED DR
Original Assignee
BECKER OTTO ALFRED DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BECKER OTTO ALFRED DR filed Critical BECKER OTTO ALFRED DR
Priority to DE19661778896 priority Critical patent/DE1778896A1/de
Publication of DE1778896A1 publication Critical patent/DE1778896A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Möbel, bestehend aus einem tragenden Innenkörper und mantelartigen Wänden Zusatz zur Patentanmeldung B 75 593 X/34- _ Patent 1 222 218 Die I!rfindung bezieht sich auf ein Möhel wie Kasten, wehrank od.dgl. aus Metall, bestehend aus einem tragenden Innenkörper und mit an waagerechten und lotrecrten Kanten vorgesehenen Abwinkelungen.
  • Nach der Hauptanmeldung umgreifen zur Venrendung von beschichteten, insbesondere kunststoffplattierten Blechen ft'r den Mantel die Abwinkelungen des Mantels den Innenkörper zum Halten und sind durch verdeckte Mittel in ihrer Zage sichprbar. Diese Bauart ermöglicht es, Yerschweißungen des Innenkörpers mit dem Mantel zu vermeiden und damit alle irr Zusammenhang damit erforderlichen zusätzlichen, meist manuellen aufwendigen Arbeiten auszuschlieLen. Weiterhin wird die kostspielige Lackierung mit den zugehörigen Vorarbeiten durch Verwendung von --,iinststoffüberzogenen Metallbledhen für die Außenmäntel überflüssig.
  • Da sich fertige Möbel bzw. zusaLmengeschweißte Innenkörper .schlecht transportieren lassen, sind schon zerlegbare Bauarten vorgeschlagen worden, bei welchen die Teile durch verdeckt liegende Schrauben zusammengehalten werden. Das Montieren solcher Schränke ist jedoch zeitraubend und erfordert Werkzeuge.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, Bauformen-zu entwickeln, welche sich ohne Werkzeuge montieren lassen.
  • Nach der Erfindung sind die Abwinkelungen der Möbelteile so gestaltet, daß sich einerseits Schnäpper, federnde Zungen od.dgl. anbringen lassen, und andererseits Hintergriffkanten oder Schlitze dafür vorgesehen sind.
  • Nach einem ersten Beispiel sind an den seitlichen Abwinkelungen einer Decke Schnäpper befestigt, welche die anlegenden Seitenwandabwinkelungen untergreifen, und analen vorderen und hinteren Deckenabwinkelungen sind federnde Zungen angeforiht, welche eine vordere Traverse urß eine Rückenwandabwinkelung nach dem Einschieben hintergreifen. Der Schrank wird in einfacher Weise dur cb Einschieben von Decke und Boden montiert.
  • Bei einem zweiten Beispiel werden an der aufsetzbaren Decke zusätzlich seitliche Abwinkelungen mit angeformten federnden Zungen und an den vorderen und hinteren Abwinkel ungen zusätzlich angebrachte oder angeformte federnde Streifen vorgesehen, welche anliegende Abwinkelungen oder Traversen in ihrer ganzen Länge l-intergreifen.
  • Nact einem dritten Beispiel werden auch die Seitenwände mit der Rückwand durch Schnäpper verbunden, welche durch einen Schlitz der zu haltenden Wand oder durch Schlitze von aneinanderliegenden Wänden greifen. Zur Sichfrung können Abwinkelungen mit Verlängerungen und Einschnitten versehen sein, welche beim Einschieben der Decke unter- und ineinandergreifen.
  • Bei einer Variante wird die Seiten- Rückwand-Verbindung ohne zusätzliche Teile nur durch aus der Rückwand geformte Zunge gehalten.
  • Nach einem vierten Beispiel sind die Wände mit einer nach oben gerichteten Abwinkelung versehen. Sie weisen unten nach außen gerichtete federnde Zungen auf, welche Endabwinkelungen der Decke übergreifen, ihre Endkante wird von Schnäppern einer eingeschobenen Fülldecke übergriffen. Decke und Fülldecke halten die Wände zusammen. Für Schränke reit Sockel sind die Wände unten mit Z-förmigen Abwinkelunl--en versehen, welche an der Endkante nach oben gerichtete Schnäpper aufweisen. Ein ebenfalls, mit Z-förmigen Abwinkelzungen versehener Boden weist Schlitze zum Durchtritt der Schnäpper auf.
