DE2302237A1 - Verfahren zum verbinden von flexiblen wetterlutten und wetterlutte zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden von flexiblen wetterlutten und wetterlutte zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2302237A1
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Peter Thorp
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Patentanwalt
DBR/sta - 3265/GER München-Pullach, den 16. Jan. 1973
: COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1X 7AE, England
Verfahren zum Verbinden von flexiblen Wetterlutten und Wetterlutte zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von flexiblen Wetterlutten und eine Wetterlutte zur Durchführung des Verfahrens.
Flexible Wetterlutten werden in vielen Bergwerken zur Bewetterung verwendet und bestehen normalerweise aus einem Geweberohr, das in Längenabschnitten angeliefert und zwischen den Abschnitten zu einer Leitung verbunden wird. Durch die Lutten wird das Wetter zu den erforderlichen Stellen geblasen oder gesogen. Um die Bewetterung mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen, ist es erforderlich, daß die Lutten im wesentlichen leckfrei sind, und daß die Verbindungsstellen dicht sind. Die Lutten selbst sind aus einem Gewebematerial, wie beispielsweise Nylon oder Terylen, hergestellt, welches mit einem Kunststoffmaterial, beispielsweise PVC, überzogen ist. In bestimmten Fällen kann der Überzug auch ein oder mehrere antistatische Materialien enthalten.
Eine bekannte Form der Verbindung zwischen zwei Abschnitten von Wetterlutten besteht aus zwei ineinander verriegelten Ringen. Am Ende eines jeden Luttenabschnittes ist hierbei an der Manschette ein flexibler Ring eingenäht. Um die Verbindung herzustellen, wird der Ring an dem Ende eines Luttenabschnittes
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gebogen, um durch einen gleichen Ring hindurchgeschoben zu werden, der am benachbarten Luttenabschnitt befestigt ist. Der erste Ring wird dann zurückgezogen, bis er hinter dem Ring des benachbarten Luttenabschnittes anliegt. Diese Art von Verbindung ist billig, weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß sie nicht für alle Verwendungszwecke positiv genug ist, und diese Verbindung kann fallweise unter Druck oder Zug getrennt werden. Hinzu kommt, daß hierbei die erhebliche Gefahr besteht, daß die Verbindungen sich trennen können, wenn der Druck innerhalb der Wetterlutten abfällt, und die Lutten sich zusammenfalten, wenn hierbei ein Ring innerhalb der Lutte zurückfällt, da er dann aus der Lutte herausgezogen werden kann, wenn' die Bewetterung wieder aufgenommen wird.
Eine andere bekannte Art der Verbindung erfolgt mit einer Zugschnur oder dergleichen, mittels derer ein Ende der Lutte um das benachbarte Ende, welches in das erste Ende eingeschoben ist, dicht gezogen oder gebunden wird. Diese bekannte Form der Verbindung weist die Nachteile auf, daß aufgrund der Tatsache, daß hier mehrere Teile verwendet werden, die nicht einstückig miteinander verbunden sind, diese Teile der Wetterlütten beschädigt werden können oder verlorengehen können. Fernerhin ist es vorgekommen, daß die Zugschnüre reißen, und daß, falls die Schnüre zu dicht gezogen werden, eine Drosselstelle an der Verbindung erzeugt wird, welche den lichten Querschnitt der Wetterlutte an der Verbindungsfuge verringert. Hinzu kommt, daß, falls die Schnur nicht ausreichend dicht und fest befestigt ist oder sich im Laufe der Zeit dehnt, die Verbindungsfuge hohe Leckverluste aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung zwischen Wetterlutten zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile im wesentlichen vermieden werden.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung weist ein Abschnitt einer flexiblen Wetterlutte ein im wesentlichen
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parallel liegendes Paar von Hingen an einem ihrer Enden befestigt auf, wobei der erste dieser Ringe am äußersten Ende der Lutte und der zweite Ring in einem bestimmten Abstand vom äußersten Ende befestigt ist, wobei dieser bestimmte Abstand derart ist, daß zwischen den Ringen ein Ring mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zweiten Ringes ist, aufgenommen werden kann, welcher an einem Ende eines zweiten flexiblen luttenabschnittes befestigt ist und derart ausgebildet ist, daß er in den ersten Luttenabschnitt hineingeschoben und mit diesem verbunden werden kann.
Die Wetterlutte weist im Normalfall einen kreisförmigen Querschnitt auf, und die Ringe zeigen eine dementsprechende Form. Palis die Wetterlutten von der Kreisform abweichende Querschnitte aufweisen, und die Ringe eine entsprechende nicht kreisförmige Form haben, soll der Ausdruck "Durchmesser·1 1 wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, als sich auf die Abmessungen dieser Form beziehend aufgefaßt werden.
Die Ringe können an den Lutten durch Annähen oder Kleben befestigt sein oder können in an den Lutten befestigten Taschen festgehalten sein. Der Ring am äußersten Ende der Lutte weist vorzugsweise einen kleineren Durchmesser auf als der andere Ring. Einer oder beide Ringe können aus einem federnden Material hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff oder aus Drahtseil.
