DE437825C - Verfahren zur Herstellung von Steinschraubenhuelsen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Steinschraubenhuelsen

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DE437825C
DE437825C DEV20832D DEV0020832D DE437825C DE 437825 C DE437825 C DE 437825C DE V20832 D DEV20832 D DE V20832D DE V0020832 D DEV0020832 D DE V0020832D DE 437825 C DE437825 C DE 437825C
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Germany
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flaps
production
foot
concrete
bending
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VER FLANSCHENFABRIKEN U STANZW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/02Making hollow objects characterised by the structure of the objects
    • B21D51/04Making hollow objects characterised by the structure of the objects built-up objects, e.g. objects with rigidly-attached bottom or cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Steinschraubenhülsen, die zur Befestigung von Gegenständen auf Betonmauerwerk, ζ. B. von Eisenbahnschienen, dienen sollen und die eine Grundform haben, durch welche ein guter Sitz im Beton gewährleistet wird. Gemäß der Erfindung sollen Steinschraubenhülsen durch Schlitzen, Biegen, Pressen und Stauchen aus nahtlos gezogenem Stahlrohr hergestellt ίο werden und nehmen dabei die Grundform eines Weinröüiers an, dessen Stiel aus zwei Stegen besteht, die den Beton zwischen sich hindurchtreten lassen, während die zwischen den Stegen ausgeschlitzten Teile des Rohres zur Abdeckung des einen Hohlkörper bildenden Rumpfes am Boden und des glockenförmigen Fußes an seiner
Oberfläche dienen. ~
In der Zeichnung ist die Erfindung in vier Abbildungen wiedergegeben.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht,
Abb. 2 einen Schnitt im Winkel von 90 ° zu Abb. ι nach Linie C-D der Abb. 4,
Abb. 3 eine Ansicht von oben und
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2 und Ansicht von unten.
Die Steinschraubenhülse soll aus einem nahtlos gezogenen Stahlrohr hergestellt werden, dessen Weite gleich dem Durchmesser des Rumpfkörpers α ist. Die Abdeckelung c dieses Rumpfkörpers mit dem rechteckigen Schlitz δ, die gegen die Wandstärke des Stahlrohres verdickt ist, wird durch Anstauchen gewonnen. Der Rumpfkörper, der auch nach Einlassen in den Beton einen Hohlraum bilden muß, ist unten abgegrenzt durch einen Boden, der durch Lappen d, d1 gewonnen wird, die nach Einschlitzung aus der Rohrwandung hochgebogen werden. Der Fuß e, der durch Drücken ausgeschwungen sein kann, wird an seiner Oberseite durch ebenfalls ausgeschlitzte Lappen f, f1, die in gleicher Weise wie d, d1 eingebogen sind, abgedeckt. Dabei bleiben zwei Stege g, g1 stehen, die als Stiel des weinrömerartigen Gesamtkörpers angesprochen werden können und zwischen denen der Beton hindurchtreten kann, so daß er einen die Steinschraubenhülse durchdringenden einheitlichen Körper bildet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Verfahren zur Herstellung von Steinschraubenhülsen aus nahtlos gezogenen Stahlrohren, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schlitzen, Biegen, Pressen und Stauchen ein Körper mit der Grundform eines Weinrömers gewonnen wird, dessen einen Hohlkörper bildender Rumpf (a) an der Oberseite angestaucht wird und an der Unterseite durch Einbiegen von Lappen (d, dl) begrenzt wird, während der glockenartige Fuß an seiner Unterseite durch gleichfalls eingebogene Lappen (f, f1) abgedeckt ist, wobei die Lappen (d, d1, f, f1) in der Weise aus dem Verbindungsteil zwischen Rumpf (a) und Fuß (e) ausgeschlitzt werden, daß von dem Verbindungsteil noch zwei Stege (g, g1) stehenbleiben, die den Beton zwischen sich hindurchtreten lassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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