  • Bei einer Variante sind an den Bodenabwinkelungen Schnäpper angeformt, welche durch Schlitze in die Wandabwinkelungen greifen.
  • Bei einem letzten Beispiel stützen sich die U-förmigen WÜndabwipkelungen auf die Z-förmigen Abwinkelungen eines Bodens ab. Die Boaenabwinkelungen tragen nach oben gerichtete Schnäpper, deren Köpfe durch Schlitze der Wandabwinkelungen greifen. Unter die Schnäpperköpfe greifen auch die End.-abwinkelungen eines eingesetzten Füllbodens, welcher den Schrank aussteift: In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 (bisher 2?) im Schaubild die linke vordere Ecke sowie Fig. 2 (bisher 28) die linke hintere Beke eines Schrankes mit eingesetzter Deoke, gehalten durch einzelne Zungen und Schnäpper, Fig. 3 (bisher 29) einen zweiten Schrank im Schaubild und zwar die vordere linke Ecke sowie Fig. 4 (bisher 30) die hintre linke Ecke mit aufgesetzter Decke geraten durch federnde Streifen, Fig. 5 (bisher 31) einen dritten Schrank im Schaubild mit Vcrbindungsmitteln für die Schrankteile und zwar die hintere linke obere Ecke vor dem Zusammenbau, sowie Fig. 6 (bisher 32) die hintere linke untere Ecke, Fig. 7 (bisher 33) eine Variante mit Stütze und zwar im Querschnitt die linke hintere Ecke, Fig. 8 (bisher 35) ein weiteres Beispiel für den obezen Teil eines Schrankes mit Decke und Zwischendecke im lotrechten Schnitt, Fig.9 bisher 36) den unteren Teil eines Schrankes mit einem Sockel im lotrechten Schnitt, Fig.10 (bisher 37) eine zweite Sockelform, und Fig.11 (bisher 38) eine dritte Sockelform mit Füllboden im lotrechten Schnitt. Die Fig.1 und 2 zeigen ein erstes Beispiel eines ohne Werkzeuge zusammensetzbaren Schrankes. Er besteht aus einer Decke 105, einer linken und einer rechten Seitenwand 106 imd einer Rückwand 107 sowie nicht gezeichneten Türen und Boden. Jede Seitenwand weist vorne und hinten lotrechte Abwinkelunr-.en 106a, b bzw. 106e, d in U-Forir, und oben und unten waagerechte Abwinkelun."f-n 106e, f ebenfalls in U-Form, auf. Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 3..erden durch einen Rahmen 108 verbunden, dessen lotrechte Sti:tzen 108a in die Abwinkelungen 106ä, b eingelegt werden und dessen Traversen 108b mit G-förmigen Querschnitt mit ihrem Steg an den Steg der U-förmigen Stützen angeechweißt sind. Die lotrechten Kanten der Rückwand sind mit Abwinkelungen 107a, b, e versehen, welche ein nach rückwärts offenes U bilden und-sich in die hinteren Seitenwandabwinkelungen 106e, d einlegen. An die Abwinkelungen 107b iFt ein Schenkel 107d eines Winkels befestigt dessen anderer Schenke. 107e sich parallel zur Abwinkelung 107a erstreckt und dazwischen die Seitenabwinkelung 106d aufnimmt. Damit sind die Seitenwände im Abstand voneinander gehalten Die waagerechten Kanten der Rückwand weisen Abwinkelungen 107f, g in U-Form auf und liegen um die Dicke der Lecke niedrizer als die Oberkanten der Seitenwände. Die Decke 105 ist vorne
    mit Abwinkelungen 105a,b in U-Form, hinten
    mit Abwinkelungen 105e, d, e, f in etwa Z-Form und an den
    Seiten mit der Abwinkelung 1059 versehen, welche gleich der Seitenwandabwinkelung 106f ist. An den seitlichen Deckenabwinkelungen 105g sind Schnäpper 109 z.B. in Form einer Blattfeder angebracht, welche die Seitenwandabwinkelung 106f übergreifen. Weiterhin sind an der vorderen Deckenabwinkelung 105b und an der hinteren Deckenabwinkelung 105f federnde Zungen 110, 111 angeformt oder angebracht, welche den Traversenschenkel 108c bzw. die Rückwa.ndabwinkelung 107g hintergreife Zum Tragen der Decke ist an der Traverse 108b eine Ha lte-U-Schiene 108d befestigt, welche in die vordere Deckenabwinkelung saßt. Zum Einsetzen wird die Decke mit der vorderen Deckenabwinkelung 105b-vor die Halteschiene 108d gehalten, dann zwischen die Seitenwände eingedrückt bis die Schnäpper 109 die Seitenwandabwinkelung 106f hintergreifen und endlich nach rückwärts geschoben bis die vorderen und hinteren Zungen 110, 111 die Traversenabwinkelung 108c bzw. die Rückwandabwinkelung 107g hintergreifen. Nach Linsetzen des Bodens ist der Schrank montiert. Flügel- oder Schiebetüren bilden den vorderen Alschluß.
