DE2244273A1 - Schrankmoebel - Google Patents

Schrankmoebel

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DE2244273A1
DE2244273A1 DE19722244273 DE2244273A DE2244273A1 DE 2244273 A1 DE2244273 A1 DE 2244273A1 DE 19722244273 DE19722244273 DE 19722244273 DE 2244273 A DE2244273 A DE 2244273A DE 2244273 A1 DE2244273 A1 DE 2244273A1
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Germany
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frame
vertical
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bars
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DE19722244273
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English (en)
Inventor
Friedrich Hill
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART I
KLIPPENECKSTHASSE4 · TELEFON (0711) 465644
8. September 1972 Sch 1302 P
Friedrich Hill
7504 Weingarten, Friedrich-WilheIm-Str. 34 Wolfgang Schumann,
6520 Worms, Köhlerstr. 14
Schrankmöbel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schrankmöbel, bei dem die auf einem Sockelboden oder aber auch unmittelbar auf dem Fußboden aufsitzenden Rückwände, Seitenwände und mit Türen od. dgl. ausgestatteten Frontrahmen sowie der gegebenenfalls vorgesehene Kopfboden lösbar miteinander verbunden sind.
Bei den bisher bekannten Schrankkonstruktionen der zuvor behandelten Art besteht immer noch der Nachteil, daß die Stirnkanten der Seitenwände und gegebenenfalls auch vorgesehene Trennwände über die Frontseite der Türen oder Frontrahmen vorstehen, was nicht nur eine besondere Furnierung dieser Stirnkanten erforderlich macht, sondern darüberhinaus auch eine vertikale Unterteilung des Möbels in einer Weise bewirkt, die oftmals nicht mit der Gestaltung der Frontseite des betreffenden Möbels harmoniert.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, diese
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immer noch bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen, was erfindungegemäß dadurch erreicht wird, daß mindestens die frontseitigen Stirnkanten der Seitenwände und/oder der gegebenenfalls auch vorgesehenen Trennwände durch die vertikalen Holme der mit Türen od. dgl. auegestatteten Frontrahmen abgedeckt sind. *
fiel dieser erfindungsgemäßen Konstruktion ist es von Vorteil, wenn dem auBenliegenden vertikalen Holm des Frontrahmens ein gleichartiger vertikaler Holm zugeordnet ist, der satt an der Rahmenaußenseite anliegt und in den dem Möbelinneren zugekehrten Seiten dieses Holmpaares längs der gemeinsamen Stoßfuge eine vertikale Längenut zur Aufnahme und Lagerung des dem Holmpaar zugekehrten Randes der betreffenden Seitenwand eingearbeitet ist. Handelt es sich weiter um einen Schrank, der nicht nur , mit Seitenwänden, sondern auch mit zwischen diesen befindlichen Trennwänden ausgestattet ist, so liegen in diesem Fall die vertikalen Holme von zwei einander benachbarten frontrahmen satt aneinander, wobei dann in den wiederum dem Höbelinneren zugekehrten Seiten des betreffenden Holmpaares längs der gemeinsamen Stoßfuge eine gleichartige vertikale Längsnut zur Aufnahme und Lagerung des dem betreffenden Holmpaar zugekehrten Randes der zugehörigen Trennwand eingearbeitet ist. In beiden Fällen also ist eine sehr einfache Abdeckung der frontseitigen Stirnkanten der Seitenwände und Trennwände erreicht, wobei diese Frontrahmen der Frontseite des Schrankes die notwendige Steifigkeit verleihen, ohne daß etwa durch diese Frontrahmen der besonderen Ausgestaltung der Frontseite des Schrankes etwa Grenzen gesetzt sind.
Sind die für den betreffenden Schrank vorgesehenen Frontrahmen beispielsweise aus Metall oder Kunststoff
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gefertigt, so weisen deren Holme zweckdienlich ein abgewinkeltes Profil auf, wobei dann das Profil der vertikalen Rahmenholme beispielsweise I-förmig oder auch TJ-förmig gestaltet sein kann.