Vorzugsweise ist die Wetterlutte derart ausgebildet, daß am einen Ende eines Luttenabschnittes das Ringpaar und an dem anderen Ende ein einzelner federnder Ring vorgesehen ist. Falls erforderlich, können jedoch Ringpaare an beiden Enden vorgesehen sein.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung weist eine Verbindungsfuge von flexiblen Wetterlutten einen ersten Abschnitt einer flexiblen Lutte mit einem der oben beschriebenen Ringpaare an seinem Ende und einen zweiten Abschnitt
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flexibler Lutte mit einem an seinem Ende "befestigten Ring aus federndem Material auf, wobei das Ende des zweiten Abschnittes flexibler Lutte in das eine Ende des ersten Abschnittes eingeschoben ist und im wesentlichen parallel zu und zwischen dem Paar von Ringen angeordnet ist.
Die Erfindung umfaßt fernerhin nach einem dritten Gesichtspunkt ein Verfahren zum Verbinden eines ersten Abschnittes flexibler Lutte mit einem zweiten Abschnitt, um eine der oben beschriebenen Verbindungsfugen zu bilden, bei dem der an dem zweiten Luttenabschnitt befestigte federnde Ring verformt wird, dann in das Ende des ersten Luttenabschnittes eingeschoben wird, zwischen den beiden Ringen des ersten Luttenabj schnittes angeordnet und anschließend freigelassen wird, um j zuzulassen, daß er seine ursprüngliche Form wieder annimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform einer Verbindungsfuge, die unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens hergestellt wird, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsfuge;
Fig. 2 die beiden Enden benachbarter Luttenabschnitte vor dem Verbinden;
Fig.· 3 die Enden gemäß Fig. 2 während der Herstellung der Verbindung;
Fig. 4 die fertige Verbindungswege; und
Fig. 5, wie die Verbindungsfuge wieder getrennt werden kann;
wobei die Figuren 2-5 Seitenansichten darstellen. In den Zeichnungen sind zwei Abschnitte flexibler Lutten 1, 2,
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die aus mit PVC überzogenem Nylongewebe hergestellt sind, dargestellt, an deren Enden Ringe befestigt sind. Die Lutte 1 wei3t einen an ihrer Manschette angenähten Ring 3 aus flexiblem Drahtseil auf. Die Lutte 2 weist einen an dem Ende ihrer Manschette angenähten Ring 4 und einen in kurzer Entfernung über die Länge der Lutte 2 angenähten Ring 5 auf. Der Ring 5 liegt parallel zu dem Ring 4. Beide Ringe 4 und 5 sind ebenfalls aus Stahldrahtseil hergestellt. Die Ringe 3 und 5 weisen den gleichen Durchmesser auf, während der Ring 4 einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist. Die Nähte an den Lutten 2, welche die Ringe 4 und 5 in ihrer Lage halten, sind derart angeordnet, daß die Ringe an ihren aufeinander zu weisenden Seiten Anschlagsflächen darbieten.
In Pig. 3 i3t der Ring 3 eier Lutte 1 zusammengedrückt veranschaulicht und in die Lutte 2 eingeschoben. Ein Teil des Ringes 3 ist, wie veranschaulicht, zwischen den Ringen 4 und 5 angeordnet, und der Rest des Ringes wird dann zurückgezogen, so daß der gesamte Ring 3 zwischen den Ringen 4 und 5 angeordnet ist. Der Verformungsdruck, der auf dem Ring 3 lastet, wird entlastet, und der Ring nimmt eine Stellung ein, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist, wodurch die Verbindungsfuge fertig i3t·.
Palis die Verbindungsfuge wieder getrennt werden soll, kann dies leicht erfolgen, indem der Ring 3 verformt und daa Ende der Lutte 1 aus der Lutte 2.herausgezogen wird, wie dies in Pig. 5 dargestellt ist.
Wenn durch die Wetterlütten nun die Bewetterung erfolgt, und Luft hindurchgeblasen wird, steht die Fuge unter Spannung, und der Ring 3 wird gegen den Ring 4 gedrückt, um eine dichte Verbindung zu bilden. Da der Ring 4 einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Ring 3 aufweist, besteht überhaupt keine Gefahr, daß die Fuge aufspringt. Wenn der Luftdruck in den Wetterlutten abfällt, fällt die Verbindungsfuge nicht zusammen, da der Ring 3 durch den Ring 5 daran gehindert wird,
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in die Lutte 2 zu fallen, und durch den Ring 4 gehindert wird, aus der Lutte 2 herauszufallen.