  • Beim zweiten Beispiel nach den Fig.3, 4 ist die Schrankdecke auf die Seitenwände aufgesetzt. Die Seitenwände 118 werden vorne durch einen Rahmen 116 mit Stützen 116a und Traversen 116b und hinten durch eine Rückwand 117 gehalten. Die waagerce'ten Rückwandkanten sind mit Abwinkelungen 117e, f, g in G-Form und ihre lotrechten Kanten mit einer -'bwinkelung 117a und einem Umbug 117b zur Aufnahme der Seitenwandabwinkelung 118d versehen. Die Decke 115 weist vorne die treppenförmigen Abwinkelungen 115a, b, c, d, seitlich die Z-förmigen Abwin-Lelungen 115e, f, g und hinten die doppelt U-förmigen Abwinkelungen 115 h, i, k, 1, welche in einem echnäpperartigen Streifen 115m zum Hintergreifen der Rüekwandabwinkelung 117g endet. Die seitlichen Abwinkelungen 1159 sind mit federnden Zungen 115m zum Hintergreifen der Seitenabwinkelungen 118e versehen, Auf die vordere Abwinkelung 115b ist innen ein federndea Band 119 befestigt, dessen freies Ende*einen schnäpper-. artigen Streifen 119a zum Hintergreifen der Traverse 116b aufweist. Zum Aufsetzen wird die Decke mit der vorderen Abwinke-Jung 115d vor die Traverse gehalten, dann auf die Seitenwände gedrückt, bis die seitlichen Zungen 115n hinten die Seitenabwinkelungen 118e greifen und endlich nach rückwärts geschoben werden bis die echnäpperartigen Streifen 119a und 115m die Treveree 116b und die Rilckwandabwinkelung 115 1 hintf=rgreifen.' In gleicher Weise kann ein Baden eingesetzt werden, womit der Schrank montiert ist.
  • Beins dritten Beispiel nach den Fig.5, 6 dienen Schnäpper und federnde Zungen nicht nur zum Halten von Decke und Boden, sondern auch zum Halten von Seiten- und Rückwänden. Die Decke 120 weist an den Seiten die Abwinkelungen 120a, b, c und hinten die -h bwinkelungen 120 d, e f auf. Die Abwinkelung 120b ist mit Querechlitzen 121 und die Abwinkelung 120c mit federnden Zungen 120g und einer Verlängerung 120h versehen, welche oben einen Einschnitt 120 i aufweist, hie Seitenwand 125 trägt oben eine Abwinkelung 125a, an deren Unterseite Schnäpper 'i25 angenietet Bind und deren Köpfe durch Schlitze 125b über die Oberleite vorragen. Die rückwärtige Abwinkelung 125c weist ebenfalls Schlitze 125b auf. Die untere Abwinkelung 125d trägt einen Winkel 125 e und einen Schnäpper 125 f zum Halten der Rückwand. Die Rückwand -v,eist oben, seitlich und unten die Abwinkelungen 125a, c, d auf. An der oberen Abwinkelung 126a ist an jeder Seite ein Einschnitt 126 i und ein Schnäpper 124 vorgesehen, dessen Kopf durch einen Schlitz über die Oberseite vorragt. An den Seiten der Rückwand 126 sind Schnäpper 124 befestigt, deren Köpfe durch Seitenwandcchlitze 125b und durch Rückwandschlitze 126b hindurehragen. Beim Zusammenbau wird zunächst die Rückwand 126 in die Seitenwände eingeschoben, wobei der untere Schnäpper 125 f in die Schlitze 126 b der Rückenwandabwinkelung und die seitlichen und die oberen Schnäpper 124 der Rückwand 126 in die entsprechenden Schlitze 125 b der Seitenwandabwinkelungen eingreifen-. Dann ist die Decke 120 aufzusetzen, wobei die federnden Zungen 120 g*die Seitenwandabwinkelungen 125a hintergreifen und endlich die Decke 126 zurückschieben, wobei die Einschnitte 120 i der Deckenabwinkelung 120c und die Einschnitte 126 ein der oberen Rückwandabwinkelung 126a ineinandergreifen und die Teile gegeneinander festlegen.
