DE1837833U - Mit einem flexiblen zwischenabschnitt ausgeruesteter trinkhalm. - Google Patents
Mit einem flexiblen zwischenabschnitt ausgeruesteter trinkhalm.Info
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- A47G21/00—Table-ware
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- A47G21/186—Details of bendable straws
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31D—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
- B31D5/00—Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
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Description
- Anmelder : Firma Europa Trinkhalm-G. m. b. H. & Co., K.-G.
- Köln, Breite Str. 106 Mit einem flexiblen Zwischenabschnitt ausgerüsteter Trinkhalm Die Erfindung betrifft einen mit einem wellen-bzw. falten-rohr-bzw. akkordeon-formähnlichen bzw. plissierten, flexiblen Zwischenabschnitt ausgerüsteten Trinkhalme Ähnliche Trinkhalme sind schon bekannt. Die Art und Weise, wie bekannte mit einem flexiblen Zwischenabschnitt ausgerüstete Trinkhalme hergestellt werden, ist aber so verhältnismässig teuer, dass diese bekannten Trinkhalme, markttechnisch gesehen, trotz ihrer Vorzügenicht konkurrenzfähig mit den üblichen starren Trinkhalmen sind. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist so einfach, dass sich die Trinkhalme, obwohl sie mit einem als Faltonrohr od. dgl. ausgebildeten Zwischenrohr ausgerüstet sind, auf einem einzelnen Automaten herstellen lassen.
- So ist es verhältnismässig umständlich und teuer, Trinkhalme aus einzeln vorgefertigten Teilen quasi zu montieren, von denen das den flexiblen Zwischenabschnitt des fertigen Trinkhalmes bildende Zwischnrohr vor seiner Montage umständlich und zeitraubend als Faltenrohr ausgebildet worden ist, indem man es einzeln über einen als Schnecke ausgebildeten Dorn schiebt und die tiandung des Zwischenrohres in die Gewindegänge des Dornes mittels Sickenbacken eindrückt. Das wie eine schraubenmutter auf einem Schraubenbolzen auf dem Dorn sitzende, fertig profilierte Zwischenrohr kann nicht ohne weiteres von dem Dorn abgezogen werden. Das Zwischenrohr des bekannten Trinkhalmes muss von dem Dorn, auf dem seine Wandung prfiliert worden ist, abgeschraubt werden. Hieraus ersieht man schon dass eine wirklich rationelle Fertigung dieses bekannten Trinkhalmes unmöglich ist.
- Die Erfindung lehrt dagegen, Trinkhalme der genannten Gattung so auszubilden, dass die Trinkhalme mittels an sich bekannter und einfacher Vorrichtung bzw. Maschine herstellbar sind. Nachstehend ist auch beschrieben, wie man gemäss der Erfindung ausgebildete Trinkhalme in zeit-und arbeitsparender Weise als fortlaufendes Band äusserst rationell herstellen kann, wobei die Herstellungsgeschwindigkeit relativ sehr hoch und die Kosten relativ sehr gering sind. Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung einen Trinkhalm der eingang. genannten Gattung, der sich dadurch auszeichnet, dass der Zwischenabschnitt des Trinkhalmes ein Zwischenrohr ist, mittels dessen zwei relativ steife rohrförmige Trinichalm-Endabschnitte miteinander verbunden sind.
- Der neue Trinkhalm kann gemäss der Erfindung zweckmässigerweise so ausgebildet sein, dass Rohrstutzen bzw. rohrförmige Manschetten od. dgl. seines faltenrohrförmigen oder ähnlich geformten Zwischenrohres mit ihnen zunächst angeordneten mehr oder weniger steifen, rohrförmigen Endabschnitten des Trinkhalmes fest verbunden sind.
- Es ist zweckmässig, wenn ein nach der Erfindung ausgebildeter Trinkhalm so ausgebildet ist, dass er aus einem vollen-bzw. falten-rohr-bzw. akkordeon-formähnlichen flexiblen Zwischenrohr besteht, dass mittels seiner ungefalteten bzw. ungewellten bzw. glatten Rohrstutzen die Enden von vorfabrizierten und mit den
Rohrstutzen des Zwischenrohres verbundenen verhältnismässig steifen Halm-Endabschnitten erfasst. Eine bevorzugte Trinkhalmausbildung zeichnet sich nach der Erfin- in dung dadurch aus, dass Enden von Halm-Endabschnittenjihnen zuge- ordnete Rohrstutzen des Zwischenrohres hineinragen. Die Erfindung empfiehlt, dass Rohrstutzen od. dgl. des Zwischen- rohres um ihnen zugeordneten Enden koaxial aufeinanderfolgender Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung*schematisch dar* + Es zeigt ! Fig. l eine perspektivische Ansicht eines fertigen Trinkhalme « ! ; i Fig. 2 einen in Längsrichtung sich erstreckenden und abgebrochen dargestellten Sehnitt des in der Fig. 1 dargestellten Trinkhalmes Fig. 3 wie die mittlere Zone bzw. der mittlere Streifen einer Bahn zwecks Herstellung einee Zvischenrohrea fnr eine neuen Trinkhalm plissiert vird. Der in der Zeichnung dargestellte fertige Trinkhalm ist mit 10 bezeichnet. Er besteht aus drei geeigneten bzw. pexaenden) rohrfUrmigen Halm-Abschnitten bzvo-Stücken H e 12 und 13. Von diesen Halm- Abschnitten