Die Ringe selbst sind einfach in die Luttenenden einzufügen und zu "befestigen und sind selbst billig in der Herstellung. Es sind keine getrennten Teile vorhanden, die verlorengehen können, und es ist unwahrscheinlich, daß die Teile leicht beschädigt werden können. Selbst wenn die Ringe in gewissem Grade beschädigt sind, arbeiten sie und drücken sie dennoch mit dem angestrebten Erfolg. Der Grad der Wetter-Leckverluste ist sehr viel geringer als bei bekannten Arten von Verbindungsfugen.
j Bei einer typischen Bauweise der Verbindungsfuge betrug der j Durchmesser der Ringe 3 und 5 508 mm und der des Ringes 4 j 482,6 mm. Die Ringe 4· und 5 waren längs der Lutte 2 in einem Abstand von 101,6 mm angeordnet. Die Ringe selbst bestanden aus Drahtkabel einer nominellen Dicke von 12,7 mm. Bei einer anderen Ausführungsform der Verbindungsfuge betrug der Durchmesser der Ringe 3 und 5 762 mm und der des Ringes 4 723,9 mm. Der Abstand zwischen den Ringen 4 und 5 betrug 101,6 mm, und der Durchmesser des Materials, aus dem die Ringe bestanden, betrug 12,7 mm.
Praktische Versuche haben ergeben, daß eine derartige Verbindungsfuge bei normalen Drücken in der Größenordnung von
, 254· - 2ßö mm WO .. „ wie sie bei der Bewetterung von Bergwerken auftreten, ausgesprochen zufriedenstellend arbeiten, und daß die Verbindungsfuge sogar höhere Drücke in der Größenordnung von etwa 635 mm WS aufnehmen kann, ohne daß irgendeine merkliche Zunahme der Leckverluste auftritt.
Es soll hervorgehoben werden, daß die normale Bauweise eines Luttenabschnittes derart ist, daß ein Ende der Lutte einen Einzelring 3 und das andere Ende einen Doppelring 4, 5 aufweist. Es gibt jedoch keinen Grund, warum ein Luttenabschnitt nicht an beiden Enden mit Einzelringen 3 und der nächste
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Luttenabschnitt mit Doppelringen 4, 5 an beiden Enden ausgebildet sein sollte.
Die Ringe können an der Lutte auf andere Weise befestigt sein, beispielsweise durch Ankleben mit Klebemitteln oder durch Schweißen, falls die Lutte aus einem zweckdienlichen Material besteht, beispielsweise einem Material mit einem hohen Gehalt an Kunststoffen. Alternativ dazu können die Ringe in an der Lutte ausgebildeten Taschen angeordnet sein.
! Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Verbinden von flexiblen Wetterlütten, von denen ein erster Luttenabschnitt an seinem Ende mit einem Paar von im Abstand angeordneten Ringen, die mit dem Material der lutte verbunden sind, und der zweite Luttenabschnitt an seinem Ende mit einem einzelnen Ring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Ring (3) verformt wird, daß dann der Ring und das Ende des zweiten Luttenabschnittes (1) in das Ende des ersten Luttenabschnittes (2) eingeschoben wird, daß der erste Ring (3) zwischen den Ringen (4 und 5) des ersten Luttenabschnittes (2) angeordnet wird und daß dann der Ring (3) entla-
j stet wird, derart, daß er zwischen den beiden Ringen (4, 5) angeordnet ist.
2. Flexible Wetterlutte mit einem Paar an einem Ende der Lutte befestigten im wesentlichen parallel zueinander liegenden Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ringe (4), der am äußersten Ende der Lutte (2) befestigt ist, einen kleineren Durchmesser als der andere Ring (5) aufweist.
3. Wetterlutte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4, 5) durch Nähen an der Lutte befestigt sind.
4. Wetterlutte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4, 5) durch Kleben an der Lutte befestigt sind.
5. Wetterlutte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4, 5) in Taschen befestigt sind, welche in der Wetterlutte ausgebildet sind.
6. Wetterlutte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus einem flexiblen federnden Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial oder Drahtseil, bestehen.
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7. Wetterlutte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Lutte einen einzelnen flexiblen federnden Ring (3) aufweist, der an der Lutte befestigt ist.
8. Wetterlutte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Lutte (2) mit je einem Paar von Ringen (4, 5) versehen sind.
9. Wetterlutte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4» 5) an dem Material, aus dem die Lutte besteht, in einer derartigen Weise befestigt sind, daß sie auf der Innenfläche der Lutte aufeinander zu weisende Schultern bilden.
10. Verbindungsfuge zwischen zwei flexiblen Luttenabschnitten, bei der ein erster Luttenabschnitt an einem Ende mit einen Paar von im Abstand angeordneten Ringen versehen ist, und der zweite Luttenabschnitt an dem dazu passenden Ende mit einem einzelnen flexiblen federnden Ring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zweiten Luttenabschnittes (1) zusammen mit dem Ring (3) in dem Ende des ersten Luttenabschnittes (2) angeordnet ist, und daß der Ring (3) zwischen den Ringen (4, 5) liegt und durch die Ringe (4, 5) gegen eine Bewegung in Längsrichtung festgehalten ist.
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Leerserte
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DE2302237B2 DE2302237B2 (de) 1978-01-26
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