  • Fig.7 zeigt eine Variante für eine Seitenwand mit Stütze. Die Seitenwand 130 ist an der Rückseite mit Abwinkelungen 130 a, b in Z-Form versehen. Auf die Abwinkelung 130b ist eine Stütze 131 mit U-förmigem Querschnitt mit ihrem Steg genietet. Der linke Schenkel 131a weist einen Abstand zur . Abwinkelung 130a. auf. Die Rückwand 129 ist an den lotrechten Kanten wit Abwinkelungen 129a, b in U-Form und auf der. Rückwandfläche mit Zunüen 129 d versehen. Die Rückwand wird in die Seitenwand eingeschoben, wobei die Rückwandabwinkelung 129 b zwischen die Seitenwandabwinkelung 130a und. den Stützenschenkel 131 a ei..'-ingt, bis die Zunge 129d die Seitenwandabwinkelung 130 b hintergreift.
  • Ein viertes Beispiel nach Fig.8 zeigt die Anbringung einer Decke und Einer Zwischendecke, mit Hilfe von Schnäppern und Zungen. Dazu Bind, die Wände 141 am oberen Rand mit einer nach innen gerichteten Abwinkelung 141a und anschließend mit einer nach oben gerichteten Abwinkelung 141b versehen. Dicht über der waagerechten Abwinkelung 141a weist die lotrechte Abwinkelung 141b_ Zungen 141c auf. Die Decke 140 ist ringsum mit den Abwinkelungen 140a, b in -U-Form versehen, wobei die freie *ante der Endabe-I.rkelung 140b unter die federnden Zungen 141 c zu liegen kommt. Die Zwis(hendecke 142 trägt ringsum die Abwinkelungen 142a, welche bis an@die Innenleite der Decke 140 reichen. Aus der Abwinkelung 142a sind an einzelnen Stellen Schnäpper 142f angeformt, welche im eingescil*obenen Zustand die Endkante der Wandabwinkelung 141b umgreifen.
  • Für Schränke mit Sockel dient das Beispiel nach Fig.9. Zur Sockelbildung weisen Wände 145 unten die Abwinkelungen 145 a, . b, c in Z-Form auf. An die Fhdkante sind in Abständen Schnäpper 145 d angeformt, welche nach oben gerichtet sind. Im Boden 146 sind Schlitze 146a zum Eingriff der Schnäpper 145 d angebracht. Mit Abwinkelungen 146 b, o, d in Z-Form
    legt sich der Boden in die unteren Wandabiairikelungen e--*.n,
    womit der Sc krank Lcontiert ist.
    Einü einfachere Variante zeigt Pig.10. JJie unteren Wandabwin-
    kelunen 148a weisen Schlitze 148e auf. Der Boden 147 umgreift
    mit seiner lotrechten kbwinkelung 147a die Wandabwinkelungen
    148 c, b und trägt an einzelnen Stellen Schnäpper 147 b, wel-
    che c:urch die Schlitze greifen.
    Fig.11 stellt ein weiteres Beispiel für die Gestaltung und
    Verbindung von Sockelteilen dar. Die Wände 151 sind unten mit
    den Abw3nkelungen 151 a, b in U-Form versehen. Die nach oben
    gerichtete Abwinkelung 151b weist Schlitze 151 c auf. Der
    Boden 149 hat Hutförmigen QuersOnitt mit den Abwinkelungen
    149 a, b. An die Innenseite der lotrechten Abwinkelung 149 a
    sind in Abständen Schnäpper 150 befestigt, deren Köpfe 150a
    durch die Schlitze 't51 c der Wandabwinkelung 151 b greifen.