Was weiterhin die Stirnflächen der vertikalen Rahmenholme betrifft ,so können an deren aneinanderstoßenden Längskanten, beispielsweise gegeneinander geneigte Fasen angebracht sein. Desgleichen ist es aber auch möglich, längs der Stoßfuge der aneinanderliegenden vertikalen Rahmenholme in der Frontseite derselben eine gemeinsame Hohlkehle, eine gemeinsame Längsnut od. dgl. einzuarbeiten, wobei dann die zwischen den beiden Holmen bestehende Stoßfuge durch eine in diese Hohlkehle oder Längsnut eingelegte Leiste, einen aus Metall, Kunststoff oder auch Kunststoffolie bestehenden Streifen abgedeckt sein kann.
Handelt es sich ferner um einen Schrank, bei dem auch dessen Rückseite sichtbar ist, so können natürlich auch die Hinterkanten der Seiten- oder Trennwände durch die vertikalen Holme von rückseitig angeordneten Rahmen abgedeckt sein. In diesem Fall greifen die Rückwände mit ihren Rändern beispielsweise in in den rückwärtigen Rahmenholmen eingearbeiteten Längsnuten ein. Desgleichen ist es abeqauch möglich, daß die in das Rahmeninnere vorstehenden Abkröpfungen der rückwärtigen Rahmenprofile in in den Stirnkanten der Rückwände eingearbeitete Längsnuten eingreifen.
Weitere Merkmale sind den nachstehend näher beschriebenen, auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen zu entnehmen:
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22U273
Es zeigen;
Pig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Schrankes, Pig. 2 die Frontansicht eines anderen Schrankes,
Pig. 3 einen Schnitt des in der Pig. 2 dargestellten Schrankes gemäß der Linie III-III,
Pig. 4 einen der Pig. 3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform eines Schrankes in vergrößertem Maßetab,
Pig. 5 eine Ansicht des zugehörigen Schrankoberteiles,
Pig. 6 eine Ansicht des zugehörigen Schrankunterteile.s,
Pig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII,
Pig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII,
Pig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX,
Pig.10 eine der Pig. 4 entsprechende Schnittdarstellung dieses Schrankes mit sichtbarer Rückwand,
Pig.11 die Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform,
Pig.12 eine Ansicht des zu dieser AusfUhrungsform gehörigen Schrankoberteiles,
Pig.13 eine Ansicht des zugehörigen Schrankunterteiles, Pig.14 einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV, Pig. 15 einen Schnitt gemäß der Linie XV*-XV,
Fig.16 eine der Pig. 11 entsprechende Schnitt-darstellung dieser Ausführungsform,
Fig.17 bis 21 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform,
Fig.22 bis 24 entsprechende Darstellungen einer folgenden Ausführungsform,
Pig.25 bis 29 entsprechende Darstellungen einer letzten Ausführungsform und
Pig. 30 bis 31 Alternativen zu den Pig. 28 und
Die Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung die miteinander zu verschraubenden oder zu verriegelnden Einzelteile eines mit 1 bezeichneten Schrankes, wobei dieser unmittelbar auf dem Fußboden 2 aufsitzt und der zugehörige
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Kopfboden weggelassen ist. Weiter sind die äußere Seitenwand mit 3 und die beiden benachbarten Trennwände mit 4 bezeichnet. Die beiden zwischen den Wänden 3 und einzusetzenden Rückwände 5 greifen in bekannter Weise mit ihren Seitenrändern 6 in in der Seitenwand 3 sowie den !Trennwänden 4 eingearbeitete Längsnuten 7 ein. Von der Frontseite aus ist der Schrank 1 abgedeckt durch jeweils nebeneinander angeordnete Frontrahmen 8, die jeweils aus zwei Querholmen 9 und zwei vertikalen Längsholmen 10 zusammengesetzt sind. Dem äußeren Längsholm 10 des äußeren Frontrahmens 8 ist dabei ferner noch ein mit 11 bezeichneter Seitenholm zugeordnet, der satt an der Außenfläche des besagten Längsholmes 10 anliegt und so den Abschluß der Frontseite des Schrankes 1 bildet.