bestehen die Trinkhalm-Ettdabachnitte 11 und 13 bei einer' bevorzugten Ausführung amt dem gleichen Material. Das Material fiir die Abschnite 11 und 13 kann irgend eines der Materialien in, die auch sonst für Trinkhalme veyorendet werden. So Mnnten sie in vielen fallen aus gevendeteltem Papier bestehen. Der ale Zwischenrohr dienende TrinKhalm-Absehnitt IS besteht ana einer Bahn bzw. aus einem Bahn- Abschnitte der plissiert bzw. gewellt bis. gefaltet ist a « ia mittela eine. geeigneten Verbindungs-bzw. Klebe-Uitteln mit den Abschnitten 11 und 13 zusammengehalten wird. Der neue Trinkhalm ist besonders gut zu gebrauchen wenn ein Mund<tt&ck-bzw. sein zum Trink-Andabschnitt 13 etwa anderthalb bis zwei Zoll lang ist. Wie Fig. 3 zeigt, lasat sieh das akkordeonformähnliche Zwrisehen-Rohr bzw. der faltenrohrfor lche Zvigehen-Abschnist 12 dadurch seratellen, domt « wiae glatte Bahn 15 zwischen Druckrollen 16 uad 17 o hindurchbe- wogt wird bzw. hindurchläuft, dnss der mittlqre Streifen bzv. die aittlee '* <' Zone der Bahn 15 plissiert bzw. gewellt bzw. gêfattet und dabei der dünne Bahnabschnitt 14 hergestellt wird. t I I Es ist zv-ctaaaa. sig, den flexiblen Zwischen-Abschnitt 12 mit den steife .. End-Abschnitten 11 und 13 durch Kleben bzw. Leimen zu verbinden# bevor der Trinkhalm paraffiniert bzw. gewachst wird. Daa Paraffinieren bzv. - Nach dem angemeldeten Herstellungsverfahren kann fast ohne Einsatz von menschlichen Arbeitskräften eine Trinkhalm-Massenfabrikation durchgeführt werden, da eine Maschine sich bei Kenntnis der angemeldeten Lehre so ausbilden lässt, dass sie alle schritte des angemeldeten Verfahrens ausführt. Die Maschine kann so ausgebildet sein, dass sie Halbfabrikat-Halme transportiert, sie koaxial zueinander ausrichtet und in Abstand voneinander anordnet, eine Bahn bzw. einen Bahnabschnitt plissiert, um die Enden von Halbfabrikat-Halmen wiekelt und dabei die glatten Seitenstreifen des zu einem Faltenrohrformähnlichen Zwischenabschnitt gewickelten Bahnabschnittes mit den Enden der halbfahbrikat-Halme verleimt, sowie schliesslich die hergestellten Halbfabrikat-
e Halmenschlange in Trinkhalme gvunechter Länge und Mrmat schneidet. - Nach dem angemeldeten Verfahren können aus einer oder mehreren PapieR bahnen gewendelte Halbfabrikat-Halme, bever sie paraffiniert bzw. gewachst werden, einer Strecke so zugeführt und entlang dieser angeord-
net werden, dass einzelne einander sunich$t benachbarte Halbfabrikat- Halme mittels ihrer Enden sich in Abstand voneinander gegenfnberstehe während Druckrollen 16 und 17 einen plissierten bzw geteilt wird. Die so erhaltenen Trinkhalme werden in an sich bekannter' e paraffiniert bzw. gewachst. Die l. rfindune ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsvarianten beschränkt. Die Erfindung lässt sich noch in anderer 1. eise variieren, e als hier beschrieben worden ist. x
Claims (6)
- Schutzansprüche 1. Mit einem wellen-bzw. falten-rohr-bzw. akkordeon-formähnlichen bzw. plissierten, flexiblen Zwischenabschnitt ausgerüsteter Trinkhalm, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt ein Zwischenrohr ist, mittels dessen zwei relativ steife rohrförmige Trinkhalm-Endabschnitte miteinander verbunden sind.
- 2. Trinkhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrstutzen bzw. rohrförmige Manschetten od. dgl. (18) seines faltenrohrförmigen oder ähnlich geformten Zwischenrohres (12) mit ihnen (18) zunächst angeordneten mehr oder weniger steifen, rohrförmigen Endabschnitten (11 bzw. 13) des Trinkhalmes fest verbunden sind.
- 3. Trinkhalm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trinkhalm aus einem vollen-bzw. falten-rohr-bzw. akkordeor formähnlichen flexiblen Zwischenrohr (12) besteht, das (12) mittels seiner ungefalteten bzw. ungewellten bzw. glatten Rohrstutzen (18) die Enden von vorfabrizierten und mit den Rohrstutzen (18) des Zwischenrohres (12) verbundenen verhältnismassiv steifen Halm-Jndabschnitten (11 bzw. 13) erfasst.
- 4. Trinkhalm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass inden von Halm-dabschnitten (11 bzw. 13) in ihnen zugeordnete Rohrstutzen (18) des Zwischenrohres (12) hineinragen.
- 5. Trinkhalm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrstutzen od.dgl. (18) des Zwischenrohres (12) um ihnen (18) zugeordnete Enden koaxial aufeinanderfolgender rohrförmiger Endabschnitte gewickelt sind «
- 6. Trinkhalm nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrstutzen od. dgl. 18) des Zwischenrohres (12) mit den von ihnen (18) erfassten Enden der Halm-Endabschnitte durch Kleben bzw. Versiegeln od. dgl. verbunden sind. 70 Trinkhalm nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zwischenrohr (12) etwa anderthalb bis zwei Zoll lang ist.
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