    Ein Füllboden 152 liegt auf den Enden der Wandabwinkelurrf
    151b auf, legt eich mit Abwinkelungen 152a gegen die Wände 151
    und greift mit den waagerechten Abwinkelungen 152 b unter die
    Schnäpper 150, welche eowohl den Boden ale auch den Füllboden
    enthalten.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p@ r ü c h e r Möbel wie Kasten, Schrank od.dgl. , bestehend aus einem tragenden Innenkörper und mantelartigen Wänden, mit an waagerechten und lotrechten Kanten vorgesehenen Abwinkelungen nach Patent 1 222 218, dadurch gekennzeichnet, daß zur v@rerkzeuglosen Verbindung der Möbelteile an A bwinkelungen einerseits Schnäpper, federnde Zungen und andererseits Hintergreifkanten oder Schlitze vorgesehen sind.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, d.,durch gekennzeichnet, daß die zwischen die Seitenwände (106) gesetzte Decke (105) an den seitlichen, einfachen Abwinkelungen (105g) Schnäpper (109) zum Untergreifen von Seitenwandabwinkelungen (106f) trägt, an der vorderen U-förmigen Abwinkelung (105b) federnde Zungen (110) und an den hinteren Abwinkelungen (105 c, d) weitere Abwinkelungen (105 e, f) mit .federnden Zungen (111) vorgesehen sind, welche eine Traversenabwinkelung (108c) bzw. eine Rüekwandabwinkelung (107g) hintergreifen (I@ig.1 @ 2) .
  3. 3. Möbel nach A nsprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Seitenwände (118) gesetzte Decke (115) an den seitlichen dritten Abwinkelungen (115g) federnde Zungen (115 n) zum Hintergreifen von einfachen Seitenwandabwinkelungen (118e) trägt, an der vorderen zweiten Abwinkelung (115b) ein federndes Band (119) mit achnäpperartigen Streifen (119a) zum Übergreifen der Traverse (116) und an hinteren weiteren Abwinkelungen (115 k, 1) schnäpperartige Streifen (115m) zum Übergreifen einer dritten Rückwandabwinkelung (117g) vorgesehen sind (Fig.3, 4).
  4. 4. Miibel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (125, 126) des Möbels mit einfachen Abwinkelungen (125 a, c, d, 126 a, c,d) versehen und ineinandergeschobendurch an den Abwinkelungen oder Wänden befestigte Schnäp- gealterk. sind per (124y, eren öp e durch Schlitze (125b, 126b) der
    Wände greifen (Fig. 5, 6).
  5. 5, Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wände setzbare Decke (120) an den dritten Abwinkelungen (120c) federnde Zungen (120g) trägt und an den zweiten Abwinkelungen (120 b) mit Schlitzen (121, 122) versehen ist, welche in der Endlage an den Wardabwinkelungen (125 a, 126 a) angebrachte Schnäpper (123, 124) zum Festlegen übergreifen (Fig.5).
  6. 6. Möbel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Deckenabwinkelungen (120e) hinten Verlängerungen (120h) mit einem Einschnitt (120 i) aufweisen, und die Rückwandabwinkelungen (126a) mit Einschnitten (126 i) versehen sind, wobei nach dem Einschieben der Decke die Verlängerungen (120h) die Rüekwandabwinkelung (126a) untergreifen und die Einschnitte (120 i; 126 f) ineinandergreifen (Fig.5). ?. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (130) hinten mit Z-förmigen Abwinkelungen (130a, b) sowie auf der Abwinkelung (130b) mit einer U-förmigen Stütze (131)und die Rückwand(129) mit Abwinkelungen (129 a, b) in U-Form und federnden Zungen (129 d) versehen ist, welche nach Einschieben der Rückwandabwinkelung (129b) zwischen Seitenabwinkelung (130a) und Stützenflansch (131a) hinter die Seitenabwinkelung (130b) greifen (Fig.?). B. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (141) eine nach innen gerichtete Abwinkelung (141a) und anschließend eine nach oben gerichtete Abwinkelung (141b) mit über der Abwinkelung (141a) liegenden federnden Zungen (141c) aufweisen, die-aufaetzbare Decke (140) mit U-förmigen Abwinkelungen (140 a, b) zum Untergreifen der federnden Zungen (141c) versehen ist und eine Zwischendeoke (142) nach oben bis zur Decke (140) reichende: Abwinkelungen trägt, welche in. Abständen z.B. angeformte Schnäpper (142f) zum Übergreifen der Endkante der Wandabwirikelungen (141a.) aufweist (Fig.8). 9. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (145) Abwinkelungen (145a, b, c) in Z-Form sowie ihre Endkanten in Abständen den nach oben gerichteten Schnäpper (145 d) aufweisen und ein gleichfalls in Z-Form abgewinkelter Boden (146) mit Schlitzen (146a) zum Durchtritt der Schnäpper (145 d) versehen ist (Fig.9). 10. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn:=;., daß die Wände (148) Abwinkelungen (148a, b, c) in Z-Form sowie Schlitze (148e) neben der Abwinkelung (148 b) aufweisen und der Boden (14`T) allseitig mit Abwinkelungen (147a) versehen ist, welche die Wandabwinkelungen (146 b) umfassen und deren in Abständen angeordnete Schnäpper (147 b) durch die Schlitze (148 e) greifen (Fig.10). 11. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (151) Abwinkelungen (151a, b) in nach oben offener U-Form sowie in den hbwinkelungen (151b) Schlitze (151c) aufweisen, der Boden (149) mit Abwinkelungen (149 a, b) in Hutform sowie mit nach oben gerichteten Schnäppern (150) zum Eingriff in die Schlitze (151c) versehen ist, und ein Füllboden (152) mit Abwinkelungen (152 a, b) in U-Form sich gegen die Wände (151) sowie Wandabwinkelung ('151a) legt, wobei die Endkanten die Sahnäpperköpfe (150a) untergreifen (Fig.11).
DE19661778896 1966-03-23 1966-03-23 Moebel,bestehend aus einem tragenden Innenkoerper und mantelartigen Waenden Pending DE1778896A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661778896 DE1778896A1 (de) 1966-03-23 1966-03-23 Moebel,bestehend aus einem tragenden Innenkoerper und mantelartigen Waenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661778896 DE1778896A1 (de) 1966-03-23 1966-03-23 Moebel,bestehend aus einem tragenden Innenkoerper und mantelartigen Waenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1778896A1 true DE1778896A1 (de) 1971-08-12

Family

ID=5703634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661778896 Pending DE1778896A1 (de) 1966-03-23 1966-03-23 Moebel,bestehend aus einem tragenden Innenkoerper und mantelartigen Waenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1778896A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396530A1 (fr) * 1977-07-04 1979-02-02 Olivetti & Co Spa Meuble metallique demontable
NL9101397A (nl) * 1991-08-16 1993-03-16 H Van Zandbergen C V Inklapbare kast.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396530A1 (fr) * 1977-07-04 1979-02-02 Olivetti & Co Spa Meuble metallique demontable
NL9101397A (nl) * 1991-08-16 1993-03-16 H Van Zandbergen C V Inklapbare kast.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008785A1 (de) Steckprofil zur Verbindung von Teilen
DE2937537A1 (de) Regalsystem und verfahren zur herstellung hiervon
DE1778896A1 (de) Moebel,bestehend aus einem tragenden Innenkoerper und mantelartigen Waenden
DE2244499A1 (de) Wandschraenkchen
DE7711771U1 (de) Bausatz fuer regale o.dgl.
DE1904699A1 (de) Zerlegbarer Container
AT401854B (de) Schublade
DE4139780C1 (de)
DE3643280A1 (de) Regalboden aus schichtwerkstoff
DE1178564B (de) Metallmoebel, z. B. Regal oder Schrank
DE3535278C2 (de)
DE1243846B (de)
DE202012000452U1 (de) Regalsystem
DE1918842U (de) Warengestell.
DE1934770A1 (de) Moebel aus Metall
DE2609100A1 (de) Bausatz fuer die herstellung von regalen variabler groesse
EP0047943A2 (de) Zerlegbarer winkelförmiger Regalständer
AT356838B (de) Schrank
DE1198506B (de) Zerlegbares Regal aus Blech
DE7027531U (de) Regaleinheit.
AT360696B (de) Spiegelschrank
DE8528152U1 (de) Werkbank
DE3347892C2 (de) Fachbodentragarm für ein Regal
CH192341A (de) Aus einzelnen Elementen lösbar zusammengesetztes Gestell für Bücher, Ordner, Mappen, Akten und dergl.
DE2229174A1 (de) Kartei-, registratur-, schreibtischschrank od. dgl