Wie weiterhin den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, so ist in den dem Schrankinneren zugekehrten Seiten 12 jedes Längsholmpaares 10/10 bzw. 10/11 entlang der gemeinsamen Stoßfuge 13 eine mit 14 bezeichnete durchgehende Längsnut eingearbeitet, die der Aufnahme der dem betreffenden Holmpaar 10/10 zugekehrten Rand 15 der gegenüberstehenden Seitenwand 3 bzw. Trennwand 4 dient. Die Stirnkanten 16 jeder Seitenwand 3 bzw. Trennwand 4 ist dabei also in den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise durch ein Holmpaar 10/10 bzw. 10/11 abgedeckt und somit unsichtbar.
Die folgenden Fig. 4 bis 6 zeigen einen Schnitt und Teilansichten einer weiteren Ausführungsform, wobei die gleichen Bauteile wieder durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In.diesem Fall sind jedoch aus Metall gefertigte Frontrahmen 17 vorgesehen/ä?e um die Achsen 18 schwenkbare Türen 19 eingesetzt sind und deren Querholme 20 ein Winkelprofil und deren Längsholme 21 ein U-Profil aufweisen. Hierbei umfassen die eine -6-
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β. 9. 1972 22AA273
größere Länge aufweisenden Schenkel 22 der Längsholme beiderseits die Bänder 15 der Seiten- oder Trennwände 3,4, die kurzen Schenkel 23 der Längsholme 21 dagegen greifen satt in eine in den Stirnkanten 16 dieser Seiten- und Trennwände 3,4 eingearbeiteten Längsnut 24 ein.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich ist,
d1»e
so stehen/waagerechten Schenkel 25 der horizontalen Querholme 20 gegen die Frontseite des Schrankes 1 gerade um die Stärke der zu den Frontrahmen 17 gehörigen Türen vor und bilden somit einen exakten Abschluß.
Gemäß der anschließenden Fig. 10 sind die Schenkel 22 der zu dem Frontrahmen 17 gehörigen Längsholme 21 noch in das Innere dieser Frontrahmen 17 abgekröpft, wobei diese mit 26 bezeichneten Abkropfungen gleichzeitig als Anlage für die jeweilige Schranktür 19 dienen. Gemäß dieser Ausführungsform ist jedoch auch die Rückseite 27 des Schrankes 1 mit gleichartigen Rahmen 17 ausgestattet, wobei dann in diesem Fall die zuvor erwähnten Abkropfungen 26 in in den Rändern 28 der Rückwände 5 eingearbeitete Längsnuten 29 eingreifen.
Eine weitere beispielsweise Gestaltung des erfindungsgemäßen Schrankes zeigen die Fig. 12 bis 13, wobei auch in diesem Fall wieder die gleichen Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In diesem Fall sind die mit 30 bezeichneten Frontrahmen aus Holz gefertigt und weisen im Bereich ihrer Ecken 31 jeweils mit 32 bezeichnete bogenförmige Übergänge auf. Außerdem sind die Innenkanten 33 des Rahmens 30 mit einer rundumlaufenden Fase 34 und die äußeren Längskanten 35 mit jeweils einer senkrecht verlaufenden Fase 36 versehen, was zu einer besonderen Gestaltung der Frontseite des Schrankes 1 beiträgt.
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Gemäß der I1Ig. 16 ist auch die Rückseite 27 des Schrankes 1 als sichtbare R-ückwand ausgebildet, wobei diese Rückseite 27 mit ähnlichen Rahmen 37 ausgestattet ist und die einzelnen Rückwände 5 mit ihren Seitenrändern 6 in in den Längsholmen 38 dieser Rahmen 37 eingearbeitete Längsnuten 39 eingreifen.
Die sich hieran anschließenden Fig. 17 bis 21 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei dex die in diesem Fall vorgesehenen Frontrahmen 40 entweder aus Holz oder aber auch aus Kunststoff gefertigt sind. Gegenüber der zuvor behandelten Ausführungsform sind dabei die Stirnseiten 41 der zu diesen Frontrahmen 40 gehörigen Längsholme wulstartig ausgebildet.
Die folgenden pig. 22 bis 24 zeigen eine weitere Variante der zuvor behandelten Ausführungsform, bei der in der Frontseite 43 der beiden Längsholme 42 entlang der gemeinsamen Stoßfuge 44 eine mit 45 bezeichnete Längsnut eingearbeitet ist. Diese Längsnut dient wieder der Aufnahme eines mit 46 bezeichneten, aus Metall oder auch Kunststoff bestehenden Streifens, der in diese Längsnut 45 eingelegt oder aber in diese eingeklebt ist und die gemeinsame Stoßfuge 44 abdeckt.
Die Fig. 25 bis 31 schließlich zeigen noch eine letzte Ausführungsform, bei der ein wiederum entweder aus Holz oder aus Kunststoff gefertigter Frontrahmen 47 vorgesehen ist, dessen Querholme 48 entweder ein Rechteckprofil oder aber ein Winkelprofil aufweisen und dessen im Querschnitt ebenfalls winkelförmigen Längsholme 49 wiederum die Stirnseiten 6 der Seiten- und Trennwände 3,4 abdecken.
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Claims (11)

  1. - 8 - 8· 9. 1972
    22U273
    Ansprüche
    j Schrankmöbel, bei dem die auf einem Sockelboden oder unmittelbar auf dem Fußboden aufsitzenden Rückwände, Seitenwände und mit Türen od. dgl. ausgestatteten Frontrahmen sowie der gegebenenfalls vorgesehene Kopfboden lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens die frontseitigen Stirnkanten (16) der Seitenwände (3) und/oder Trennwände (4) durch die vertikalen Holme (10,21,49) der Frontrahmen· (8,17,30,40,47) abgedeckt sind.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem außenliegenden vertikalen Holm (10) des Frontrahmens (8) ein gleichartiger vertikaler Holm (11) zugeordnet ist, der satt an der Rahmenaußenseite anliegt und in den dem Möbelinneren zugekehrten Seiten (12) dieses Holmpaares (10,10 bzw. 10,11) längs der gemeinsamen Stoßfuge (13) eine vertikale Längsnut (14) zur Aufnahme und Lagerung des dem Holmpaar (10,10) zugekehrten Randes (15) der betreffenden Wand (3,4) eingearbeitet ist.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Holme (10) von zwei einander benachbarten Frontrahmen (8) satt aneinander liegen und in den dem Möbelinneren zugekehrten Seiten (12) des betreffenden Holmpaares (10,10) längs der gemeinsamen Stoßfuge (13) eine vertikale Längsnut (14) zur Aufnahme und Lagerung des dem Holmpaar (10,10) zugekehrten Randes (15) der zugehörigen Trennwand (4) eingearbeitet ist.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (20,21) der aus Metall oder Kunststoff gefertigten Frontrahmen (17) ein abgewinkeltes Profil aufweisen.
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  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der vertikalen Holme (21) L-förmig oder U-förmig gestaltet ist,
  6. 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das L- oder U-Profil der vertikalen Holme (21) eine gegen das Rahmeninnere hin vorstehende Abkröpfung (26) aufweisen.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die aneinanderstoßenden Längskanten (35) der vertikalen Rahmenholme (21) jeweils eine Fase (36) aufweisen.
  8. 8. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Stoßfuge (44) eier aneinanderliegenden vertikalen Rahmenholme (42) in der Frontseite derselben eine gemeinsame Hohlkehle, eine gemeinsame Längsnut (45) od. dgl. eingearbeitet und die zwischen den beiden Holmen (42) bestehende Stoßfuge (44) durch eine in diese Hohlkehle oder Längsnut (45) eingelegte Leiste, einen aus Metall, Kunststoff oder auch einer Kunststoffolie bestehenden Streifen (46) abgedeckt ist.
  9. 9. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hinterkanten der Seiten- oder Trennwände (3,4) durch die vertikalen Holme (38) von rückseitig angeordneten Rahmen (37) abgedeckt sind.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) mit ihren Rändern (6) in in den rückwärtigen Rahmenholmen eingearbeitete längsnuten (29) eingreifen.
  11. 11. Möbel nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Rahmeninnere vorstehenden Abkröpfungen (29) der rückwärtigen Rahmenprofile in in den Stirnkanten (16) der Rückwände (5) eingearbeitete Längsnuten (29) eingreifen.
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    ίο
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994016598A1 (en) * 1993-01-29 1994-08-04 John Lysaght (Australia) Limited A cabinet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994016598A1 (en) * 1993-01-29 1994-08-04 John Lysaght (Australia) Limited A cabinet

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